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Hirth über Breslau. Neuer Segelflugrekord. Im Breslauer Flughafen ließ sich der Segelflieger Wolf Hirth durch eine Schleppmaschin« 700 Meter hochbrin gen und führte dann einen Dauersegelflug über Breslau aus. Er war 3 Stunden und ö Minuten in der Luft und er reichte dabei eine höhe bis zu 1150 Metern. Hirth lan dete lediglich, weil es ihm oben zu kalt wurde. Dieser Se- aelflug über Breslau, der mit derselben Maschine ausge- führl wurde, mit der Hirth über Neuyork gesegelt ist, stellt einen Rekord im Segelflug über einer deutschen Groß stadt dar. „Do St" nach Bictoria wettergeflogen Laravellas (Brasilien), 20. Juni. „Do X", das Freitagmorgen (amerikanischer Zeit) hier eingetroffen ist, hat seinen Weiterflug nach dem etwa zwei hundert Meilen südlich gelegenen Bictoria angetreten. Vas Sr-e-nts -es Stratosphärenflugs. El«« Berichterstattung Piccards. Brüssel, 20. Juni. Au Ehren von Professor Piccard fand in Brüssel eine wissenschaftliche Sitzung statt, an der das belgische Königs- haar, dar Diplomatische Korps, Mitglieder der Regierung und eine Anzahl von Wissenschaftlern sowie der Direktor der Augsburger Ballonfabrik Riedinger teilnahmen. Prof. Piccard gab einige Aufschlüsse über die Stratasphäre. Die wissenschaftlichen Schlußfolgerungen aus seinem Höhenflüge seien deswegen nur spärlich, weil die kosmische Strahlung zwischen 13 000 und 16 000 Metern Höhe nur dreimal hätte gemessen werden können. Nichtsdestoweniger sei es sicher, daß diese Strahlung auf Radioaktivität beruhe. Piccard glaubt oehaupten zu können, daß in der genannten Höh« die Leitfähigkeit für Gase nur halb so groß sei wie in 10 000 Metern Höhe, daß die Strahlung von Gaswolken herrühre und die Erde ohne Sekundärstrahlen erreiche. Al« weiteres Ergebnis seines Fluges betrachtet Piccard di« Möglichkeit für Flugzeuge, die Stratosphäre bei gleich- bleibendem Brennftoffbedarf mit dreifacher Geschwindigkeit durchfliegen zu können. Die Flieger könnten sich in gas dichten Räumen ohne jede Unbequemlichkeit stundenlang in der Stratosphäre aufhalten, was für große Flüge von Be deutung sei. Piccard hofft, daß die Industrie eines Tages die hierfür erforderlichen Flugzeuge bauen werde. Förderanlage durch Feuer zerstört. 300 Man« arbeitslos. Miesbach, 20. Juni. Im Fördermaschinenhaus der Gewerkschaft Marienstein brach ein Brand aus, durch den die Förderanlage des Berg- werks zum Teil zerstört wurde. Der Betrieb mußte ein gestellt werden. Mehr als 300 Leute sind dadurch arbeits los geworden. Die Gewerkschaft Marienstein gehört zum Bayerischen Portlandzementwerk. Durch das Feuer wurde das Förderhaus zerstört, auch die Förderseile, die zum För derkorb führen, sind abgebrannt. Die zur Zeit des Aus bruches des Brandes unter Tage beschäftigten Arbeiter der Gewerkschaft konnten sich nur durch einen zweiten Schacht in Sicherheit bringen. Auch das Maschinenhaus wurde durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen. Dagegen konnten die Kompressoranlagen, das Kesselhaus und die Transforma torenstation gerettet werden. Die an das Förderhaus an gebauten fünf Arbeiterwohnungen sind größtenteils ausge brannt. Fünf Familien sind obdachlos geworden. Das Feuer wurde mit 17 Schlauchleitungen zwei Stunden lang bekämpft. Der