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politische Rundschau Deutsche» «eich. Reichspräsident von Hindenburg hatte am Freitag den Reichskanzler und den Reichsernährungsminister zu einer längeren Besprechung über die Fragen der Schutzmaßnahmen für die Landwirtschaft und der Hilfsaktion für den Osten empfangen. Reichsbankpräsident Or. Luther hat sich zu Besprechungen mit dem Präsidenten der Schweizerischen Nationalbank, Pro fessor Bachmann, nach Zürich begeben. An zuständiger Berliner Stelle wird nunmehr bestätigt, daß das Reichskabinett am Donnerstag ein Ermächtigungs gesetz zur Erleichterung des Verkehrs auf dem Kapitalmarkt verabschiedet hat. Für die französischen Ganisonen der dritten Zone im Rheinland werden insgesamt 3000 neu eingezogene fran zösische Rekruten erwartet. Die Ankunft weiterer Trans- Porte steht bevor. Ausfallend ist es hierbei, daß die Rekruten nicht, wie bisher, in Zivilkleidern bei den französischen Regi mentern ankommen, sondern bereits eingekleidet. Bis wann mutz ver NelÄshaushalt verabschiedet sein? Wie von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, gehe die Auffassung der Reichsregierung hinsichtlich der Verabschiedung des Finanz- und Steuerprogramms immer noch dahin, das Programm bis zum 1. April zu verabschieden. Es wird jedoch zugegeben, daß man in parlamentarischen Kreisen erwogen habe, als letzten Termin für die Verabschiedung den 10. April festzu-- fetzen. England. Die Tatsache, daß während des Wochenendes diesmal weder Briand noch Tardieu in London ge weilt haben, daß im Gegenteil auch der französische Marineminister Dumesnil und der Kolonialminister Pietri London vorübergehend verlassen haben, zeigt am besten, daß die Flotlenkonferenz tatsächlich Lot ist. Das „Echo de Paris" berichtet aus London, daß der vor acht Tagen anscheinend erzielte Fortschritt zwischen Amerika und Japan in jedem Augenblick ausgelöschr werden könne, wenn Japan die amerikanischen An gebote ablebne. Unter diesen Umständen überlege man es sich ernstlich, die Pforten der Konferenz mit An mut und Würde zu schließen. Die Italiener hätten sich ganz klar für eine Vertagung auf sechs Monate ausgesprochen. Hochgestellte englische Politiker dächten nicht anders. Aste». In Nordchina werden die Vorbereitungen zum Feldzuge gegen Nanking eifrig betrieben. Pen hat offiziell den Titel eines Generalissimus der alliierten Heere der Republik China und Feng den Tittel eine« Vizegeneralissimus ange nommen. Der Plan der nordchinesischen Führer sieht zunächst einen Angriff auf Hankau vor, sodann die Eroberung der Provinz Schantung. Der Gouverneur dieser Provinz nimmt «ine zweifelhafte Haltung ein. In Peiging schlagen die von Pen eingesetzten Behörden Plakate an, in denen die Tyrannei Tschiankeischeks und des ZentraleXekutivkomitees der Kuomin tang angegriffen wird. Die Soldaten Pens halten die öffent lichen Gebäude besetzt. Die Behörden erklären, daß die neue Regierung binnen kurzer Zeit in Peiging proklamiert und sieben Ministerien umfassen werde. Aus dem Muldeniale. .Waldenburg, 24. März 1930. Obfipropaganda. In dem Bericht des Enquete-Ausschusses, der jetzr dem Volkswirtschaftlichen Ausschuß des Reichstages vorliegt, äußern sich die Sachverständigen