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größeren Studien- und Erholungsreise durch Europa befin den. Die Aerzte werden neben Berlins Sehenswürdigkeiten auch die Lhartts besichtigen. „Der Stahlhelm", das Organ des Bundes der Front soldaten, hat in Erwiderung der Ausführungen des Reichs- innenminifters vr. Wirth im Haushaltausschuß des Reichs- tage« über das Verbot des Stahlhelms im Rheinland- Westfalen die Frage aufgeworfen, ob etwa ein Geheimab. kommen mit Frankreich über den Erlaß eines derartigen Verbotes existiert. Ein derartiges Geheimabkommen soll nicht bestehen. Der volkswirtschaftliche Ausschuß des Reichstages verlängerte die Geltungsdauer der Verordnung, wonach beim Weizen- mehl mindestens 50 Prozent Jnlandsweizen vermahlen wer- den müssen. In der Nacht zum Dienstag ist der Rest der französi schen Garnison in Zweibrücken bi« auf ein Abwicklungs- kommando der Gendarmerie in Stärke von etwa 30 Mann abgerückt. Im Laufe des Montags Nachmittag war der Oberbefehlshaber der Rheinarmee, General Guillaumat, in Begleitung eines höheren französischen Offiziers aus Landau in Zweibrücken eingetroffen, um eine letzte Besichtigung vor zunehmen. Kritik am A«»tvSrti-r« Amt. Im Haushaltsaus schuß des Reichstes wurde viel eine Denkschrift be sprochen, die der Rechnungshof des Deutschen Reiches dem Reichstag zugeleitet hat und in der namentlich Haushaltsüberschreitungen im Auswärtigen Amt im Jahre 1927 kritisiert wurden. Reichsaußenminister Dr. Curtius sagte eine genau« Prüfung der Denkschrift zu. Das Gesetz über den Reichswirtschaftsrat ange nommen. Der Volkswirtschaftliche Ausschuß des Reichs tags nahm das Gesetz über den endgültigen Reichs- wirtschastsrat gegen die Stimmen der Deutschnatio nalen, der Kommunisten, der Wirtschastspartei und der Christlichnationalen Bauernpartei an. Nach dem Be schluß des Ausschusses beträgt die Zahl der Mitglieder oes endgültigen Reichswirtschaftsrates 150. Im Ple num bedarf das Gesetz zur Annahme einer Zwei drittelmehrheit. Die Klage gegen Thüringen beim Staatsgerichts hof. Die Klage des Reichsinnenministeriums gegen das Land Thüringen aus Aufhebung der Anordnung der bekannten Schulgebete ist nunmehr beim StaatS- gerichtshof für das Deutsche Reich eingelaufen. Die Klage gründet sich auf Artikel 148 Absatz 2 der Reichs verfassung. Dieser Absatz gebietet, daß beim Unter richt in öffentlichen Schulen Bedacht zu nehmen sei, daß die Empfindungen Andersdenkender nicht verletzt Werden. Beschimpfung der Religionsgesellschasten im neuen Strafrecht. Der Strafrechtsausschuß des Reichs tags erledigte den Abschnitt über die Störung des religiösen Friedens und der Totenruhe sowie die Be schimpfung von Religionsgesellschaften. Die Bestim mung über die Beschimpfung der Religionsgesellschasten wurde folgendermaßen gefaßt: „Wer öffentlich ein« im Reich bestehende Religionsgesellschaft des öffent lichen Rechts in gemeiner Weise beschimpft, wird mit Gefängnis bis zu zwei Jahren bestraft. Die Tat wird nur auf Verlangen der beteiligten Religionsgesellschast verfolgt". England. König Georg ist erneut erkrankt. Ein gestern ausgegebener Bericht besagt, daß der König an einem schmerzvollen, jedoch lokalem Rheumatisma in der rechten Hüfte leidet. Rußland. Nach Meldungen aus Moskau hat der Rat der Volks kommissare beschloßen, der Landwirtschaft im zweiten Halbjahr an Krebsten insgesamt 169 Millionen Rubel zur Verfügung zu