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Nahm« mit dem diplomatischen Korps aus Gründen der Conrtoisie entschlossen, den päpstlichen Nnntins das Dohenat zuzugestehen. Dieser Beschluss ist von dem dienstältesten Botschafter, dem russischen Botschafter Krestinski, den übrigen in Berlin akkreditierten Diplo maten zur Kenntnis gebracht worden. Sie deutschen Katholiken in Polen. Verbandstagung in Graudenz. In diesen Tagen hielt der Verband deutscher Katholiken in Polen seine diesjährige Verbandstagung in Graudenz ab. Aus allen Teilen Polens, wo sich Deutsche Katholiken befinden, waren Vertreter zur Ta gung herbeigeeilt. Der Verband zählt gegenwärtig etwa 23 000 Mitglieder in 132 Ortsgruppen. Für die 200 im vergangenen Geschäftsjahr Verstorbenen, darunter Las Vorstandsmitglied Gras Henckel von Donnersmarck, wurde in der Pfarrkirche von Domherr Klinke-Posen rine Messe gelesen. In der Vorstandswahl wurden gewählt bezw. wie dergewählt Dr. Pant zum Vorsitzenden, Domherr Klinke zum Stellvertreter. Am Schluß der Versamm lung wurde eine Entschließung an den Bischof von Kulm, Pelplin, gesandt, in der der kindliche Gehorsam zu den Bischöfen ausgedrückt, der unsäglichen Leiden der Glaubensgenossen in Rußland gedacht und der Hoff nung Ausdruck gegeben wird, daß Gott die Tage der Heimsuchung in Rußland abkürzen und der gerechten Sache den Sieg verleihen möge. Die Entschließung soll dem Heiligen Vater zur Kenntnis gebracht werden Ser Mischekprozeß. . Ein Manifest Hadschjias. Im Matschekprozeß wurde am Montag das Ver- chör des Angeklagten Bernaditsch fortgesetzt, ohne daß «s dem Staatsanwalt gelang, Bernaditsch eines Wider spruches zu überführen. Zum Schluß des Verhörs teilte Bernaditsch mit, daß er sich im Gefängnis Auf zeichnungen gemacht habe, um sie im Verhör zu be- rrutzen, die Aufzeichnungen seien ihm aber weggenom- men worden. Hierauf wurde der Angeklagte Hadschjia verhört, «in schmächtiger junger Mann, der ebenso elend aus sieht wie alle anderen Angeklagten. Hadschjia, der Präsident des Verbandes der kroatischen akademischen Zugend und Präsident der nichtakademischen Jugend vereine in Kroatien ist, ist angeklagt, Führer der terroristischen Organisation zu sein. Zu Beginn des Verhörs verlas der Angeklagte eine Art Manifest. Vr erklärte, sein höchstes Ideal sei die Freiheit und Die elementarsten Menschenrechte. Das kroatische Volk Befinde sich im Zustande der Sklaverei. Der Angeklagte verwahrte sich gegen das Bor- Hetzen der Agramer Polizei, die ihn schwer mißhandelt habe. Er sei, wie die anderen Angeklagten, furchtbar gemartert worden. Einige von den Angeklagte» hätte» zwischen Tod und Leben geschwebt. Schließlich wandte sich der Angeklagte mit Schmä hungen und Borwürfen gegen das Regime. Er wurde in seinen Ausführungen jedoch von dem Vorsitzenden unterbrochen, der ihm das Manifest abnahm und es zu den Protokollen legte. Wegen dieses Manifestes dürfte gegen Hadschjia eine besondere Anklage erhoben werden. SirasanlrügeHKaIle"-prozes>. Zuchthausstrafen beantragt. Im „Falke"-Prozetz beantragte der Staatsauwalr gegen Kapitän Zipplitt eine Zuchthausstrafe von einem Jahr, gegen die beiden Reeder Prenzlau und Kra- marski Zuchthausstrafen von je 1i/s Jahren sowie mehr jährigen Ehrverlust. In seinem vorhergehenden Plädoyer äußerte sich Staatsanwalt Rose dahin, daß man den Standpunkt