Volltext Seite (XML)
M Rechtsblättern ist man sich darüber einig, daß der Außenminister die beste Rede während seiner politischen Laufbahn gehalten hat. Das „Oeuvre" hebt hervor, Briand habe besonders dadurch viel gesunden Menschen verstand bewiesen, daß er darauf hingewiesen habe, daß man den Anschluß nicht verurteilen könne, ohne den wirt schaftlich notleidenden Staaten Hilfe zu bringen. Die „ Ere Nouvelle" hebt hervor, daß die Frage, ob sich die am l3. Mai stattfindende Nationalversammlung für oder gegen die Briandsche Verständigungspolitik aussprechen werde, eine derartig überzeugende Antwort erhalten habe, daß die Linksgruppen sofort beschlossen hätten, den Außen minister zu bitten, seine Kandidatur für den Präsident schaftsposten auszustellen. Leon Blum sagt im „Populaire", Briand habe sicher lich das Bedürfnis gehabt, vor seinem Ausscheiden aus dem Außenministerium noch einmal Rechenschaft über seine seit sechs Jahren verfolgte Politik abzulegen. In der Rechtspresse wird betont, daß Briand im wesentlichen nur seine alten Phrasen wiederholt habe. ... und was Berlin dazu sagt. Die Rede des französischen Außenministers Briand in der Kammer ist in Berlin mit gemischten Gefühlen aus genommen worden. Sie wird als eine typische Wahlrede bezeichnet, die auf Moll gestimmt war und die erkennen läßt, daß Briand es jetzt mit keiner Seite verderben will. Die Grundtendenz der Rede sieht man in politischen Kreisen Berlins darin, daß die französische Außenpolitik gegen die Zollunion Widerstand bis zum äußersten leisten will, trotz der versöhnlichen Wendungen, die die Rede viel leicht hier und da enthielt. Als besonders bemerkenswert wird die Tatsache hervorgehoben, daß Briand den angeb. ltchen deutsch-österreichijchen Anschlußversuch in erster Linie als einen „Anschluß wirtschaftlicher Natur" charakterisierte. Diese Feststellung Briands ist im Gegensatz zu seinen bis herigen Aeußerungen unbedingt ein Novum. Die Bemerkung Briands, daß das Bekanntwerden des Zollunionsplanes allenthalben Erregung ausgelöst habe, ist sachlich falsch. In zahlreichen Ländern, so in England, Ita lien, Rumänien usw., hat der Plan vielfach sehr freundlichen Widerhall gefunden. Selbst in Polen ist in den ersten Tagen nach Bekanntwerden des Planes keinerlei Protest laut ge worden. Erst auf das Stichwort aus Paris setzte auch in Polen der Feldzug gegen die Zollunion ein. Eins hat aber in der Briand-Rede in Berlin ganz be sonderen Eindruck gemacht, nämlich die Feststellung, daß das französische Außenministerium von dem plan nicht überrascht gewesen sei. Tatsächlich hat ja die französische Propaganda gegen das Zollabkommen die Behauptung, daß Wien-Berlin auf die anderen Länder gewissermaßen einen diplomatischen Ueber- fall verübt hätten, als Ausgangsstellung benutzt. Im übrigen wird in Berlin mit Interesse festgestellt, daß zwischen den Ausführungen Briands und denjenigen des Ministerpräsi denten Laval unverkennbare Widersprüche beständen. Laval hat sich sogar nicht gescheut, das Urteil des Völkerbundsrats als angeblich negativ ausfallend oorwegzunehmen. Die Be hauptungen Lavals, daß der italienische Außenminister Grandi gleich am ersten Tage den Gesandten in Wien an gewiesen habe, zu protestieren, ist iachlich unrichtig, da Ita lien in Wien lediglich um Aufklärung gebeten und sich dem französischen Protestschritt keineswegs angeschlossen hat. Was die Briand-Rede angeht, so sei noch hinzugefügt, daß