Volltext Seite (XML)
ihre Füßchen kreischte auch zog die Decke ratlos, dann unter dem Bett hervorschoß und über weg ins andere Schlafzimmer lief. Nun sie entsetzt auf, rettete sich ins Bett und über ihren Kopf. Der Freiherr war einen Augenblick Der Verwalter. Roman von Rudolf Elchs. (Fortsetzung.) schrie er mit Stentorstimme: „Ruhe!" Als nach einer Weile die Angstrufe der Frauen verstummten, sagte er: „Unser Lärm hat das Ungeziefer verscheucht. Legt euch nieder, und wenn wieder der Tanz beginnen sollte, dann gebe ich einen Schuß aus dem Revolver ab." „Nein!" kreischte Albertine. „Nicht schießen, liebster Lothar, nicht schießen, sonst falle ich in Ohnmacht und die unheimlichen Bestien fressen mir die Nase ab." Diese Befürchtung war kaum ausgesprochen, so ließ Iulchen ein Auflachen hören, das nur durch die Bettdecke gedämpft wurde. Nun verlor der Freiherr die Geduld und stieß einen Fluch von mindestens zwölf Silben Länge aus, worauf er die Bemerkung folgen ließ: „Hier geht es ja zu wie in einem Narrenhaus." „In deinem Stammschloß kann man auch verrückt werden," meinte die Schwiegermama und hüllte sich ängstlich in die grobwollene Bettdecke. „Barm herziger Gott, wenn wir nur erst draußen wären!" Ihr Schwiegersohn wollte sich empört entfernen, aber Frau Ruhl und die Zofe flehten: „Nicht fort gehen, sonst kommen die Biester wieder!" In der Tat, kaum waren die Angstrufe verstummt und Iettchen hatte sich zum Lager der Frau Ruhl Tief erschüttert kehrte er ins Schloß zurück. Ms er hier den Frauen die Schreckensnachricht brachte und sich selbst Vorwürfe darüber machte, daß er eine Be grüßungsfeier zugelassen habe, rief Albertine: „Wer kannte auch wissen, daß wir unter eine Räuber- und Mörderbande geraten würden!" Freiherr von Branson erwiderte nichts, verwünschte aber im stillen Iulchens unseligen Einfall, die Mama an ihrein „triumphalen Einzug" teilnehmen zu kaffen. In tiefer Niedergeschlagenheit suchten beide Parteien ihre Schlafzimmer auf. Der Schloßherr, den Sorgen und trübe Gedanken beschwerten, schlief erst gegen Mitternacht ein. Sein Schlaf war nur von kurzer Dauer. Kurz nach Mitter nacht, als das Mondlicht durch die gardinenlosen Fenster fiel, schreckten ihn gellende Schreie jäh aus dem Schlummer. Mit gleichen Füßen sprang er aus dem Bett. Da er mit dem Gedanken an die tragischen Vorgänge im Krug eingeschlafen war, so glaubte er jetzt, im Nebenzimmer würden die Frauen von Raub mördern niedergemetzelt. Beim Niederspringen fühlte er etwas Weiches unter seinem rechten Fuß und gleich zeitig vernahm »rr einen quietschenden Laut. Ohne weiter auf das zu achten, was seine Fußsohle zerdrückt hatte, lief er zum Nebenzimmer hin, und hier bot sich ihm und seiner ihm auf dem Fuße folgenden Frau ein erst erschreckend und dann tragikomisch wirkendes Bild. Auf dem Bette zur Linken stand Frau Ruhl, auf dem wackelnden Sofa zur Rechten die Zofe. Beid-e, nur ganz notdürftig bekleidet, drängten