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heMS« : Ober- Goldt stich !s. »antem ». ideburg > o l p h. 'iererin i g von h Eng- MdlUN' Fran s Bor- iehaup' sich ei» Bezahl rsprnch mäßig' elt fiä wiebel' F"" Unter» : unter nen z" ;n, da^ ir. Dav lewesen BaP rfgefok' ommen daß e- vereB rauptet' ten E zurück' en. trete» ch V0l an ieN n Mst-, n Tor» h Na- en: M itten aderveN >ar ni- Sehr ge' !r Kraß, rst re- i Brann :e befn Wider' ipfehle" ihr Mt technite' an Seigern -der an! ündeF schon. ,er M on Fl"S MN e»t' ssel enhast^ Äck. f Helle' in gr«' t in de' >ie EiN' t hat" l ein^ Stun^ pernt- lewicheN -er tie -er von absetzt, wird ihrer Bedeutung ent- Schau besonders zahlreich vertreten Den Landwirten wird die Vernichtung Schnake durch Vergiftung mit einem Gemisch Neizenkleie und Flurnatrium empfohlen. Blasse, das geschäftsführende des Reichsverbandes der deutschen richten aus der unmittelbaren Nähe der Städte Delitzsch und Eilenburg, nach denen in den Fluren von Laue, Werben, Naundorf und Krippehna Wiesenschnalen fcstgestellt wurden. repräsentiert, und tion im Ausland sprechend auf der sein. Rechtsanwalt der Auslandsbeziehungen. Es ist noch geplant, in der Zeit vom 11.—18. September eine Reichsschuhwoche zu veranstalten. Sio soll der Hebung des Schuhronsums unter Hinweis auf den Qualitätsschuh und die Bedeutung des guten Schuhwerks für die Förderung der Volksgesundheit dienen. Verbunden ist mit der Lederschau eine Schau» „Leder und Mode". Hier wird u. a. Professor Eber-» Hardt, der Leiter und Begründer des ersten deutschen Ledermuseums in Offenbach a. M. die Schätze seine- Museums den Besuchern zum erstenmal zugänglich' machen. . , Die Wiesen zeigen eine graue Farve, und die Landwirte müssen mit einem sehr geringe» Heu ertrag und damit verbundener Futtermittelknappheit rechnen. Die landwirtschaftliche Schule in Delitzsch hat auf Grund genauer Untersuchungen festgestellt, baß neben der Wiesenschnake auch die Raupe Trasoule die Wiese« befallen hat. Vorstandsmitglied Schuhindustrie, wies in seiner Ansprache auf die Gründe hin, die die Spitzenorganisation der deutschen Schuh industrie veranlaßt haben, ihre seit dem Jahre 1926 durchgeführte allgemeine Sperre über sämtliche Messen und Ausstellungen gegenüber der Internationalen Lederschau Berlin 1930 aufzuheben. Der Reichsvcr- band erwarte von der Schau eine besondere Förderung Vermischtes. Siu Mereedes-Kraftwage» für dc» Papst. Der Papst erhält von den Mercedes-Werken ein Automobil zum Geschenk. Der Wagen wird Ende nächster Woche dem Papst feierlich übergeben werden. Es handelt sich um einen Wagen des Nürburg-Typs. Der Rücksitz hat die Form eines großen Lehnsessels, während die Vorderplätze so eingerichtet sind, daß diq ' Begleiter des Papstes mit dem Gesicht zu ihm sitzen. Der Wagen trägt das Wappen des Papstes, der Kühler trügt die päpstliche Tiara und die Schlüssel. Englischer Humor. — Zwei Biedermänner sind zu einem Festbankett geladen und sieben in Erwartung, daß der Präsident Platz nehme, in andächtiger Betrachtung des kost baren Tafelgeschirrs versunken. „Sieh nur die sil bernen Löffel," wisperte der eine dem anderen ins Ohr. „Ich möchte mir einen zur Erinnerung mitneh men." — „Laß das gefälligst bleiben," flüsterte de» Freund, „ich habe schon einen in meine Schuhe gs, steckt, zwei würde man