Vene zuelas, in dem Unternehmen liege eine Treulosigkeit Deutschlands, wohl verstehen könne, doch sei durch die Beweisaufnahme einwandfrei festgestellt worden, daß dieser Plan in Paris geschmiedet worden und über Polen zur Ausführung gekommen sei. Deutsche Reeder hätten deutsche Seeleute fremden Rebellen in di« Hände gespielt. Man sehe aus dem in Paris geschlossenen Vertrag ganz deut lich, daß es sich um eine gemeinschaftliche Vorbereitung einer Revolution gehandelt habe, bei der Prenzlau u. Co. sozusagen die Aufgaben eines Kriegsministers zu erfüllen gehabt habe, während del Gado der Generalstabschef ge wesen sei. Im weiteren Verlauf seines Plädoyers würdigt« Staatsanwalt Rose die Roll« des Kapitäns Zipplitt, der ausführlich über die Pläne unterrichtet gewesen sei, Die Aussagen der Mannschaft hätten einwandfrei er geben, daß sie getäuscht worven sei, und daß sie bet Kenntnis des Sachverhaltes die Reise nicht angetreten hätte. Alle Zeugen seien sich darüber einig, daß das Schiff sich vollständig in der Gewalt der Rebellen befunden und neben und über der Schiffsbesatzung eine rein militärische Be satzung bestanden habe, ferner oaß Zipplitt mit dem Treiben del Gados vollkommen einverstanden gewesen sei. Bei der Ansteuerung des Hafens von Cumana habe es sich um ein ganz ernstes Gefecht gehandelt. Ser Toderfliig Hundertmarks. Der Flugkünstler seinen schweren Ver letzungen erlegen. Der mißglückte Versuch des Flugkünstlers Hun dertmark auf dem Flugplatz Düsseldorf-Lohausen, von einem Flugzeug auf ein anderes zu springen, bot den vielen Zuschauern ein furchtbares Bild. Als Hundert mark das hcrabhängende Seil ersaßt und den Kara binerhaken in seinen Gurt eingehakt hatte, war es ihm unmöglich, sich an dem Seil zur ersten Sprosse der Strickleiter hochzuziehen, da sich das Seil um seinen Arm gewickelt und ihm anscheinend den Arm ausge- kugelt hatte. Die Bemühungen, sich mit dem anderen Arm hochzuziehen, mißglückten ebenfalls, weil Hundert mark an dieser Hand von einer Kriegsverletzung nur noch drei Finger besaß. Schließlich stieg ein zweites Flugzeug aus, um auch auf diese Weise einen Rettungs versuch zu unternehmen. Man hatte auch erwogen, von einem mit gleicher Geschwindigkeit fahrenden Auto aus Hundertmark von der Strickleiter abzuschneiden. Der Plan konnte aber des schwierigen Geländes wegen nicht durchgeführt werden. Das Flugzeug versuchte nun den Erdboden zu er reichen, wobei der Führer wohl annahm, daß es Hun dertmark gelingen würde, sich loszukoppeln. Er hatte aber nicht mehr die Kräfte dazu, und so wurde er zum Entsetzen der Menge eine ganze Strecke über den Boden geschleift. Das Flugzeug stieg wieder hoch, und noch immer hing Hundertmark, bereits schwer verletzt, in der Luft. Man sah nun ein, daß eine Rettung unmöglich war. Dreiviertel Stunden währte das entsetzliche Schau spiel. Schließlich faßte sich der Flugzeugführer ein Herz und ging mit der Maschine nieder. Entsetzt schrie die Menge auf. Der Flugzeugführer tat sein Möglich stes, um den Apparat ganz behutsam auf den Boden zu setzen. Sanitäter schafften einen fast Leblosen in rasender Fahrt ins Krankenhaus, wo Hundertmark seinen schweren Verletzungen erlag. * Gin schwarzer Lag. Sieben Todesopfer bei einem amerikanischen Schauflug. Bei der Vorführung von Kunstflügen auf dem Flugplatz Fahetteville bei Nashville (Tennessee) stürzte ein Kunstflieger mit seinem Flugzeug, in dem sich noch zwei Passagiere befanden, mitten in die Zuschauer menge. Dabei wurden sieben Personen getötet und 20 zum Teil schwer verletzt. Die Insassen des Flugzeuge- blieben unverl^t. Wenige Kilometer von Alford im Staate Texas entfernt stürzte der Dauerflieger Kelly mit zwei Fahr gästen ab. Die drei Insassen waren sofort tot. — In Portsmouth (Newhampshire) war ein Flugzeug mit zwei Kindern aufgestiegen. In geringer Höhe setzte der Motor aus, so daß die Maschine abstürzte und so fort in Brand geriet. Die beiden Kinder kamen in den Flammen um. Schwere Unwetter in Airderschlesien. Wolkenbrüche verursachen ausgedehnte Ueberschwemmungen. In Niederschlesien ereigneten sich nachts schwere Unwetter. Besonders schwer heimgesucht wurden di« Kreise Bunzlau und Löwenberg. Veber dem Dorf Groß-Hartmannsdorf ging ei« schwerer Wolkenbruch nieder, der, wie auch an anderen Orten, ungeheure Berheerunge« anrichtete. Das große 2500 Einwohner zählende Dorf war im Nu in eine« reißenden Strom verwandelt. In den Hausfluren stand das Wasser meterhoch. Die Bewohner mutzten sich i« höhergelegene Hänser retten. In dem in der Nähe gelegenen Kalkwcrk ist ein Arbeiter, der die Pnmpe« bedienen wollte, ertrunken. In der Nähe von Neurode wurde ein 51jähriger Berginvalide, der sich bemühte, am Ufer eines Baches fortgeschwemmtes Holz in Sicherheit zu bringen, durch Plötzliches Zusammenbrechen der Ufermauern in den Bach gestürzt und ertrank. kingea«!« Seelen Koaxo -c» Hott 32. Fortsetzung. Er begann zu reden, stockend und zerstreut, er verlor den Vaden und verwirrte sich. Da blickte sie erstaunt zu ihm empor Doch rasch senkte sie den Blick vor diesen heiß auf -rhr ruhenden Augen Plötzlich brach Herbert unvermittelt seinen Bericht ab. Er Näherte sich ihr hastig. „Eva, ich liebe Sie!" stieß er hervor. D» war es heraus das Wort, das sie so lange gefürchtet. Sie wollte aufspringen, entfliehen, aber schon hatte Herbert ihre Hand erfaßt und fuhr in leidenschaftlichem Tone fort: „Ich liebe Sie, namenlos, Eva, ich kann meine Liebe Nicht länger verschließen Nein, reden Sie nicht, ich weiß, was Sie sagen wollen, aber ich will geduldig warten, ein 2ahr, zwei Jahre, nur lassen Sie mich nicht ohne Hoffnung." Krampfhaft schlangen sich ihre Hände ineinander, dann sprach sie gepreßt: „Sie wissen, Herr von Lewald, wieviel Dank ich Ihnen sjchuldig bin, aber —" .Dank? Wer sprach von Dank?" fuhr er auf. „Ihre Liebs -will ich, weiter nichts. Seit Monaten schon mußte ich zu . Ihnen sprechen, aber der Tote stand zwischen uns. „O still, still!" „Nein, ich habe lange genug geschwiegen, Eva." Sein« Stimme wurde weicher und flehender. „Sagen Sie jetzt : nichts weiter, ich will für heute von Ihnen gehen ohne eine Mntwort, aber hoffen darf ich. Eva, nicht wahr? Die Hoff ¬ nung auf später geben Sie mir mit." .Ms wäre unrecht von mir, Herr von Lewald, wollte ich Ihnen Aussichten machen, die sich nie verwirklichen werden." „Nie, Eva, nie?" stieß er fassungslos hervor. „Nein, Herr von Lewald, nie," entgegnete sie leise aber fest. „Sie sind mir ein treuer Freund und Beistand gewesen, ich schätze Sie hoch, aber — lieben kann ich Sie nicht." Sie sah, wie er sich erblassend abwandte, sah, wie er sich mühsam beherrschte, und «in tiefes Mitleid erfaßt« sie. „Herr von Lewald, zürnen Sie mir