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Danzrg, als er den deutschen Dampfer „Hugo Stinnes V rammte. Die «Hugo Stinnes V kenterte sofort nach dem Zusammenstoß und sank. Die Mannschaft konnte jedoch noch in die Rettungsboote gelangen. Der Engländer bekam eben falls ein großes Leck und starke Schlagseite, so daß es im ersten Augenblick aussah, als ob auch dieses Schiff unter gehen würde, weshalb die englische Mannschaft sofort in die Boote ging und von der Unglücksstelle fortruderte. Von Gjedser eilte der dänische Rettungsdampfer „Aegir" herbei. Don Swinemünde wurde funkentelegraphisch der Rettungs dampfer „Seelöwe" angefordert. In unmittelbarer Nähe der Unglücksstelle befand sich der deutsche Dampfer „Emsstrom", der die deutsche Mannschaft an Bord nahm. Die Rettungs station von Gjedser hofft, den englischen Dampfer zu retten. „Aegir" will versuchen, die „Pacific" auf Grund zu setzen, un dann das Leck zu dichten. Neins macht Schule. Wieder ein Geldbrieflräger überfallen und beraubt. Mannheim, 10 Mai. In einer in der Seckenheimer Straße gelegenen Woh nung wurde der Geldbriefträger Gericke von bisher noch unbekannten Tätern niedergeschlagen, gefesselt und beraubt. Die Täter entwendeten einen Geldbetrag von etwa 3000 Wark und flüchteten. Ueber den Hergang der Tat wird mitgeteilt: Bei der 40jährigen Witwe Radloff mieteten zwei angebliche Brüder zwei Zimmer. Beide übernachteten dann in der Wohnung. Gegen 8 Uhr morgens erschien einer der Täter in der Küche und erkundigte sich bei der Vermieterin nach ihren Ange hörigen. Er lockte dann die Frau in ein Zimmer, wo sie von hinten durch Schläge mit einem Sandsack betäubt wurde. Sie wurde an Händen und Füßen gefesselt, auf das Bett geworfen und mit dem Tode bedroht, falls sie sich nicht ruhig verhalten sollte. Gegen 8.30 Uhr erschien der Geldbrief träger Gericke, um eine Postanweisung über 2 Mark an Frau Radloff zu übergeben. Einer der Täter bat den Be amten, in die Wohnung zu kommen, da seine Mutter krank zu Bett liege. Kaum hatte der Geldbriefträger die Woh nung betreten, als er von dem zweiten Täter, der sich hinter der Tür verborgen gehalten hatte, ebenfalls mit dem Sand sack zu Boden geschlagen und gefesselt wurde. Die Täter beraubten den Wehrlosen und flüchteten. Dem Beamten gelang es, sein Taschenmesser der Frau Radloff zuzuschieben. Gegenseitig machten sie sich dann frei und schlugen Alarm. Die Täter sollen 20 und 25 Jahre alt sein. Uebersav au! eine SanMslolonne Ein Toter, ein Schwerverletzter Limbach, 11. Mai. Zn der Nacht zum Sonnlaa wurde die Sanitätskolonne Taura, die sich mit ihren Angehörigen in einem Lastkraftwa gen auf der Heimfahrt von Wüstebrand befand, in der Nähe der Kreuzeiche bei Limbach aus dem Straßengraben beschos ten. Lin junges Mitglied der Sanitätskolonne, namens Martin Fleischer, wurde durch einen Herzschuß, der wie- -er aus dem Rucken heraustrat, sofort getötet. Lin anderes Mitglied erhielt ebenfalls einen Schuß