Brand soll durch Fahrlässigkeit des Förder maschinisten entstanden sein. Er soll bei der Anwärmung von Seilfett unvorsichtig umgegangen sein und auf diese Weise fahrlässig den Brand verschuldet haben. Er wurde bereits vom Staatsanwalt eingehend vernomme, Das Portlandzementwerk selbst wurde durch den Brand uicht in Mitleidenschaft gezogen. Bei den Aufräumungsarbeiten hofft man einen Teil der zum Feiern gezwungenen Arbeiter verwenden zu können. Ltnweiier in Ost und Süd. Wolkenbruch über Breslau. / Ueber Breslau ging ein schweres Unwetter nieder. Gegen 3 Uhr nachmittags verdunkelt« sich der Himmel so Kark, daß Straßenbahnen und Kraftwagen nicht ohne Licht fahren konnten. Wolkenbruchartiger Regen, mit Hagel ver mischt, setzte zahlreiche Keller unter Wasser. Sämtliche Züge der Feuerwehr mußten eingesetzt werden, um die Schäden zu beseitigen. Zahlreiche Bäume wurden vom Sturm um geknickt. ' Schwerer Sturm auf dem Bodensee. Auf dem Bodensee setzte ein schwerer Weststurm ein. Ein» mächtige Sturzsee fegte über das Vorderdeck des Hampfers „Stadt Bregenz", der sich einen Kilometer vor Lindan befand. Sämtliche Fenster des Salons 2. Klasse wurden zertrümmert. Mehrere Personen wurden durch Glassplitter verletzt. Dem Artisten Adolf Fischer aus Wien wurde eine Gesichtshälfte fast völlig zerschnitten. Ebenso richtet« der Sturm auf den Schiffen „Stadt Ueberlingen" und „Ravensburg" durch Einschlagen zahlreicher Fenster- cheiben Beschädigungen an. Viele Passagiere wurden stark eekrank. Auch Anlagen am Bodensee-Ufer wurden durch )en Sturm beschädigt. Vielfach ist der Bodensee über die Ufer getreten. Zirkuszelt in Wien aufgerissen. Der im Wiener Prater aufgestellte Zirkus Hagenbeck ist durch einen Gewittersturm schwer beschädigt worden. Ein heftiger Windstoß riß das Zelt auf. Einer der vier Hauptmasten wurde abgeknickt. Die weiteren Stützen der Gerüstanlagen stürzten nach. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden ist groß. — Ein eigenartiger Unfall ereignete sich bei Bauarbeiten an einem Hochhause in der Herren gasse. Der Sturm blies einem Arbeiter, der an einem Kran Turnen, Spork und Spie». Vorschau: Zum Reichsarbeitersporttag veranstaltet das Arbeiter Sportlartell morgen Sonntag früh 8 Uhr auf dem Sportplatz Faustballspiele, bei welchen 4 hiesige Mann schaften gegen auswärtige Rivalen in Verbandsspielen kämpfen, während ab 1,15 Uhr nachmittags 2 interessante Fußball- wettkämpfe der Waldenburger Mannschaften gegen Callen berg und Gesau stattfinden. Eine Bezirlsvorturnerstuude und Bereinsvorfitzeu- deuverfammluug im Turnbezirk Altenburg fand am ver gangenen Sonntag statt. Es wurde Stellung zum 8 2 der DT.-Satzungen genommen, nach dem die parteipolitischen Be strebungen ausgeschlossen sind. Dem Beschluß der DT.-Leitung, daran festzuhalten, wurde zugestimmt. Ueber das Bezinsturn- fest am 6. September in Gößnitz wurde Näheres festgelegt. Den aus der Mitte der Versammlung vorgebrachten Wün schen, eine Jugendfeierstunde mit einzulegen und weiterhin den Festbeitrag so niedrig wie nur möglich zu halten, soll nachgekommen werden. Eine längere Aussprache entspann sich über das vom 10. bis 12. Juli 1931 dauernde Kreis turnfest in Erfurt. Der Turnbezirk entsendet hierzu außer Festteilnehmernn eine stattliche Anzahl von