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Washington, 20. Juni. Präsident Hoover erklärte, ec habe mit mehreren Füh rern beider politischen Patreien über Maßnahmen gespro chen, die geeignet seien, die wirtschaftliche Wiedergesundung in den vereinigten Staaten und dem Ausland herbeizufüh ren und insbesondere eine Klärung der Lage in Deutschland. Man sei sich zunächst über bestimmte Pläne schlüssig gewor den. Die Art, in der die Vertreter beiderParleien an die An gelegenheit herangegangen seien, sei durchaus befriedigend gewesen. " Stimsons Europa-Reise ^Washington, 20. Juni. Die Vorbereitungen zur Europa-Reise des Staatssekre tärs Stimson sind nunmehr so weit gediehen, daß bereits die Auswahl seiner Begleitung vorgenommen wurde. Außer Frau Stimson werden sein persönlicher Adjutant Kloth, sein Adjutant Regnier und sein Privatsekretär Morlock an der Reise teilnehmen. Die Rückkehr aus Europa dürfte Mitte September erfolgen, das Abfahrtsdatum ist bisher noch nicht festgesetzt. WirWaftSsreihest gegen Wirtschaftsnot. Kundgebung des Hansabundes. Berlin, 20. Juni Der Hansabund veranstaltete im Kroll-Etablissemenl eine große öffentliche Kundgebung unter dem Motto „wirt- fchaftsfreiheit gegen Wirtschaftsnot". Unter den Anwesen den sah man zahlreiche Reichstags- und Landtagsabge ordnete sowie führende Vertreter des deutschen Wirtschaft» lebens. Vie Kundgebung wurde eröffnet mit einer An ^pr^e de» Präsidenten, Reichstagsabgeordneten Dr Der Redner erklärte, die Gesetzgebung des letzten Jahrzehnts habe verkannt, daß alle staatliche Wirksamkeii von einem gesunden volkswirtschaftlichen Unterbau ab hängig sei. Der Hansabund appelliere an das deutsche Volk, sich der unsozialen Wirkungen einer Wirtschaftspo litik bewußt zu werden, die die Grundlage des Staates die volkswirtschaftliche Gesamtkraft, erschüttern. Es gebe heute in Deutschland und für Deutschland nur zwei Auf gaben von ausschlaggebender Bedeutung: Die Ueberwin- dung unseres sozialen Elends und die endliche und wirk liche äußere Befreiung. Der Direktor des hansabundes, Mosich, führte in seinem Vortrag aus, die letzte Notverordnung dec Reichsregierung könne die Finanznot und die sozialen Schwierigkeiten nicht überwinden, weil sie von einem fal schen Ausgangspunkt ausgehe. Der Redner wiederholte die bereits mittags in seinem Vortrag vor dem Volkswirt schaftlichen Hauptausschuh des Hansabundes aufgestellter Forderungen. Es könne kein Zweifel darüber bestehen, daß die wirtschaftliche Durchführbarkeit der Tribute nicht gege ben sei. Bei der Tributfrage zeige sich erneut, daß man nicht Ungestraft mit politischen Gewalttaten Wirtschaftliche Werte »mgruppieren könne. Die Neuordnung der Reparationen fei zweifellos zur endgültigen Gesundung nötig. Doch sei sie nur mit Erfolg zu erreichen, wenn vorher die Ordnung im eigenen Hause hergestellt werde, damit wir reparationspo- litisch wirklich frei verhandeln könnten und nicht den Repa rationsgläubigern auf Gnade und Ungnade ausgeliefer« seien. Kraftvolle Initiative! Appell der Industrie an die Reichsregierung. — Entschlos senes Anfassen der Tributfrage gefordert. - Berlin, 20. Juni. Der Hauptausfchuß des Reichsverbandes der Deutschen Industrie trat in Berlin bei zahlreicher Beteiligung aus allen Teilen des Reiches zu einer Tagung zusammen, in der- die augenblickliche Notlage des deutschen Volkes eingehend erörtert wurde. Das Ergebnis der Tagung faßte der Vorsitzende, Geheimrat