seine Aeußerung über Außenminister Curtius als den Nachfolger Stresemanns in Berlin als wenig taktvoll empfunden wird. Briand hatte bekanntlich gesagt, er hoffe, daß derjenige, der in Deutschland Stresemann ersetze, vom europäischen Ge danken inspiriert sein werde und verstehe, daß Gewaltakt« heute nicht mehr modern seien. Politische Rundschau. Deutsches Reich. Reichskanzler Dr. Brüning sprach am Sonntag Abend in einer stark besuchten Zentrumsversammlung in Cloppen burg. Er ging dabei auf die wirtschaftlichen Fragen ein und betonte, daß gespart werden müße, um die wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu überwinden. In welcher Form das zu geschehen habe, werde die Regierung in 14 Tagen dem deut schen Volk verkünden. Am Sonnabend früh ist in Berlin die Arbeitsniederlegung der Arbeitnehmer im Berliner Fuhrwerksgewerbe in etwa 500 Betrieben durchgeführt worden, so daß rund 2000 Kutscher, Begleiter und Hilfsarbeiter sich im Ausstande be finden. Die Vorlage über die Auflösung des preußischen Land tags wird voraussichtlich Ende Juni im Plenum des Land tags zur Beratung gestellt. Man rechnet damit, daß für den Volksentscheid selbst einer der beiden ersten Sonntage im August festgesetzt werden wird. Italien. Die italienischen Blätter berichten, daß Außenminister Grandi bereits am Dienstag nach Genf abreist, wo er zwei Tage vor -Beginn der Völkerbundsratstagung eintresfen wird. Wie es heißt, wird auch Henderson zu dem gleichen Zeitpunkt in Gens sein. Die beiden Außenminister hätten ihr Zusammentreffen vor Beginn der Genfer Arbeiten festgesetzt, um sich über die Flottenfrage und die verschiedenen auf der Tagesordnung stehenden Fragen aus zusprechen. Pole«. Dor dem Kattowitzer Bezirksgericht wurden zwei Arbeiter, die in angetrunkenem Zustande auf der Straße das Deutsch, landlied gesungen hatten, zu je einer Woche Gefängnis und wegen angeblichen Widerstandes gegen die Polizeigewalt zu -e einer weiteren Woche Gefängnis verurteilt. ' Amerika. Die Vereinigten Staaten werden mit ungefähr 653 Millionen Bushels Winterweizen gegenüber 604 Millionen Bushels im Jahre 1930 eine Rekordernte zu verzeichnen haben, die mit 104 Millionen Bushelens über dem Durchschnitt der letzten 5 Jahre liegen. Die innerpolitische Lage in Buenos Aires hat sich ln den letz ten 24 Stunden außerordentlich zugespitzt. Verschiedene Studenten versammlungen, in denen gegen die Regierung Uriburu Stimmung gemacht wurde, wurden gewaltsam aufgelöst, wobei es mehrere Verletzte gab. Zur Unterdrückung der Studentenunruhen sind einige regierungstreue Kavallerieregimenter in Buenos Aires eingerückt. Die sozialistische Tageszeitung „La Libertad" und die „Critica" sind verboten worden. Aus dem Muldentale. 'Waldenburg, 11. Mai 1931. Oie Eisheiligen. „Gestrenge Herren regieren nicht lange". Ob der Volks mund, der dieses Sprichwort prägte, dabei an die drei ge strengen Herren Mamertus, Pankratius und Servatius ge dacht hat. die vom 11 bis 13. Mai als die sogenannten Eisheiligen oder Eismänner regieren, weiß man nicht ge nau, ebensowenig wie man genau weiß, woher dieser eigen artige Kälterückfall, der fast regelmäßig um die Mitte des Mai eintritt, kommt. Sind es die Eisberge, die um diese Zeit im Golfstrom schmelzen, ist es eine Nachwirkung der letzten Schneeschmelze auf den Gebirgshöhen, oder sind diese „gestrengen Herren" nur zur Herrschaft gelangt, um uns zu zeigen, daß auch im Wonnemond nicht