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Ausgleichszahlungen entschieden, daß vo« Deutschland am 15. August die Zahlung der festgesetzten 2 Millionen Pfund zu leisten ist. Die Ausweisungen au- dem Elsaß find mit größter HLrte durchgeführt worden. Al« „listige Au-linder" mußten Männer und Frauen bi» zum hohen Alter von 75 und 80 Jahren, die zuweilen 40 Jahre im Elsaß und in Lothringen ihre Heimat gefunden halten, binnen 48 Stunden da» Land verlassen. E» waren zumeist einfache Leut«, die über die Kehler Rheinbrücke geflüchtet kamen, Arbeiter und Angestellte, Kontoristinnen, Kellnerinnen, daneben auch Geschäftsleute. Ja parlamentarischen Kreisen Berlin» wird bekannt, daß die Rote der Reparationtkommission auf da» deutsche MoratoriumSgesuch und die Herabsetzung der Ausgleich»- zahlung am Montag Bormittag in Pari» der deutschen Bot» schäft übergeben worden sei. Die Münchener demokratische „Süddeutsche Presse", die seit dem 1. Januar d. I. nur noch wöchentlich «scheint, hat da- Erscheinen eingestellt. An ihrer Stelle wird die von früher her noch bekannte „Münchener Allgemeine Zei tung" künftig einmal wöchentlich in vergrößertem Umfange erscheinen Da» staatliche braunschweigische Presseamt teilt ntit, daß im Freistaat Braunschweig die Landespolizeibehörde ange wiesen worden ist, die Firmeninhaber zu ersuchen, alle Firmenschilder mit H oh«it»zrichen der früheren monarchistisch:n Regierungen al» der republikanischen Ver- safsung widersprechend abzuändern oder zu entfernen. Auf Grund der bayerischen Verordnung zum Schutze der Republik ist da» sozialdemokratische Organ für Oberpsalz und N ederbayern, die „Regensburger Bolk-wacht", auf vier Tage verboten worden. Da» Verbot erfolgte wegen eine- Artikel», in dem «ine schwere Beleidigung der bayerischen Staattregierung erblickt wird. Die Einnahmen der deutschen Reich »bahn im L. Viertel fahr (April-Juni) de» Rechnung»jahre» 1922 btziffertrn sich im Personen- und Gepäckverkehr auf 3957 Mill. Mk. (1921: 1341 Mill. Mk). im Güterverkehr 28,136 Mill. Mk (4198 Mil. Mk.), au, sonstigen Quellen 799 Mill. Mk. (tS7 Mill Mk), zusammen auf 32,892 Mill. Mk. (1921: 5696 Mill. MI.). Diesen Einnahmen stehen Au-gaben in Höhe von 30,400 Mill. Mk. gegenüber, so daß für den genannten Zeit raum sich eine Mehrrinnahme von rund 2500 Mill. Mk. ergibt. Diese Entwicklung Hst die Erwartung bestätigt, daß der Haushalt der Reichsbahn 1922 da» Gleichgewicht zwi schen Einnahmen und Au-gaben Herstellen wird. In der letzten Sitzung de« Landesernährungsausschuss«» für Thüringen, der sich zusammensetzt au« Vertretern der drei Arbeiterparteien, der Gewerkschaften und der Konsumgenofsen schäften, wurde einstimmig beschlossen, beim Allgemeinen Deut schen Gewerkschastsbund die Einberufung einer Reich» ,rnährung»konferenz zu beantragen. Wie die „Deutsche Allgemeine Z g." erfährt, hat die Frage der neue» Portosätze bisher weder den Postbeirat noch den 27er-Ausschuß de- Reichstage- beschäftigt. Tschechoslowakei. Da« Präsidium der 2. Internationale hat in Prag unter dem Borfitz von Henderson über di« Einberufung der näch sten Weltkongresse« der sozialistischen Arbeiterschaft verhandelt und beschlossen, daß die Konferenz der 2. Inter