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Mut hat. Und dennoch scheint die Reformbewegung sehr mächtige Gegner zu haben, die den Sieg zu erreichen scheinen. So wird vom 20. d. M. gemeldet, daß der Zar an seinein Namentage ein Rundschreiben an die Provinzialgouverneure erlassen habe, worin ihnen befohlen wird, zu verhindern, daß die Senistwos die Frage der Einführung einer Ver fassung für Rußland erörtern. Während der bevorstehenden Sitzungen der Senistwos werden deren Präsidenten per- sönlich für die Befolgung dieses Befehls verantwortlich gernacht iverden. Deutsch-Tüdweftafrika — General v. Trotha meldet aus Windhuk unter dem 20. Dezember: Die Maschinengewehrsektioil Wossidlo über fiel auf dem Marsch von Grootfontein nach Narnutoni bei Hoais am 24. November eine Hererowerst. Elf Hereros gefallen, darunter Kambazembis Bruder Kamarinebo und dessen Sohn. Am 29. November wurde Narnutoni besetzt, die Station ist völlig zerstört. Am 30. November wurden bei Choachas westlich Namutoni. am 2. Dezember be» Onandowa nördlich Narnutoni Hererowersten überfallen, dabei 58 Stück Vieh. 7 Gewehre und Munition erbeutet, mehrere Hereros gefallen. Unsrerseits keine Verluste. Von den Owambos droht augenblicklich keine Gefahr, ihre Toten liegen vom Januargofecht her noch nndeerdigt in Mengen um Narnutoni. — Amtliche Meldung. Ein Telegramm ans Windhuk meldet: Am Typhus gestorben: Leutnant Werner Schenk Freiherr von Stanffenberg, früher König!. Bayr. 1. schweres Reiter Regiment. Reiter Otto Schumann, früher Dragoner- Regiment Nr. l. Reiter Friedrich Friedmann, früher König!. Würlt. Feldartillerie-Negimi'nt Nr. 05. 'Aus Ttadt und Land. tlvNtteUiiuqen c.u4 mildem pecerkrejs? mit Rameiisv-rtigunq NN diese itiudrik find der Redaktion alle.eu roiltloinv!,-». Der Name de-', Siiiieiiders Neivl Gl heim»'? der Nedakt-.o-,. A ,unvme ZttfchnNen müssen miberücksirbvgt bleidei:) Dresden, den 2t Dezember ttt<>4. —* Se. Majestät der König hat genehmigt, daß der Amtsrichter bei dem Amtsgerichte Kirchberg, Dr. Ehrcgott Robert Neinhold Pollmar, für die Zeit vom 1. Januar 1905 ab an das Amtsgericht Oschatz versetzt werde und den Assessor bei dein Landgerichte Ehemnitz Dr. Gustav Adolf Janck für die Zeit vorn 1. Februar 1905 ab zum Amtsrichter bei dem Amtsgerichte Annaberg ernannt. —* Dem zur Notifikation der Thronbesteigung Sr. Majestät des Königs Friedrich August von Sachsen in London weilenden General der Kavallerie v. Broize m ist das Großkreuz und seinem Begleiter, dem Major Frci- herrn von O m p t e d a das Offizierkrcnz des Viktoria- Ordens verliehen worden. — General v. Broizem und der Botschaftsrat Graf Bernstorff von der deutschen Botschaft tvurden auch im Buckingham - Palast zum Diner einge laden. — * Sc. Majestät König Friedrich Ang n st be suchte in Begleitung des Migcladjutanten Majors v. d. Decken den Kunstsalon Eniil Richter (Prager Straße), um die Weibnachtsausstellung in Augenschein zu nehmen. Ihre Königlichen Hoheiten der Kron prinz, die Prinzen Friedrich Christian und Ernst Heinrich besuchten gestern in Begleitung des Herrn Hauptmanns Freiherr« O'Byrn nebst Gemahlin und Leutnant Freiherrn von Humbracht das Luruspapier- und Debotionalien- Geschäst von Heinrich Trümper. Ecke Sporergasse, und machten dort Einkäufe. V Boxdorf. Bez. Dresden. Schon seit längerer Zeit bemühten sich mehrere Personen von hier. Neichenberg und Eisenberg, uni das Zustandekommen einer Personenbeför derung zwischen Dresden. Bexdorf. Neichenberg und Eisen- berg mittels Kraftfahrzeugen. Zuerst dachte man an eine Verbindung dieser Orte 'mittels elektrischer Bahn oder elek trischer Motorwagen. Diese Idee wurde aber bald fallen gelassen, weil sie sehr schwer durchführbar ist. Na» aber soll doch noch ein Personeniransport