Wettkämpfern, er freulicherweise auch solche au« Landvereinen. Mit Rücksicht auf die Versammlung der Turnwarte und Vorturner mußten die letzten zwei Punkte der Tagesordnung: Hebung der gegen seitigen Dereinsbesuche in den Unterbezirken und Bezirken und Verschiedenes, etwas eilig behandelt werden. Die Tagung brachte sehr viel Anregendes. Line Plakette für die Deutschen Heeresmeisterschaften. Der Berliner Bildhauer Oskar Glöckler hat für die vom 1d. bis 21. Juni in Hannover stattfindenden Kämpfe ein« Plakette geschaffen, die auf der Vorderseite das Wappen der Stadt Hannover, auf der Rückseite die Darstellung ver schiedener Sportarten zeigt. Meisterschaften des Reichsheeres. Von schönstem Som merwetter begünstigt, begannen am Freitag im Berliner Stadion in Anwesenheit zahlreicher hoher Offiziere d» Leichtathletik-Meisterschaften des deutschen Reichsheeres. W ersten Tage fiel nur eine Entscheidung, und zwar im 5M Meter-Lauf, der von dem Oberschützen Behn II (Rostock) i" der guten Zeit von 15,47 überlegen gewonnen wurde. Den zweiten Platz belegte Obergefreiter Schindler (Inf-Regt. in 16,26,9 vor Unteroffizier Franke (Ins.-Regt. 10) in 16,41,1 In den Vorkämpfen der übrigen Wettbewerbe gab es einig« gute Leistungen. Im Kugelstoßen reichte an den Allensteinel Feldwebel Emil Hirschfeld mit 14,52 keiner heran. Fußballkampf der Thealermannschaften. In Verbin dung mit dem Sächsischen Künstlerhilfstag findet am 21 Juni in Dresden ein Fußballwettkampf zwischen der Mann schaft der Sächs. Staatstheater Dresden und der der Städti schen Theater Leipzig statt. Dieser Wettkampf wird im Sep tember als Revanchespiel in Leipzig wiederholt. Zurückgelreten ist Franz Reichel, der Generalsekretär des Obersten Französischen Sportverbandes, sowie des Fran zösischen Olympischen Eomitees. Er ist verbittert wegen des Vordringens des Berufssportes. Die 40. Frankfurter Ruderregatta, die am 27. und 28 Juni ausgefahren wird, hat das glänzende Meldeergebms von 41 Vereinen mit 160 Booten und 819 Ruderern f»« 25 Rennen zu verzeichnen. Auch die am gleichen Tag« stattfindende Regatta auf dem Hengsteysee (Westdeutsch land) kann mit den Nennungen von 35 Vereinen und über 500 Ruderern sehr zufrieden sein. 1.SS Meter hoch sprang Splh-USA. bei einem Leicht' athletikfest in Neuyork. Das Stabhochspringen gewann F"" vturdy mit 4,08 Metern, das Kugelstoßen Sexton mit 15,^ Metern, Wright das Hammerwerfen mit 52,03 Meter». Deutschlands Amateurboxmannschaft gegen Italien Länderkampf am 19. Juli in Dortmund wurde wie folg' aufgestellt (vom Fliegengewicht aufwärts): PuttkamM«r- Köln, Riethdorf-Berlin, Iakubowski-Bochum, Schmedes- Dortmund, Kurth-Köln, Bernlöhr-Stuttgart, Rennen-MM Polter-Leipzig. Haftbefehl gegen Larnera wurde von den französisch«" Militärbehörden angedroht, wenn der Riefenboxer, der fr»"' zösischer Staatsangehöriger geworden ist, seiner militärisch«" Dienstverpflichtung nicht sofort nachkommt. Das traditionelle Motorradrennen „Rund um die A lltude", das 8 Tage nach dem Großen Preis von Deutsch' land am 12. Juli ausgetragen wird, verspricht wieder «j" glänzende Besetzung zu erzielen, zumal die Preise erhob wurden. Bei dem internationalen Rennen wurde bewE auf einen Meisterschaftslauf verzichtet, das Anfänger«»»*" wurde national für ganz Deutschland