und wurde schwer ver letzt. Auf dem Wagen fuhren auch die Ellern des Gelöteten mit. Das Veberfallkommando der Chemnitzer Landespolizei durchsuchte mit Scheinwerferbeleuchtung den nahen Stadt- rvald und nahm mehrere Personen fest. Ferner fand ein^ Durchsuchung des kommunistischen Turnerheims statt, wobei sieben geladene Revolver beschlagnahmt und mehrere Perso nen verhaftet wurden. Auch das frühere Schützenhaus unk jetzige kommunistische Parteihaus wurde durchsucht: such hier mußten fünf geladene Revolver, ein Gewehr unk «in Dolch beschlagnahmt und eine große Anzahl Psrsonen iv Hafk genommen werden. Die Mordtat steht offenbar in Verbindung mit einem Sportfest der Rationalsozialisten. Die Täter haben, so wirk angenommen, scheinbar geglaubt, daß die Insassen des Kraft- wagens Rationalsozialisten seien. Wterzugentgleilung in Flöha Flöha, 11. Mai. Als der von Chemnitz kommende Güterzug SSZ0 in den vahnhof Flöha einfahren wollte, sprang an einer Weiche die Lokomotive aus dem Gleis, wurde durch die nachfolgenden Wagen etwa fünfzig Meter weit auherhab des Schienenstran- ges nach vorwärts gedrückt und stürzte um. Der nachfolgende Zug kam mit zehn Wagen zur Entgleisung. Die vorderen Wagen wurden in- und übereinandergeschoben. Ein im Pack wagen befindlicher Wagenwärter rettete sich durch Absprin gen. Das Lokomotivpersonal sowie der Zugführer, die sich auf ihrem Posten in einer äußerst gefährlichen Lage befan den, konnten glücklicherweise mit geringen Verletzungen aus dem verunglückten Zuge geborgen werden. Der Sach- und Materialschaden ist erheblich. Der Personen- und Güterver- kehr ist nicht unterbrochen worden. Die Ursache des Unglücks ßst bisher noch nicht festgestellt. Standesamtliche Nachrichten für Waldenburg. Monat April 1931. Geburten: Willi Günter, Sohn des Fabrikarbeiters Willy Paul Jost, Altwaldenburg. — Horst Erich, Sohn des Ziegeleiarbei- ters Erich Ewald Hertsch hier. — Peter Fritz, Sohn des Friseurs Fritz Rudolf Demmrich, Altwaldenburg. — Außer dem unehelich 2 Knaben. Eheschließungen: Kupferschmiedegehilfe Willi Max Richter, Glauchau, mit Fabrikarbeiterin Margarete Johanna Jeschac hier. — Bauarbeiter Franz Grzegorczyk hier mit Handschuh näherin Marie Meta Rabe hier. — Färber Richard Herbert Weidauer, Glauchau, mit Kartonnagenarbeiterin Marianne Gertrud Kleber hier. — Handlungsgehilfe Walter Richard Jäh hier mit Johanna Ilse Fleck, ohne Beruf, h er. Todesfälle: Marie Alma Warum geb. Görner, Oberpostsekre tärsehefrau hier, 50 Z. — Elara Martha Hilbrich geb. Wein hold, Fabliktischlersehefrau, Altwaldenburg, 50 I. — Gastwirt Max Richard Wiedemann hier, 50 I. — Paul Werner Jahn hier, 9 Z. — Sozialrentner Friedrich Wilhelm Eichler hier, 85 I. Handel und Volkswirtschaft. Asm Arbettrmartt 16800 Erwerbslose in Sachsen weniger Wenn auch die Sa^sonbelebuna der Außenberuf« in der Berichtszeit weiter fortschritt, jo ist doch auf der anderen Seite noch eine so starke Unsicherheit — hauptsächlich von den