durch Automobile zu stande kommen. Man ist >ehr gespannt, ob dieses Ver- kehrsmirtel noch in Betrieb kommen wird, und ob sich Teil- nehmer für ein solches Unternehmen finden werden. Da durch, daß ein Wagcnverkehr für Personen zwischen Dresden und Eisenberg stattfinden würde, wäre einein längst empfundenen Bedürfnisse abgebolfen. Denn die (Sekundär ) Bahnverbindung zwischen Moritzburg und Dresden ist eine sehr mangelhafte und die Züge verkehren in unpassenden Zwischenräumen. Görlitz. Der „Niederschlesischen Zeitung" zufolge wurde der kaufmännische Direktor des Bergwerks Glückauf in Lichtenau bei Lauban, Fügener, verhaftet und in das Göclitzer Gefängnis üdergeführt; er soll im Verdachte stehen, mittels Nachschlüssels den Geldschrank des Berg- werkskontorS erbrochen zu habe». (Fortsetzung in der Beilage.) Vereinsucrchrichtett. H Leipzig. Volksverein für das kath. Deutsch- land. Heft 8 ist erschienen. Die Obmänner werden ge- beten, dasselbe noch bis znm 3l. Dezember den Mitgliedern auSzuhändigen. Auslagen für Porto usw. werden gegen Quittung vom Geschäftsführer bis 27. Dezember zurück erstattet. Noch restierende Abrechnungen mögen bis 27. Dezember erledigt iverden. Der GeschäftSsühjrer. 8 Leipzig. Ortsgruppe Leipzig des katholischen Preßvereius. Restierende Beträge von Oktober bis Dezember sind bi» zuin 28. Dezember zu begleichen. Neu- anmeldungen zuni Preßverein (jährlich 12 Mk. > nimmt entgegen W. Klesse Kaplan. Rndolsstraße 3. II. Der 5lrie,i Qltane,» Vor Port Arthur haben die japanischen Waffen einen bedeutenden Erfolg errungen. Sie haben das Fort Nord- Kikwansckian erobert und sich sofort systematisch in der neuen Stellung eingerichtet. Ob die Russen im stände sind, es wieder zu nehmen und sich in dem zerstörten Werke noch länger zu halten, muß als unwahrscheinlich gelten, da die Japaner den Wert des Erfolges gewiß erkennen und alles daran setzen werden, das nach so langem Mühe» Gewonnene zu behaupten. Tie Bedeutung des Ereignisses liegt in dem Umstande daß das Fort die erste permanent ausgebante Verteidi gungsstellung ist, die den Japanern in die Hand fällt. Sie bildet den äußersten nach Norden ausspringcndcn Winkel der Front, da wo Drakonnowy-Berge und Krenzberg Zu sammenstößen. Von ihr ans kann sowohl die Nordost- wie die Nordwcstfront übersehen und bestrichen werden. Ihre Eroberung lvar vermutlich nur möglich, weil die benach barten Werke selbst bart bedrängt sind und der Möglichkeit i beraubt waren, die Verteidigung von Kikwanschan z» unterstützen. Außerdem werden der schnelle Entschluß des japanischen Generals, der die durch den Mineur geschaffene Gunst der Lage geschickt ansnntzte. und die Dunkelheit den Erfolg beeinflußt haben. lieber die Einnahme meldet der Korrespondent des Renterschen Bureaus vor Port Arthur vom 19. d. M.: Das Nord-Fort von Tnngkikwanschan wurde gestern um Mitter nacht nach einem der erbittertsten Kämpfe der ganzen Be- ! lagernngszeit genommen. Tie Japaner hatten seit Wochen zwei 40 Fuß lange Tnnnelschächte mit vier Seitenarmen gegraben, in welchen sieben Minen gelegt waren. Der eigentliche Angriff geschah durch zwei Abteilungen Frei williger, die i» den Wallgräben verblieben, bis die Minen erplodiert waren; dann ging die erste Abteilung zu früh i zum Angriff vor und viele wurden durch Trümmer von - den Wällen an der Nordfront und der Ostfront, die die > Explosion wegriß, getötet. Tie zweite Abteilung drang so- > dann durch zwei uugebeuere Breschen, welche die Erplosion i in die Mauer gerissen hatte, ein. Die Feinde, welche die > Gräben vor der Mauer besetzt hielten, wurden getötet. Die ! übrige Besatzung befand sich ii» rückwärtigen Teil des Forts j hinter Sandsäcke-Verschlägen, batte auch Geschütze »nd i leistete hartnäckigen Widerstand. Nach zehnstündigem ! Kampfe wurde das Fort genommen und die Besatzung fast i völlig niedcrgemacht. Tokio, 20. Dezember. (Meldung des Reuterichen ! Bureaus.) Das Hanptanartier veröffentlicht eine Liste von ! 