alles wonnig ist? Man weiß es nicht. In manchen Gegenden Deutschlands begnügt man sich nicht mit drei gestrengen Herren sondern man rechnet noch den 14. und 15. Mai dazu, Bonifatius und die „kalte Sophie". Tatsächlich sind die „Eisheiligen" manchmal recht emp findliche Störer im Wonnemond, und die Nachtfröste ver nichten die schönste Baumblüte. Mancher Bauer und Gärt ner sucht sich durch nächtliche Feuer gegen einen solchen Schaden zu schützen. Sind aber die gestrengen Herren vor über, dann droht kein Frost mehr, und jeder ist beglückt über ihre nur kurze Regierungszeit. Wenn es auch im Sprichwort heißt: „Mamertus, Pankratius und Servatius bringen Kälte und viel Verdruß", so können diese guten Heiligen wirklich nichts dafür, daß mit ihren Namen sich eine so unfreundliche Bedeutung verknüpft, und auch Boni fatius und die „kalte Sophie" würden uns von Herzen einen gänzlich ungestörten Wonnemond gönnen. * *— „Der Herr vom BouifatiuSplatz" ist der Roman betitelt, der heute im täglichen Unterhaltungsteil beginnt. Es ist ein heiterer Roman von Schiller-Zowada, der flott und beschwingt geschrieben voll lustiger Einfälle und komischer Situationen ist, und mit seinem gemütvollen und spannenden Inhalt die Lesergemeinde von Anfang bis Ende zu fesseln im Stande ist. Unqlaublicher PreiSuuterschte- bei deu Stratzeubau- Preisaugeboten zur Verlegung der Calleuberger Berg straße. Die Einreichung von Preisangeboten für die Aus führung der Erdarbeiten für die Verlegung der Staatsstraße ! am Collenberger Berg war für den9. Mai1931 ausgeschrieben. Es handelt sich um die Arbeiten an der Teilstrecke, die etwa am Gasthaus Wilhelmshöhe beginnt und bis zur Wieder- einmündung der neuen Straße am 2. Waldstücke unterhalb der Höhe des Berges führt. Die zu veranschlagenden Ar beiten umfaßen nur Löhne, keine Materiallieferungen, die Verwendung von Maschinen war ausgeschlossen. Erstaunlich ist die Verschiedenheit der Ausschreibungsergebnisse. Der Billigste glaubt die Arbeiten, die als Notstandsarbeiten mit Erwerbslosen auszuführen sind, für ca. 45,000 RM aussühren zu könen, der Teuerste verlangte hingegen ca 113,000 RR An der Ausschreibung halten sich 52 Firmen beteiligt, die ihren Sitz mit Ausnahme einer Berliner Firma alle in Sachsen haben. Man hat den Eindruck der großen Not, die im Baugewerbe herrscht, daß von Kalkulation kaum noch die Rede sein kann, daß vielmehr viele Angebote auf eine Spe kulation hinauslausen und das Ungesunde unserer ganzen Wirtschaftslage grell beleuchten. Haüeuweihe im Gartenbauverein „Früh Aul" Der Garten-Verein „Früh Auf" Waldenburg Altstadt konnie am gestrigen Sonntag seine langersehnte Unterkunfishaüe weihen. Die Gärten waren festlich geschmückt und auf dein Festplatz vor der neuen Halle sorgten ein Bierausschank und eine Würstchenbude für das leibliche Wohl und ein Schieß' stand für die Besucher, für den unterhaltenden Teil wozu noch eine Musikkapelle mit schneidigen Weisen beitrug. Gegen Uhr nachmittags nahm der Vorstand des Vereins, Herr M- ner, die Weihe der neuen Halle vor. Rach einigen begrü' ßenden und erläuternden Worten des Vorsitzenden ergriff del Bauleiter dieses Baues, Herr Franz Padik, das Wort Z»l Uebergabe der Halle an den Verein. Am Schluß seinel Rede sprach er den Wunsch und die Hoffnung aus, daß der Halle die Mitglieder sich stets in Eintracht und GeM keit zusammenfinden mögen. In diesem Sinne übergab . dem rührigen Vorsitzenden des