sich gegen die Wand und kreischten mit zurückgewandtem schreckens bleichen Gesicht: „Hu! hu l hu l die Ratten, die Ratten! Hu, hu, hu, die Mäuse! Hilfe, Hilfe — die Ratten, die Mäuse l" Dies Gezeter wurde von beiden fortgesetzt, bis der Freiherr im stärksten Kommandoton „Halt!" rief und dann nach einer Pause hinzusetzte: „Potz Donner, so kommt doch endlich zur Vernunft! Wenn Ratten in diesem Zimmer find —" „Es wimmelt von Ratten und Mäusen," jammerte Iettchen. „Auf meiner Bettdecke haben sie sich gekatzbalgt," stöhnte Albertine. „Meinen großen Zeh hat eine angeknabbert," be hauptete Iettchen, und gleichzeitig versicherte Albertine, ein quietschendes und fauchendes Rattenpaar habe sich über ihr Gesicht gewälzt und sie dadurch aus dem Schlaf geschreckt. Da die beiden Jammergestalten sich noch immer gegen die Wand drückten und ihre von Lockenwickeln garnierten und von schiefsitzenden Hauben überdachten Gesichter grotesk erschienen, so war Iulchen der Komik der Situation nicht mehr gewachsen und lachte hell auf, bis plötzlich eine langgeschwänzte Ratte blitzschnell ymgeschlichen, so vernahm man erst ein leises Trippel», dann ein Quietschen unter den Betten und bald wagte« sich Ratten und Mäuse ins offene Zimmer. Ohne aus die Nerver feiner Schwiegermutter Rücksicht zu nehmen, gab der Freiherr jetzt drei Schüsse gegen die Decke ab: sie verscheuchten zwar die Nagetiere, Albertine aber sank steif und starr gleich einer Marmorstatue gegen die Wand. Der Freiherr fuhr rasch in seine Kleider, bemerkte dabei, daß er beim Verlassen des Bettes auf eine Maus gesprungen war, und half der Zofe die ohnmächtige Schwiegermama wieder beleben und in warme Decken hüllen. Als sich nun auch Iulchen und Iettchen notdürftig bekleidet hatten, verließen alle den Schreckensort in solcher Eile, als gehe hinter ihnen das Schloß in Flammen auf. Draußen atmeten sie so tief auf, als seien sie einer schrecklichen Lebensgefahr entronnen. Auf einer Rund bank, die den Stamm eines mächtigen Baumes um gab, ließen sie sich nieder. Nach einigen Minuten aber erkannten sie, daß die das Schloß bewohnenden Ratten lebhaften Verkehr mit denen am schilfumsäumten Weiher unterhielten. Nun stimmten die Frauen wieder ein Lamento an, stellten sich auf die Bank und hielten sich hier zitternd und bebend umschlungen, bis der Tag graute. Kaum erschien Taddäus auf dem Hofe, um die Gäule zu tränken, so schrie ihm Albertine zu: „An- spannen, anspannen, wir verlassen sofort das Schloß." Alles Zureden des Freiherrn, die Frauen möchten wenigstens bis zum Mittag ausharren, war umsonst; sie erklärten einmütig, keine Macht der Erde könne sie bewegen, in das Rattennest zurückzukehren. Taddäus und der Freiherr mußten die Koffer nach dem Pförtner- Häuschen bringen. Hier kleideten sich di« drei hastig an und als die Pferde gefüttert und vor den Wagen gespannt waren, fuhren sie der Eisenbahnstation entgegen. Als das vom blauen