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Züge feien überfüllt. Die Besorgnis vor schweren inneren Ereignissen mache Bayern zu einem von allen Nichtbeyern gemiebenen Lande. Run hat heut« da» Fremdenamt der Münchener Polizeidirektlon festgestellt, daß seit dem Bestehen dieser Amtes roch nie eine so starke Fremdenansammlung zu verzeichnen gewesen sei wie gerade in den letzten Tagen. Zum Vollzüge der bayerischen Regierungsverordnung vom 84. Juli hat das Ministerium des Innern bestimmt, daß das Verbot von Versammlungen, Aufzügen und Kundgebungen, sowie das Verbot und die Auslösung von Vereinen und Ber einigungen und das Verbot von Zeitungen und Zeitschriften den Kreisregierungskammern übertragen wird. Die Spaltung des deutschen Beamtenbund«« übt auch auf den Reichsverbard deutscher Post- und Telegraphen beamten Rückwirkungen aus, der zur Klärung dieser Fragen einen außerordentlichen Berbandstag nach Berlin einberufen hat. Die Tagung nahm Freitag Vormittag ihren Anfang Im BerfafsungSausschuß des bayerischen Landtags hatten di« Unabhängigen beantragt, die männlichen Mitglieder de» Hauses Wittelsbach auszuweisen. Der Berichterstatter Graf von Pestalozza führte dagegen aus: Wenn ein Staat tolerant genug ist, selbst Leuten, die sich gegen seinen eigenen Bestand schwer vergangen haben, trotzdem noch Heimatrecht zu belasten, dann wird er es nicht Familien nehmen können, die gegen die Gesetze nicht gefehlt haben. Staatsminister vr. Schweyer bemerkt u. a , er habe mit zwei Gefühlen diese Anträge gelesen: Mit einem Gesühl de» Ekels vor solchen .demokratischen" Grundsätzen, wie sie in den Anträgen ver treten find und mit einem Gesühl de» Mitleid» über ein solches „demokratisches" Gefühl. Wir Bayern lasten uns in keiner Weise irremachen in dem Gefühl der Dankbarkeit gegen das angestammte Königshaus. (Stürm. Zustimmung bei den bürgerlichen Parteien) Berichterstatter Graf von Pestalozza bemerkte in einem Schlußwort: er könne nur der Empörung seinrr Parteifreunde Ausdruck geben, daß wir erleben mußt««, daß ein Nichtbcyer die Ausweisung der WittelSbacher ver langt, die «lfhundert Jahre lang im Lande ansässig find. Wir stehen auf dem Standpunkte, daß, wenn man überhaupt Ausweisungen verlangen wolle, die Leute au-gewiesen werden sollten, die zum Zwecke des Hetzen« und Stänkerns anwesend find. Die beiden Anträge wurden schließlich gegen die stim men der Unabhängigen abgelehnt. Der „Beyerische Tourier" macht die Mitteilung, daß es der Polizei gelungen sei, eine Geheimorganisation „v" aufzudecken, di« ihren Sitz in München im Altheimercck (Münchner Pop) habe, wo alle Fäden zusammenlausen. Ganz Boyern sei mit einem Netz überzogen, eine Anzahl von Agenten seien dafür tätig. Da« Reichsgesundheitsamt hat wegen d«S häufigen Aus treten« de« Skorbut« einen Krei« von Sachverständigen zusammenberufen, um sich mit ihnen über die gegen diese be drohliche Erscheinung zu treffenden Maßnahmen zu beraten. Die deutsche Eisenbahnverwaltung hat ein Abkommen über Lieferung von 100,000 Tonnen Kohlen au» Norlhumber land zu einem Preise von 85 Schilling pro Tonne abgeschlossen. Im Anschluß an die verschiedenen scharfen Verordnungen zum Schutze der Republik hat