vermissen." Der Gewarnt» machte fürs erste gute Miene zum bösen Spiel. Als di» Zeit der Toaste gekommen war, und er aufgefor-, dert wurde, eine Rede zu halten, kam ihm ein ge nialer Gedanke. Er erhob sich und begann: „Her» Präsident, gestatten Sie mir, die Gesellschaft mit einem kleinen Taschenspielerkunststückchen zu unterhalten. Si» sehen diesen schönen silbernen Löffel in meiner Hand- Passen Sie auf! Ich stecke jetzt den Löffel in mein« Tasche und sage nur „Presto". Nun, Sie werden der» Löffel im Schuh meines Freundes wiederfinden." Svort. O Kür die Studentenweltspiel« vom 1. bis 11. August in Darmstadt haben bisher neben Deutschland gemeldeti England 130 Teilnehmer, Italien 126, Frankreich 100, Un garn 80, Spanien 65, Belgien 60, Rumänien und Jugo slawien je 40, Aegypten 25, Finnland und Japan je 15, Lettland 11. Außerdem erwartet man noch eine amerika nische Mannschaft. O Hoffmann-Leipzc>, der frühere mitteldeutsche und ietzige schweizerische Le'chtathletiklehrer, hat seine neue Tätig keit mit einem Regionalkursus in Bern begonnen. überquert. Durch diesen Flug ist die Frage des Höhen luftverkehrs aktuell geworden. In nachfolgenden Aus- führungen werden die technischen Voraussetzungen auf Grund der Erfahrungen der Versuchsanstalt für Luft fahrt geschildert. ' Wie erinnerlich, war eine der Hauptschwierigkeiten Uder Erzielung großer Reichweiten die nur begrenzte Wglichkeit, Brennstoff in genügender Quantität ^tzuführen, und mqn muh annehmen, daß die bisher seichten größten Entfernungen in Dauerflügen so peinlich die Höchstleistung unserer heutigen Flugzeuge Erstellen und durch bloße Steigerung des Brennstoff- luantums sich wesentliche Mehrleistungen nicht mehr fielen lassen werden. . Daraus ergab sich die Notwendigkeit, andere Mit- zur Vergrößerung der Reichweite unserer Flug- ieuge zu suchen. Die praktischen Erfahrungen, die man jum Teil schon während des Krieges bei Flügen in grö ßer H g h e n l a g e gemacht hatte, als auch theoretische Erwägungen lassen die Annahme zu, daß man in der genannten Stratosphäre, das sind Höhen von '0 Kilometer an, mit günstigeren Flugbedingungen "chnen kann. „ Denn einerseits fallen die beim Bodenflug hau- Wn und gefährlichen klimatischen Störungen, wie "Mich eintretende Gewitter, Stürme, Böen, Nebel Und Wolkenbildung in diesen Höhen fast ganz fort, Mdererseits ergeben sich auch für die Gleitverhältniffe Flugzeuges bedeutend günstigere Zahlen, so daß in stimmten Höhen bei geringerem Energieaufwand grö- Geschwindigkeiten und Reichweiten zu erwarten lind. Schon die Beobachtungen der Motore in relativ AUnger Höhe, etwa 5 bis 6 Kilometer, zeigen aber, V mit zunehmender Höhe die Leistungen sehr stark ?Mlen und sich auch durch Vergrößerung des ZYlm- Unhalts und andere Maßnahmen nicht in ersorder- ^ni Umfange mehr steigern lassen, mithin die Ver ödung besonderer, für den Höhenflug ergens lon« werter Maschinen notwendig wird. , . Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß nnt abneh- ?