nicht, aber ich kann nicht anders. Können Sie ein Herz zur Liebe zwingen?" „Lassen Sie mich Ihnen helfen, lassen Sie mich Ihnen di« Liebe lehren," flehte er, und ruhiger werdend, fuhr er fort: „Wollen Sie stets durchs Leben gehen als alleinstehend«, «infame Frau?" . „Nein, Herr von Lewald, einen Freund will ich an Ihne« haben. Zürnen Sie mir nicht, ich kann nicht anders," bat sie. Tiefe Stille folgte. Herbert atmete schwer. „Es ist nicht der Tote, der uns trennt," begann er vmi Neuem „Lebende stehen zwischen uns. Ihr H«rz ist nicht mehr frei?" Ueberrascht blickte Eva dem anderen tn oas erregte Antlitz. Sie begriff nicht, was er meinte. „Geben Sie mir Ihr« Hand, Herr von Lewald," sagte sie ruhig. „Warum tun Sie mir so etwas an? Wollen Sie mir den einzigen Freund, den ich in all meiner Bedrängnis hatte, rauben. Sie waren es, der die Sorge mit mir teilt«. Sie haben Ihr Leben für mich gewagt, und nun sprechen Sie so? Es tut mir leid. Ihnen diesen Kummer zuzufügen. Aber nicht böse sein." Sie begleitete die letzten Worte mit einem lieben Lächeln. „Und weiter haben Sie nichts für mich?" „Meine Freundschaft. Gilt Ihnen dl« nichts?" „Frauenfreundschastl" Er lachte bitter auf. „Sie werden ruhiger werden, ruhiger darüber denken. Sie werden sich mit der Zeit trösten, Herr von Lewald. Dann kommen Sie wieder Dann soll kein Wort mehr unsere Freundschaft stören. Möge Ihnen das Glück an der Seite einer anderen geliebten Frau blühen." „Ich kann Sie nicht vergessen," stöhnt« er. „Lieber Freund, die Zeit ist ein wunderbarer Tröster. Und nun noch einmal: Zürnen Sie mir nicht." Herbert ergriff die dargereichte Hand und preßte sie an seine Lippen, dann eilte er davon Durch den tiefen Schnee stampft« er nach dem Stall und befahl dem Kutscher kurz und herrisch, den Schlitten anzuspannen. Erst als das Gefährt mit ihm über das tief verschneite Gelände dahinglitt, beruhigte sich allmählich sein aufgeregtes Blut. Die stiebenden Flocken kühlten seine erhitzte Stirne. Wort für Wort kam ihm die Unterredung mit Eva wieder in den Sinn. Sie hatte ihn abaewiesen für jetzt und für immer, trotz dem wollte er die Hoffnung nicht aufgeben. Er wollte um sie werben, geduldig und ausdauernd. Die Jahre würden den tiefen Schmerz um den dahingegangenen Gatten lindern. Dann wollte er wieder vor sie treten, seine Werbung wieder holen, vielleicht, daß sie seine Treue, seine Beharrlichkeit doch noch lohnte. Aber da fiel ihm ein, was er in der letzten Zeit so oft gedacht hatte: Das Verhältnis Evas zu ihrem Stiefsohne. Er hatte längst bemerkt, daß Mutter und Sohn sich grüßten, vielleicht sahen sie sich sogar in Tannwalde. Wenn Eva ihn ausgeschlagen hatte, nicht um des verstorbenen Gatten willen, sondern weil sie den Stiefsohn liebte? Richtig ja, in seiner Erregung hatte er diesem Gedanken vorhin Worte verliehen. Aber das war ja Wahnsinn! Schon das Gesetz verbot eine Ehe zwischen Stiefmutter und Stiefsohn. Und Eva? Sie hatte in ihrer grenzenlosen Güte und Ge duld nicht einmal eine Erwiderung, eine Zurechtweisung gehabt. So fern lag ihr der Gedanke. Aber damit kam Herbert auch wieder die Hoffnung. Er hüllte sich fester in seinen Pelz und blickte zuversichtlich um sich. Ja, jetzt lag die Natur im Winterschlaf, aber unter dem weißen Bartuche keimte schon neues Leben So würden auch seine Hoffnungen, die er begraben mußte, neu