nationale, di« Anfang Oktober in Hamburg zusammentreten ollte, vertagt werde, damit in nächster Zeit ei« Weltkongreß ruf breitester Grundlage durch Zuziehung der drei Inter nationalen einberufen werden könne. Auf der Konferenz wurde ferner beschlossen, mit der kowmunistischen Partei in einer Weise zu verhandeln, nachdem diese sich durch ihr ganze« Auftreten außerhalb der Sozialdemokratie gestellt habe. Dänemark. Auf dem in Kopenhagen tagenden Internationalen kirch ichen Kongreß für die notleidenden protestantischen Kirchen n Europa wurde folgende Entschließung angenommen: Die konftrenz erklärt r« in Anbetracht der gegenwärtigen R«t- tände an de« europäischen Kirchen für notwendig daß eine zemeinsame Hilsraktion für den europäischen Protestantismus eingeleilet wird. Der Schweizerisch« Evangtlische Kirchenbund wird aufgefordert, mit Hilf« der anderen Kirchen die Organi- ätion eines Zentralkomitee« zu übernehmen. E«gla«d. Der „Daily Herold", da« Organ der englischen Arbeiter- >art«i, sagt in eine« Leitartikel, überschrieben „Die Lüge", den Veröffentlichungen der Protokove de« französischen und russischen Generalstabt« in den „Süddeutschen Monatsheften", daß diese Protokolle unbestreitbar und unbezweifelbar be weisen, daß Frankreich und Rußland mit Ueberlegung einen Offensivkrieg gegen Deutschland vorbereiteten und daß durch sie die Behauptung, der Krieg sei für die alliierten Regierun gen al« „eine Ueberraschung" gekommen, ein für allemal demoliert wird. Der englische Zeftnugskönig Alfred Tharle» William Harm- «orlh, alia» Lord Northclisse, ist dem schweren Leiden, an dem er schon seit längerer Zeit erkrankt war, erlegen. Seine Laufbahn als Zeitung»vrrleger begann er mit der Heraus gäbe de» Skandalblättchen» „Answer»". Nachdem er durch ditse» und ähnliche Blättchen „EosiecatS" zu Verwögen ge langt war, gründete er die „Daily Mail", die e», dank skrupelloser Reklame, bald ebensall» zu einem großen Erfolg brachte. Dann verfielen nach und nach zahlreiche andere Blätter seinem Einfluß, darunter auch die „Time»" und „Daily EA-reß". Auch aus Amerika dehnte sich der Konzern au« und in Petersburg erwarb Northcliffe 1912 die „Nowoje Wrewjr". In Pari» war r» namentlich der „Matin", der unter der Kontrolle des englischen Zeitungskönig» stand. Durch diese Preffe betrieb Harm»worth, der 1905 Lord Northcliffe geworden war, seine Wrlthetze gegen Deutschland, deren Er folg der Weltkrieg war, der zu Deutschland» ttntrrgang führte. Während de» Kriege» leitete er die gesamte feindliche Lügen- Propaganda, so daß man ihn mit Recht als den Hauptschuldi gen des Weltkrieges bezeichnen kann. Der Präsident de« irischen Freistaates, Arthur Griffith, ist plötzlich gestorben. Sein Tod dürfte weitreichende politi sche Folgen haben. Griffith war der Führer der versöhn lichen Richtung innerhalb der Sinnfeiner und neben Michael Tollin» der einflußreichste Gegner de Valero,. Sein Werk war da« Abkommen zwischrn dem neuen Irischen Freistaat und der Londdner Regierung, gegen das sich zuletzt der heftigste Widerstand der Republikaner richtete, der zu so schweren Kämpfen in Dublin und an anderen Orten führte. A«» -e» Mal-extaie. *««ldenbnrg, 15 August. Nun stehen wir wieder vor de« alljährlichen