20 in letzter Zeit gefallenen, sowie 44 verwundeten Offi- i ziere»; man nimmt an, daß es sich in» Verluste bei den i jüngsten Angriffen auf Port Arthur handett. Der Kreuzer „Tsnschima" beschlagnahmte gestern bei Nssan (Korea) den auf der Fahrt nach Wladiwostok befindlichen ' Dampfer „Negretia". Bei Unterfiichimg der Ladung wurde eine große Menge Konterbande gefunden. Ter Dampfer wurde »ach Saiebo gesandt, wo das Prisengericht über die Beschlagnahme entscheiden wird. Tie Nationalität des Dampfers, auch die genaue Schreibung seines Namens, stehen nicht fest. London, 20. Dezember. Das „Renteische Bureau" meldet ans Schanghai vom 20. Dezember. Es wird nicht daran gezweiselt. daß der Kapitän des russischen Torpedo- > bootzerstörers „Grosowod" sich ans dem von den Jcipanern l abgefangenen Dampfer „Negretia" befunden bade. Der ! Kapitän bat Karten und wertvolle Dokumente bei sich. London, 21. Dezember. „Daily Mail" meldet ans ! Schanghai vom 20. Dezember ans zuverlässiger Duelle, ^ daß ein mächtiges jcivgnisches Geschwader, bestehend aus i Linienschisfcn und Panzert'reiizern in Begleitung von 15 .Kohlcmchiffen und von Torpedobooten am dem Wege nach dein Süden begriffen sei, um die baltische Flotte anziigreiscii. Das Geschwader wird von den Neutralen dasselbe Ent gegenkommen becinsprilchen, wie sie dies den Russen be wiesen hätten. Nertt-? l'nm Tost»'. Paris 20. D.'.unb er. Nach einer im V' ii ine- j in'tnistc'rulm eingetroffeueii Depesche is l der Ilördl u'lie Teil ! von Madagaskar am l-5. Dezeniber von einem Wirbel- l sturm hein'.gesuchl worden. Die Stad t Du- eo Si mie; hol ! großen Schaden crültcn. Lissabon, 21 De;e: »her. Im o.'ge eines beit! gen l Stn-mes, der sich au de r Nordküiie von Por!> 'gal ent ! wickelte, kamen I!! Fisher von F'gneira Fee un s Leben. ' 000 befinden sich »och in Not. Eine Fälno cm der Mün dung des Mondego schlug um. 14 Personen ertranken. In der Nähe von Oporto sanken 5 Boote. 5 Mann sind ums Leben gekommen. Minneapolis, 20. Dezember. Heute stürzte eine Mauer eines der am 15. d. M. abgebrannten Häuser ein und setzte ein aus Holz erbautes Hotel in Brand. Drei Leichen sind bereits geborgen; mehrere Personen werden vermißl. Telegramme. Köln. 20. Dezember. Die „Kölnische Zeitung" meldet ans Berlin: Aus dem Süden des Schutzgebietes erhalten wir über Keetmaimshoop die erfreuliche Nachricht, daß der Ort Warmbad durch die dort vorhandenen Streit kräfte und Vorräte auf längere Zeit in der Lage ist. jedem Angriff der Banden erfolgreich Widerstand zu leisten. Köln, 20. Dezember. Die „Kölnische Zeitung" be richtet ans New-Aork von heute: Aus Guyaauil wird ge meldet: Der frühere Präsident der Republik Ecuador, Flores, wurde znm Gesandten in Berlin ernannt mit der besonderen Aufgabe, den deutschen Kaiser zu bewegen, das Schicdsrichteramt in dem Grenzstrcite zwischen Ecuador und Kolumbien anzunehmen. Koburg. Die verwitwete Herzogin Alerandrine von Sachsen Kobnrg und Gotha ist abends 1(0 ^ Uhr im Schloß Callenberg gestorben. Paris, 20. Dezember. Der Senat »ahm heute einen Gesetzentwurf an. nach welchem, wenn der erste Weihnacht'- feiertag und der Neiijahrstag auf einen Sonntag fallen, i der darauffolgende Montag eilt gesetzlicher Feiertag sein soll. Paris. 