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zu Fall zu prüfen, ob eine völlig freie Wirtschaft eintreten muß oder nicht. Insbesondere da, wo unsere eigene Pro duktion absolut unzulänglich sein würde, müssen wir unS dem Weltmarkt anpassen. Das ist jedesmal eine Frage des einzelnen Falles. Weiterhin ist zu sagen, daß unsere Mark im Ausland gegenwärtig über die Matzen entwertet ist. Diese über- mätzige Entwertung der Mark auf dem Weltmarkt darf nicht auch für die Jnlandwirtschast matzgebend sein. Wir mützten sonst auch alle Preise, alle Löhne, alle Gehälter mit einem Schlag um das Fünffack)e erhöhen! Und wenn dann später die Valuta wieder steigen würde, was wir zu versichtlich erwarten und betreiben und allen Ernstes an streben, dann mützten wir die Löhne, die Gebälter und die Preise wieder abbauen. Das ist aber leichter gesagt, als getan. Was aber ganz besonders entscheidend ist, ist dies, un ser Vorteil gegenüber dem Ausland besteht heute darin, das; wir Lohnarbeiter des Auslandes sein können. Das klingt gewitz nicht angenehm für unsere Ohren, aber es ist so. Weichen wir aber nun Aus- und Inlandspreise völlig ans, so verlieren wir auch diesen Vorrang und diesen Wert gegenüber dem Ausland. Wenn wir aber nun aus diesen Gründen auch nicht zu einer völlig freien Wirtschaft im Sinne der Vorkriegszeit übergehen können, so heißt das doch keincsn'egs, die ZnxmgS- inirtschaft, wie sie heute besteht, beibehalten. Tie Zwangs wirtschaft ist nicht Selbstzweck. Wir können überhaupt nicht irgendein derartiges wirtschaftliches Ideal in unserer Lage verwirklichen. Dafür hängen wir heute all zusehr, viel mehr, als es früher der Fall war, vom Ausland ab. Ich stimme hierin durchaus dem Herrn Abgeordnete» Tr. Colm bei, wenn er neulich in der politischen Debatte sagte: Wir können keine sozialistische Insel mitten im Welt meer des Kapitalismus bilden. Tie Zwangswirtschaft ist eben nur Mittel zum Zweck, und darum mutz sie so weit ab- gebaut werden, als sie unwirtschaftlich ist. Unwirtschaftlich wirkt sie in ihrer heutigen Gestalt zweifellos in der Landwirtschaft. Ich fürchte, wir kommen bald in ganz bedenkliche Zustände. Tie Landwirte werden immer inehr und mehr erregt. Das kann man ans allen Petitionen herauslesen; aus allen Lagern, auch von Landwirten aus sozialdemokratischem Lager, liegen solche Petitionen vor. Tie öffentliche Moral leidet unter diesen Zuständen immer mehr und mehr. Was ganz besonders gefährlich ist und worauf nur vor allen Dingen unbedingt unser Augenmerk richten müssen, das ist der Uebergang zur extensiven Wirtschaft, der sich hier und da bereits ankündigt. Ein solcher Nebergang wäre für die Landwirte kein privatkapitalistischer Verlust, aber die All gemeinheit würde darunter um so mehr leiden. Unsere landwirtschaftliche Eigenerzengung könnte bei einer solchen Entwicklung um 40—.70 Prozent sinken. Dieser bedauer lichen Lage müssen wir unbedingt Rechnung trägem Ich sage nochmals: nicht im privaten Interesse der Landwirl- sckstift. Meine Fraktion lehnt jegliche einseitige Interessen politik, ganz gleich von welcher Seite, mit allem Nachdruck ab. Wohl aber müssen wir Rechnung tragen dem wohlver standenen Interesse der Allgemeinheit. Welche Wege sollen wir gehen? Man könnte vielleicht einen Gegenstand nach dem anderen ans