stellen. Davon sollen zwei Drittel für den Ausbau der Kollektivwirtschaften verwandt werden. Asien. Der Ehef des japanischen Admiralstabes, Kato, und Vize- marineminister Admiral Yamanaschi haben wegen des Londoner Flottenvertrages ihren Rücktritt erklärt. Amerika. Nach Besprechungen mit den Parteiführern des Senats und des Repräsentantenhauses erklärte der republikanische Senator Watson, daß die Beratung des Londoner Flotten- ab kommens einer Sondersession des Kongreßes vorbehalten bleiben müße. Aus dem Muldentale. »Waldevd«,, 28. Mai 1930. Stmmelfahrtsgedanlen. Der Lod Christi war den Jüngern unfaßbar. Die grauenvolle Kreuzigung konnte nicht das Ende eines Lebens sein, das so tief in die Seele der Seinen sich eingegraben hatte. Noch waren die Menschen es nicht gewohnt, daß mit dem leiblichen Tod die Seele nicht unterzugehen brauchte. Da aber die Gedanken der Jünger auch nach dem Tode des Heilands voll kommen im Banne der geistigen Macht Jesu waren, so waren sie bald davon überzeugt, daß der Herr noch unter ihnen wandle, daß er auferstanden sei. Die Ge schichten von der Auferstehung, die frommen Berichte von den Erscheinungen Christi bei Emmaus usw. be fugen, in welch ungeheurer Erregung sich damals die Schar der Jünger befunden hat. Die letzte dieser Er scheinungen Christi war die Himmelfahrt: „Und es geschah, da er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel". (Luc. 24, 31.) die sie nach dem Tode Christi erlitten, visionäre Er lebnisse wurden. Hier wirkte der Glaube Wunder, und der Glaube an den göttlichen Ursprung des Heilands mußte schließlich zu der Vision von der Himmelfahrt Christi führen. Der Sohn Gottes kehrte in den Schoß des Vaters zurück, nachdem er seine irdische Mission erfüllt hatte. Erst mit der Himmelfahrt ist das Werk des Er lösers vollendet, ist unseren Seelen die Hoffnung aus ewiges Leben gegeben. Jeder Mensch kann sich einen körperlichen Tod vorstellen, aber für unser heiligstes innerstes Fühlen, für unsere tiefste seelische Sehnsucht gibt es kein Ende, höchstens Erfüllung in Gott. Wir Gegenwartsmenschen bilden uns viel zu sehr ein, daß man alle Dinge mit dem Verstand ergründen könne, aber gerade die neuesten wissenschaftlichen Er rungenschaften beweisen uns die Relativität all unserer Erkenntnisse. Nur der Glaube ist absolut und darum stärker als alles irdische Wissen, das ewig Stückwerk bleiben wird. Wir haben das Wissen überschätzt und müssen erst wieder glauben lernen. Glauben lernen heißt aber seinen Blick himmelwärts richten, alle Sor gen der Seele dem einen allmächtigen, allgütigen Gotte anvertrauen. Jesus Christus hat den Weg vorgezeichnet, der zu Gott führt, der auch aus tiefstem Erdenleid Er lösung bringt. Der Himmel ist das Wort für das Ziel unserer Sehnsucht, und jeder wahre Christ möchte seine Himmelfahrt erleben. Das Wort Himmelfahrt wird also zum Symbol für die Einkehr bei Gott, für die ewige Seligkeit. Sie ist das Ziel unseres Ringens und Glaubens. Dem reinen, sündenfreien Christus ist die Erringung der Gottseligkeit aus eigener seelischer Kraft gelungen, und wir haben durch sein erhabenes Bei spiel erst den Mut zur Nachfolge gefunden. Christus hat uns bewiesen, daß dem ehrlichen Kämpfer, dem reinen gläubigen Herzen der Weg zur Erlösung von irdischer Not und Sünde freigegeben ist. Die Tat sache, daß Christus für uns den Weg geebnet hat, macht uns das Sterben leicht, weil wir hoffen