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Beilage zur Sächsischen Volkszeiiung Nr. 2«» 1 Ei» Wort an die katholischen Elternräte in Sachsen ^ Tie Reichsverfassung hat mit dem 14. August 1919 den Eltern das Reckst in die Hände gegeben, daß auf ihren „Antrag Volksschulen ihres Bekenntnisses oder ihrer Welt anschauung einzurichten sind" (Artikel 146, Absatz 2>, worin „der Religionsunterricht ordentliches Lehrfach ist" (Artikel 149). Von diesem wichtigen Rechte gilt es, Gebrauch zu machen für alle, die Christen aus Ueberzeugung und in der Tat sein und auch die Heranwachsende Jugend als solckre erzogen und erhalten wissen wollen. Erster Schritt ist, an allen Orten die katholischen Eltern zu sammeln und" mit ihnen einen katholischen Elternrat zu gründen, der den Grundstock bildet für die künftige „Elterngemeinde" im Sinne des Artikels 146 Absatz 2 der Rcuchsvenassimg. Ratschläge und Satzungen hierfür sind vom Landes, ltern- rat zu Dresden, Albertplatz 2, zu erhalten. — sAm 24. Au- gust 1919p dem Feste des Apostels Bartholomaus, der als Erster bekannte: „Meister, du bist der Sohn Gottes", lnrben sich 32 bereits bestehende katholische Efternriite zu- sammen geschlossen zum katholischen Landes- eltern rat Sachsens mit Dresden als Haupt, denn geschäftsführend fünf 'O-rte (Bantzen, Chemnitz. Leipzig, Plauen und Ziftau) beigcaeben sind. Unterdes sind 13 weitere Anschlüsse ersohch jNeugnmdnngen sind im Gange oder sollen angeregt werden in Mstadt Ö.-L., Adorf. Alten- bürg, Aue, Auerbach, Blumberg, Döbeln, Gera. Glanc'wii, Greiz, Grimma, Großschönau, Grunau O -L.. Hubern,s- bürg, Klingenthal, Königshain, Königstein, Löbau, Marien berg, Marienthal, Neuleutersdorf, Ostrm. Reichenbach i V., Reichenau O.°L., Riesa, Rositz S.-U., Rnsdor' O.-L., Sei- tendorf O.-L., Schirgiswalde, Schönfeld O.-L., Waldheim, Weckstelburg und in einer Anzahl Mi'sionsichnlorten mit größerer katholischer Schülerzahl. Sodann beginne in den Elternoersammlnngm die innere Arbeit, die freilich mehr Mühe erfordert, als nur das äußere Gerüstwerk aufzurickstcn mit Satzungen und Vorstandsposten. Hauptfrage wird hier sein, wie die Elternversammlungen fruchtbar gestaltet werden können. Den Kern einer Elternversammlung bilde ein zeit gemäß e r und anregender Vortrag, der in der Regel die Tauer einer Stunde nickst übersteige. Er handle über Fragen der leiblichen, geistigen und sittlichen Erziehung in der Familie und in der Schule, iiber Kinscrn'lsiei und Kin- öertugenden, über Lohn und Strafe und Mißgriffe dabei, iiber Charakter und feine Pflege, über die Entwicklung der beiden Geschlechter und ihr Verhältnis zu einander, über Elterneigenschaften, über das Glück einer christlichen Ehe und fein Gegenteil, über die Achtung vor oer F:"»i und der Jungfrau, über den unermeßlichen Schaven, den Theater, Romane und Kino anrichten, wenn sie Ehebruch und Dir nentum verherrlichen, über die Mannbarkeit und ihre Pflege, über den tiefsinnigen und beglückenden Wert der christlichen Glaubenswahrheiten und Sittengebote, über die durch nichts zu ersetzenden Kräfte, die Erzieher und Zög linge aus eifriger Benutzung der Heilmittel Jesu für Geist, Gemüt und Willen erwerben können, über Stellung der Uli der Pächter Bon Jeremias Gotthelfj (Schluß.) slkachdem es seinen Empfindungen den Lauf ^lassen, endlich den ersten Eindruck verwürget hatte, sagte es: „Aber, Vater, eins: wir wollen es niemanden sagen." Da fuhr .Hagelhans auf, daß selbst der Hund erschrak und winselnd eine Ecke snckste: „So, fck-ämft du dich meiner?" „Nein, Vater, o nein," sagte Preneli. „Aber hört mich an, bis ich fertig bin, wie ich es meine. Uli und ich haben erst eine große Krankheit überstanden, kommen langsam vonvärts: loir möchten das Plötzlich Reichlverden nickst vertragen, könnten uns nicht darein finden. Laßt »ns die Freude, nach uud nach aufzukommen durch eigene Kräfte. Ein schö ner Anfang ist gemacht; ich zweifle nicht am Fortgange: nehmt die Zinsen; ist's nötig, könnt Ihr nnS nachhelfen. Ulis Leben ist die Arbeit. Sind wir in einigen Jahren in guten Stand gekommen, so lernen wir mich so nach und nach mit dem Gelde ohne Aengstlichkeit umgehen. Wenn dann später noch mehr dazu kömmt, ist der Sprung nicht io groß; die Leute gönnen es uns besser und wir schicken uns besser dazu. Ich fürchte wirklich, Uli würde irre, wenn er so auf einmal vernehmen würde, ich sei Euere Tochter: das Geld käme ihm wieder in Kopf. Jetzt bat er nur so eben rechte Freude daran, überläßt Gott, was kömmt, sind was kömmt, darf er brauchen." „Dein Mann soll es also auch nickst wissen?" grollte Hagelhans, und seine Augen brannten. „Eben meine ich: nein, und zwar von wegen mir meine ich es. Zürnen mußt mir nickst, Vater. Wir kamen zusam men und haften beide nichts, keins dem andern war vor- ziihalten; was wir hatten, verdienten wir; was sein war. war mein, das Meine sein, wir hatten beide daran geschafft. Beim Armwerden, beim Reichwerden hatte keins dem an dern etwas vorzuwerfen, und wenn schon Uli hier oder eine Schuld trug, so hatte ich meine Fehler auch. Jetzt geht es vorwärts mi-t uns; beide haben wir gleiche Freude, gleichen Teil daran. «Werde ich auf einmal zu deiner reichen Tochter, zu der du mich machen willst, so hat das ein Ende, und wer weiß, und eben da traue ich mir nicht, ob ich nickst dächte, das Vermögen käme von mir, stolz wützde und Uli es füh- len Uetze, oder ob Uli nicht mißtrauisch würde und meinte, iveil ich jetzt reich sei. so sei ich reuig, daß ich ihn genom bonnaben-, den 22. November NU9 Schule im jetzigen Staate, übe- Rechte und Pflichten der Eltern nach Artikel 146 bis 119 ter Reichsverfassung, über Begabtenausbildung und über Einrichtung von Mädchen, fortbildungsschulen. In dem Maße, als es gelingt, die Einsicht der Eltern dafür zu erleuchten uno zu vertieG», in den Maße wird auch die Liebe wachsen zu Kind. Familü. ckniw lichenr Leben. Lfte,ü>arungswahrheiten und Gwtt. Olm.' Einsicht keine Liede! Die Wahl eines passenden Redners sichert meist den Erfolg einer Elternversammlung. Nachbarorte sollten in Tauschverkehr treten hinsichtlich der Redner. An den Vor trag schließe sich ein Meinungsaustausch über d:s Gehörte an; ein solcher sollte nie ohne Not unterbleiben, und dabei sollten auch erfahrene Mütter das Wort nehmen. Dieser geistige Austausch belebt und befruchtet die Ver sammlung und ladet zum Wiederbesuch ein. In volitiübeu Parteizank arte die Weckstelrede nickst ans, sondern bleib, stets sachlich! Wer nickst das Wort nimmt, sollte werbend tätig