da» Thüringer Ministerium Volksbildung einen strengen Erlaß an die Studierenden und Hochschullehrer der Universität Jena gerichtet de» Inhalt», daß e« allen Universitätslehrern, Assistenten und Studierenden, Beamten, Angestellten und Arbeitern der Universität sowie der Kliniken verboten ist, Abzeichen der verbotenen Ber einigungen oder sonstige monarchistisch« (schwarz wriß-rote) od«r sonstige antirrpublikanische Abzeichen zu tragen, sowie an Versammlungen, Umzügen oder Kundgebungen, die sich gegen die Republik richten, teilzunehmen. Im Falle der Zu Widerhandlung haben Hochschullehrer und Beamte die Ein leitung de« Disziplinarverfahren» unter sofortiger vorläufiger Enthebung von ihrem Amte, soweit sie Assistenten, Angestellte oder Arbeiter find, sofortige Entlastung zu gewärtigen. Zu- widerhandelnde Studenten können ungeachtet der «erwirkten hthtren Strafen von der Universität verwiesen werden. Im Reich»rat wurde am Donnerstag anstrlle ein«» baye rischen Antrages auf Wiedereinführung der Melde- und Be zugsscheinpflicht für Koks ein preußischer Antrag angenommen, wonach die Eisenbahukontrolle durch da» Reichsverkehr»mini sterium dem Reichskohlenkommiffar gewährleistet und den Ver sorgungSiezirken da« Recht zur Beschlagnahme wieder «inge räumt werden soll. Die Vorschläge für die Ausprägung von Ersatzwünzen zu Nennbeträgen von 1,3 und 5 Mark wurden gutgehrißen. Diese Münzen sollen au« einer Legie rung von Aluminium mit 1°/. Kupfer bestehen. Zur Au« Prägung sollen gelangen für 400 Millionen Mark Einmark- Stücke, für 600 Millionen Mark Dreimarl Stücke und für SOO Millionen Mark Fünfmal!-Stücke. Da« vom Reichstag auf einen Initiativantrag beschlossene Gesetz über die Erhö hung der Tagegelder der Abgeordneten wurde genehmigt Danach erhöht sich die Summe von monatlich 5000 Mark auf 10,000 Mark monatlich, im Jahre also von 60,000 Mark auf 120,000 Mark. Tie Aufwandsentschädigung des Reichstag-Präsidenten wird von 60,000 Mark auf 140,000 Mark erhöht. Dadurch wird, ein« Mehrausgabe von inrge- samt 30 Millionen Mark erforderlich, welche der R«ichsrat genehmigte. Der Reichskanzler hat den badischen Staatspräsidenten Pro fessor Hummel eingeladen, bei der Berfaffungsfeier im Reichs tage am 11. August 1822 die Gedenkrede zu halten. Ör. Hummel hat die Einladung angenomwrn. Wie der „Telunion" von zuverlässiger Seite berichtet wird, ist am Donnerstag der Schriftsteller vr. Stein von Burg Saaleck vom Untersuchungsrichter in Berlin wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Ferner wird der „Telunion" mitgeteilt, daß gegen di« Schüler des Technikum» in Bad Sulz, die An unsere Leser! Die bedeutend«, durch die gewaltig gestiegene Leue- rung bedingte Lohnerhöhung im Buchdruckglwerbe, ? ebenso die unverhältnismäßig große Steigerung der » Papier- und sonstigen Betriebssteffpreise machen eine j neue Erhöh««- -e- B«z«gspreise- notwendig, um wenigsten» einen Au»gleich für die Ausgaben zu k schaffen. Der Bezugspreis unserer Zeitung ist weit : hinter der allgemeinen Preisentwicklung zurückgeblieben. : Mit der neuen Erhöhung beträgt der Ausschlag zu de« 8»rkrieg»preis erst dar 50 fache. Der allgemeinen j Preissteigerung rechnungtragend, müßte die