und glauben dürfen. In einem prächtigen Lied hat Josua Wegelin unserer Himmelsahrtssehnsucht Ausdruck ge geben, indem er sagt: „Ach, Herr, laß diese Gnade mich Von deiner Auffahrt spüren, Daß mit dem wahren Glauben ich Mag meine Nachfahrt zieren, Und dann einmal, wenn dir's gefällt, Mit Freuden scheiden aus der Welt Herr, höre dies mein Flehen!" *— Die Wasserwärme im Sommerbad betrug heute Mittwoch Vormittag 10 Uhr 18,» Grad, die Lustwärme 20 Grad im Schatten. *— Sommerausberkäuse im Chemnitzer Bezirk. In Abweichung von der Verordnung vom 15. Juni 1927 über Ausverkäufe hat die Chemnitzer Kreishauptmannschaft ange ordnet, daß in diesem Jahre Ausverkäufe im Sinne jener Bestimmung im ganzen Regierungsbezirk in der Zeit vom 7. Juli bis zum 9. August gestattet find. *— „Die fidele Herrevpartie.» Was ein echter Berliner ist, für den sind Weihnachten und Silvester zusammengenommen nicht so wichtig wie der eine Tag im Mai, der Himmel- fahrtstag. Auf einer für diesen Tag angesehen „fidelen Herrenpartie gibt er unendlichen Klamauk, lustige Hans- »urstiaden. Was diese Herrenpartie in ihrem veralkoholisier- len Zustand alles anstellt, läßt sich kaum beschreiben, es ist aber am Himmelfahrtstage an der weißen Wand der Prinzeß- Lichtspiele zu sehen. Es ist ein Volksstück Berliner Art, aus- gewählte Spreeathener-Typen geben dankbare Lustspielfiguren ab, die knallig den Situationen, die die kühnste volkstümlich gefärbte Phantasie für eine Berliner Herren-Partie ersinnen könnte, überkugeln sich hier nur so und sind Anlaß zu regel- rechten Lachsalven im Publikum. Die Rollen sind in guten Händen. Hermann Picha in einer Verkleidungsszene und Fritz Kampers in einer Josefine Baker-Imitation schießen den Vogel ab. Es ist ein Publikumsfilm mit Bomben und Granaten, und dem Publikum muß man zurufen: Geht hin, seht und freut euch! Bezirksübung der Sanitätskolonuev vom Roten Kreuz. Sanitäter und Helferinnen der Sanitätskolonnen von Waldenburg, Glauchau, Meerane, Hohenstein-Er. und Penig, etwa 200 an der Zahl, trafen sich am vergangenen Sonntag im Mülsengrund zur Bezirksübung. Als Sammel platz hatte man den Turnplatz von Mülsen St. Jacob aus gesucht. Neben vielen anderen Zuschauern sah man hier auch als Vertreter der Amtshauptmannschaft Amtshauptmann Freiherrn v. Welck. Die gemeinsame Uebung der Kolonnen setzte voraus, daß während der Mittagspause der Schornstein der Weberei Bochmann in Mülsen St. Jacob durch einen Erdstoß eingestürzt war. Der Einsturz des Schornsteins hatte auch schwere Schäden im Maschinenraum und Kesselhaus zur Folge. Nicht weniger als 50 Verletzte waren zu bergen, für die 40 Tragen zur Verfügung standen. Dank der guten Organisation, über die der Inspizient der Kolonnen, Dr. Wunderlich aus Glauchau, wachte, konnten die Verwundeten schnell geborgen werden. Innerhalb einer Stunde war die Uebung beendet. In der der Hebung sich unmittelbar an- schließenden Kritik zollte der leitende Arzt, Dr. Wunderlich, allen Kolonnen für ihre Arbeit Anerkennung und wünschte ein weiteres gedeihliches Zusammenwirken der Kolonnen mit den einzelnen Gemeinden. Auch den Vertretern der Gemein den dankte er für ihre bereitwillige Unterstützung. Auf mit Maien geschmückten Lastwagen begaben sich am Nachmittag die einzelnen Kolonnen auf die Heimfahrt. Glasertagusg Der Landesverband der Elaser- innungen Sachsens trat am Sonntag Vormittag in Zwickau Diese frommen Geschichten