Dr. Duisberg, wie folgt zusammen: Der Reichsverband der Deutschen Industrie ist sich dar über klar, daß die Vermeidung eines wirtschaftlichen und fi nanziellen Zusammenbruches in allererster Linie eine Frage des Vertrauens in die Führung der Reichsgeschäfke ist. Der Person des Reichskanzlers bringt die Industrie die- fes Vertrauen entgegen. An dem Inhalt der Notverordnung vom 5. Juni 1931 wurde e r n st e Kritik geübt. Die entscheidenden Schritte, die Wirtschaft von den Fesseln zu befreien, die ihr Lurch die ungeheure Ueberlastung mit öffentlichen Abgaben und die fatschen Methoden der Wirtschafts-. Finanz- und Sozialpolitik auferlegt sind, müssen noch getan werden. Der Reichsverband behält sich vor, im einzelnen zu den Bestim mungen der Notverordnung Stellung zu nehmen. Eine dringende Aufgabe ist ferner das entschlossene An- fasten der Reparationsfrage. Lin Zögern der Reichsregie rung in dieser Frage wird von der überwältigenden Mehr- Heis -es deutschen Volkes und von der gesamten deutschen Industrie nicht mehr verstanden. Die Reichsregierung muh M geeigneten Augenblick die kraftvolle Initiative ergreifen, die notwendig ist, um neue Verhandlungen in Gang zu sehen, eine baldige Lösung der Tributfrage und damit eine Erleichterung der untragbar gewordenen La ste« herbeizusühren. Die schnelle Lösung der Reparations- frage ist nicht nur für den Bestand der deutschen Wirt schaft die notwendige Voraussetzung, sondern sie liegt auch j« Interesse Europa» und der Welt. Deutschlands Wehrwille. Lin Vortrag des Generalobersten von Seeckt. München, 20. Juni Im Rahmen einer von der Studentenschaft der Mün chener Universität veranstalteten wehrpolitischen Vortrags reihe sprach Generaloberst von Seeckt über das Thema: „Das Ringen um die deutsche Sicherheit". Seeckt stellte ein^ teitend fest, daß wir wehrlos sind und daß in dieser Wehr losigkeit der Anfang all unserer Not nach innen und außen begründet liege. Es sei unverständlich, wie man auf eine Verständigung mit Frankreich iy_.der„Lüstu.nasfraae hoffen könne. Polen'rüste mit dem bestimmten Zweck, seine Gren zen zu erweitern. Deutschland befinde sich unbewaffnet in mitten dieser Mächte. Die größte Friedensbedrohung liege darin, daß der eine gerüstet sei und der andere nicht. Aus der Abrüstungskonferenz müsse in erster Linie gefragt wer den, ob die Mächte Deutschland als einen ebenbürtigen Partner anerkennten. Wie das neue Heer aussehen solle, darüber bestehe kein Zweifel. In irgendeiner Form würde die allgemeine Wehr pflicht wieder eingeführt werden. Ls gebe keinen Ersatz für die allgemeine Wehrpflicht. Ls handle sich darum, ein zu nächst vielleicht kleines, aber möglichst verwendungsfähiges Heer und daneben vielleicht noch eine milizartige Einrich tung zu schaffen. Es sei klar, daß wir die Tributzahlungen auf die Dauer nicht leisten könnten. Vielleicht komme eine Verständigung mit unseren Gegnern über eine Herabsetzung oder einen Aufschub der Zahlungen zustande. Die anderen Staaten müßten auch überlegen, daß ein ausgerüstetes Deutschland kein genügender Wall gegen den Bolschewismus sei. Das Ziel der polnischen Politik sei Danzig und dann Ostpreu ßen. Auch hierfür müßten wir gerüstet sein. Deutschland wolle leben, aber es wÄle sich auch wehren können. Irreführende Behauptungen. Deutscher Marinespuk in Paris. Berlin, 20. Juni. Der französische Marineminister hat in der französi- ichen Kammer erklärt, das deutsche Marinebauprogramm