keimen dürfen, wenn N'cht in diesem Lenze, lo doch vielleicht im kommenden. Mit der hereinbrechenden Dunkelheit ließ das Schnee treiben nach. Als der Schlitten die scharfe Kurve nach recht machte, um in den Siegersdorfer Weg einzubiegen, sprang ein Reh, von den Glöckchen des Schlittens aufgeschreckt, übet den Weg. Das Pferd scheute, in dem ungewissen Schneelicht« meinte es etwas Absonderliches zu sehen und bäumt« sich hoch auf. Dann brach es in die Knie. Herbert fuhr empor. Er sprang aus dem Schlitten, nicht ohne den Kutscher mit einem herrischen Wort für seine Ungeschicklichkeit bedacht zu haben, und beeilte sich, das Tier abzusträngen und ihm wieder auf die Beine zu helfen Man war gerade dicht an Tannwalde. Links drüben sah man die Lichter des Gutshauses, den Park mit den dunklen Tannen, die langgestreckte Mauer des Hofes. Und da kam auch gerade Frank den Weg heruntergeschritten, während Herbert und der Kutscher noch damit beschäftigt waren, da- Pferd wieder anzuschirren. Er lüstete den Hut und Herbert erwiderte den Gruß- Frank zögerte eine kleine Weile, dann fragt« er, ob er ihm in irgendeiner Weise behilflich sein könnte. „Nein, danke sehr, die Sache ist gleich erledigt," sagt« Herbert. „Sie kommen von Lindenhaag? Alles in Ordnung?" fragte Frank, es sollte gleichgültig klingen. Erstaunt schaute Herbert auf Das war seit langem di- erste Frage, die Frank in bezug auf Lindenhaag tat. „Ja, alles in Ordnung." „Und bei Ihnen daheim?" „Danke, ebenfalls." Ziemlich unwirsch stieß er es hervor. Der Aerger über die erfolgte Abweisung stieg wieder mächtig in ihm auf. Gerade dieser mußte ihm jetzt begegnen, für den er ohnehin nicht viel Sympathie hatte. Sein Mißbehagen wurde immer großer, er entsann sich auch wieder der herrischen Wort« Franks von damals, und es drängte ihn danach, ihm dies« zu vergelten. Er war gerade in der richtigen Stimmung. Während er den Schlitten wieder bestieg und die Müh« zog, sagt« er wie leichthin: „Vielleicht gehen Sie selbst einmal hinüber nach Lindem Haag oder helfen der gnädigen Frau, einen neuen Inspektor zu suchen." „Warum?" fragte Frank, aufmerksam werdend. „Ich glaube, meine Eltern werden mich auf Siegersdorf brauchen " Dann zog das Pferd an. Herbert aber wendet« sich noch einmal um und rief spöttisch: „Auf Wiedersehen bei der Hochzeit auf Lindenhaag!" Die Worte trafen das Ohr Franks. Wie gebannt blieb et stehen. „Hochzeit in Likdenhaag?" Wie konnte Herbert «- zum zweiten Male wagen, davon zu reden? Hatte Eva wirt lich eingewilligt? Aber warum verließ Herbert dann da« Gut? Oder hatte sie einen anderen gewählt? Er hörte s« wenig von drüben, so wenig von Eva und ihrem Verkehr- Wie leicht konnte es sein, daß sie sich wieder vermähle» wollte. Oder ging Herbert nur fort, so lange die Brautzeit dauerte, um Eva nicht zu kompromittieren und unnötigem Gerede auszusetzen? ' (Fortsetzung folgt.) die ein sin vol Zusck Turn «ndet Nact Wan gern turi im sam Cra scha Fran ten i werd Str nen Ma spi« jotte diw Epi end« Aus 4:5, lau- qual jetzt noch Bor teilui knaps hörd Dab Für, lin Dess Dari bad« vert met, bere zwo Tu, dar bürge als n Spiel 3:LS den <! Platz ern-D und wurd« und kam eo-M inter« ner < ner Tore, Weit« tracht debur Der i Pomn sters « direkt. Und l Der H in In des M minals andere eine E in Höl Sezahl! Massiv Kardin Oberar daß he Herzen Zowjet rine T