Schützenfest unserer privilegierten Schützen- gestklschast, da« morgen Mittwoch Abend 6 Ahr mit Bogel aufziehen und Zapfenstreich beginnt. Eifrige Hände find zum Aufbau noch am Werke. Schützenfestl Bei dem Worte umweht un« der „liebliche" Duft frischgebackener Schmalz- kuchen und „warmer Würstchen", schwelgen unsere Gedanken in den Genüssen de« Schützensesttrubels, wie er sich wieder aus de« Schützenplatz» entwickeln wird. E» ist alle« da, wa« das Herz begehrt, Schaubuden aller Ari, Rad-buden, Schink- und Vergnügungsstätten, wie es fich für ein richtige« Schützen- und Volksfest gehört. Die Hauptsache ist schöne« Wetter, eine gefüllte Brieftasche, dann hat «» keine R)t und man kann mit vollen Segeln in da« Wellenmeer de» Vergnügen» hin- elnsteuern. Wenn man dann alle» gesehen und genossen hat, kann «an zu« Schluß, eine Tüte Alpenbrot oder Kräppelchen n der Hand, knuspernd nach Hause gehen und sein Geld zählen. Dann wird wohl bei manchem da» Vergnügen vor bei sein. *— Rach fünf Wochen langen Ferien wird nächsten Mon tage in den Schulen der Stadt und im Seminar der ltpter- richt wieder beginnen. Da» Wetter war allerding» wählend der tzanzen Zeit wenig „serienmäßig." *— Mit der Stellverlreiung de» vom 16 bi« mit 19. August beurlaubten Regierungsveterinärrate» Or. Weißflog in Glauchau ist Regierungsveterinärrat vr. Anüchtel in Stol berg beauftragt worden. *— Da- Ministerium drs Innern hat genehmigt, daß die Gesellschaft zur Förderung de- Philharmonischen Orchesters in Dresden in Sachsen im Dezember d. I. eine Geldlotterie von 120,000 Losen zu 10 Mk. veranstaltet *— Sonnabend Morgen 6 Uhr find in ganz Sachsen die Mkhlenknappen wegen Lohndifferenzen in den Au»stand ge treten. Ein Schiedsspruch, den da» Einigung-amt fällt«, ward« von den Knappen nicht angenommen. Die Wirtschaft- liche Bedeutung diese» Streik» liegt auf der Hand: dauert er an, so würden die Städte binnen kurtem ohne Brot sein. Hoffentlich gelingt es nunmehr dem Wirtschaftsministerium, unverzüglich eine Einigung her beizuführe«. *— Wie uns die hiesige Sladtsparkafle mitteilt, bringt die Reichsbank zurzeit Hilfsbanknoten zu 500 Mk. mit dem Aus gabedatum vom 7. Juli 1922 in den Verkehr, um dem gegen wärtig herrschenden großen Mangel an Zahlungsmitteln ab zuhelfen. Die Hilssbanknot« ist 90x174 Millimrter groß und hat folgenden in deutscher Schrift hrrgeftellten Wort laut: „Reichsbanknote Fünfhundert Mark zahlt di« Reichs bankhauptkaffe in Berlin gegen diese Banknote dem Einlieferer. Vom 1. Januar 1923 kann diese Banknote aufgerusen und unter Umtausch gegen andere gesetzliche Zahlungsmittel ein- gezogen wrrden. Berlin den 7. Juli 1922. Reichsbank- direktorium. 12 Unterschrift««." Rechts und links neben den Unterschriften stehen dir Kontrollstempel mit dem Reichs adler und der Umschrift: Reichsbankdirektorin« 500. Links quer steht dreizeilig der Strafsatz: Die Banknote ist in ge wöhnlichem schwarzen Buchdruck und nur einseitig bedruckt ohne irgendwelche drucktechnischen Sicherung-mittel hergestellt. ! Jeder Drucker ist daher ohne weitere- in der Lage, den Der Verwalter. Roman von Rudolf Elcho. 