sehe acht Panzerkreuzer und acht leichte Kreuzer vor, die in )er Zeit von 1SZ2 dis 1935 fertiggestellt werden würden. Lr hat außerdem behauptet, daß die deutschen Bauziffern um 25 Prozent höher seien, als die im Versailler Vertrag vorgesehenen Ziffern. An maßgebender deutscher Stelle wird es als unerfind lich bezeichnet, wie eine französische amtliche Persönlichkeit zu solchen Angaben kommen könne. Der deutsche Bauplan sehe nur den Ersatz von vier Linienschiffen vor. Bis zum Jahre 1935 würden zwei Panzerschiffe fertiggestellt sein. Es handele sich um eine bewußte Irreführung, wenn das Pan zerschiff „Deutschland" jetzt sranzösischerseits als Panzer kreuzer bezeichnet werde. Wenn der französische Marine minister schon einen Vergleich machen wolle, dann könne er das deutsche Panzerschiff nur mit einem französischen Linien schiff vergleichen. Dann sei es aber auch seine Pflicht, dar auf hinzuweisen, daß Frankreich nicht weniger als neun Linienschiffe besitzt, die samt und sonders dem deutschen Panzerschiff „Deutschland" artilleristisch weit überlegen seien. Während das Panzerschiff „Deutschland" als stärkste Waffe sechs 28-Zentimeter-Geschütze habe, verfüge eine französi sche Linienschiffklasse über zehn 34-Zentimeter-Geschütze und eine weitere über zwölf 30,5-Zentimeter-Geschütze. „Fm Geiste des Vertrauens". Panzerkreuzerdebalte in der französischen Kammer. Die französische Kammer hat den Entwurf eines Flot tenbauprogramms mit großer Mehrheit angenommen. In diesem Entwurf ist vorgesehen, daß technische Vorarbeiten für die Konstruktion eines Kriegsschiffstyps durchgeführt werden sollen, der dem neuen deutschen Kreuzer an Kampf wert überlegen ist. Dieser Beschluß ist das Ergebnis einer Debatte, die an Anwahrhaftigkeit, Verdächtigung und böswilliger Ver drehung kaum überboten werden kann. Der unbefangene Hörer mußte den Eindruck haben, als sei die ganze Seerüstung Frankreichs und ihr nun in einem überreichen Ausmaß beschlossener weiterer Ausbau nur be dingt durch die Tatsache, daß Deutschland ein neues Kriegs schiff in Dienst stellt, ein Schiff, das, wohlgemerkt, durch aus nach den Vorschriften gebaut ist, die der Versailler Ver trag Deutschland auferlegt hat, und in deren Rahmen die deutschen Techniker nur eben das Bestmögliche zu schassen für ihre selbstverständliche Aufgabe hielten. Rach den Darlegungen, die nicht nur die Vertreter des schärfsten Rationalismus, sondern die auch ein Mann wie Herriot und der Marineminister selbst machten, wäre dieses neue deutsche Kriegsschiff geeignet, die ganze französische Seewehr zu entwerten und zwänge Frankreich um seiner Selbsterhaltung willen, zu umfangreichen Reubauten. Abgesehen davon, daß die jedermann zugänglichen Dar stellungen über die Flottenbestände der einzelnen Staaten dartun, daß Frankreich über eine ganze Reihe von Schiffs typen verfügt, die an Kampfkraft, Aktionsradius und Schnelligkeit dem deutschen Neubau überlegen sind, ist Deutschland ja auch die Zahl der Neubauten vorgeschrie ben, die es in einer bestimmten Periode auf Stapel legen darf, und die Verhältnisziffer der Kriegsschiff-Tonnagen, die sich die Siegerstaaten für ihren Bedarf errechnet haben, läßt die Deutschland gegebenen Möglichkeiten in so weitem Abstand hinter sich, daß für den Ernstfall die Ueberlegen- heit gegnerischer Kräfte gegenüber der kleinen deutschen Flotte äußer Zweifel bleiben muß. Das ganze Gerede um das neue deutsche Kriegsschiff sollte Za