u. a. auch über die Maßnahmen zur Hebung des Gemüse- und Obstverbrauches in Deutschland. Ihre Ansicht geht da hin, daß der Verbrauch noch außerordentlich gesteigert werden kann; sie führen zum Vergleich in dieser Hin sicht England an, wo der Konsum acht- bis zehnmal so groß ist. Neben der Verbesserung der produktionstechnischen Voraussetzungen werden, um eine Hebung des Ver brauches herbeizuführen, zwei Wege, einmal Werbung und zum anderen Aufklärung über Zubereitung usw. gewiesen. Ein im Jahre 1925 veranstalteter Werbe feldzug unter dem Schlagwort: „Eßt Früchte, und tbr bleibt gesund!" hat einen guten Erfolg gezeitigt. Ebenso wichtig ist die Aufklärung über die Zuberei tung, Konservierung und die Zeit des günstigen Ein kaufs. Diese Arbeit muß an den ausschlaggebenden Faktor des Versorgungsganges, die Hausfrauen, heran-- getragen werden. Für kommende Generationen werden die Schulen hier wesentliche Vorarbeit leisten können, indem, wiie beispielsweise heute schon in Berliner Schulgärten Kin der zu Gartenarbeiten herangezogen werden und gleich zeitig die selbstgezogenen Produkte schmackhaft zube- xeiten lernen. W *— Eine Hydrauteuprüfung nahm die 1. Kompagnie der Freiwilligen Feuerwehr gestern Sonntag Morgen im Stadtteil links der Mulde vor. Es wurde dabei festgestellt, daß alle Hydranten in Ordnung find. Das Druckergebnis der Hydranten war ebenfalls gut. Nächsten Sonntag soll die Hydrantenanlage im Stadtteil rechts der Mulde nachge- prüft werden. Ein neuer Zugavschlntz. Vom 15. Mai ab ver kehrt auf der Muldentalbahn ein neuer Zug. Er fährt früh 5,50 von Glauchau ab, berührt 6,08 Station Waldenburg und kommt 6,29 in Penig an zum Anschluß nach Leipzig über Großbothen. Ankunst in Leipzig 9,43. Die Rückfahrt erfolgt von Penig 6,43, Ankunft in Waldenburg 7,06 und in Glauchau 7,21 mit Anschluß nach Chemnitz 8,26, Gößnitz 8,14 und Zwickau 7,56. Wirtschafisfragen und schwebende Gesetze. Erste ordentliche Generalversammlung des Bezirksausschusses für Handwerk, Handel und Gewerbe. Handwerker, Handel- und Gewerbetreibende fanden sich gestern Sonntag Nachmittag im Glauchauer Stadttheater zur ersten ordentlichen Generalversammlung des Bezirksausschusses für Handwerk, Handel und Gewerbe in so großer Zahl zu sammen, daß sich die Tagung zu einer Kundgebung des ge- samten Mittelstandes gestaltete. Aus allen Orten des Bezirks der Amtshauptmannschaft Glauchau hatten sich die Mitglieder eingefunden, besonders aus den Städten Waldenburg, Mee rane und Lichtenstein-Callnberg waren zahlreiche Vertreter zugegen. Der erste Vorsitzende, Bäckerobermeister Spiller-Glauchau, hieß die Teilnehmer herzlich willkommen, insbesondere den zweiten Präsidenten des Landesausschußes vom sächsischen Handwerk, Bäckerobermeister und Landtagsabgeordneten Kaiser-Dresden. Sodann erstattete er den Jahresbericht für das Jahr 1929. Die unheilverkündenten Wetterwolken, die sich am Beginn des letzten Jahres gezeigt, hätten sich tatsächlich entladen, und so gehöre das Jahr 1929 zu den schwersten, das, abgesehen von den schlimmen Jnflationsjahren, dem Bezirksausschuß beschieden war. Die schlechte Wirtschaftslage habe sich be- sonders schwer auf jene Betriebe und Geschäfte des Mittel standes