67) (Fortsetzung.) „Sei ruhig, Vater, wir werden ihm zuvorkommen. Dein offenes Geständnis vor Ruhl entwaffnet ihn." „Aber die Folgen, die schrecklichen Folgen — hast du die nie bedacht, Oskar? Man wird mich mit Hardy vor Gericht»stellen und selbst wenn ich nicht als Ver- brecher ins Gefängnis wandere, so trifft mich doch Ver- achtung." „Vielleicht kann ich das Schlimmste abwenden, Vater, denn jedenfalls finde ich in Günther von West hof einen warmen Fürsprecher. Mein Freund wird Ruhl klarmachen, daß eine öffentliche Anklage gegen dich auch die gegen seinen Schwager zur Folge haben muß. Wir werden dem Geschädigten alles,-was wir an Geld und Arbeitskraft besitzen, zur Sühne anbieten. Ruhl soll — wie mir Agathe versicherte — hochherzig und gütig sein. So erschien er auch mir. Solch ein Mann wird dein Vergehen mild beurteilen und nach sichtig sein. Was aber auch geschehen mag, deine Schuld mußt du jetzt offen bekennen, damit Hardys böse Ab sichten vereitelt werden. Bitte, lieber Vater, laß uns morgen in der Frühe nach Burgholm fahren. Nur so kannst du Frieden finden." Der Oberförster nickte und kehrte, sich schwer auf des Sohnes Arm lehnend, nach der Försterei zurück. Ueber den Wiesenpfad hin flogen Johanniskäfer und um die Scheunen schwirrten Fledermäuse. Der Ober- förster machte vor dem Wohnhaus tiefatmend Halt, ließ die Blicke über die im Mondlicht glänzenden Schiefer dächer gleiten und flüsterte seufzend: „Wir hatten ein so schönes, friedliches Heim, das ist nun verscherzt." Oskar suchte ihn zu trösten und seine Hoffnung zu beleben, aber der Mut des unglücklichen Mannes schien gebrochen zu sein. Mit schlürfenden Schritten und in gebückter Haltung folgte er Oskar zum Schlafzimmer hm. Hier umarmten sich die beiden Männer nochmals und der Oberförster flüsterte: „Du bist brav und gut, Oskar, Sott lohn' es dir!" „Auf morgen, Vater — gute Nacht!" Oskar suchte sein Zimmer im ersten Stock auf und legte sich mit brennender Stirn und pochenden Schläfen zur Ruhe nieder. Der Schlaf aber floh sein Lager bis nach Mitternacht, dann beruhigten sich in seinem Innern die wogenden Gefühle und irrenden Gedanken. Aber auch sein Schlaf wurde durch wilde Träume beunruhigt, die einen Rachezug gegen Hardy darstellten. Mit einem Zwsikamps^ohne Zeugen im finsteren Walde schloß er ab. Zwei Schüsse krachten s. tswpo, er sah den ver» s haßten Gegner fallen und — erwachte. Die Morgensonne schien hell durchs Fenster. Eben fragte sich Oskar, ob er geträumt oder wirklich einen ; Schuß gehört habe, da tönte ein Schrei zu ihm herauf. ' Von einer bangen Ahnung erfaßt, fuhr er in die Kleider, s stürzte die Treppe hinab und riß die Tür zum Schlaf- r zimmer des Vaters auf. Sein Blick fiel auf die Mutter, ! welche sich über den sterbenden Gatten geworfen hatte, f Vor dem Bett lag ein Revolver. Oberförster Junghans hatte zwei Schüsse gegen seine Brust abgegeben, aber nicht das Herz getroffen, nun verblutete er innerlich. Als Oskar sich mit einem Aufschrei über ihn beugte: „Vater, um Gottes willen, warum hast du uns da» angetan?" schlug er langsam die schweren Lider auf und hauchte: „Vertrug das Tageslicht nicht mehr. . . Jetzt kommt die Nacht herauf . . . Nun ist . . . mir wohl. Sorge du, Oskar " Seine Lippen zuckten noch, aber der Hauch erstarb. Im morgenhellen mit Waffen und Jagdtrophäen