der Zwangswirt schaft herausgreifen. In einzelnen Fällen mag dieser Weg unvermeidlich sein; aber gerade in der Ernährnngswirt- schast hat er seine großen Bedenken hinsichtlich der Rückwir kung auf die noch in Zwangswirtschaft verbleibenden Pro dukte. So glaube ich, heute sagen zu dürfen, daß es keine glückliche Maßnahme war, den Hafer auch nur teilweise ans der Zwangswirtschaft herauszunehmen. Das wird auch in den landwirtschaftlichen Kreisen zugegeben. Nachdem es nun einmal anders geschehen ist, wird es sich schwerlich rückgängig machen lassen. Anders liegen die Tinge — ich erörtere lediglich Mög- lickckeiten — schon bei den Kartoffeln und bei dem Zucker. Hier ist eine ungesunde Verschiebung der Pro duktion von einem Zweige zum anderen nicht so leicht mög lich. Dafür erfordert der Anbau der Hackfrüchte viel zu viel Arbeit, und fotveit eine Steigerung der Produktion auf diesem Gebiet erzielt würde, die wir durchms wiin- icl-en müssen, wäre sie für unsere Ernährung wertvoll: Kar toffeln und Zucker geben bekanntlich die besten Nährwerte. DaS Hairptbedenken gegen die völlige Befreiung der Kar toffel- und Zuckerbewirtschaftung vielleicht vom Jahre 1920 ab besteht in einer unabsehbaren Preissteigerung, die auf diesem Gebiet entsetzen würde und vielleicht unerschwing liche Preise für ganze BevölkerungSmassen im Gefolge haben könnte. Ten Ernst dieser Bedenken würdigen meine politischen Freunde ganz und gar. Aus diesem Grunde haben wir auch nach wie vor die größten Bedenken gegen die Freigabe der Vieh- nnd F l e i s ch w i rt sch a f t. Wir wissen, daß mindestens die Hälfte des Viehes schwarzgeschlachtet wird. Aber trotz dem gibt es heute immer noch Hunderttausende von Fami lien in der armen Bevölkerung und insbesondere in den Großstädten, die auf dieses wenige Fleisch, das durch öffent liche Bewirtschaftung ihnen zugeführt wird, angewiesen sind. Würden wir die öffentliche Bewirtschaftung auf diesem Ge- biete ganz ausheben, so fürchte ich, daß diese arme Bevölke rung dann überhaupt kein Fleisch mehr bekommen könnte. Darum suchen wir nach anderen Wegen. Es ist viel fach vorgeschlagen nwrden, einen bestimmten Pro zentsatz der Produktion in die öffentliche Bewirtschaftung zu nehmen und einen anderen frei zugeben. Aber die Erfahrungen mit dem Hafer in diesem Jahre sprechen nicht dafür. Landwirte haben stellenweise in diesem Jahr verhältnismäßig weniger behalte» können als früher. Die Schwierigkeiten bestehen eben darin, das Liefernngsioll mit dem Anban- und mit dem Ernteergeb nis in Einklang zu bringen. Die Erträgnisse sind eben sehr unterschiedlich nach Gegenden und nach Jahren. Wie will inan allen diesen Unterschieden gerecht werden? Beim Hafer ließ sich diese Unterscheidung leichter machen; bei anderen Nährmitteln wäre sie wesentlich schwieriger. Man kann auch nicht gut Vorschlägen — dieser Gedanke «ist schon erörtert Nwrden —, die Landwirte sollten so viel abliefern wie bisher und über den Rest frei verfügen: dann würde diese freie Verfügung wenigstens gesetzmäßig, und der Liefereffekt von heute würde dann doch beibehalten. Die einzelnen landwirtschaftlichen Betriebe haben bisher in der Frage der Zwangsablieferung unterschiedlich dage standen. Der eine Betrieb konnte manches frei verkaufen, der andere weniger. Darum ist aus dem