ausgewirkt, die unbedingt eine gute Konjunktur brauchen, um ihre Waren absetzen zu können. Daß der Bezirksausschuß trotz allen Widerwärtigkeiten in noch höherem Maße als früher in Anspruch genommen wurde, beweise, wie festgewurzelt er im mittelständischen Boden des heimat lichen Bezirks steht. Der Abwehrkampf gegen Warenhäuser und Konsumveretne sei sowohl durch rastlose Aufklärungsarbeit innerhalb der eigenen Reihen als auch durch Flugblätter auf den Straßen und durch aufklärende Vorträge in öffentlichen Versammlun gen geführt worden. Auch jetzt werde diese Aufgabe mit allen zu Gebote stehenden Mitteln fortgesetzt werden. Immer mehr habe sich auf diesem Gebiete auch als Kampfmittel die Rabattgewährung im Kleinhandel eingebürgert, viele ihrer ehemaligen Gegner seien zu Freunden bekehrt worden. Ob wohl in dieser Frage noch große Teile des gesamten Ge werbes auf dem Standpunkt ständen, daß Rabattgewährung als ungesunde Zeiterscheinung abzulehnen sei, so habe doch der vor kaum 14 Tagen in Glauchau abgehaltene Berbandstag der sächsischen Hausfrauenvereine eine recht treffende Beur teilung und Klärung gebracht: »Die Hausfrauen, die ja zu 90 v. H. die Käufer sind, lehnen die Rabattgewährung nur ab, wenn sie auf Kosten der Quali- tat der Waren geht oder der Preis an sich verteuert wird. Sie sind aber damit einverstanden, wenn die Rabattgewährung der Hausfrau ein kleines Taschengeld sichert. Sie erkennen die Rabattgewährung auch an als wirksames Kampfmittel gegen Konsumvereine und Warenhäuser; denn die Erhaltung des Mittelstandes haben auch die Hausfrauenvereine auf ihre Fahnen geschrieben." Dem Zugabewesen, dem Schleuder- und Ausverkaufswesen aber sei von allen Berufsangehörigen schärfster Kampf an gesagt worden. Die Selbsthilfeorganisationen des Bezirks ausschußes (Schaufensteiversicherung, Schiedsgericht, Ver sicherungsabteilung, Kreditgenossenschaft Buchstelle, Steuerbe- ratung und Steuerveranlagung, Rechtsschutzabteilung, Bau genossenschaft Glauchau und Hohenstein-Ernstthal, Altershilse) haben wiederum ihren Zweck voll erfüllt. Für die Lebensmittelhandwerke war das Jahr 1929 ver hältnismäßig ruhig. Infolge der aufgebesserten Viehpreise sind die Massenfchlachtungen der Landwirte in den meisten Fällen weggefallen, jedoch macht die Neueinrichtung vieler Kleinviehschlächtereien große Sorge. Kampspreife mußten in einem großen Teil des Bezirks bei den Bäckermeistern durch gehalten werden; sie brachten zwar schwere Schäden, aber doch den endgültigen Sieg über die Schleuderkonkurrenz der Schrotmühle in Wilkau, die in Konkurs geriet. Das Unwesen der Schleuderkonkurrenz im Bekleidungs gewerbe sowie die sogenannten Lehrkurse und Zuschneide- kurse gaben dem Bezirksausschuß viel Arbeit, besonders für die starke Schneiderzwangsinnung Glauchau-Waldenburg. Die fast unglaublichen Zustände im Damenschneidergewerbe, hervorgerufen durch die Pfuscharbeit, veranlaßte den Bezirks ausschuß zu zahlreichen Anzeigen bei den Behörden, zu Fest stellungen über Gewerbeanmeldung und Steuerhinterziehung. In den meisten Fällen konnte mit Erfolg entweder die Heranziehung zu den Innungen oder die Unterlassung der Pfuscharbeit erreicht werden. Die Jahresabrechnung 1929 zeigte bei 37,780,58 RM. Einnahme 