ausgeschrieben. beschäftigt war, Zementstaub in di« Augen. Er ließ infolge dessen die Bedienungskette los, und die Last stürzte herab. Sieben Arbeiter wurden verletzt, darunter drei sehr schwer. Ferner wurde eine Person von einem abgerissenen Baumast lebensgefährlich verletzt. In Atzgersdorf bei Wien brach Feuer aus, das sich infolge des Sturmes rasch ausbreitete. Drei Wohnhäuser gerieten in Brand. Ein Haus ist bis zum Erdgeschoß niedergebrannt. Ein Arbeiter wurde lebens gefährlich verletzt. Allerlei äiisaller Well. Der „St. Philberl" auf dem Meeresgrund. Nach Fest stellung des Tauchers liegt das Wrack des Dampfers „St. Philbert" elf Meter unter dem Meeresspiegel abseits der Schiffahrtsstraße zur Loire-Mündung. Der Taucher ver weilte eine halbe Stunde in der Tiefe und ging zweimal um das Wrack herum. Er versuchte, in das Innere des Fahrzeuges einzudringen, doch ließen sich die verquollenen Türen trotz aller Anstrengungen nicht öffnen. Infolge der Undurchsichtigkeit des schlammigen Wassers war es ihm auch nicht möglich, einen Blick in das Innere zu werfen. Die Taucherarbeiten sollen fortgesetzt werden. Wenn sich di« Hebung des Wrackes als möglich erweist, sollen aus Brest und Lorient die nötigen Hebedocks beschleunigt herange schafft werden. Hitzewelle in Italien. Die anhaltende außergewöhn liche Hitze, die zur Zeit in ganz Italien herrscht — die Schattentemperatur in Rom beträgt 35 Grad — fordert fast täglich ihre Opfer. Aus Piacenza wurden an einem Tag« zwei Todesfälle durch Sonnenstich gemeldet, ein anderer Todesfall aus der Provinz Padua. Todessturz einer englischen Fliegerin. In der Näh« des Flugplatzes Hatfield in der englischen Grafschaft Hertford stürzte ein Sportflugzeug mit der bekannten eng lischen Fliegerin O'Brien als Pilotin und einer Begleiterin aus geringer Höhe brennend ab. Die beiden Fliegerinnen fanden den Tod in den Flammen. Augenzeugen berichten, daß nach einem schlechten Start in etwa 30 Metern Höhe eine Explosion erfolgt sei, nach der das Flugzeug in Flam men gehüllt zu Boden stürzte. Die Fliegerin O'Brien halt« bereits bei einem Flugzeugunglück im Jahre 1928 ein Bein verloren. Autobus vom Auge erfaßt. In der Gegend von Bie litz wurde ein mit sechs Personen besetzter Autobus an einem ungeschützten Bahnübergang von einem Güterzug er faßt und zur Seite geschleudert. Die Insassen erlitten schwere Verletzungen. Zwei Frauen schweben in Lebensgefahr. Die Schuld an dem Unglück soll den Führer des Kraftwagens treffen, der als einziger mit leichten Verletzungen davon kam. Er wurde verhaftet. Der Mädchenmord von Röthenbach vor dem Schwur- gericht. Vor dem Schwurgericht Nürnberg haben sich der 21jährige Maurer Hans Ruppert wegen Mordes und der 24jährige Metzger Fritz Loos wegen Beihilfe zum Mord zu verantworten. Ruppert wollte seine Freundin, die 18- jährige Arbeiterin Käjhe Bertl loswerden und hatte deshalb mit seinem Freunde Loos vereinbart, daß dieser sie um bringen solle. Loos führte die Tat aber nicht aus, und Rup pert faßte nun den Vorsatz, selbst die Bertl zu ermorden. Am 10. April ds. Js. hat er dann die Tat auch ausgeM" Bei einem Spaziergang fiel er plötzlich über das Mädch*" her, drückte ihm minutenlang mit beiden Händen den E, zu und warf es dann in die Pegnitz, wo es versank. D>« Angeklagten