^der Dichte der Luft die in den Zylindern zur Ver- Unnung des Brennstoffes benötigte Sauerstoffmengq M und dadurch eine Leistungsminderung eintrrtt. Gedanke liegt also nahe, die vom Motor heran- zj„Ugte Luft vorher auf den gewöhnlichen Druck von eine Atmosphäre zu verdichten und somit die annähernd konstant zu erhalten. Um diese- -.unch SU machen, sind Hilfsmaschinen notwendig, b>^dressoren, die ihrerseits wieder Energie ver buchen. tz. Den Vorteilen des Höhenfluges stehen somit in »alt der Hilfsmaschinen, ihres Gewichts und ihre- sg^gieverbrauches Nachteile gegenüber, deren sorg- Abwägung für den wirtschaftlichen Nutzen de- Anfluges maßgebend sein müssen. das Wie die weiteren Forschungen ergaben, läßt sich ousatzgewicht der Hilfsmaschinen noch bis zu Höhen 12 und 16 Kilometer in erträglichen Grenzen hal- "un ""ch die Nutzleistung des Motor- LjA den Gebläseantrieb so wenig wie möglich zu be- jy^öchtigen. Hierbei verfiel man auf den Gedanken, ^" Antrieb der Luftkompressoren besondere Turbinen dj- verwenden, die ihrerseits von den Auspuffgasen, "vch ungenützt entweichen, getrieben werden. Aber auch die Abgasturbinen lassen eine vorteil- Nutzwirkung nur bei Höhen bis etwa 13 Kilo- dj-k ZU. Bei noch größeren Höhen wird man, um Men Leistungen zu erhalten, kombinierten Antrieb! ^Kompressoren durch Turbine für die geringeren! ^Dusen und durch den Motor für den Höchstdruck! müssen (nämlich bei stufenmäßiger Erreichung Vorverdichtung der Lust). Diit derartigen Vorrichtungen wäre eS möglich, ly ^pdenleistung des Motors bis zu einer Höhe von ^Kilometer voll und bis 20 Kilometer bis zu 70 zu erhalten. Damit ist auch die technische oraussetzung für den Höhenflug theoretisch schon kAMn, da man ja ein motorisches Antriebsmittel auch große Höhen besitzt. Es bleiben allerdings noch sigM" Schwierigkeiten bestehen, die Frage einer ge- ^eten Luftschraube, die der Kühlung des Motors andere. ipH.^chlleßlich werden beim Flug in der Stratosphäre Hilfseinrichtungen für den Motor auch für Zschen selbst besondere Vorrichtungen, die ihm Aufenthalt in so großer Höhe ermöglichen, Denn schon in Höhen um 5 bis 7 Kilometer r. menschliche Organismus der künstlichen Itz Moffzufuhr. In noch größerer Höhe, also 12 bis üu^wmcter, wo eine Wirtschaftlichkeit des Höhen- c-- geboten ist, müßten noch andere Schutzmaß- M cr? .5 Menschen vorgenvmmen werden, um rten der sogenannten Höhenkrankheit zu ver- n. Denn selbst bei Aufrechterhaltung der Atmung Ser Flug in der Stratosphäre, technischen Boraussetzuugen des HöhenluftverkehrS. Kürzlich hat der bekannte amerikanische Ozean- Aiyer Oberst Lindbergh in der Rekordzeit von t4V-t Stunden den amerikanischen Kontinent in einer Breite von 4320 Kilometern in 5000 Meter Höhe yerve in Ehaclottenburg, der Volkspark Wuhlheide irr Treptow, d:r Schulenburgpark in Neukölln, der Volks park auf dem Tempelhofer Feld und der Stadtpark zu Neukölln, der Volkspark Rehberge im Bezirk Wed ding, der Volkspark zu Mariendorf, der Volkspark zu Köpenick und andere ähnlicher Art. Trepeugewächs« im steinernen Meer. Zur Belehrung der der Natur entfremdeten Stadt bevölkerung dlenen der Botanische Garten in Dahlem, wo außer den Freilandgewächsen in riesigen Glas häusern tropische und subtropische Vegetationen ge zeigt werden, ferner der botanische Schulgarten in Blankenfelde. Berlin kann stolz sein auf seine großen öffent lichen staatlichen Wälder, die etwa 100 000 Morgen umfassen. Die die Wälder durchziehenden zahlreichen Wasserläufe und Seen verleihen dem Landschaftsbilde ein reizvolles prächtiges Aussehen. , Leder und Mde. - Internationale Lederscha« 1S3V in Berlin. Die Spitzenverbände der deutschen Schuh- und