Wege, den ich hier erwähnte, meines Erachtens auch nicht zu helfen, ganz abgesehen davon, daß eben eine größere Bewegungsfreiheit, als sie heute besteht, von den Landwirten angestrebt wird. Es bleibt demnach nach der Ueberzengnng meiner Poli tischen Freunde nur ein Weg übrig, nämlich eine beträcht liche Erhöhung der Preise für die in Zwangswirt schaft verbleibenden Produkte. Ich bin mir der Schwere dieser Forderung vollauf bewußt, und wir sind darum auch bereit, die Konsequenzen diestr Forderung nach jeder Rich tung zu ziehen. Selbstverständlich müssen dann auch die Löbne, Gehälter und die Preise der gewerblichen Produkte entsprechend steigen." kl. Der obige Artikel zu diesem Thema suchte den Nachweis zu e: bv'ngen, daß eine Annäherung an den Weltmarkt und de s.eic Preisbildung für die deutsche Wict chast nur mög lich sei aus dem Wege der P i e i s st e i g <> r u » g für die i k: Z w a n g sb e Wirt i cb n s t u » g verblei b n den P rodnkt e. Wir nehmen die AnSsützi u-'gen d'S Z>.w lnuilsretne's Dr. Brauns zur Frage an dieser Stelle wie der ans- ..Ich bin wir," so fuhr der Redner irrt, „der Schwere west'!' Foide'.ung vollauf bewußt, und wi: sind darum auch bereit, die Kowequenzen düster Forderung nach jeder Rüh rung zu (letz,.',,. Selbstverständlich wüsten dann auch die Löhne Gehä'ter und die Preise der g 'e.rblichen Produkte rnt'prcchend gestaltet werden. Wir müsien diesen Weg trotz allem gehen, »nt zwar aus allgenreinen m stswirt'chffllichen Gründen. Wir l)abe» eben keine sich selbst genügende Wirtschaft, und wir werden auch sobald keine haben. Sind wir aber auf die Dauer vom Ausland abhängig/' müssen wir von ihm Lebensmittel und Waren beziehen, dann sind solche Preisunterschiede, wie sie henke bestehen, für die Produ zenten auf die Dauer unerträglich, sie lähmen die Produk tion. Umgekehrt aber muß die Parole lauten: Mehr Waren, mehr Erzeugung! Das ist die Forderung des Tages, und daraus muß unsere Wirtschaftspolitik eingestellt werden. Der Warenmangel ist es zunächst, der die Preise io sehr steigert. Der Herr Minister hat uns die gewaltigen Unterschiede zwischen den Preisen der Anslandslebensmittel und den Preisen der Jnlandslebensmitkel dargelegt. Als ich diese Darlegungen hörte, habe ich mich gefragt: Wäre es denn nicht viel besser, die'e Riesenkosren, die der Allgemeinheit entstellen, dafür z» verwenden, die inländische Produktion zu heben und zu fördern, als diese Gelder dem Auslande zu sclxmke»? Ferner: je niedriger wir unsere Inlandspreise lwlten, desto mehr fließen unsere Warenvorräte ins Aus land. Es ist bekannt, daß nickst bloß diese und jene Einzel ware, sondern ganze Gattungen von Waren in Massen, ja ganze Läger nnset-er deutschen Bestäirde heute infolge un serer j niedrigen Preise von Ausländern auffgekaust wer den: denn der Ausländer kann nach Deutschland reisen und bei unserem schlechten Valutastand sich außerordentlich pro fitabel mit allen Waren versehen. Das geht heute so weit, daß wir geradezu vor einer Entblößung des In lands ans dem allgemeinen Warenmarkt stehen. Was gedenkt eigentlich die Negierung zu tun, um dieser Entwicklung zu steuern? Das scheint mir eine außer ordentlich wichtige Frage zu sein. WaS gedenkt das Neichs- wirtschaftsministerium in der Richtung zu tun, damit das Inland nicht vollständig