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Donnerstag den 28. August 1!1I0 Sächsisch, LolkAzettun, Nr. 1k>7. Seue 1 » AK. 1 staltnngen des Frauenbundes erhalten wird. Für die T«le> gierten der Vereine, welche in der Hauptstadt übernachten müssen, sei darauf hingewiesen, das; Herr Postsekretäe Sprentzel, Eheunniher Straße 55, neben der Mitglieder- und Teilnehmerliste auch die Wohnungsliste führt und für Un terbringungen in Privatwohnungen oder Geschiftshäusern sorgen will; aucki dies möchte rechtzeitig erledigt werden. Wünschenswert ist es. daß die einzelnen Ortsverbände oder Vereine oder auch einzelne Vtatholiken dein vorbereiten- oen Ortsausschüsse Anträge übersenden, welche der .Hauptversammlung zur Beschlußfassung unterbreitet werden sollen; eA betreffen solcl)e Antrag praktische Ziele, welche die jeatholiken unserer Tag« im öffentlichen oder privaten Leben sich stellen müssen. Besonders dankbar wäre der Ortsausschuß auch für Anregungen, die sich auf die Ab haltung der sächsisäzen Katholikentage und die Wahl des Ortes für die nächstjährige Abhaltung erstrecken, alle Wünsche sollen eingehende Erörterung finden. Aus Dresden —* LebeuSmittelkartenbclieferung für die Stadt Dres den flehe „Amtliche Bekanntmachungen". —* Baud der Ausländsdeutsche«. Unter vorstehender Be zeichnung haben sich letzthin alle Vereine und Lerbände zu einem Bunde zusammengeschlossen, die während des Krieges ins Leben gerufen wurden, um die Interessen der Einzel- gruppen der Ausländsdeutschen zu vertreten. Die Dresdner Ortsgruppe der Vereinigung der „Reichsdeutschen aus Feindesland" bleibt fortbeftehen als Ortsgruppe des neuen Bundes. Die Umgestaltung nmcht jedoch die Neuwahl des gesamten Vorstandes notwenditz. Die Neuwahl findet am Freitag, den 5. September im Gasthau» an der Kunst« akademte statt. Am Freitag, den 29. August wird im gleichen Lokale zum Zwecke der Wahlvorbereitung eine Ver sammlung abehalten. In Anbetracht der Wichtigkeit beider Versammlungen wird vom Vorstanoe »uS um recht rege Beteiligung gebeten. —* Die diesjährige städtische PilzaoSstellnnq soll in der L. Woche des September, oam 7. bis IS, und für den Fall, -aß bis dahin ungünstige Witterung skr Pilzbeschaffung eintreten sallte, eine Woche später, also vom 14. diS 21. Sep- tember, in der Turnhalle der bl. Volksschule, Silbermann- straße 6, stattfinden und an den Sonntagen von 11 — > Uhr und S—6 Uhr, wochentags von 10—1 Ahr und 3—6 Uhr gegen ein Eintrittsgeld vvn 50 Pfg. skr Erwachsene und 30 Pfg. skr Kinder bis zu 14 Jahren geöffnet sein. ES darf angenommen »erden, daß die Ausstellung, die im vorigen Jahre eine Besncherzahl von über 6000 Persanen gehabt hat, bei der grvßen Wichtigkeit, die der Pilz als Nahrungs mittel für die Allgemeinheit lesttzt, auch in diesem Jahre in der Oeffe«tlichkeit grvtzes Interesse finden wird. Während der Pilzausstellung findet in der Ausstellung seihst auch Pilzberatung statt, und eS bietet sich dort Gelegenheit für da» Publikum, Pilze zu unentgeltlicher Bestimmung der Tauglichkeit al» Nahrungsmittel mitzubringen. was dazu beitragen wird, breite Schichten de» Publikum» in erwünschter Weise in der Pilzkunde aufzaklären. —' Erfolge der Einwohuerwehr. »inwahnerwehr-Pa- trouillen