sein und wenigstens ein Elternpaar mit zur Versamm lung bringen und paar vor allem solche, die aus eigene:» Antriebe nickst kommen: Laue, Gleichgültige, Schwankende, Gefährdete oder gar Ungeneigte. In jeder Versammlung mahne der Leiter hierzu! Insbesondere mögen nickst ver gessen werd nr: junge Ehepaare, Verlobte, Jungfrauen und Jünglinge, denn diese sollen einmal unsere Zukunft aus machen und daher beizeiten den kostbaren Wert christlicher Erziehung kennen lernen und da für Opfer beringen. Freilich sollen die Eltern mit -Qpferbringcn vorangehen, denn von wem sollen es sonst die Kinder, die ihre Eltern als das Höchste hienieden betrachten, erlernen? Jährlich eine Versammlung werde der B e - r u f s ü e r a t n n g gewidmet für solckze Eltern, deren Kin der die Schule verlassen und sich entscheiden müssen, für welchen Beruf sie sich eignen. Gleich in der ersten Versammlung führe man den Brauch ein, Er st erscheinende den bekannten Fami lien vorzustellen, damit ein gastlicher und heimischer Ton in die Versammlung dringe, der zum Gernwiederkommeu ein ladet. Den ernsten Teil mögen einige Nummern musikali scher, deklamatorii'ckzer und darstellerischer Art umrahmen, ansgeführt möglichst von Schülern und Lehrern und Kunst- beflissenen. Das erfreut die Eltern und schlingt ein geisti ges Band um die Versammelten. Wie gern hören Eltern unsere einfachen Volkslieder, wenn diese nur in Ton und Wort tadellos vorgetragen, mit der Laute begleitet oder auch handelnd gespielt werden (Spielliedcr). Und welch unerschöpflicher Reichtum an alten und neuen Dichtungen steht uns zur Verfügung! Auch Spielreigen und Turn übungen können eingeflochten werden. Scherzhaftes fehle nickst! Niemals aber dürfen solche Umrahmungen zur Hauptsache werden; einige Nummern vorher oder hinterher genügen. Im Dezember oder Januar — den Tag nennen wir noch — wird in Dresden ein großer Eltern abend sämtlicher hiesiger Elternrate, ähn lich wie am 12. April im Vereinshause, mit einem Vortrag: Wie kann christliche Erziehung reden über men, und verachte ihn. Wo dieser Wurm sich eingräbt, da sind Friede und Liebe hin. Solange Uli nichts davon weiß, muß ich mich halten als das alte arme Vreneli, und nach ein Paar Jahren, wenn wir selbst warm sitzen, macht es dann schon weniger aus. Ter Sprung ist nicht so groß; wir sind beide vernünftiger geworden, und wenn er weiß, daß ich bereits die Probe bestanden, so wird er mir nicht mißtrauisch und zurückhaltend. Darum, Vater, soll er einstweilen nichts wissen und die Sacke beim Alten bleiben. Es ist uns io wohl jetzt, so wie Fischlein im Wasser. Warum ändern?" „Magst Ivas recht haben," sagte Hagelhans. „Lieber Nxrre cs nur, die Sache wäre offen und abgetan. Auf alle Fälle, eS mag geben, was es will, so ist. gesorget; der Bo denbauer weiß davon, hat das Nötige bei sich. Ich habe Respekt vor dir; du bist aber auch die erste, vor der ich ihn habe. Aber Blitz! was wärest du für ein Hagelw-eib ge worden, wenn du zum Bösen geraten? Seltsam, daß die Alte hier dich so gut und tüchtig erziehen mußte, während ihr die eigenen Kinder so arg mißrieten, daß sie dein Hagel- hanS sein Mädchen zu einer solchen Frau machen mußte: dem Joggeli seine Kinder aber zu solchen Taugenichtsen. Nun, sei das, wie cs