gehören nnt zum Hauptinhalt des christlichen Glaubensbekenntnisses, und als Glaubensbekenntnis sind gerade diese Erzählungen gewaltige Wahrheiten. Christus hat den Tod über wunden und der gläubigen frommen Seele durch sein Beispiel Unsterblichkeit verliehen. Die göttliche Seele Christi wirkte aber in den Jüngern mit solcher Gewalt weiter, daß aus den tiefen seelischen Erschütterungen, zu seinem 49. Sächsischen Glaserlag zusammen. Der beson dere Gruß des Vorsitzenden, Obermeister Beier-Dresden, galt den Ehrengästen, den Vertretern des Staates, der Stadt Zwickau, der Gewerbekammer Plauen und verschieden« befreundeter Verbände. Nach dem vom Vorsitzenden erstatt« ten Geschäftsbericht war im Jahre 1928 im allgemeinen noch ein reger Geschäftsgang zu verzeichnen. In der Preisbildung hätten die Glaser allerdings eine geschlossenere Haltung zeigt" sollen. Seine weiteren Ausführungen galten der Reichs»«' dingungsordnung und dem Berufsausbildungsgesetz. 3n> Organisationsbericht über den Reichsverband des Deutschen Handwerks und dem Landesausschuß des Sächsischen Hand« werk wies Obermeister Beier auf die noch zu geringe Ver tretung des Handwerks im Landtage hin. Starke parlamen tarische Vertretung schaffe Ellbogenfreiheit. Innerhalb der Verbandswesens sei eine Rationalisierung erforderlich. D wurde beschloßen, die Vertreter des Handwerks in allen Parlamenten Lufzufordern, mit aller Kraft weitere Steuer lasten, die das Handwerk treffen, zu verhindern. Der Do« stand wurde wiedergewählt. Infolge Verkleinerung de« Vorstandes schieden der zweite Schriftführer und mehrere Lei- sitzer aus ihren Aemtern. Als Ort der nächsten Verbände tagung wurde Dresden bestimmt. Den Abschluß der Tagung bildete ein wohlgelungener Festabend. JubUare der Waldenburger LandSmauuschast t" Chemnitz. Wie wir hören, ist es in diesen Tagen drei ehemaligen Waldenburgern vergönnt, im Verein ehemalig« Waldenburger zu Chemnitz ihr 25 jähriges Mitgliedsjubiläui" zu begehen. Die Heimattreuen sind Herr Wilhelm Zimm«' mann, der bereits im hohen Alter von 87 Jahren M Herr Louis Wildeck und Frau Flöß. Auch die Heimat b« glückwünscht die Jubilare für ihre 25jährige Treue B Landsmannschaft. Bier Jahre Sächs. Landesmilchausschutz. Unt« Vorsitz des Ministerialrats Dr. de Guehery vom sächs. Wist' schaftsministerium hielt der Sächs. Landesmilchausschuß 22. Mai seine diesjährige Mitgliederversammlung ab. All dem Jahresbericht ging hervor, daß der am 27. Mai 1926 gegründete Sächs. Landesmilchausschuß in den vier Jahre" seiner Tätigkeit seinen Wirkungsbereich in stätiger Aufwärts' entwicklung immer mehr erweitert und mit sichtbarem Erfolge die ihm gestellten vielseitgen Aufgaben gelöst hat. Ueber 2ö0 Stellen stehen in Sachsen im Dienste der Milchausschußbew«' gung. Mit dieser weitverzweigten Dezentralisation dürste der Sächs. Landesmilchausschuß mit an erster Stelle der sämtlich«" Landes- und Provinzialmilchausschüße stehen. Slindenlvnzert. Eine genußreiche Stunde bereiteten gestern Abend in der Kirche St. Bartholomäus den Zuhörern zwei erblindest Künstler: Paul Risch (Violine) und Emil Wiricke (Gesang mit einem Konzett unter Mitwirkung des Herrn Kantor 2°^ (Orgel). Erbindete verfügen in der Regel über ein aurg« prägtes Innenleben, das sich nach einer bestimmten Nichts mehr oder weniger entwickelt. Die beiden erblindeten KüB' ler finden Trost für ihr Leiden in der edlen Mufica, der 6« sich