Konjunkturgruppen ausgehend — vorhanden, daß man von einer entscheidenden Besserung der Lage noch nicht sprechen kann. Die Arbcilsuchendenzisfer sank von Mitte bis Ende April 1SZ1 von 566 Z65 auf 549 483, also um 16 882 An den Abgängen sind die Außenberufe überwiegend betei ligt. Im Baugewerbe sank die Zahl der Arbeitsuchender um über 7000. Allerdings erfolgten die Einstellungen in Baugewerbe fast nur zu Umbauten, Reparaturarbeiten odei Fertigstellung von Neubauten aus dem Vorjahre, da die Fi nanzierung der Neubauten für die diesjährige Saison in der meisten Orten noch nicht geklärt ist. Die saisonmäßige Belebung einiger Verbrauchsgüter industrien ist stellenweise weiter abgeflaut, vor allem über wogen in der Textilindustrie die Entlassungen über die Ein stellungen. Kurzfristigkeit der Beschäftigungsverhältnisse is nach wie vor ein Kennzeichen der Arbeitsmarktlage. Zugleich äußert sich darin das Bestreben der Industrie, es nicht mehr zu großen Lagerbeständen kommen zu lassen, sondern di« Produktion dem Verbrauch anzupassen. Wenn auch nur durch die Anpassung der Produktion an den Verbrauch die Wirt schaftskrise überwunden werden kann, so darf dabei nich- außer Acht gelassen werden, daß die Erreichung dieses Ziele- durch das Dasein der Arbeitslosenversicherung erheblich er leichtert wird. Die kurzfristig entlassenen Arbeitskräfte wer den zum größten Teil von der Versicherung aufgefangen unk durchgehalten, wähend in früheren Krisenzeiten die Betrieb« vielfach gezwungen waren, ihre Belegschaften in größeren Umfange als jetzt durchzuschleppen. Vor allem in der Tex til- und Metallindustrie, dem Holzaewerbe und in der Berufs gruppe der Angestellten sind Eilaufträge für die gegenwärtige Gestaltung dieser Teilarbeitsmärkte charakteristisch. Die Zahl der Hauptunterstützungsempfäntzer in der Ar beitslosenversicherung erfuhr teils durch Vermittlungen, teils durch Aussteuerungen eine Abnahme von 210 375 am 15 April auf 195 973 am 30. April 1931. In der Krisenunter- stützung ist dagegen ein wesentlich geringerer Rückgang, unk zwar von 134 711 auf 132 804, also um 1907, festzustellen * Ende April wurden im Bezirk des Arbeitsamtes Plauen 13232 männliche und 5301 weibliche Arbeitsu chende gezählt, davon in der Stadt Plauen 14 305. Arbeits losenunterstützung wurde an 5681 Personen gezahlt, Krisen- unterstützung an'4111. Im allgemeinen ist im hiesigen Be zirk eine kleine Besserung der Arbeitsmarktlage ein getreten. Die Gesamtzahl der Arbeitsuchenden ist seit Mitt« April um 569 gesunken. . Die Arbeitslosigkeit im Bezirk Glauchau. Vom Arbeitsamt Glauchau wird über die Arbeitslosigkeit im Bezirk Glauchau vom 30. April mitgeteilt, daß die Zahl der männlichen Arbeitsuchenden durch eine weitere Mehrbeschäftigung in den Außenberufen zurückgegangen, die Zahl der weiblichen Araeitssuchendcn jedoch durch weitere Beschäftigungslosigkeit in der Tertilindustrie gestiegen ist. Im Bezirk Glauchau waren 2759 Empsänger der