machten in der Nacht »am 2st. zum 23. d. M. in Vorstadt Strehlen einen Kartoffeldied und eine» Obstdieb dingfest. —* „Strandlebcn" an der Elbe. Wer jetzt an einem schönen Nachmitllrge mit einem der schmucken Dampfer un serer Sächsisch-Böhmischen Dampfschiffahrtsgesellschaft von Dresden aus stromab fährt, den; wird sicher das belebte Bild aufgefallen sein, daß die Elbufer bis hinab mich Meißen bieten. Links uüd rechts des Stromes tummeln sich Tau sende von Männern und Frauen aller Altersklassen, sowie noch mehr Kinder im Badegcwande, die letzteren vielfach auch ohne dieses, an den Ufern und im Wasser. Bereits in Dresden selbst erhält man bei der Abfahrt des Schiffes einen Vorgeschmack hiervon, wenn man einen Blick auf die sogenannte Tränenwiese unterhalb des Finanzministeriums wirft. Auf der Wiese sind vielfach vollständige Lager er richtet und hier und da sieht man ganze Wagenladungen von Betten, die hier unter Aufsicht einiger Wasser- und sonnenbedürftiger Bademätzer „gesimmert" werden, wie der volkstümliche Ausdruck lautet. Viele der Badegäste lassen sich im Grase von der Sonne bräunen, während airdere sich den kühlen Fluten anvertrauen. Ein beliebter und nicht ganz ungefährlicher Trick junger Burschen ist der, sich bei der Abfahrt des Schiffes am Steuer anzuhalten lind auf diese Weise ein Stück „mitzufahren". Auch die Badeanstalten sind stark besucht und haben wohl noch nie einen derartigen Andrang zu verzeichnen gehabt, als in den vergangenen warmen Wochen. Es gibt ja jetzt so viele, die Zeit haben und nicht an die Arbeit gebunden sind. Je weiter das Schiff fährt, um so mehr wechselt das Bild. Beim Großen Ostra gehege grüßt das fröhliche „Hurra" der badenden Jugend nach dem Dampfer herüber. An der Haltestelle Cotta haben eine Anzahl nackter Jungen den Steg für bie Ruderboot vollständig besetzt, in Kaditz hat die gesamte Dorfjugend von der Merdeschwemme Besitz ergriffen und in Nadebem sind die Badeanstalten, die übrigens in ständige Fvmilien- bäder umgewamdelt worden sind, beängstigend überfüllt. Aber auch in den Weidenanpflanzungen am Flugplätze und unter den versteckten Büschen am Ufer tummeln sich Bade gäste beider Geschleckter und aller Altersklassen. Ein gegen seitiges Oienicren gibt es überhaupt nicht nrehr lind jeder Toilettenzwang ist an den Elbufern vollständig aufgehoben. An die behördlichen Bekanntmachungen, nach denen das Ba den in Ser freien Elbe verbot«» ist, kehrt sich überhaupt ni, mand mehr und der Schutzmann, der heute gegen die übe>S herrsckzende Badefreiheit an unserem heimischen Strom Ein spruch erheben wollte, würde jedenfalls einen Entrüstung- sturm tieraufbeschwören. Wir leben tatsächlich in ,i, ^ neuen Zeit! Gemeinde- und Vereinsnachrichtei § Aue. Sathol. MSnnerverein. Sonntog, d«„ LI. nachm b Uhr Versammlung im .Blaue» Engel". 