wolle, so habe ich Ursache, ihr zu dan ken, und will ihr verzeihen, was sie an nur getan. Und wer lveiß, ob sie nicht an »sich dachte, als sie dich erzog, und dachte, ich werde ihr einst verzeihen, wenn ich wüßte, was sie hintendrein für dich getan, und wer weiß — doch zu hart nachsinnen hilft nichts; danken wir Gott, daß es jetzt so ist." Das brauchte Hagelhans seinem Vreneli nicht zu sagen, sein Herz lvar Jubels voll. Solange hatte es niemanden gchnbt ans der Welt, jetzt auf einmal einen Vater! Es hatte nickst gewußt, wie Schweres es sich aufgab, als es den Vater bat, einstweilen ihr Verhältnis zu verheimlichen. Es ist schwer, es zu bergen, wenn das Herz voll Jammer ist; aber unendlich schwerer noch ist das Bergen, wenn das Herz voll Freude ist. Wäre Uli nickst selbst voll Freude heimgekehrt. Vreneli hätte sich verraten: nun aber nahm er Vrenelis Freude für innigen Anteil an seiner Freude. Er hatte nämlich das Mannli glücklich gefunden, und zwar in großer Not, wie er gefürchtet. .Anfangs hatte derselbe große Augen gewachst als Uli vor ihm stand, und dessen Frau, als sie vernommen, wer er sei, hatte die Schleusen ihrer Galle aufgezogen und j Iahrg Vaterschaft und Mutterschaft? abgehalten, wo zu auch die auswärtigen Elternvereinigungen sckwn im voraus hiermit eingeladen sind, um den Verlauf einer solchen Versammlung praktisch mit durchleben zu können. Manck ' S-.t'-wierigkeit dürfte Äe Saal frage be reiten. An: günstigsten ist es, die Sch u I t u r n h a l I e oder einen Scbulsaal zu benutzen, nwi! dadurch die Un kosten megwllem Muh ein Saal g-enne.nst werden, so ist «rn Zuraten. fteiwilligc Gaben beim Eintritt in die Ver sammlung erheben. , Lüne Opfer kann nichts Großes und Dau-< er:: der- ge'ckrafteu werden. Aber da.rin tuenden ja gerade Eltern täglich geübt; ist doch das christliche Eheleben ein ununterbrowenes Lieben und Opferbringen. Und so wird niick: der Ruf des Landeselternrates zur Beschaffung der notneudigsi-n Geldmittel nicht unerhört bleiben, wenn er bitte:: es möge eine freiwillige Sammlung un ter den Mitgliedern jedes Ortselternrates veran staltet werden lMindcstgabe nickst unter 1 Mark), deren Hälfte nn die Werbetätigkeit an den Landeselternrat zu Dresden, Albertplatz 2, bis Vdittc Januar 1920 abgeführt werden möge. Der katholische Landeöelternrat Sachsens. Schwere Krise in -er tschecho-slsrvakischeu Meaierung (Don unserem eigenen Korrespondenten.) Prag, 16. November 1919 „Die tickzechoslowakische Republik ist ernstlich krank." Mit dieser Wehklage beginnt selbst die chauvinistische „No- rodni Politika" ihren heutigen Leitartikel. Die : Nach richten letzter Tage über den Rücktritt einzelner Ministei' und eine teilweise Neukonstruktion des Ministerkabinetts sind durch den Ausbruch einer Krise in der ganzen .Koali tionsregierung überholt worden. Die Unstimmigkeiten sind vom Gebiete des Persönlichen auf Grundsätzliches überge gangen. Die Radikalagrarier machen die Sozialdemo kraten für die Angriffe auf ihren Parteigänger, Ackerbau-, minister Prasek, verantwortlich, obwohl dieser Mann sonst eine sehr dicke Haut sein Eigen nennt. Nun ist er mit seiner Partei auf einmal höchst empfindlich geworden, da er unter Darlegung von Einzell-eiten sehr zweifelhafter un reinlicher