Arbeitslosenunterstützung (1661 männliche und 1095 weibliche) und 1587 Krisenunterstützte (1187 männliche und 400 weibliche), zusammen 4346 Unterstützungsempfänger. Arbeitsuchende gab es im ganzen Bezirk 676! (4341 männliche und 2880 weibliche). Die Vergleichszahlen des vorletzten Ausweises sind hierbei die fol genden: 6252 (4407 männliche und 1845 weibliche) Arbeitsuchende. Sachsens rertilindultrieüe gegen Arbeitszeit' Verkürzung Lhemnih, 11. Mai. Der Verband von Arbeitgebern der Sächsischen Textilin dustrie faßte in einer Vorstands- und Ausschußsitzung zum Gutachten der Brauns-Kommission einstimmig eine Entschlie ßung, in der gegen die weitere Einschränkung der regelmä ßigen Arbeitszeit und der Möglichkeit der Ueverarbeit Stel lung genommen wird. Zur Frage der Beseitigung des Dop pelverdienens wird erklärt, daß sich der Begriff des Doppel verdieners nicht allgemeingültig fassen lasse und daher vor jeder gesetzlichen Zwangsmaßnahme Abstand genommen werden müsse. Zum zweiten Teil des Gutachtens werde dar auf hingewiesen, daß die von der Kommission angegebener Wege der Arbeitsbeschaffung eine Kapitalwerbung aus Grund öffentlichen Kredits zur Voraussetzung habe. Es er scheine nach Ansicht des Verbandes jedoch zweifelhaft, ob da« notwendige Kapital für die Finanzierung dieser Aufgaber aufzubringen sei. Denn mit kurzfristigen Krediten sei dei deutschen Wirtschaft nicht geholfen, sondern nur mit langfri stigen, wofür im wesentlichen nur ausländische Geldgeber ir Betracht kämen. Die Arbeitslosigkeit sei nicht zuletzt ach wirtschaftspolitisch solche Maßnahmen der Regierung zurück zuführen und könne daher nur durch wirtschaftspolitisch rich tige Maßnahmen allmählich wieder behoben werden. Hierzu gehöre die tatkräftige Inangriffnahme der Befreiung der deutschen Wirtschaft von Zwangsmaßnahmen aller Art. Ausgeloste Ablösungsanleihe. Wie das Nachrichten amt des Rats der Stadt Leipzig mitteilt, ist die Auslosung der Ablösungsanleihe der Stadt Leipzig für das Tilgungsjahr 1928 am 7. Mai 1931 vorgenommen worden. Die Einlösung erfolgt gegen Rückgabe der gezogenen Auslosungsscheine und Uebergabe einer oder mehrerer Schuldverschreibungen der Ablösungsanleihe der Stadt Leipzig im gleichen Nennwert der gezogenen Auslosungs scheine. Die Einlösung der gezoaenen Auslosungsscheine erfolgt nach Wahl des Gläubigers entweder vom 15. Juni 1931 oder erst vom 31. Dezember 1931 ab. Konkurse. — Arno Hilbert, Wäschefabrikant in Lößnitz i. E. Anm. b. 27. Mai. — August Gießler, Gastwirt in Groitzsch. Anm. b. 10. Juni. — Emil Max Reißig, Baugeschäftsinhaber in Pötzscha. Anm. b. 6. Juni. — Paul Reichelt, Musikalienhandlung in Plauen. Anm. b. 2. Juni. - Fritz Kell, Autolicht- und Batteriereparaiur in Riesa. Anm. b. 3. Juni. — Kaufmann Karl Wünschmann, Bau- und Brennstoffhandlung in Rabenau. Anm. b. 4. Juli. Amtliche sächsische Notierungen vom 9. Mai. Dresdner Börse vom 9. Mai. Die Woche schloß mit weiter hin flauer Stimmung. Die Kurse