Morgenduft umhüllte Dorf hinter den Flüchtlingen lag, erklärte Albertine: „Dieser Ausflug in die dunkelste Polackei war mein entsetz lichstes Erlebnis. Julie, mein armes Kind, wir beide gehören in die Großstadt. Jeder Versuch, dem Land» leben Reiz abzugewinnen, endet mit einer Entgleisung. . (N»Ech««> folgt.) rend der Dienstzeit erhalle« di« Soldaten eine weiter« Schul «»«hildung, di« ihn«» d«n späteren Uebergang in d«n ve awt«b«uf od«r in «ine gewerbliche Tätigkeit nach Ablauf der 18 Jahre erleichtern soll. Jede» Mann wird jährlich «indestrn» 14 Tage Erholung«urlaub gewährt. *—,Am die Mittel zum Sau eine« Uhrenaal« für die i» Weltkriege gefallenen >atail»»«angrhörigen de» Jäger- bataillon« 18 zu erhlhen, hat der De»I»al«a»«schuh eine herrliche Porzellanmünze prägen laßen. Die Münzen sind in verschiedener Aurführung, braune» und weiße« Porzellan, hergestellt in der Porzellanmanufaktur Meißen. — Für die S»hnung«bauanleihe der Stadt vlancha« find, wie Bürgermeister l)r. Schimmel in der gemeinschaft Uchen Sitzung de« Rate» und der Stadtverordneten «itteilte, bi»lang 154 Zeichnungen mit 8,105,100 Mk. tingegangen. An erster Stelle steht die Ort«kranke»kaffe mit 500,000 Mk. Dann folgt der Bürgerbund mit 450,000 Mk. I« weiteren find eingegangen: zwei Zeichnungen mit 100,000 Mk , drei mit 50,000 Mk. drei mit 40,000 Mk, zwei mit 25,000 MI., fünf mit 20,000 Mk., drei mit 15,000 Mk., eine mit 18,000, 28 mit 10,000, 2Z mit 5000, 24 mit 1000 und 24 mit 500 Mk. — Donner»tag Vormittag verunglückte auf dem Bkrger- schachte in Zwickau ein »1 Jahr« alter, in Schedewitz wohn Hafter, verheirateter Steiger tödlich. Da» Unglück geschah durch Reißen eine» Seile» an eine» Hun», »odurch der Steiger «quetscht wurde. Mas -e« GachfealMr-r — Da» Amt»gericht Dre-de« hat gegen die Fürstin von Fanclgny Lucigne in Pari» einen Strafbesehl von 4500 Mk. Geldstrafe bezw. neun Tage Seftngni« erlaßen, weil sie kürz lich in Dre»den bei der Zollrevision ihre» Gepäck» einen Be- amten dadurch beleidigt hat, daß sie ihm in Gegenwart einer Anzahl Reisender die Worte: „Sie find ein Boche!" zurief. — Zu der Meldung über da» Verschwinden de» Arbeiter turner» Alfred Nydegger au» Bern in der Schweiz wird au» Leipzig mitgeleilt, daß die Angelegenheit aufgeklärt ist. Der Vermißte, der gezwungen war, jeden Tag sein Quar Uer zu wechseln, ist» wie ermittelt wurde, am 85. Juli früh mit noch anderen Schweizern nach Berlin westergereist. — Wie von Arbeitnehmers«^ bericht«t wird, weilte Wirt- schaftSminist« Fellisch in den letzten Tagen in Leipzig, um fich über Bergle'ch«möglichkeiten im Au»stand der Gastwlrt«- gehilfen zu unterrichten. Er soll den Gastwirten rahegrlegt haben, von ihrem Bestehen auf dem Bedienungsgeld Abstand zu nehmen, da er sich sonst gezwungen sehe, einzugreifen, um eine Beendigung de» Ausstande» herbeizuführen. — In der Schwemme ertrank in Loschwitz ein Pferd im Werte von ungefähr 100,000 Mark, da» dem