37,517,94 RM. Ausgabe. Der Kassenbestand betrug am 1. Januar 1929 2,539,25 RM., am 1. Januar 1930 2,801,89 RM. Die Abrechnung ist für richtig be- funden worden. Einstimmig wurde daraufhin Entlastung erteilt. Einstimmig war die Versammlung auch mit dem Haushaltplan für 1930 einverstanden; der mit 26,500 RM. balanziert. Die satzungsgemäß ausscheidenden Vorstandsmitglieder Spiller und Thalacker, beide aus Glauchau, wurden ein stimmig wiedergewählt. Um auch den Gastwirten eine Ver tretung im Vorstand zu sichern, wählte man für den durch Publikum und Polizei. Die Aufklärung von, strafbaren Handlungen — insbesondere bei Diebstahl, Raub und Verbrechen gegen das Leben — wird vielfach dadurch erschwert, teilweise sogar unmöglich gemacht, daß bereits vor dem Eintreffen der Polizeibeamten am Tatort Veränderungen irgendwelcher Art vorge« nommen we-den oder daß gar erst mehrere Tage nach dem Vorfall die Polizei davon in Kenntnis gesetzt wird. Infolgedessen vermögen die mit den Ermitte ln na en beauftragten Volizeibeamten in solchen Fällen Krankheit ausgeschiedenen Herrn Oswin Mehner Herrn Gast wirt Wiegner, Gerichtsschänke Glauchau. lieber die Wirtschafisfragen und die zur Beratung stehenden Gesetze sprach Landtagsabgeordneter Bäckeroberobermeister Kaiser- Dresden. Die schlechte Wirtschaftslage beschränkt sich bekannt lich nicht nur auf Deutschland allein, sondern sie stellt eine Welterscheinung dar. Man könnte sich mit dieser Tatsache vielleicht ein wenig trösten, aber man muß beachten, daß gerade das Land Sachsen am stärksten benachteiligt ist. Die Zusammenschlüsse innerhalb der Wirtschaft können gerade für die sächsische Industrie verheerend wirken, weil in Sachsen vorwiegend die individualisierte Wirtschaft begründet ist; sie aber wird immer mehr ausgeschaltet durch die Konzerne und ähnliche Bestrebungen. Bauwirtschaft und Bauhandwerk werden 1930 ganz be sonders schwierige Verhältnisse bekommen, weil zum Teil die Mietzinssteuermittel bereits im Voraus ausgegeben worden sind und weil die Möglichkeit, erste Hypotheken zur Belebung der Bautätigkeit zu beschaffen, verschwindend gering ist. Die Arbeitslosigkeit in Sachsen ist ein Zeichen dafür, daß Sachsen ein Krisengebiet geworden ist. 2m Verhältnis zu 1928/29 ist die Arbeitslosigkeit um rund 80 Proz. gestiegen, im ganzen Reich dagegen nur um 40 Proz. 2n Sachsen kommen auf 1000 Einwohner 62 Erwerbslose, im Reiche beträgt der Durchschnitt 41. In Dresden allein zählt man 66000 Erwerbslose, also über 10 Proz. der Einwohner. Der Beschäftigungsgrad hat sich in Sachsen um rund 4 Proz. verringert, im Reiche nur um 1 bis 1,5 Proz. Die Kapitalabwanderung betrug in den letzten Jahren rund 6 bis 7 Msllarden Mark, die Kapitaleinfuhr durch langfristige Kredite 7,5 Milliarden, durch kurzfristige Kredite ebenfalls 7,5 Milliarden. Neben diesen Ausländsanleihen steht die innere Belastung der Wirtschaft. Während diese 1913 nur 7,5 Milliarden betrug, stieg sie im Jahre 1928 auf 19,9 Milliarden. Auch die Soziallasten wuchsen von 1,5 Milliarden im Jahre 1913 auf 5,3 Milliarden im Jahre 1929. Das Volkseinkommen (1913 : 50 Milliarden, 1928: 68—70 Milliarden) war 1913 mit 16 Proz., 1928 aber bereits mit 36 Proz. belastet. Man nimmt