geschmückten Zimmer breitete der Tod seine erlösenden Schatten über den in Schuld verstrickten Mann. 20. Kapitel. Während Oskar die klagende Mutter erhob und dem Toten die Augen zudrückte, überkam ihn das niederdrückende Bewußtsein, daß der Fluch der väter lichen Schuld auf ihn gefallen sei. In diesem bitteren Gefühl murmelte er: „O, welche Schwäche, welche Schwäche!" Als er nach einer Weile aber wieder auf das stille Totenantlitz sah, überraschte ihn dessen seltsame Ver änderung ; die von der Furcht und Sorge eingegrabenen Stirnrunzeln und Falten glätteten sich, die Haut wurde wachsbleich und die Züge edler. Es schien, als habe der Tod aus diesem alles Bedrückende und Unreine fortgewischt. Der lange Bart breitete sich über den Hals bis zu den großen Blutflecken im weißen Hemde. Diese riefen den Betrachtenden in die Erinnerung zurück, was der Hingeschiedene gelitten hatte, und eine Woge des Mitleids und der Kindesliebe flutete weich und heiß durch sein Herx Er küßte das Totenantlitz, das ihn so friedlich, mild und würdevoll anmutete, breitete die Decke darüber und trat zur Mutter, die sich in ohnmächtiger Verzweiflung aufs Sofa geworfen hatte. „Mutter,".sagte er in mildem Tone und hob sanft ihren in Kissen vergrabenen Kopf auf. „Jetzt müssen wir beide stark sein, denn es gilt des Vaters Schuld zu sühnen und meinen unmündigen Geschwistern eine Stütze zu sein. Wenn wir uns lange der Trauer hin geben, gehen wir unter in dieser Sturmflut des Un heils. Komm, komm! Trockne dein Gesicht und laß uns beraten, was zu tun ist. — Meinen Geschwistern, die glücklicherweise durch die Schüsse nicht aus dem Schlaf geschreckt wurden, dürfen wir den Selbstmord nicht offenbaren. Der Vater soll in ihrer Erinnerung als das fortleben, was er mir in der Knabenzeit ge wesen ist, ein Vorbild in allem Guten. Du mußt ihnen sagen, er sei beim Entladen seines Revolvers ein Opfer seiner Sorglosigkeit oder Unvorsichtigkeit geworden. Und nun sag mir, liebe Mutter, konntest du den Vater nicht vor der Verführung bewahren?" „Er weihte mich ja erst in sein Geheimnis ein, nachdem er sich längst zum Mitschuldigen Hardys ge macht hatte und völlig in dessen Gewalt war," erwiderte die Gefragte matt und trocknete ihre feuchten Augen: „Ach, ich habe jahrelang mit ihm unter dem Schuld bewußtsein gelitten!" „Und für den Abenteurer, der einen so ehrenfesten Mann, wie meinen Vater, zum Verbrechen verleitete, soll Agathe geschwärmt haben?" „Du wirst das begreiflich finden, wenn du ihn kennen lernst. Als er nach Heideck kam, waren wir alle bestrickt von seiner Frohnatur. Wir hielten ihn für den offensten, ehrlichsten und gutmütigsten Menschen unter der Sonne und verehrten ihn lange als unsern Wohltäter. Agathes Schwärmerei entsprang dem Dank barkeitsgefühl." „So achte darauf, daß sie nicht wieder mit diesem Elenden in Berührung kommt. Noch bevor die Nach richt von Papas Tod nach Burgholm gelangt, muß ich dort sein, sonst gelingt es schwerlich, den listigen Hardy zu entlarven. Den Kopf hoch, Mutter, wir müssen jetzt für den Toten in den Riß treten! Vor Abend hoffe ich wieder hier zu sein." Er küßte den blassen Mund der unglücklichen Frau, sattelte ein Pferd und ritt da von. — ZMM^MS'.GoGsch»ng folgt.)