sind geständig. Schüler tötet Mitschüler, verletzt anderen schwer. rend eines Schulausfluges in einem Wald bei WlodZ',' mierz Wolynski ereignete sich ein tragischer Drei Volksschüler verließen das Lager der Ausflügler kamen in ein Försterhaus. Da der Förster nicht zu war, griff einer von den dreien nach einer an der M» hängenden Jagdflinte, die scharf geladen war. Währ«"^ er mit der Flinte herumhantierte, ging ein Schuß los »" durchbohrte seine beiden dicht neben ihm stehenden M schüler. Einer von ihnen fiel tot zu Boden, der aM mußte in schwerverletztem Zustande ins Krankenhaus üb«' führt werden. Ltterarlsches. . Es wird jeden interessieren, einem Bildberichterstatter ei»U in die Karten zu sehen. So ein Bildermann muß schnell sei» A darf nicht allzu große Bescheidenheit besitzen. In der neuel^. Nummer der „Münchner Illustrierten Presse" (Ns- schildert ein Journalist ein kleines Husarenstück. Es handelt' um die Fahrt der deutschen Minister nach Thequers, dem sitz des englischen Premierministers. Dem Mitarbeiter der ner Illustrierten gelang es als einzigen Journalisten, bis , Thequers vorzudringen. Wie er das machte und was dabei» . auskam, schildern seine Bilder und sein Bericht in dieser NuM^ Aus dem Inhalt des Heftes nennen wir noch die Bilds«'^, „Schreckenstage der deutschen Kunst--, Aufnahmen von der DE, katastrophe im Münchner Glasvolast und „Der Koloß von Daw',, Photographien von den Arbeiten an den Riesenstatuen ameru» . scher Präsidenten. Eine hübsche Bildreportage schildert de» des englischen Derbys, des größten Rennens und Volksfestes London. , «.c Im neuen Daheim (67. Iahrg. Nr. 37) erläutert Prost» „ O. Baschin die Aufgaben und tatsächlichen Erfolge des Piccard Etratosphärenflugs. Professor A. Wunsch, Direktor der preuß'! Landesanstalt für Fischerei, schrieb eine „Ehrenrettung-- der geschmähten und zu Unrecht gefürchteten Wollhandkrabbe, ", neuerdings in fast allen norddeutschen Flüssen aufgetreten ist. Fritz Kaufmann berichtet von den „zweihundertsährigen gen', der weltbekannten Fabrikmarke der Firma Henckels in SU gen. Wort und Bild vermitteln einen Eindruck des preußnU Ehrenmals in der Neuen Wache in Berlin. Dem fesselnden U fangskapitel der Erzählung „Polarnächte' von Karl v. Dinc folgt eine abgeschlossene Novelle von Lothar Brieger: „Die v" , merreise.' A. Freitag plaudert über ein liebes alte» Buch, von gobeltitz erzählt die Geschichte des Ordens vom GoldU Fließ. Das Frauendahetm mit hauswirtschaftlichen und modUU Ratschlägen, viele farbenprächtige Bilder, eine wertvolle ganzl«''^ Kunstbeilage, Rätsel und der umfassende Daheimanzeiger erw«>U den vielseitigen unterhaltsamen und anregenden Inhalt schönen Heftes. . Max Halbe ist anläßlich seiner Autorenstunde beimM deutschen Sender ein ausführlicher Leitartikel im neuesten Heft gewidmet, gur Hörfolge „Innsbruck', zur Hörfolge -DU bunden' von Felix nnd Elisabeth Augustin, zur „Musik der und zu manch anderen Darbietungen der lausenden 3»" erschienen im gleichen Hest erläuternde Aufsätze. Neben z interessanten radiotechnischen Artikeln verdient besondere BeE der Aufsatz „Der Hörer — und der Störer'. Das reich illuin ..i Heft kostet 30 Pfg. und ist durch jeden Buch- und Händler, das Ortspostamt bezw. den Miragverlag, LeiPM Liebigstr. 6, zu beziehen.