8 Dresden «Löbtau. Der kothol. Lircheuchor hält seine UehungSstunden jede« Dienstag abend»; > Uhr iw Pan,,,,, saal de» „Dreikaiserhof" ad »d bittet all» Mitglieder u« pimkt. ltcheS Erscheinen- « Settendorf. Am 2». Angust abend» ',«? Uh» »ekiingilchk tätlich »Uten i» dercklrteit ein »ngesebcne« treukatholisches Oüimiiü,. Mitglied, dee BauunterneHme, August Dczwerth, vo» hi«,. '',uch »V,jähriger schwerer Kn«,«zeit w» er glücklich in den Krei« Familie zurückgekehlt Ist, unternahm e» zu Anfang b. I. jelbftäadi, das erlernte Zi»«erha»dw«rk. Geschätzt von jedermann wiiür „ bei den Gemnndera,«Wahlen «lS Gemeindevertretcr in den Genie'»,,, rat gewählt. Nur all zu kur» war feine Grdenladsdahn- Nach zw,,, stiindige« Krankenlager, »ersehen mit de« Sakrament der le^en Oelung, verschied er im blühenden Alter von 84 Jahren- 6. - t Essen, »orband kath. kaufm Vereinigungen Ttul'ch- land» 38. »erbandSta« der kath. kauf«. Vereine. r,i Verband »er kath. kauf». Vereinigungen Deutschland» veraiisi,,»« am S. uud 8. September in Hilde-Heim seine Lv. Hauplversamm!,,«,, welche skr di« «eitere Entwicklung dieser Organisation von belo-iimr Bedentung sein wird. Die gewaltigen Umwälzungen unsere« g,snm„> Wirtschaftsleben» finden in den »orgesehenc« Vertilgen ihn i/Iu». durck. Im Noidergrund steht die üidrternng der Frage „Kuthcli. zismn» und GrwerbSfireh«»", wodurch di« Festlegung ,i„» christlichen Wirtschaft-Programms silr den Kansivannrstand beginn,,t werden fall. Am Anschluß daran wird zu der Krage .Gediinl,», oder.'freie Wirtschaft?" Stellung genommen werde». Zu aktuellen Fragen der Angestellten wird i« zwei Referaten .Die V,u> «icklung de, Angeftrlltcnbewegnng seit der Nevolun,, unter besonderer Berücksichtigung de» Tarifoerlteg,. wesen»" sowie ,DaS Räte syst em" Stellung genommen. Jweck dieser Verhandln»»«» ist die entscheidende Klärung der Krage de, ge werkschaftlichen Organisation der katholischen Augestelltcn. Zwei wüiere Referate behandeln die Frage der Fürsorge für die kauf»,Klinische Jugend sowie die Aufgaben der katholische» tausmännischen Vereine in der Gegenwart. Als eine der wichtigsten dieser Aufgaben ivckeir die dir-bezüglichc» eingegangencn Anträge die Beseitigung der win- schaftlichen Inferiorität der deutschen Satholcken. hierfür MMU »», Wege zu suchen, wird Aufgabe des Berband-tage» sein. Verantwortlich für den redaktionelle» Teil: I. V.: Dicinch v. Weber; für den Jnjecatenteil: Peter Schräder. Druck undBerlag der „Sarvüia-Bnckdrnckerei t« m. b. D " r» ?»>-«!, für Dretzden-Vltstadt und Dresden Naustadt zum Elnkastieren »er «bonuements-lFetrüge (als Nebenbeschäftigung) silr stiert gesucht. Gaxonia-B»tchdr«ckerei G. m. b. H, Dresden-A., Holbeinstrafl« 4fl. 2ur sviAvn vorvallso mit ckeo dl. 9t»rb«3g.ür»m«itv>>, ^ing «i» unsaro Futo, trau«, unvvr^aüliotzö Lvdvvetvr, L«ch>vstA»rju uuck Pant« im 68. disdvnsjktdrv. Io tiokstorft'rauvr: flSlir llsilril». fl« ged. «M fitlid eiill 8s« »Ml. I) r 8 il 6 » n , am 27. H910 ttsttinoratraüo 39 l)i« 8«o»äiz-nvst stväot. 6onnv.b«n<1 <ton 38. nsvbna. 2 I7l>r v^on ä«r Hall« ckoa Luksrsn batbol. b'risckdoks, aus utatt. orssäoner LvdrMstM MlKiiM -E virrktor: Ora»ni«i »«ui N»I6« »L« vpvsasil-NMsgl!! mslsnlllitstlikisti'sss rs D che paedscdule lur alle Lveigo iler looboosl tür verul uns llao» chr »mul Kllttvl-, Od6st8taks) :: voll llllä VoU»ekül«rll tilr LI»vI«r, OrUvl, N»rm<>alkim, ^trvied- an 1 vlck»- «»»»Ihff, L»ll6ollL« U.S.V 1Av0ri«d, >0«l>hw lMsstvrüdanA, :: SokÜlSr-vrOlieAl^r- uvit < Lompo»!»1«ll-^dE»«1«, 8vkü1vr-Vor1r»x«üdav»«» . ^lltkklkrllll^vll :: kmtrltt^oüorLoit :: vookvvts^s 8-7vtuk » 