2l. Dezember. Der Marineministcr unter breitete gestern abend dem Präsidenten Loubet die Ent scheidung zur Unterschrift, kraft der dem mit hohen Dienst- ! alter begründeten Abschiedsgesuch des Admirals BienainK stattgegeben wird. Der „Hnmanitö" zufolge hat Bienainm die ihm von den Nationalisten angebotene Kammerkandr- datnr an Stelle Syvetons angenommen. Liverpool, 20. Dezember. Nach hier vorliegenden Nachrichten von den Kanarischen Inseln hat die Regierung eine Verfügung erlassen, die daran erinnert, daß die Schiff fahrt zwischen den verschiedeneil Inseln des Archipels Fremden untersagt sei. In Zukunft sollen nur Schiffe imter spanischer Flagge die Schiffahrt ausüben dürfen. Es heißt, der britische Konsul in Tenerifa habe beim britischen Botschafter in Madrid einen Protest eingereicht. Theotei und Musik. j R e si d e n z t h e a t e r. Gestern ging zum ersten Male das Drama „Falsches Ziel" von Fritz Werl in Szene. Unter dein , Pseudonym, verbirgt sich eine Berliner Schriftstellerin (Dora I Duncker), die in ihren Romanen und Novellen interessante juristische l und andere Probleme anfrollt. Fotzt, wo die Osfizierstragödien ! an der Tagesordnung sind, bringt die Schriftstellerin anck ein j Drama, in welchem sie das durch den leichtlebigen Galten ver- ^ schuldete Elend einer DsfizicrSehe schildert, in der die Galli», in» > der materiellen Not zu steuern, sich hinter den Rücken ihre-:- Mannes j im Berliner Wintergarten als Pistolenschützin ciigogicien läßt und , aus Versehen den hinter die Bühne geeilten Galten erschießt Das j Stück ist in spannendem Dialog geschrieben, enthält kraftvolle ! Sleigernngen und verletzt mir durch die barocke Idee, daß eine Dsfizierssrau zu einem derartigen Gcwaltmitlcl ans Nol grein, ! wenn man auch zugebcn »ms;, das; derartiges schon im Leben vor gekommen ist. DaS Stück wurde glänzend gespielt: Frl. Bohlmann und Herr Eivenack zeichneten sich besonders onS. Herr Direktor Witt dankte im Namen der Schriftstellerin für die warme Ausnahme. Briefkasten. An mehrere Einsender. Unsere Entgegiilliig auf die schwere Beleidigung der katholischen Leser unsere-: Blattes durch die Re- ^ daktioudeS Pirnaische» Anzeigers war kurz und bündig. Für ! weitere Erörterungen liegt kein Anlas; vor. Wir müsse» daher ! von der Veröffentlichung der an uns gelangte» Eiilriiskimgsarlikel ! Abstand nehmen. Besonders freute cs uns, das; sich darunter ! auch ein Brief eines vroleffanlischen Lesers befand, worin die l Sätze stehen: „Das Bestrebe» voiiseile» protestantischer Kreise »ns ^ möglichst abzuhallen, die Ansichten ans katholischen Feder» uns ' vorzuenkhalien und »»seren Gesichtskreis durch Entfernung der ! katholischen Presse und Literatur zu begrenzen, stall zu erweitern, i paßt nicht zu dem Forlschriklsideale, das uns Protestanten vor- i schwebe» soll. Run will der „Pirn. Anz." dieses Bestreben ! auch auf die Katholiken ansdehnen, sie sollen ihre eigene Zeitung, i die ihre Interessen vertritt, nicht lesen. Wer sie aber trotz des j Verbotes liest, gilt als niiansländig. Feh »ins; offen gestehen, daß i ich >» der „Sächsischen Vollszeitinig" me etwas verletzendes gegen > den ProtettantiSinus als solchen gefunden habe. Was gegen die ! liberale Richtung geschrieben wurde, hoben gläubige Piolestanten § selbst in viel schärferer Form getan. Warmu soll also der nnan- > ständig sein, der das Blatt lies!, welches »sieb übrigens über viel ^ Vorurteile gegen die römische Kucke ansgeklär: hat?" SpielPInn dc-r The«,».-» »,« Dresden. Ktzniat. Lkorruhcn's. Donnerslog: .Hosimanns Erzätilniigeii. Anfang Ohr Freilog: Nocknnitlogs: Die Pnppensec. ff-mrgf Arhs.vaw, tln,«:. Donnerslog: Tlello n„d Antonie. Anfong ' Ubr. Freilog: Der Vetter. Dos Sckuvcri des Domolles Ans (-.^Ubr. Neffdenzthcatrr. Donnerstag: Falsches Ziel. Aiffong ' 28 Ohr Frcitog: Der Seelodet!. Aiffong ' pV Ubr. Thcarer in Leipzig. Donnerstag Aenee Theater: .ZI»n> nuNvr. — Aires ! Theoi,,: Ter Zigeunerboron. - Schauspiel Haus: Liicloit. j — Theater am Tbomosring: Goldfische. Theater in (<hemnitz. 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