Zeitung im - Monat windest«ns 50 Mk. kosten. Der Papierpreis s ist ab 1. Juli aus das Hundertfache gestiegen, für den E August steht der Preis überhaupt noch nicht fest. Farbe, Z Oel, Reparaturen, von Neuanschaffungen noch gar nicht - zu reden, find ins Tausendfache gestiegen. Dazu s ß kommen die Erhöhungen der Telegramm- und Postge- s E bühren, sowie des Nachrichtendienste». - 7 Für den Monat müssen wir den Be j : zug»prei» durch di« Verhältnisse gezwungen auf SV Mark pro Monat ohne Zutragtgebühr sestsetzen. Kür unser« Poftbezieher lege« wir Mitte A«g«st ! Rachzahl««g wieder eine Zahlkarte dei. Wir j ! bitten unsere geehrte Leserschaft, un» durch weitere t : Treue im schweren Existenzkampf zu unterstützen, ver- l weisen auch auf unseren Inseratenteil, den wir zu ; wirksamen Geschäftsanzeige« empfehlen; auch alle ; i Arte« Druckfache« für jeden Bedarf erhalten Sie z in unserer gttt eingerichtete« Buchdruckerei bei j prompter und vor allem prei»werter Lieferung. Hochachtung»voll Verlag des Schönburger Tageblattes. ! die Leichen der beiden Rathenau Mörder zu Grabe getragen haben, eine Untersuchung eingeleitet werden soll. Von der thüringischen Regierung ist in dieser Angelegenheit auch be- reit» ein Schreibe« an die Professoren de» Technikums ge richtet worden. Durch einen Schüler des Technikums soll gegen die einzuleitende Untersuchung in einem ganz geharnisch ten Schreiben Protest erhoben worden sein, in dem er da» Tragen der Särge al» reine Menschenpflicht bezeichnete, durch die er und seine Kameraden den verstorbenen Mördern nur al» ehemalige Kameraden die letzte Ehrung erwiesen haben. Wie der amtliche preußische Pressedienst mitteilt, ordnete der Minister de» Innern unter Bezugnahme auf die gefaß ten Beschlüsse de» StaatSministeriumS über die Beflaggung der Dienstgebäude in einer Verfügung an, daß nunmehr di« erforderlich«« Flaggen mit Rücksicht auf die Feier de» 11. August mit größter Beschleunigung und zwar, soweit e- b«i der Kürze der Zeit möglich ist, unter Beobachtung der in der Verfügung vom 22. Juni mitgeteilten Richtlinien, zu beschaf fen find. Der Minister ersuchte die zuständigen Ober- bezw. Rtgierung-präsidenten und den Berliner Polizeipräsidenten, ihm Bericht zu erstatten bi» spätesten» 10. August, daß die «rforderlichtn Reichssarben vorhanden find. Uebrr einen Geheimbund „Die rächende Hand" find sensationelle Berichte in einzeln«« Blättrrn veröffentlicht wor den, worin Oberleutnant Raben al» angeblicher Leiter hinge stellt wurde. Raben hat der Polizei rin Schriftstück über reicht, das er durch die Post zugrsandt erhielt und da» die Statuten der „rächenden Hand" enthielt. Er bezeichn«»« «» al» da» Produkt ein«» blödsinnig«« Phantasten. Richtig ist, daß Raben die An-ehörigr« seine» Freikorp» in Arbeitrstellen untergebracht hat, eb«nso auch rhemalige russische Offiziere und Beamte, die au» Sowjet-Rußland flüchten mußten. Drr diesjährige mitteldeutsche Sewerbetag findet nach einem Beschluß de» Gesamtvorstandrs in Weimar am 2., 3. und 4. September statt. Da» „Salzunger Tageblatt" ist ohne Angckbe eine» Grun de« auf fünf Tage auf Grund de» Gesetze» zum Schutze der Republik vom 21. Juli 1S22 verboten worden. Wie dir „Telegrsphen-Union" rnrldet, habt« sämtliche Be amten der Justiz, der Verwaltung und Schule im Staate Thüringen, welche da» 65. Lebensjahr erreicht haben, seitens de» Staattministerium» die Nachricht erhalten, daß sie am 1. Oktober d». I». in den Ruhestand versetzt werden. Der hessische Landtag lehnte einen Antrag der Deutschen Bolkspartei ab, dem sozialdemokratischen Minister Raab da» Mißtrauen aurzusprechen wegen der Au»schreitungen in Darmstadt am 27. Juni bei der Rathenau Demonstration der Sozialdemokraten. Ferner wurden zwei Mißtrauensanträge abgelehnt, die sich gegen den Staat-prästdenten richteten und al» Grund die Maifeier in den Schulen und die Ernennung eine» bisherigen Angestellten zum Ministerrat hatten. Der Oberpräfident von Riederschlesien verbot den „Sprottauer Anzeiger" auf Grund de« Gesetzes zum Schutze der Republik für vier Tage, weil er di« Verfolgung der Mörder Rathenau« al« „Poffe" bezeichnet hatte. Die „Emder Zeitung" wurde vom Oberprästdenteu in Hannover wegen eine« Artikel« „Irrungen — Wirrungen" bi» zum 8 August verboten. Oesterreich. Bei den staatlichen Einlösungrstellen erhält man jetzt für eine Silberkrone 2800 Kronen. Ein Kilogramm Feiugold wird mit 20 Millionen Kronen bezahlt. Araukreich. Die Entscheidung über da» deutsche Moratorium«- gesuch für die auf Konto der französischen Prlvatsordrrungen zu leistenden Monatöraten ist negativ au«gesall«n. Die Ver treter der alliierten Aompensation«büro« haben in ihrer Sitzung am Donnerötag Nachmittag einstimmig beschlossen, auf da« Stundungögefuch nicht einzugehen und Deutsch land an die im Abkommen vom 10. Juni 1921 bestimmten monatlichen Abzahlungen von zwei Millionen Pfund d. h. 40 Millionen Goldmark al« gebunden zu erklären. PoirearS beharrt darauf, daß die Londoner Bespre chung in der nächsten Woche stattfindet. Frankreich braucht Geld. E« möchte daher möglich bald di« int«rnationale An- ltihe «rrrichen. Italien. Die Verzögerung und Schwierigkeiten der Regierungskrise wachen umsomehr Eindruck, als auch aus der Romagna weitere blutige Kämpfe der Faszisten gemeldet werd««. In Ravenna ist die Rivalität zwischen faszistischen und sozia listischen Arbeiterorganisationen «rneut akut geworden. Bei den Zusammenstößen am Mittwoch gab es 10 Tote und 30 Verwundete. Die Faszisten ziehen in Ravenna bewaffnete Scharen au» den Nachbarprovinzen zusammen und forderten die Sozialistenführer auf, Ravenna innerhalb 24 Stunde« zu verlassen. Die Sozialisten haben mit der Verkündung de« Generalstreik» in der ganzen Romagra geantwortet. Rußland. Wie der in Berlin erscheinende demokratische „Rul" au« Moskau zu berichtrn weiß, ist nach der Krim ein Bataillon Truppe« abkowmandirrt worden, das zum persön lichen Schutz Lenin« während seine« Erholungsaufenthalt« in der Krim bestimmt ist. (Die Nachricht von Lenin« Er mordung ist hiernach unzutreffend.) Der „Thieago Tribune" wird au« Riga gemeldet, die Sowjets sollen beabsichtigen, die in den letzten fünf Jahren ausgegebenen Milliarden von Papierrubel zu annullieren. Al« Datum für diese Annullierung wird der 1. Oktober ge- ! nannt. Bi» dahin können alle Inhaber der Noten sie auf Grund von 10,000 Stück für 1 Rubel der neuen Ausgabe