4 zum 1. Oktober in Dresden oder einem Vororte DreSderrS gesucht. Werte Zuschriften unter „R. G. 4324" an die Geschäftsstelle diese» Blatte» erbeten. unii vs«»»r>iig>Insv»» Gdvroatunv» jnjoclargbMktLsoktsv^u-kllbrnng auab at»» »II«» ZLm»i»A«»I»A»»««» ä*Ke»«»>»»8»Ich»», KLII»IA«m rmä Q»»»ir«tt«i» äi» unik K» 8s« rk SAAtrssr 8trsLs 37 W«o»pr. HOITV. Tsroopr. BEdEI. XmelcA vkt, «ck Lo»t»n»rr»«tü»zr« a»«id8»dM»A> Oie llenülken irstkollken mi6 üie neue Leit. Vortragsskizzen Im Nuftrage des Aktionskomitees des kath. KleruS zu Breslau herauSgcgeben von ve. 1. Aogwer, ve. A. VN« „nd He. f. X. Soppslt. Bisher sind erschienen: Heft 1: Die deutschen Katholiken und die neue Zeit. Von Dr. Otte- Heft 2: Das Problem der Trennung von Staat und Kirche und die Stellung der deutschen Katholiken zu dem» selben. Von Professor Dr. F Z:. Seppelt. best 8: Trennung von Schule uud Kirche? Von Dr. Negwer. pesi ivorsehung und VSlkerschichsale. Von P.„Otto Co« hauSz S. I. oeft S/6 Grundsätzliche» zum Programm des Zentrums al» riner christlich-demokrutischen Volkspartei. Von Dr. G- Schulemann. Von Konststorialasseffor Heft 7, Freiheit für unsere Orden. Dr. Oskar Pollak. Heft 8: Die Sozialdemokratie am Rudert Von Dr. Nieder. Heft S. Rene Rechte und Pflichten der katholische« Fra«. Von k. Augustin RSslcr, 0. 88. R. Preis jeden HesicS VO Pfg., portofrei zugesandt bö Pfg., des Doppelheftes b/ö 1 Mk-, portofrei 1 Mk. 10 Pfg. »M- Sämtliche Hefte find durch die Geschäfts« stelle der „Sächs. Bolkszeituna" zu beziehe« u. bitten wir um Bestellung »ach Holbeinstr. 48. » KO" fiSde «ouatl.fiürkraltluug verieitzra »»!«« H. Blume L So, Hamburg 5 «ällenrieiile. Professor vr. Weber» Galle», fteinmtllel rvoiaps» «in bemährtes Gallensteinmittel zu, Linderung und meist gänz- auSreichend Versand: «kl»e H»»ivtlle. kttsn roß -»ilGNM»,»«» odaegeade» S,st«r,r. ISI12 K«»v»,lr.r7, karvr rSlllS Kaufmann, i, guter Position auf dem Lande 8i I., sucht die Bekannilchaft einer gebilde-er:, jungen Dame zwecks Heirat. Vermögen erwünscht, da Ge. Irgenhett zu günstigem Eintritt in ein Faerikalion-geschöft ge- boten ist. Gest Nachr chten u. U D. -4l2 an die MelchäjtSst. d- Zig erbeten Kuspolstem »VN Sofa«. Matratzen Umarb. Du» ««d billt, Banhofftr. 17. T »arlobnng^ HF Vrrniiinlung» M Vlattaast-rtar, »et«« «w„0 a, »amvta^uatulntvharal Suche zum 1. Oktober an Stelle meines erkrankten Mädchens, brave« katholisch«» Hausmädchen in kleineren, guien katholischen Haushalt (ein Kind), lji va» Kochkenntniffe erwünscht, jedoch nicht Bedingung. Dattersleümz. Frau Lhesredaktcur Anna Hetzlein, Dresden. A. lö, Ludwig-N'chter str. 6. Part. l. Amtliche Bekanntmachungen Stährmittelverteilnng j 1. Von den für bi« Stadt Dresden «,,f dir Zeit »oir S. bi» 30. August 18t» «nsOegebenen Rährmittekbavten wer. den weiter beliefert: i» Abschnitt ,8 der gelten Rährmittelkert« 4 mit einem Psliiid Kindergerftenmehi und 1K0 x Puddingpnlver, d. Abschnitt 18 der roten Rührmitteltarte A mit drci Viertel pfund Tcigwaren und 1l>0 ^ Puddiugpuloe», ». Abschnitt 13 der qriinen Nährmittelkan» V «tt einem L>ertel- psuiid Hillsenfrüchte» und einem Viertelpfund Srnnpin igc« schroten« und ungeschroteu«, ch Abschnitt 18 der blauen Nährmittelkart« I) mit einem holden Pfund Kartoffelstärkemehl. - 2. Dl» Abschnitte fiud in eine« Mletuhandelgefchdste «« 28. »de« 28. Augnst 181» auznwelde» «nd voi» Geichäfp mhater i» dn di-hrrigen Weis» oufgerechnct und verpackt der zust-ud!