Geschäfte mit einer „Gesellschaft-Internationale" öffentlich beschuldigt wird. Neben seiner Beteiligung an den wucherischen Unternehmungen gefällt den Sozial demokraten insbesondere die Arbeit dieses Ackerbau Ministers bei der Beschlagnahme des Großgrundbesitzes nicht, sowie der Widerstand der Radikalagrarier gegen ihre geplanten „Reformen". In der Frage der Aufteilung des Großgrundbesitzes streiten sich nämlich die grün-roten „Brü der" um das Fell des Bären. Nach den: Bodengesetz vom 16. April d. I. ist die Verteilung des großlandwirttchasi- lichen Besitzes unter die Kleinbauern vorgesehen. Pochet hat jedoch viele Großgrundbesitze in staatliche Zwangsver waltung genommen. In die leitenden Stellen setzte er seine Vetterschast, die aus den fremden Gütern für ihre eigenen Taschen eine Wirtschaft führt, daß es ein wahrer Skandal Uli mit Schmähreden überstlttet, daß er fast den Atem ver lor, geschweige, daß er zur Rede gekommen wäre. Indessen alles Irdische hält nicht ewig aus, selbst der Atem eines zornigen Weibes nicht; endlich konnte Uli sagen, wcwu.i er, da sei. Anfangs sah man ihn an, als ob er Hörner habe am Kopf; denn so was war seit langen: nicht erhört wor den in Israel. Als man aber lauter verstäirdliche Worte hörte, die blanken Taler sah, welche er mispackte, klaren lauteren Ernst sah in: Handel, da fehlte wenig, sie hätten ihn für einen Engel angesehen und Ritten ihn angebetet. Er kam ihnen eben in die bitterste Verlegenheit hinein; sie waren hinausgedrängt auf die äußerste Spitze, hinter sich eine Wand, vor sich einen Schlund, und jetzt kam einer imd schlug eine silberne Brücke; sie mußten ihn für einen Engt! halten. Es machte Uli unendlich glücklich, als er ihr freu-« digcs Erstaunen sah, ihr unaussprechlich Glück. Mit de» reichsten Regnungen beladen, kehrte er heim uird ward nicht müde, Vreneli zu versichern, wie er erst jetzt mit rechten Freudigkeit arbeiten wolle und den Glauben habe, es werde ihnen gut geben; bei ihnen und ihren Kinden: werde Gotte- Segen bleiben. Sie hätten ihn: angewünsckst, sein Lebtag habe er es nie so gehört; es käme ihm noch jetzt das Wasser in die Augen, wenn er daran denke, und den Glauben habe er, daß frommer Segen von Gott erhöret, von seiner Hand reich und gütig verachtet werde zu Heil und Frommen de» Gesegneten. Uli wurde durch seinen Glauben nickst getäuscht. Drr Herr war init ihm, und alles geriet ihm wohl, seine Fa milie und seine Saat. Offen blieben ihm Herz Mtd Hand» »nd je offener sie waren, destomebr segnete ihn Gott. Hagelhans blieb mitten unter ihm'.!, als Vater geliebt, aber nicht als Vater bekannt. Vreneli batte die größte Mühe, seiner Güte Schranken zu setzen, ihn zu bewegen, ihr« Kräfte durch seine Freigebigkeft nicht zu lähmen. Es nah! der festgesetzte Zeitpunkt, wo H. gelbans sagen will, wer e> ist, wo Uli aus einem wohllwb mden Pächter ein reicher Bauer werden soll. Vreneli sie> < der Sache mit Bange» entgegen; es bebt vor der neuen Prüfung; ob sie wohl beidr darin bestehen werden, trägt es oft am Tage sein Gewissen. Mir glauben, sie werden es. Ter Gott, der ihnen durch! so manche Not, über so manchen hohen Stein geholfen, wir> ihre Füße halten, wenn sie eininal auch wandeln sollen auf geebneten Wegen durch ein reiches Gelände.