nur dem Zweck dienen, die grundsätzlichen Be denken zu zerstreuen, die im Hinblick aus die bevor stehende Abrüstungskonferenz von der Linken gegen ein so kostspieliges Aufrüstungsprogramm vorgevrachl wurden. Selbst der Radikalsozialist Herriot behauptete, daß Deutsch land sich mit seinem Kriegsschiffbau an die Spitze der Aus rüstung gesetzt habe, und in wenigen Jahren eine schlechter dings unbesiegbare Flotte besitzen werde, der Marinemi nister Dumont führte aus, daß Deutschland dank dem gro ßen Aktionsradius des neuen Typs jederzeit in der Lage sein werde, den Kreuzerkrieg wieder aufzunehmen, und selbst der Sozialist Paul Boncour, der nicht an der Anerkennung der Tatsache vorbeikam, daß Deutschland sich mit dem Neu bau durchaus an die Vorschriften des Versailler Vertrags gehalten habe, fand doch auch hier Gelegenheit, einen Gift pfeil abzuschießen, indem er behauptete, man könne nicht wissen, ob die Haushaltsangaben im deutschen Marine- Etat zuverlässig seien, und ob nicht hinter den angeblichen Kosten des Kreuzers Ausgaben für eine geheime Untersee boot-Rüstung versteckt seien. So sieht der französische Geist des Vertrauens und der Versöhnlichkeit aus. ,SchnüM-KommiffionfürMttelempa? Doch ein französischer Sludienausschuh. Paris, 19. Juni. Wie der „Matin" zu berichten weiß, hat im FinanM nisterium wieder eine einstündige Besprechung zwischen de» Ministern Flandin und Rollin sowie einer Reihe von Ver tretern französischer Finanz- und Wirtschaftskreise -statts«- sunden. In diesen Verhandlungen sei man auf die Bildung eines Sludienausschusses zurückgekommen, der sich demnächst nach Mitteleuropa begeben soll. Die Anwesenden hätten dem Ai nanzminister auseinanoergeseht, unter welchen Bedinungen und Umständen sie bereit seien, Mittel und Wege für den Wiederaufbau Mitteleuropas im Rahmen des in Genf vor getragenen Gesamtplanes zu finden. Im Laufe der Besprechungen habe man sich im Pn»' zip über die Bildung von Sachverständigen-Abordnungen geeinigt, die an Ort und Stelle die wirtschaftlichen Möglich keiten prüfen sollen. Eine neue Besprechung im Handels ministerium werde am nächsten Mittwoch stattfinden. Dai „Petit Journal" glaubt zu wissen, daß es sich in erster Linie um die finanzielle Hilfsaktion für Oesterreich geban delt habe. Oie bevorstehenden politischen Besuche Stimson kommt am 21. Juli nach Berlin. London. 20. Juni Rach den letzte« Dispositionen werden Macdonald Henderson London voraussichtlich am 16. Juli verlasse« am 17. Juli in Berlin eintreffen. Sie wrrdea dann i« 2"- lin vom 17. bi» 19. Juli einschließlich als Gäste der Reicht- regierung weilen. Der amerikanische Schatzsekretär Mellon dürfte ent gegen anderslautenden Meldungen sich von Londo» aus direkt an die Riviera begeben. Mellon wird also vor aussichtlich keine Unterredung mit den Berliner Stelle» haben. Der amerikanische Staatssekretär Stimson wird ia M lin voraussichtlich erst am 21. Juli, also nach dem BeM Macdonalds und Hendersons, eintrefsen, nachdem er vorbt' Paris und Rom besucht hat. ,,Aur allgemeiner Meinungsaustausch^ Die Londoner Verhandlungen Mellons. London, 20. Juni Zu den Besprechungen des amerikanischen Schatzsekr^ tärs Mellon in London meldet der diplomatische Mitarb^ ter der „Morningpost", daß bisher nur ein allgemein^ Meinungsaustausch stattgefunden habe. Trotzdem habe wo» hierbei doch die Möglichkeiten der weiteren Entwicklung"" der nächsten Zukunft und ihre Rückwirkung auf die