Lederwirtschaft werden vom 8. bis 21. September in den Ausstellungshallen am Kaiserdamm in Berlin eine „Internationale Lederschau 1930" veranstalten. Was beabsichtigt ist, das erfuhr man bei einem Presseempfang, den das Berliner Messeamt im Haus der Funkindustrie gab. Der Direktor des Ausstellungs-, Messe- und Fremdenverkehrsamtes der Stadt Berlin, Dr. Adolf Schick, wies daraus hin, daß die Internatio nale Lederschau Berlin die bisher größte Fachschau der ledererzeugenden und lederverarbeitenden Industrien darstelle. Die Schau wird fünf große Ausstellungs hallen von je 45 000 Quadratmeter Fläche Inhalt in Anspruch nehmen und von den führenden Firmen der Lederschuh- und Lederwaren-Jndustrie mit den zu gehörigen Bedarfs- und Hilfsindustrien sowie von zahl reichen Ausstellern aus den Vereinigten Staaten, Eng land, Frankreich, Belgien, Italien, Holland, Polen, Oesterreich, der Schweiz, Norwegen, Dänemark, Schwe den, Finnland und Lettland beschickt werden. Die deutsche Lederindustrie, deren Jahrsserzeu- gung einen Gesamtwert von etwa einer Milliarde Mark die etwa ein Drittel ihrer Produk- würdc durch das Schwinden des Druckes der den Me^ schen umgebenden Atmosphäre in seinem Inneren ein Ueberdruck von fast einer Atmosphäre entstehen, und dadurch die gesamten Gefäße zu sehr beansprucht wer den. Es würden Störungen in der Blutzirkulation und im Bewußtsein eintrcten, die auch die wichtigsten Merkmale der Höhenkrankheit sind. Unser Körper müßte also in einer besonderen Kabine, in welcher der Luft druck künstlich auf zirka eine Atmosphäre erhalten wird, eingeschlossen werden. Zusammenfassend sehen wir also, daß technisch der Höhenflug schon heute möglich und in bestimmten Lagen um 12 bis l6 Kilometer auch wirtschaftlich nützlich ist, da er es gestattet, mit derselben Brennstoffmengc grö ßere absolute Reichweiten der Flugzeuge zu erzielen. Finanziell wäre er allerdings nur da am Platze, wo es gilt, große Geschwindigkeiten zu erzielen. Ein MiWrjahr. In regelmäßiger Wiederkehr aber jede Regel sat ihre Ausnahme — haben wir sogenannte Mai- !äferjahre zu erwarten. Der Kampf gegen den Mai käfer kann nur während der Flugzeit im Mai und Juni erfolgreich durchgeführt und muß deshalb recht zeitig vorbereitet werden, wenn ein Flugjahr zu er- varten ist. Man kann sich jetzt schon leicht davon überzeugen, denn der Käfer erwartet die Zeit in den oberen Erdschichten seit Februar und ist in trockenen Getreidefeldern oder lichten Wäldern bereits jetzt häu- sig zu finden. Wir haben meistens alle vier Jahre ein Maikäfer jahr zu erwarten, besonders günstige Winter veran lassen aber bisweilen eine Beschleunigung der Entwick lung, und so kommt es dann schon im dritten Jahre zu einem Vorschwarm; der Hauptschwarm wartet jedoch bis seine Zeit um ist. Es wäre wünschenswert, wenn jeder Landmann, Gärtner und Forstmann die Maikäfer möglichst genau beobachtete und feststellte, welcher Art sie angehören und der Hauptstclle für Pflanzenschutz darüber berich tete; so könnte alle Jahre zur rechten Zeit darauf hin gewiesen werden, wo eine Maikäferplage zu erwarten ist. Mit dem Schaden des Maikäfers an den Bäumen ist es nicht abgetan, die Verwüstungen der Engerlinge im Boden sind noch viel schlimmer; denn diese sind dort drei oder vier Jahre, während des ganzen Sommers, tätig, während der Käfer je