gingen durchweg noch werter zurück. So büßten Hansa-Brauerei Lübeck 4,5, Großenhainer Webstuhl 3,75 und Schönherr 2,5 Prozent ein. Lediglich Schuber' L Salzer und Polyphon konnten sich um 2,5 Prozent erholen. Anleihewerte matt. Leipziger Börse vom 9. Mai. Sowohl am Aktienmarkt als auch am Anleihemarkt war heute eine sestere Tendenz zu beobach ten, die aber nur bei Anleihen von regerem Geschäft begleit-" war. Riquet konnten 2 Schubert L Salzer 1,25 Prozent ge winnen. Freiverkehr ohne nennenswertes Geschäft. Leipziger Produktenbörse vom 9. Mai. Weizen 76—77 kg 194—298; Weizen 72—73 kg 287—291; Roggen 70-71 kg LIV-) 216; Sommergerste Vrauware 236—255; Futter-, Industrie- uns Wintergerste je 200—230; Hafer 208—218; Mats La Plata 275- 280; Mais cinquentin 295—300; Mais Donau 270—275; Viktoria- Erbsen 245—265; Weizenkleie 14—14,5; Roggenkleie 14,5—1», Weizenmehl 45,5—48,5; Roggenmehl 60 Prozent 32,25—33. Chemnitzer Börse vom 9. Mai. An der Sonnabendbörsi herrschte nur geringe Umsatztätigkeit. Die Kurse gingen nach beiden Seiten nur in wenigen Fällen über 1.5 Prozent hinaus- Anleihen und Freiverkehr ebenfalls gejchäftslos. Berliner Börsenbericht vom 9. Mai, Effektenmarkt. Nach freundlicherem Vormittagsverkehr eröffnete die Wochenschlußbörse in festerer Haltung. TR Genehmigung des Bewag-Geschäftes, der Rückgang der Ar- beitslosenziffern und festere Auslandsbörsen regten die Sp"' kulation zu Deckungen an, zumal sich für einige Werte sogar etwas Kaufinteresse zeigte. Die Kurse waren bis 3 ProzeN' fester. Geld unverändert leicht. Prioatdiskont 4°/- Prozent, Reichsbankdiskont 5 Prozent. Devisenmarkt. Keine wesentlichen Kursänderungen. Dollar: 4,1950 (Geld), 4,2030 (Brief), engl. Pfund- 20,403 20,443, holl. Gulden: 168,54 168,88, Belga (Bel gien): 58,325 58,445, ital. Lira: 21,955 21,995, dü»- Krone: 112,29 112,51, norw. Krone: 112,32 112,54, franz Franken: 16,394 16,434, tschech. Krone: 12,425 12,44»- schweiz. Franken: 80,835 80,995: span. Peseta: 43,21 43,29; schweb. Krone: 112,44 112,66; üsterr. Cchilling- 59,01 59,13. Produktenmarkt. An der Wochenschlußbörse machte s>6 nach den gestrigen Preisrückgängen eine Erholung be merkbar. Das Jnlandsangebot von Brotgetreide Hai hä wieder fast völlig zurückgezogen. Die Um'satztätigkeit hieb sich in engen Grenzen. Weizen- und Roggenmehle werde" nach wie vor nur für den laufenden Bedarf umgesetzt. H"' fer gut behauptet, Gerste still. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaate» )A 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station- Weizen Mark. —(am 8. 