Vereins, Herrn Körner, ! Halle, worauf dieser die Weihe mit einem von einem Garten' Mitglied gedichteten Weihespruch vornahm. Er dankte dann den Patenzeugen, Herren Chores, Eydner, Flämig, Schmied und Sparmann, die immer für den Gartenbauverein ein tieferes Interesse gezeigt hätten und den Bau auch mit möglichten. Im Namen der Patenzeugen übergab Eydner mit einigen Worten dem Verein als Geschenk s Protokollbuch. Herr Flämig gab bekannt, mit welcher ME man damals das Gelände für die Gärten erwarb und s^ derte die Mitglieder zur weiteren Pflege der Gärten auf, dl doch für jeden nach des Tages Arbeit eine ErholungsW sein sollen. Am Schluß dankte der Vorsitzende nochlE* allen herzlichst und wünschte einen guten Verlauf des Fest^ '— Niederschläge. Die Niederschlagsmenge betrug ersten Drittel des Monats Mai nach den auf hiesiger Wett^ warte vorgenommenen Messungen 3,s mm. Währms NmmsjuNSum und SchlMandmA -er SAWengeWchaft Ziegelheim. Auf neuen Bahnen erstreben die Schützengesellschaften ihre Ideale und ihre Ziele sind berufen, die Nation wieder zu sammenzuführen zur Einheit, ohne die es einen Ausstieg nicht wieder geben kann. Der gleiche Sinn lag in den Männern, die vor 60 Jahren aus dem Kriege heimgekehrt die Gesell schaft gründeten und in ihr sich vereinten, um die Kamerad schaft, nationalen Sinn und Wehrfähigkeit zu pflegen. Diese Ideale find Richtschnur gewesen durch die 60 Jahre des Be stehens. Den Zeitverhältnissen entsprechend ist nun das Schießen einer straffen Ordnung unterworfen worden. Schoß , man früher mit der Armbrust, und trat nur einmal im Jahre zur Zeit des Vogelschießens in aktive Tätigkeit, so ist man in neuer Zeit zur Pflege des Kleinkaliberschießens übergegangen, i Dazu war aber die Anlage eines Schießstandes nötig, der i nun auf dem Gelände hinter Fiedlers Gasthof entstanden ist i und gestern Sonntag seine festliche Weihe empfing. Dazu j waren die Schützenbrüder aus der weiteren Umgebung des l Ortes herbeigekommen, sodaß die Schützengesellschaften von Ehrenhain, Langenleuba Niederhain, Frohnsdorf, Niederwiera, Oberwiera, Schwaben, Kertzsch, Langenchursdorf und Reichen- - bach vertreten waren, als die Weihefeier mit einer Aufstellung s auf dem Hofe des Gasthofgrundstückes ihren Anfang nahm, j Im festlichen Zuge ging es unter Vorantritt der Stadtkapelle ! zum Festplatz an der Schießhalle. Hier nahm man Ausstellung. Fahnenabteilungen und Festjungfrauen umkränzten das Fest podium, von dem aus nun der Vorsitzende der Jubelgesell schaft, Herr Schaarschmidt, nach dem einleitenden Musik- vortrag der Stadtkapelle herzliche Worte der Begrüßung an die Schützenbrüder von nah und fern richtete. Er gedachte des am Erscheinen verhinderten Protektors der Jubelgesell- , schäft und des Festes, des Herrn Amtshauptmann Frhr. v. > Weick, und entwarf dann einen Rückblick auf die Vereins geschichte. Heimgekehrte Krieger gründeten 1871 zur weiteren j Pflege erprobter Kameradschaft die Schützengesellschast. Schoß man Anfangs mit Armbrüsten, so ging man in den 80er - Jahren zum Pulver über. Bis 1914 war so die Gesellschaft im Geiste treuer Kameradschaft emporgeblüht. Viele zogen dann ins Feld und kehrten nicht wieder. Nach dem Kriege begann die Tätigkeit wie zur Zeit der Gründung. Die neue Schiebanlage aber hat dem Ziele der Schützengesellschaft nun einen neuen Austrieb gegeben. Durch Einführung der Rang ordnung ist eine Neuordnung in ihr erfolgt. Die Anlage, in schwerer