an, daß im Jahre 1929 diese Belastung bereits auf 40 Proz. gestiegen ist. Heute wird noch immer angenommen, daß die Einkommens- Verhältnisse des gewerblichen Mittelstandes erträglich seien. Aber die folgenden Zahlen, die in der Buchstelle der Ver einigung aus Grund genauester Feststellungen ermittelt worden sind, beweisen deutlich, daß die Klagen des gewerblichen Mittel standes berechtigt sind. Danach betrug das Einkommen bei 70 v. H. bis zu 1800 Marl im Jahre , 10 , , , , 3000 , , , - 10 , , , , 5000 , , , , 5 , , „ , 8000 ... „ ö , „ über 8000 , , , Aus diesen Zahlen läßt sich am besten die Notlage des ge werblichen Mittelstandes erkennen. / Der Redner wandte sich dann den vom Reichsfinanzmini' ster Dr. Moldenhauer eingereichten Gesetzesvorschlägen zu und betonte, daß dabei wiederum die größte Belastung auf den gewerblichen Mittelstand abgewälzt werde, weil ein Teil der gesamten Verbrauchssteuern durch die wirtschaftliche Notlage einfach nicht auf den Preis aufgeschlagen werden kann. Man müße doch vor allen Dingen einmal aufhören mit der Lohnsteuersenkung; denn die entstehenden Ausfälle müßten ja von anderen Schultern getragen werden. Zur Frage der Sanierung der Arbeitslosenversicherung bemerkte der Redner, daß zwar die Beiträge von Arbeitge bern und Arbeitnehmern getragen würden, daß dies aber für die Arbeitnehmer wesentlich leichter sei. Weiter betonte er, die Arbeitnehmer sollten Abstand nehmen von dauernden höheren Lohnforderungen; denn dadurch würde das Heer der Erwerbslosen nur noch vergrößert. Im übrigen fei er der Ansicht, daß das deutsche Volk in seiner Gesamtheit in seiner Lebenshaltung und in seinen Lebensbedingungen wieder etwas genügsamer werden muß. Hierbei sei niemand auszunehmen. Auf die Dauer könne es schließlich nicht so weitergehen, daß 4 Millionen Arbeitslose vorhanden seien, die nicht wüßten, wie sie sich und ihre Angehörigen vor dem Verhungern schützen sollten, während auf der anderen Seite Volkangehörige unnötige Ausgaben machten. Auch die Mittelständler sollten Hand und Wort anlegen bei ihren Kindern, damit diese nicht mit in den Strudel der Zeit hin- eingezogen würden. Der Redner sprach dann noch über den Entwurf zum Arbeitsschutzgesetz, besten vorläufige Grundlagen er verurteilte. Man solle die Jugend arbeiten lasten und lieber das Alter schützen, aber nicht umgekehrt. Im übrigen müsse man sich auch dagegen wenden, daß das Lehrverhältnis durch Tarif verträge geregelt werde. Das Lehrverhältnis sei doch kein Arbeitsverhältnis, sondern ein Ausbildung»- und Erziehungs verhältnis. Die aufmerksamen Zuhörer spendeten lebhaften Beifall. Nach Erledigung einiger unwesentlicher Tagesordnungs- Punkte wurde die Tagung gegen 5 Uhr geschloßen. beim Erscheinen'am Tatort sich kein wahrheitsgetreues Bild der Vorgänge und insbesondere vom Zustande des Tatortes zur Zeit der Tat -u machen. Es wird daher im Interesse der Strafverfolgung sowohl, wr« im eigenen Interesse der Geschädigten darauf hin^ wiesen, daß bei strafbaren Handlungen unverzüglich, in besonderen Fällen sogar fernmündlich, bei der Polizei Anzeige zu erstatten ist und daß bis zum Ein treffen der Polizeibeamten Peinlichst dafür Sorge A tragen werden muß, daß den Tatort kein Unbefugte«