nur einige Wochen fliegt und frißt. Allerdings haben die Maikäfer in der Vogelwelt und unter den Fledermäusen eins Menge Feinde, und auch in der Erde stellen Maulwürfe, Igel und Mäuse den Engerlingen nach, und beim Pflügen sammeln Möwen, S-are, Krähen, Dohlen die Enger linge aus den Furchen, aber das hilft noch nicht genü gend, gegen dis Unmengen von Käfern und Larven schützen sie uns nicht. Die einzige Möglichkeit, den Maikäser zu vertilgen, ist fein Fang und seine Vernichtung zur Schwarmzeit. Frühmorgens, wenn der Käfer noch halb erstarrt am Baume hängt, oder auch nachmittags von 3—8 Uhr ist die richtige Fangzeit. Im Hanse werden die ge fangenen Käser mit kochendem Wasser in einem Fatz totgebrüht. Man kann die toten Maikäfer dann mit Kalk zu Kompost verarbeiten oder im Backofen oder rn einer Darre zu Viehfutter rösten. Die getrockneten, zermahlenen Maikäfer sind ein nahrhaftes Futter für Schweine, Geflügel und Karpfen. Sie Schönheiten Berlins. Historische, künstlerische und wirtschaftliche Werke. Auf einem Vortragsabend des Reichsbundes Deut scher Technik schilderte Professor Barth von der Tech nischen Hochschule und Landwirtschaftlichen Hochschule die Schönheiten und Sehenswürdigkeiten der Reichs hauptstadt. Wie jede andere Landeshauptstadt, so führte er aus, hat auch Berlin eine ganze Anzahl historisch und künstlerisch wertvoller Bauten aufzuweisen. Be sonders hervorzuheben sind die Friedrich-Wilhelm-Uni versität, die Staatsoper, das Palais Wilhelms i., die Neue Wache, das Brandenburger Tor, das alte Museum, die Nationalgalerie, die alte Königliche Bibliothek, die Hedwigskirche, die Parochialkirche, da- Stadtschloß, der Gendarmenmarkt mit dem Staat lichen Schauspielhaus und dem Französischen und Deutschen Dom. Als schöne Architekturwerke in der engeren und weiteren Umgebung des Zentrums sind zu nennen das Schloß in Charlottenburg, das Schloß Bellevue, ferner die Schlösser in Niederschönhausen und Köpe nick. An neueren Werken aus der Vorkriegszeit haben wie die Städtische Oper, die Technische Hochschule und das Landgericht in Charlottenburg, das Naturhisto rische Museum, das Rudolf Virchow-Krankenhaus, das neue Rathaus in Schöneberg und viele andere. In der Nachkriegszeit hat Berlin schöne Zweck bauten erhalten, die vom Aufstieg deutscher Technik Heugen, so das Kraftwerk Klingenberg, die Fabrik gebäude in Siemensstadt, die Anlagen am Flughafen Tempelhofer Feld und am Westhafen. Die Grünftächen der Reichshauptstadt. Berlin hat es verstanden, seine Schönheit durch zahlreiche Gartenplätze und schöne Anlagen zu ver vollkommnen, die Kinderspielplätze, Planschbecken und Ruheplätze für Erwachsene enthalten und mit schön blühenden Blumen und Sträuchern versehen und von schattenspendenden Bäumen umgeben sind. Groß steht Berlin da mit seinem 1000 Morgen großen Tier garten und dem Zoologischen Garten im Herzen der Stadt. Weiter sind zu uennen der Friedrichshain und der Plänterwald im Osten, der Humboldthain und der Schillerpark im Norden, der Treptower Park im Süd osten und der prächtige Viktoriapark im Südwesten. Die bedeutendsten neugeschaffenen Anlagen, wie Spielwiesen, Sportplätze, Rodelbahnen, Ruderteiche und Badeanstalten dienen der Erholung und körper lichen Ertüchtigung aller Volkskreise. Erwähnenswert sind der Lietzen seepark und der Volkspark Jungfern