zugewandt haben mit der ganzen Kraft ihrer Seist Paul Risch ließ uns durch seine reife Kunst an seinem innere" Erleben teilhaftig werden, zu dem sein Lieblingsinstrume"6 die Violine, Mittler geworden ist. Meisterhaft beherrscht el die Spieltechnik, die beispielsweise die Romanzen von Berthe ven voraussetzen. Reizvoll vorgetragen waren die Sa"' bande von Händel und das Adagio von Mozart, bei den«" vor allen Dingen das Stkmmungsmäßig-Empfindsam« Vordergrund stand. In allen seinen Darbietungen üb"' wand Risch die größten Schwierigkeiten mit Leichtigkeit. H«' Emil Wiricke verfügt über einen sympathischen, in allen Lags" gut durchgebildeten klangvollen Bartton, den er durch «" hauchzartes Pianissimo zu beherrschen vermag. Sicher i" Vortrag und Akzent sang er Brahms: „Wenn ich "" Menschen, und Engelzungen redete und hätte der Liebt nicht —" und „Auf dem Kirchhofe", sowie mit tiefer Innig' keit „Du bist die Ruh" von Schubert und das geistliche Abendlied: „Es ist so still geworden". Herr Kantor Dresden, zeigte in der Doppel-Fuge (L-moly von I. 6 Bach, sowie in der Begleitung auf der Orgel seine Meiste« schäft und seine das Geistige stets über das Virtuose stellende Kunstauffaßung. Für die Zuhörer gab es hier bei dem nist der Genauigkeit einer Goldwage arbeitenden Zusammen' wirken der blinden Künstler mit dem Begleiter nur ein E« banntsein und Sichversenken in die von ihnen produzierst Tonwelt. So wurde das Blindenkonzert zu einer musikast' scheu Feierstunde, die allgemein tiefsten Eindruck hinterließ Das Konzert war in Anbetracht des edlen Zweckes nicht g"' besucht. Es mag sein, daß verschiedene gegenwärtige Vera"' staltungen vergnüglicher Art Anforderungen an den Geld' beutel stellen, aber wer Mitleid mit diesen armen Mensche" besitzt, muß es auch durch die Tat beweisen, indem er "" ihrem Innenleben durch Besuch ihrer Veranstaltungen test' nimmt. "Gchne in studier, Mkr, v 32 f Punkte : ^her err schloßen. Kon Ethnien ^ends fc im Atzung d H 1926 H Land, 7 beider 2z, Neu h d« a ^ptman weite 2 S°klc Ätzers R § Kopsh k. »anze ^erverlc Ätschen e Kn wr Michen ^erstell» 7 evange H Religi ^derkon ^re Ei Heren S H'-l-ertr 7 Tinga Hde. 2 ^dienrat Hungen > Reist Ht zu r Mt erv Gerung Kgelisch Hder du Hg gebrc >ag dc V Fibrua, Werden v >I-n. E christlic Äffend gierst Hinen, d Hbgemn irr. ^Fleisä > Lori Mg ab syrisch Gerung. H Conn ' °us de d Neuer dj" Nlchi 7 Fonts, letzten ^eder Knitzer * Wolkeuburg. Am vergangenen Freitag Vormittag Uhr fand die Hauptversammlung der Lehrerschaft des Schut' aufsichtsbezirkes Rochlitz im Saale von „Stadt Chemnitz Mittweida statt. Der Bezirksoberschulrat Dr. Tüuber-RoW eröffnete die Konferenz. Schulleiter Würffel-Burgstädt hl"" einen Vortrag über „Friedrich Dittes zum Gedächtnis". Ueb« die Sitzungen des Bezirkslehrerrates berichtete dann Sch«'' leiter Ohms-Göppersdorf. Schulleiter Mühlberg-Wolkenburs sprach weiter über das aktuelle Thema „Der Bildung»»"' der Geschichte in der Volksschule". Geschichte soll ein M«' zur Bildung der Persönlichkeit sein, soll zur Vertiefung d Daseins führen. Die Versammlung zollte dem Redner wob verdienten Beifall und nahm die Anregungen ohne Ast spräche an. Zum Schluß der Konferenz machte der Do sitzende noch einige statistische Mitteilungen. Es arbeiten' Bezirk 315 ständige, 63 nichtständige, 10 Fach- und 50"' schullehrer, außerdem 3 Aushilfskräfte. Der Tod ritz Lerli Vor ».fichska a« umlegt