Fuhrwerkäbe' fitzer Kunath gehörte. — Al» Stadtfarbe von Freital wurde gelbrot bestimmt. Lrlprünglich wollte man schwarz rot neh»en, stieß ab« damit aus Widerspruch bei« Herold»awt, da» diese Farben au» technischen Gründen al» unmöglich erklärte. — Der G«me'nd«at in velSnitz i. S. stimmte der Um benennuvg de» Fürstenplatze» in Jnvalidenplatz zu und gab zwei neuen Straßen die Ramen Bebel- bezw. Liebknechtstraße. — Ein neuer Industriezweig, und zwar die Strumpf fabrikation, beginnt in Marienberg Fuß zu fassen. Die Finna Trommel in Hilwer»dorf hat da» früher Mustkdirek- tor Haßlersche Wohuhau» an der Schulstraße zum Preise von M Vereins füi' öktiöl'öen UNÜ?s->V3t6 unö lncjuzii'ib »»,75 Drogerlen. 1) kannte «an sen ist da» au«gegeben Staatsanleihe 9»,— Etaatranleih« 89,25 585,— 621,— 110» »000 690,- 699,— 685,— Erfahr««« Sport«!»»« trinken statt Kaff« und Tee Jrek Sichelmalzkakao, weil er di« Nerven schont und den Körper kräftigt. 100 g Mk. 11.— in allen Apotheken und in vielen zu jener Zeit in Sachsen nach nicht. In Sach- erst« Papiergeld, Sassenbillett«, i» Jahr« 1778 »orden. 705,- >. 80-.- 494,25 407,— bö»,— 521,— 1045 »21 841,- 710,— 600,— 1480 586,- ^!!s Oruc^scfisn für ckas gsscßäffficßs !_sbso uoci kür cl38 Vsrsirisvvsssri; aß« ssamißso- ctrucksacßsri für Vsriobung, ffocftrsit unck TruusMIIs srßalfsn Lis in risurmtücßsr ^ufmacßung ru mäöigsn prsigsn. i^ustsr unct Kostsriariscfüägs 8isßsn ru Oivnsion. »MMm! k. Wim, WlstMz Ä. Brat anhörrn, ahn« drn Hunger stillen zu können. Endlich wußten di« strengst«« B«rordnungrn gegen da» Einfthren und Prägen leichter Münze« «lasse« »erden. Papiergeld VerMsichte». Geldnot «nd Teuerung in Sachse« vor 800 Jahre«. Eine gewiss« Sehnlichkeit mit der Gegenwart in ihrem Mangel an hochwertigen Geldmünzen hatte die Zeit van 1621 bi» 1625. Damals herrscht«, wie in der 1868 erschienenen „Geschichte des Königreich» Sachsen" von Petermann berichtet wird, eine Not, die mit furchtbarer Gewalt da» ganze Land bedrückte. Au» dem nördlichen Deutschland und an» Bran denburg führte «an nämlich in unser Sachsen eine Meng« ganz leicht« Münzsorten ein, während unser gut«» Geld in da» Kurland wandert«. Da sah fich unser« Regirrung g« nötigt, da« sächsisch« Geld ebensall« zu verringern. Der Kursürst selbst ließ kein Geld m«hr schlagen, sondern verpach tete da« Recht de« Geldprägen«. In diese» Pachtwünzen prägte man aber so geringe« Geld, daß fast gar keine gute Münze mehr aufzutreiben war. In den Zehren 1621 bi« 1625 erreichte dir Geldnot eine solche Höh» und die Leben« mittel stiegen so hoch iw Preise, wie e» spät« iu den blu tigsten Kriege» nicht vorka». Tausende wußten »st nicht, woher einen Bißen Brot nehmen. Mit h«rzzerreißeudrm Jamm« mußten viele Eltern da« Schreie» ihr« Kinder nach 840,000 Mk. «»gekauft und wird darin eine Strumpffabrik «inricht«». — Ein schwer« Raubüberfall «eignete fich am Freitag Nachmittag i« »ine« Schuhgeschäft in Dippolbiswalö« Um 