Zeit entstanden, steht nun da und will allen l Jungmännern zurufen „Kommt herbei all', ihr Jungmänner, übt Äug' und Hand zur Ehre unseres Protektors und für unser deutsches Vaterland." j Nach dem altniederländischen Dankgebet, das die Musik als ' Ueberleitung wirkungsvoll zum Vortrag brachte, nahm Herr Pfarrer Ranft das Wort zu seiner gehaltvollen Weihers Es ist doch Frühling in der Natur. Was nach langem E ter erstorben schien, trug doch neues Leben in sich. So ' es auch im Leben der Schützen gesellschaft Frühling geword^ Längst ruhen die Gründer der Gesellschaft bis auf drei. der Krieg zu Ende war, schien sich die Sache der Schütz^ gesellschaft überlebt zu haben. Aber es zeigte sich wied neues Leben und heute steht man vor der frohen TatE daß durch die große Opferwilligkeit überzeugter Schützenbr" der eine Anlage entstanden ist, die im Stande ist, Schützengeist wieder aufleben zu lassen. Kann demgegenE, in unserem Volke noch Frühlingshoffnung vorhanden st'"- so stellte der Redner die einführende Frage. Weithin wirtschaftliches Leben erstorben und gutes deutsches Volks'" und deutsche Sitte nicht mehr. Wird darum auch Volk sterben oder neues Leben zeigen, trotz seiner gr»k . Schulden? Wird unser Volk an seiner Uneinigkeit oder seiner Zuchtlosigkeit oder an seiner Gottlosigkeit sterben? Kampf ist auf der ganzen Linie ausgebrochen. Wir a^, eine schwere Lust und doch ist diese vielleicht gerade die lingsluft, in der die Erkenntnis wächst, daß Einigkeit ", Zucht wieder vorherrschen müssen. Wir sehen auf die würdigen Ideale der Schützengesellschasten und erkennen, " sie unserem Volke zur Rettung werden können. Die a> Schützen trugen in ihrer Brust die alte Gottesfurcht, Brudersinn, den Sinn für Heimat und Volk. Heilige k gäbe sei es den Schützen, ihre Hand als Bruderhand . trauensvoll allen Volksgenossen entgegenzustrecken. Wir brau«^ Männer, die zielbewußt zum Wohle ihrer Gemeinde Heimat und ihres Vaterlandes ihre ganze Kraft einzu!^ bereit sind. Auftragsgemäß weihte der Geistliche nun Anlage zum Wohle der Schützengesellschast, zum Dienste Heimat und Vaterland unter dem einigenden Wählst t Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, In keiner Not uns trennen und Gefahr. , Der Gesangverein Ziegelheim sang dann unter v Kantor Stenkers Leitung den „Weihegesang" von Abt- Lehrer Reinhardt-Reichenbach feierte den Geist der keit und Geist der Wehrhaftigkeit in den SchützengeftM°^ unter Ueberreichung eines Geschenkes. Auch die Gesellschaften hatten Geschenke dargebracht, für die dsl sitzende nun Dank sagte. Er dankte auch den an der Feier, Herrn Pfarrer Ranft für die Weihereds- Gesangverein für den Weihegesang und den Gesche"^,F all, die für das Preisschießen so schöne und wertvolle zur Verfügung gestellt hatten. Mit dem gemeinsamen „Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche D"" klang neuen Di- Jahr nach scheibe letzten Ziegel N. Zm beging sangve Verein Z8. G Es kurzem dieser - taufe" Die der Li bei sich treuer Obig Leid glitten hinweg allen ( erkenm Das stellung leit der sein: d und di Thire i beiden Der wendig !Volksr witzige Eicheich Ivurde var ni auch e Manien herzlich« Der Antei lund in d-n 10 Uur die Platz z> ""d Si- Merliö Muck Ang« Schmit Aniera -l vat Knierad ^it der Übend e Ahnen >ng ssegimei Dister Mucha hr-insb Ahrig ?°ldkam ?°>pzig, der« KZlers Men r flossen "Urten y . Die 5 jMlag! n 6rü, ft " Mie-P »ein L flitze l""eni g Tu,