-«» Meldestelle «m 30. «ngnst oder 1. Septrmbor 181» odziixeben. Roetzmoldnngen flnd auogeschloffen. 8 3. Als Meldestellen fiud eingerichtet: 1. für Abschnitte 18 der gelben und roten Nährmittel Karten L und li: ». filr die Prohbetriede de» Kleinhondrl«, di« Mitgkioder de, Mn- kaufSgeselschaft Dresdner Koloniolworenhindl« m. h. H. Eregden und die Mitglieder dev Ginkoufsverrius Dresdner Kv» lonialworen- und Produklenhtndler iu BroSden die wiederholt bekanntge,ebene» SteAo», im iibrigeu die Zirmen: ss,I» L««»e, Zosepdinoaftr. « m. se»>« k e».. Ostra-Alle« 26 Mau r«iptN. Fvrstrrrlstratze 18 merdittl ch Mechler, Devrleut. straste 1t s Srenctz»»««». «»reibngaff«» »aoik rcdnider, Z',A»«stwhe l8 liug» hctz-oder,. «ritzorihst» » Ir«v» II ss»N«»»> Ikcdl. SUw- tergortensirah« 78 2. für Abschnitt 18 de» ,rb«rn ««» blaue« RLHvmtttel- Karte« 6 «nd v: »ür «eschäfttinhaber in HreSden-Altstodi: die Firma Wachs k Flötzner, Wallgäßcheu für Geschäft-inhober ln Dregdeu-Neustadt: die Firmen AstoSaL ch Baldamu«, Kleine Packhofsttotzc 8, Pramann L »o.. Klnio-brücker Straße 8. ß Die Abgabe an di« Verbrauche» darf nicht vor dem ». Teptembe» ISIS erfolge«. tz ». Der Preis bei der »bgad« an dir Verbroucher betrch» 77 Pi für ein Hsund-Paket. <0 Pf. für '/»-Pfund-Paket »indcr- gerstenmehl, «8 Pf. für dkv x Puddingpulver, dri Trigworen ft», Wofferwoie au« 3vprozen». Mehl 70 Pf. fü, ein Pfund TcigrShre,, 88 Pf. für ei« Pfund Echnittnudeln, Euppcuteigr »her Lrigröhreii- »ruch, für Notzerwor« ,»« >>»,ug»mehl 60 Pf. für rin Pfund Toi,- rhhreu, 88 Pf. für »in Hfuud Dkhuittundelu und Euppruteige „d 88 Pf. für ,i, Pfuud Teigrttzrondruch. 1.12 Mk. für eiu Pfund Hülsenfrücht», 47 Ps. für «tu Pfund aeschrotmr, 44 Pf. fü, «1, Psuod «„«schrote», «»«Gw, »,d 7» Pf. fst, Pf »ich »artoffelftil^nnehl - 8. Zuwiderhandlu„e« werde, auf Erd»» d», - »oro dnn», vom «. Geptemdr, 1818 »estrast. Die . tu st» de, »ekanmmßch,,« vom 12. Hvve«»«, 181« »leid,« st, AraK- »rckddrn, »» 27. August 18W. Wo» «»4 M Wddwdew. ve,ua«p,' it.lt« - -EzeUun, DieB Es ck in Veim i>ciiailrati da, j > ^ r i, n. aüzuietzen Pciii.-crn Lmile leh eine,' Bist löiu: !>«,> cm wlt fiillN' -es verar )iiuis dei ikülitrvUrt !»iii:tcii si IM, c>i'N<'» ir'.jic'ii -ri^ :>i!i> die ? Tm»i Äite ivioi ri:te oder tmiiern t> i»mal wo ÜN!;elN'ir! !>e.Ie Ein iv.uer mi ieiten der Äi e!s de ienieliiner »c r b n n > :c ui e i n Aiidiisineg Ätigen jo ^neinsmi! lm. So :n- d E n t M dem c n'd.int, ii '.Ile- iü liinte ^ie Oiewev tierbäirde vc.seit soll »olle Stüh niiijsi ausj "öre kaum -er Arbeit Nlsieiiieiwh Aebeitervei wenn nicht auch damit Ser Verhol »üuelnden einer gegei einein beste und Gowe uunden Jir Leicht oiidiistrie, unmitc Scl dustrieller c Ilm so che immte For iUimnmeiW lijesinmmg I euch das Z Präsidialmi -tres e m Partrügen: uiisstellt, da keitr-gesiiltzl wiesen hätte nissc sich ere men Lohnst erscheinen: c NirtMftsb ltrieg durch Gcschickjte d. Wo n m ! der Arbeiter j iozialist-isckter 'ch.ift der Zi sie von der nahestehende