seiner Warenvorräte beraubt wird? Je größer ferner die Spannung zwischen Inlands- nnd Auslandspreisen, desto größer ist auch die Gefahr, daß irgendwelche Exporteure, einschließlich der Schieber und Schmuggler, Waren zu hohen Preisen ins Ausland ver schieben und den Gewinn auf Kosten der deutschen Produk- zenten und der Gesamtheit einstecken. Ich will von den Produktionskosten der Landwirtschast gar nicht inmal' reden. Aber wenn cs uxchr ist, was dieser Tage einer meiner Freunde mir sagte, daß er für den Drusch von Getreide im Werte von ctNxi 2000 M. Drusckstosten von 6—000 M. gelwbt hat, dann ist es ohne weiteres klar, daß wir auf diesem Wege unmöglich weiter wirtschaften können. Unser Volk wird dann verarmen, wird für Nahrungsmittel immer mehr Geld ans Ausland ahgeben müssen und da durch auch in seiner Gesamtheit wirtschaftlich immer mehr zurückgehen. Wir müssen demnach — das ist meine Schluß folgerung — zwar nicht auf die Höhe der Weltmarktpreise von heute gehen, die Gründe habe ich bereits ausführlich dar- gelogt —; wohl aber müssen wir nach und nach unsere Preise beträchtlich steigern, um unsere Eigenwirtschaft zu befruchten imd die Waren im Inland festzuhalten. Dabei werden immer noch Zwangsmaßnahmen, in der Preis- festsetzung und im Handel nnd Verkehr unvermeidlich fein. Ich möchte die Regierung darauf Hinweisen, daß auch die Arbeiter diese Notwendigkeiten erkannt haben. Wir stehen da vor ganz interessanten Erscheinungen, besonders im Westen unseres deutschen Vaterlandes. Wie so oft und an manchen anderen Stellen waren dort in den großen Städten keine Kartoffeln und sonstigen Lebensmittel zu habe». Ti« Folge davon ist neuerdings die gewesen, daß die Interessenten selbst, die Erzeuger ans der einen Seile nnd die Konsumenten ans der anderen Seite, in enge Ver bindung miteinander getreten sind nnd andere Preisfest setzungen voraenommen haben über diejenigen amtlicher Natur bin-.,ns, nnd ans diese Weise die Lieferung wieder herbeigeführt haben. Das ist natürlich ans die Däner nickst auf lokalem Wege möglich. Derartige Maßnahmen müiseir unbedingt für die Allgemeinheit getroffen werden. An dieser Stelle möchte ich einen Wunsch zur Sprache bringen, der den Titel 07 in Kapitel ln betrifft, wo es sich darum handelt, daß lUZ Milliarden für die Verbilli gung des ausländischen L e b e, n s -n i t t e l be zug e s ausgegeben werden sollen. Wir haben dieser Forderung zngestimmt, möchten aber doch die Regierung bitten, daß sie bei dem Verkauf dieser ausländischen Lebens mittel im Inland keine allzu große Tifferenz zwischen den inländischen Turchschnittsmarktpreisen nnd den Preisen der durch die Regierung gelieferten Lebensmittel eintreten läßt. Sonst würden wiederum ganz ungesunde Zustände auf dem Markt entstehen. Es würde allerhand Schiebereien Tür und Tor geöffnet, und wir geben auch auf diesem Wege all-, zuviel Geld ans Ausland. In dem Maße, wie wi>- die Im landspreise steigern, wird unsere Verschuldung ans Aus land im Verhältnis zur Einfuhr geringer werden, desto mehr werden nur in der Laae sein, Lebensmittel im Aus land einzukanfen nnd den Markt dadurch wieder in Dentscb- land um so besser zu beschicken. Diese Politik der Pro dukt i o » s f ö r d e r n n g wünschen meine politischen Freunde ans allen Gebieten unserer