Umtauschen. Eine Meldung aus Moskau besagt, daß di« Sowjetregie rung beschlossen hat, die Kronensammlung drr russischen Zaren zu verkaufen. Der Schatz wurde bisher im Arsenal n Moskau aufbewahrt. Die Sowjetregierung soll mit einrm Erlös von 700 Millionen Goldrubel rechnen. Amerika. Infolge von Anruhen, die sich anläßlich des Eisenbahner- treikS in Denison (Loxas) ereigneten, wurde der Belage rungszustand verhängt. Die Kommission für zwischenstaat lichen Handel in den Vereinigten Staaten hat beschlossen, den Transport von lebenswichtigen Gütern selbst in die Hand zu nehmen. Ta» bedeutet, daß der Staat in Zukunft den Verkehr kontrollieren wird, um die Versorgung de» Lande« mit Lebentmitteln und Kohlen sicher zu stellen. Nach einer Meldung der „Ch'cago Tribune" au« Newyork haben die Bereinigten Staaten die Einfuhr von Wein und Likören auch für medizinische Zwecke so lange verboten, bi« die im Lande vorhandenen Läger gänzlich aufgebraucht find. Alle Maschinisten, Heizer und Bunker, die in den Kohlen» »ergweiken von Oklahoma, Dxa» und Arkansa« beschäftigt ind, haben jetzt auch den Generalstreik erklärt. Au« Detroit wird gemeldet, die Maschinisten, Heizer und Kohlen leute der Schiffe der großen Seen haben nahezu einstimmig den Streik erklärt. Während der fünfzehnten Slreikwoche hat - die mit au«ländischen und Nichtorganisierten Arbeitern rrmög- ichte Kohlenförderung in den Bereinigten Staaten ungefähr vier Millionen Tonne« ergeben,' während in der gleichen Periode de« Vorjahre» eine Produktion von neun Millionen Tonnen erzielt worden war.- Aus -em Mul-entale. *Waldeubnrg, 28. Juli. Vom 1. Juli an werden die Unfallrent«» mit Au»nahme der von der landwirtschaftlichen Beruf»genoffenschaft verordneten verdoppelt. Die Empfänger dieser Renten haben am 1. August zwei Quitlungsformulare ohne Ausfüllung de« Betrage« beim Postschalter abzugeben. Die Invaliden-, Alter«- und Witwenrenten werden vom 1- August ab monatlich um 200, die Renten für jede« Kind um 100 Ml. erhöht. *— Nach dem Gesetz über da« Verfahren in Versorgung«- ächen vom 10. Januar hat über die Versorgung»ansprüche, )vn Hinterbliebenen, die noch keine Gebührniffe nach dem Reich»versorgung»g«setz beziehen, da» Versorgungung»amt bzw. da» Veisorgungigericht zu entscheiden, in dessen Bezirk die Witwe de» Verstorbenen wohnt, oder wenn eine solche nicht vorhanden ist, der Verstorbene zuletzt gewohnt hat. Hierdurch wird erreicht, daß für alle Hinterbliebenen (Witwe, Waisen, Eltern, unehel. Kinder usw ) derselben Verstorbenen dieselbe Behörde zuständig ist und deshalb über dir grundlegenden Fragen (z P. da« Borliegen von Dienstbeschädigung) einheit lich entschieden wird. Sobald jedoch für «inen Hinterblitbenen Gebührniffe nach dem Reichsversorgungsgesetz bewilligt find, ist für alles weitere das Bersorgungsamt zuständig, in dessen Bezirk der betreffende Hinterbliebene wohnt. E» veranlaßt die Zahlung der bewilligten Gebührniffe und bewahrt auch die Akten auf. Etwaige weitere Anträge find also an diese« für den Berechtigten am bequemsten zu erreichende Birsor- gungsamt zu richten. *— Um de« Ausdrusch der kommenden Ernte zu ermög lichen, find die vom Elektrizitätswerk Glauchau im Vorjahr«