5.: Roaacn Mark. 193—195 (193-195). Braugerste (-,-). Futter- und Jndustriegerste 230-244 (230-244). Hafer Mr- 198—202 (197-201). Mais loko Berlin — Weizenmehl 33,50-39,50 (33,75-39,75). Roagenmeh' 26,75—28,50 (26,75-28,50). Weizenkleie 14,25-1-1,5« (14,25—14,50). Roggenkleie 14,75-15 (14,75-15). Rat') —(—,—)- Leinsaat —(—,—). Viktoriaerbsen 25—R (25—30). Kleine Speiseerbsen 23-27 (23-27). Futter- erbsen 19-21 (19-21). Peluschken 2.5-30 (25-3M Ackerbohnen 19—21 (19—21). Wicken 24—26 (24—261; Lupinen blaue 15—16,50 (15—16,50), gelbe 22—27 (^ bis 27). Serradella neue 66—70 (66—70). Ravskuche" 9,80—10,20 (9,80-10,20). Leinkuchen 14-14,20 (14 bi 14,20). Trockenschnitzel 8,20—8,30 (8,20—8,30). Sojaschr"' 12,20—13,30 (12,30-13,40). Kartoffelflocken Rundfunkproglamm. DienStag, 12. Mai. Berlin W. W e! I e 4 1 S. — Berlin O., Magdeburg- S : el > in Welle 2 8 3. 15.20: O. Specht, Frankfurt a. M.: Jagd n. Landwirtfcb"^ 4- 15.40: Proj O. Mente: Zinn augenblickl Stande der Farbe"' Photographie * 16.05: G Pohl: Ich komme soeben von ds" Balearen 4- 16 30: Unterhaltungsmusik (Dr Becce u sein Öl' chester). 4- 17.30: Dr Überall erzählt 4- 17.50: Bücherstund, Dr. F. Hirsch: Europäische Politiker. 4- 18.20: Dr. A M. BA' liser: Amerika u die Weltwirtschaftskrise. 4- 18.45: Reichsbah"' direkten A. Baumgarten: Neues vom Reisen 4- 19 10: Sch""! plattenaußeusciler Am Mikrophon: H. Winge 4- 20.00 "jv Breslau: „Die Hermannsschlacht," Drama von D. Ehr Grab" . Funkbcarbeitung u Spielleitung: Dr. Fr. Jos Engel. * 2lM' Orchesterkonzerl. Ding.: H. Rosbaud. Berl. Funkolchew^ Deutsche Welle 1632. 10.10: Schütz-Tcheidl-Schein: Die Zeit des Generalbaß * 12.05: Französisch. 4- 15.10: Praktische Winke für den Gart"' freund. 4- 15.45: Der Werdegang einer Kunstreiterin 5 16.00: Künstlerische Handarbeiten. 4- 16.30: Rachmittagskonzc Leipzig. 4- 17.30: Einführung in die neue Musik. 4° 18.00: B entsteht ein Bauwerk? 4- 18.30: Eine Wanderung durch Dewi"), lands Gaue. 4- 19.00: Französisch. 4-19.30: SUbersragc und DA Wirtschaftskrise 4- 2000: Aus Hamburg: Aus dein Saal " „Großen Glocke", Bremen: Tonlünstlersest in Bremen. Kc>nA Leitung: Generalmusikdirektor Pros. E. Wendel. Philhari".. irisches Orchester. 4- 21.30: Aus Hamburg: Hans Grimm'' ' aus seinen Asrikanovellen. * 22.15: Politische Zetlnug^s^" Dr. I. Rauscher. L.ipzig Well« 29S. - D r « « d « n W e l l e S1S. TicnStag, 12. Mai. 10.30: Die Entwicklung der Tanzmusik. Sprecher: 4- 14.00—14.15: H. Weise: Erwerbslosigkeit und neuulcs fahr. 4- 14.30: Büchcrstundc sür die Jugend. Walter Z'L^, 4- 15.00: Rhythmisch-gymnastischer Unterricht der Marä^: man-Schule in Dresden. Leitung: Elisabeth Wigman. * Dr. H. Grimm: Gemeinnützige Rechtsauskunft für bemittelte. 4- 16.30: Musikalische Bilder ans dem Morgenia"^,. Leipziger Sinfonieorchester. Ding.: Dr. A. Szcndrei. * Annemarie Hering: Heime für „Sonnlagsmüttcr". 4- Französisch. 4- 18.50: Wir geben Auskunft ... 4- 19.00: M § Günther: Kunstvermittlung durch Buch und Zeitschrn, 19.30: „BohLmc." Zweiter Teil des Zyklus .Entwurzel'" drei Hörfolgen von F. und E. Augustin. Leitung: H bcrg. Mitwirk.: Margarete Anton, T. Kondziella, K- ^pel, Frieda Schrantz, Wien. 4- 21.00: Ministerialrat Dr. , Berlin: Das soziale Mielrecht. 4- 21.30—23.30: Unterhalt' lonzert. Leipziger Funkorchester. Tirlg.: Th. Blumer. L Kgl Der küßi «et .T« her ( hchla L