int/'' nationalen Schuldenzahlungen besonders berücksichtE Mellon habe selbst keine Vorschläge gemacht, sondern nur die englischen Vorschläge angehört. Unter dem Eindruck der ersten Besprechungen hab« H es für richtig gehalten, schon vor der Ankunft Stimsontst" über die Lage zu unterrichten und ihn dann zu tresst» Auch an der Donnerstagnachmittags-Besprechung zn>is<A MacDonald, Henderson und Mellon hat nach der „Tia^ der Gouverneur der Bank von England teilgenommea- politische Rundschau. Deutsches Reich. Nach dem Gesetz über die Entschädigung der gewerbsmäßig Stellenvermittler vom 25. März 1931 müssen alle gewerbsmäßig Stellenvermittler mit Ausnahme der Konzertagenten spätestens g 30. Juni ds. Js. ihren Betrieb schließen. Spätestens bis ZN g sem Tage müssen die Entschädigungsberechtigten auch ihren trag aus Entschädigung bei dem Finanzamt stellen, in Velsen g zirk sie wohnen. Wer die notwendigen Unterlagen noch nicht g ständig beschafft hat, kann den Antrag zunächst einreichen, uw § Frist nicht zu versäumen, die fehlenden Unterlagen sind alsds» sobald wie möglich nachzureichen. Ein Antrag aus Gleichsteib'E l mit den entschädigungsberechtigten Stellenvermittlern wahrt zeitig die gesetzliche Frist für den Entschädigungsanspruch- An das Reichswehrministerium und an das Preußische Stag Ministerium sind Klagen darüber gelangt, daß eine Reihe g Besuchern des Ehrenmals für unsere Gefallenen im Weltkriege s nicht so verhalten, wie es die Würde und die Stimmung dg Gedächtnisstätte verlangen. Es ist berichtet worden, daß es Einschreitens der Aufsicht bedurft hat, um Besuchern klag machen, daß Rauchen und lautes Plaudern da nicht am Pg sind, wo das Andenken von Millionen Kriegsgefallener durch g sürchtiges und besinnliches Schweigen geehrt werden soll. Eag dars aber zweifellos nur dieses Hinweises, um einer derartig' Gedankenlosigkeit in Zukunft zu steuern. . l Nachdem der bisherige deutsche Gesandte in Athen, Herr Kardorss, zur Disposition gestellt ist und Athen verlassen ll ist mit der Neubesetzung dieses Postens in nächster Zeit zu rech'» und zwar ist ein leitender Beamter des Auswärtigen Amtes, bisher führend und mit Erfolg an den WirtschaftsverhandluvS beteiligt war, für diesen Posten in Aussicht genommen. Die letzte Veröffentlichung über die Zahl der WohlfahkU erwerbslosen in Deutschland ergibt, daß in Sachsen auf 1O^ Einwohner 26,4 Wohlfahrtserwerbslose entfielen, während in Württemberg nur 3,5, in Baden 9,7, in Bayern E in Thüringen 15, in Preußen 17,8 und in Hessen waren. Der früher der Wirtschaftspartei angehörige Reichstag, abgeordnete Coloss er, der mit dem Führer der Wirtschaß Partei, dem Abgeordneten Drewitz, sehr ernste Auseinandt setzungen hatte, ist jetzt der Staatspartei beigetreten. " Staatspartei erhält durch diesen Zuwachs wieder Fraktion stärke (15 Mitglieder). Von der deutschen Volkspartei wird die Ernennung Abg. Dr. Cremer zum Reichswirtschastsminister gewännt I Wei Zuf übei wei< Zeu ist k «erst bei sam den breö den teidi Aus 1. 2 Lütt gefä T Leh, schw Lan Urh- Zim beste weis Vers leub Lan sich klagt Plist Vers P bei «epö al» lläge daß fühlt dage D beim sei, „Se erzäl leute lern leub, gen, D der sich Neu« Schl Tum Zinn Untei teidij A! daß gerus Nach und schild die i Mit ist w «gesch Hat sde» . Mel jjedoc Der Neich Flasä wend sich r Nc Ober der L 10 ; Adan währ Haber «uch beftät Dr. ( für d T kau d Verstü Form einige der A des Z gleichz wöglic diplon seiner