Wirtschaft, soweit es sich um die Bedarfsgegenstände und wichtigen Ausfuhr artikel handelt, dnrchgeführt zu leben. Wir erstreben eine derartige Politik auch für die In dustrie. Hier gilt es vor allem, die B e r g b a n i n b u - strie in all ihren Zweigen zu fördern. Der Stein-, Erz- nnd Braunkohlenbergbau nnd die Kaliindnstrie sind nun-! mehr noch mehr als früher die Grundlage unserer Wirt- sck;ast. Darum müssen zukünftig in Deutschland alle noch brachliegenden geinuleten Stein-, Erz- und Braunkohlen- feldcr erschlossen und »ach verbesserten Methoden ausge- beutet werden. Wir muffen nach Lage unserer hcntiaen Wirtschaft der Privalindustrie die nötige Initiative nutz, Bewegungsfreiheit zu diesem Zweck lassen. Trotzdem sollen und tonnen wir gleichzeitig daiür sor gen, Saß die sozialen Inleresien der Arbeiter und Angestell ten dabei keiner schrankenlosen Behandlung durch das Ka pital ausgelicfert sind, und daß auch der Arbeit als Pro- dnktionsfaktor ihr entsprechender Einfluß ans das Gesamt- nnternehmen gesickert wird. Wollen wir die Bergbauindu strie heben, so dürfen wir auch nicht vergessen, der Berg- arbciterschaft die gehobene Stellung in unserer Wirtschaft zu belassen, die sie jahrhundertelang besessen lwt nnb wo« mit leider die Revolution aufgeräumt hat. Was oben hinsichtlich der Preisgestaltung der Agrar« Produkte gesagt wurde, gilt in entsprechender Anwendung auch hinsichtlich der P r e ise unserer I n d u st rie - Produkte. Wir können da die Preisprüfnngsstellen, wir können die Nachprüfungen und Kalkulationen nicht ent behren. Aber die Behandlung der Industrie nach dieser Seite darf nicht kleinlich und pedantisch werden, nnd ins besondere müssen bei diesen Nachprüfungen und Kontrollen auch immer Fachmänner zur Geltung kommen. Die Industrie muß verdienen! Wie wll sie sonst sich wieder aufrichten? Wie soll sie sonst Stenern zählen, von berechtigter Kapitalansammlnng ganz zu sthweigen! War um sollen wir unsere Schiffe zu niedrigsten Produktions kosten Herstellen und auf allerl-and lünstlichen Wegen dir Produktionskosten unserer Schiffe herabsetzcn, um sie schließ lich unter Weltmarktpreis der Entente gbliesern zu müssen? Der Weltmarktpreis einerseits und der FriedensvertraH andererseits zwingt uns also auch hier, in der Preispolitik andere Wege zu gehen. Wir stehen da einer durchan» zwangSläusigcn Entwicklung gegenüber. Ick) wiederhole: die nötigen Konsequenzen in Lohn- nnd Gehaltssragei« müssen wir unbedingt ziehen. Besondere Sckgvierigkeiten ergeben sich ans dieser Wiri- schastspolitik für unsere kleinen Rentner, insbesondere auch für die Invaliden- nick Unfallrentner und unsere Kriegs beschädigten. In Bergbaukreiscn ist man sich darüber klar, daß ein bestimmter Prozentsatz der Preiserhöhungen in die Knappschaftskasscn fließen könnte, um die Jnvaliden- p ensionen entsprechend zu erhöhen. Achnlicb können es niedere Kassen nnd Berufsgenofsenschaften ebenfalls machen. Auch das Reich könnte ähnliche Wege zugunsten derjenigen, die ihre Bezüge nicht dem Geldwerte anpassen könne», ein- schlagen, ivie cS schon in der Vcrsorgungspolitik für unbe mittelte Volkskreise geschehen ist. Mit einer beträchtlichen Geldentwertung ist Lauernd zu rechnen." v. «ipk» L vo. : DIvktriselLv : ZLolor«», LlliLKvL, Velvtoi». vresäm-HItÄ.. klkmstvsWe 70