86—88 Jahre all« kräftiger Mann betrat den Laden «nd verlangte «in Paar schwarze Herrenschnürstiefel. Da er die paßende Größe nicht erhielt, verlangt« rr rin Paa« braune Stiesel, die er auch sogleich axzog. Statt zu zahlen, sprang er Plötzlich auf di« G«schiftöinh«berin lo«, warf st« zu 8»d«n und würgt« st« mit bridrn Händen. Nachdem rr von brr veberfallene» erfahre» hatte, wo fich da» Geld befindet, bedrohte « sie mit folgende» Morten: „Menn Sie etwa« sagen sollten oder der Polizei Anzeige erstatten, töte ich Sie. Sonst tue ich Ihnen nicht«." Darauf plünderte er di« Ladtnkafs« mit etwa 300—400 MI. und verschwand. Trotz der sofart ausgenommenen Verfolg»»« gelang e» de» Räuber, in Richtung Oberhtßlich-Wendischcarödorf zu ver- schwinden. 4'/« d«r,l. Comm.-Obl- Akt!««. Lrn.mann v«ntg« Pat.ntpapi.rfabr. ZeNstoff-v.r.in Chemnitz« Maschinen Germania-Maschinen Hill,-Werk« Maschinen Kappel Mühlenbau Leck Schubert L Salzer Sondermann L LU« Zwickauer Maschine« Leidel L Nanmann Wanderer-Werke Felsenkell« Schloß Chemnitz-Brau Meißner Ösen Hirsch Tafelglas «aumwolffpinn. Zwickau Geraer Iut«Lpinn««i Lächs. Kammgarn Dresdner Gardine» Dresdner Nähzwirn Pla»«»« Spitzen Flöhaer Tüll Kursbericht der Veretnsvank zu Colditz G.schtftrstelle «aldrnburg i. Sa. in Waldenburg in Sa. vom 28. 7.1922. »»/. veutsch. RUchranleihe 77,125 4»/. Deutsche Reich,«»- leihe 117,- 4ft.ft. Deutsch. Neichsschatz- Anweisung 1V.-V. 87,25 4'/.'/. Deutsch. Reichsschatz. Anweisung VI.-IX. 71,50 Deutsch« Lparprämstn- Anlech« 80,5« »»/. Lächs. «ent«' 68,25 Rais«. Di« «rstr Silbr ist 'n« Zahl, F«hlt's dir an Zw«i, ist «» fatal. W«r immer brav und rechtlich hand«lt, S1«t» ans d«m Weg d«r Ordnung «and«lt And all«« prompt bezahlt in Zwei, von dem heißt'», daß «r'r Ganz« fei. Auflösung de, Rätsel» in Nr. 170: Pari, — Paria. GtrchRch« Nachricht««. Am 7. Sonntag nach Trinitati«. d»«-. M»rm. ft,10 Uhr Predigt üb« Matth. 10, 84: „Fe»«, welche, lischt; Lchwerter, welch» heilen!" Pf. Flade. — 11 Ahr Kinder,,«»dienst »brr » Kor. 5, 17: Lin« Neuheit von Kind. Schwab«». ft.» Uhr Predigt. Oberpf. Kaiser. (In 8 T,. Kindgttod.) «Madi Waldeat»»«,. Dor«. 8 Uhr Predl,tgotte,di«nft. Nt«d«rwi»t»l. Vorm. 16 Uhr Prrdigtgottrrdirnst. C«lle»b«r, mit Reichenbach. vor«. 9 Uhr Pr«di,t,ott»di«nst. St»O»<h«i«. Donn. » Uhr Predigt,otte,dienst. Ltadt-Anl.ihe«. 4»/, Dresdner Ltadtan- l»khe 1»1«/IS 76,50 4ft,ft» Dread. Ltadtanleih« 89,50 4ft. Lhemn. Ltadtanleihe 70,50 4ft. Zwickauer Ltadtanleihe,1,— Want- nnd^ypoth»!««- 4»/, Kreditans^Lächs. Lem. 92,- 4*j. Land». Pfandbries« 105,75 4ft. «and». Creditbrief« 95,75 4'/. ü«pz. Hyp»th.-Va»k- vrl.se 9»,50 4»/. Lächs. Voben-Pfand- »riefe 100,50 LeschäftszUt: ft.9-12 Uhr Vorm. 2-4 Uhr Nachm. Lonnabend, ft.» Uhr »orm. bi, 2 Uhr nachm. «»»ahme »»n Geld«»» zur ve^sung. — An- »nd v.^auf von «ertpapiettn. — Lch«ck- und Liro-V.ri.hr. — «iu^hang von wechsel« »nd «check'. — DI.lonN.run, von ».chswn. — ««»Ich.