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Nr. LSV. Donnerstag, den LS. Dezember »V04. 3. Zayrgnng. KWsche Kolkömtlim Srlcheint täglich nachm, mit «»»nabme der Sonn- und gesllaao. Bezugspreis : Lieneljübrl 1 Mk. Lt»Pf. obne Bestellgeld Bei aukerdeulsche» Poilansiallen lt jieilungsrreisl Siii^eliiummerlOPf. Sie dakiionS Sprechstunde: II IÜ Uhr. llnsbdsiigige! ksgrt lau litt Wsbldett. keclst u. freibett. Inserate werden die Ugespallcne Pelitzeüe oder deren Reu>» l.» Pf. dereMnei. dei tviedeidolung dedeniender Bnbaik Buchdruiterei. lUcdakiio» und vteschästoftellr: Trrsd««, Pillninrr Liraste 4 t — ieere,dreier Nml I Nr 180k. Aus der „freien" Lchweiz. orv. Basel, den Ist. Dezember 1904. Es wird inimer so viel gesprochen von Schweizer- fr«iheit, von der Schweiz als dem freie st en Lande der Welt nsw. Nun, die Katholiken von Basel haben kürzlich eine Probe dieser gerühmten Freiheit zn kosten be kommen, die einen recht bitteren Beigeschmack hat. Schon seit einiger Zeit, besonders seit in Frankreich Bruder Combes seine segensreiche Tätigkeit entfaltet, weht von Bern her ein recht scharfer Wind, eine Kulturkampfluft: der schweizerische Blindes rat hat sich znm Helfershelfer von Combes und Konsorten hergegeben. Mit heißem Bemüheil wird alles daran gesetzt, daß nm Gottes willen keine ans Frank reich vertriebenen Mönche oder Nonnen sich in der freieil Schweiz niederlassen: bat man dann aber doch einmal solche anfgespürt, so werden sie schleunigst abgeschoben. Tenn die Schweiz ist wohl eine Zufluchtsstätte für Anarchisten jeder Sorte, doch vertriebenen Mönchen oder Nonnen das Asyl- recht zn gewähren — nein, das darf nicht sein. Mail hat nicht umsonst zwei famose Artikel in der Bundesverfassung, die Artikel 51 und 52, die in der Kultur- kampfzeit der siebziger Jahre entstanden und in ihrer Ge hässigkeit ein Holm auf wahre Freiheit sind. Artikel 51 ist der I e s n i t e n a r t i k e l, den auch Deutschland zn be sitze das zweifelhafte Vergnügen hat. Artikel 52 verbietet die Gründung n e n er lind die Wiederherstellung verbotener Orden und K l ö st e r. Ans Grund dieses Artikels läßt sich nun famos operieren. Bis jetzt hatte sich diese vater landsrettende Tätigkeit nur gegen die ans Frankreich ver triebenen Kongregationen gerichtet: doch es sollte noch besser kommen. Diesmal war Basel das Operationsfeld, die schöne Stadt am grünen Rhein. Wie ein Blitz ans heiterem Himmel wirkte es auf die Katholiken Basels, als am Abende des 8. Dezember die R g g i e r n n g s r a t s - V e r h a n d l u n g e n folgenden Passus enthielten: Tie hiesige Niederlassung der geistlichen Gesellschaft der Franziskaner, Tertiarierbrüder ans dem St. Josefs- Hans bei Waldbreitbach wird gemäß Artikel 52 der Bundesverfassung als unzulässig erklärt und das Poli- zeidepartement beauftragt, dieser Gesellfchast die Niederlassung im hiesigen Kanton zu ent ziehen. Kaum war dieser Entscheid einer hohen Regierung in der Stadt bekannt geworden, so bemächtigte sich der Katho liken Basels eine gewaltige Erregung, ja Erbitterung. „Unsere Krankenbrüder ausgewiesen! es ist undenkbar!" Um diese Ausweisung recht würdigen zu können, sei einiges aus der Geschichte der „klösterlichen Niederlassung" mitgeteilt. Vor vier Jahren ließ ein hiesiger Bürger zur Pflege seines schwerkranken Vaters einen Krankenbrüder aus Waldbreitbach in der Diözese Trier nach Basel kommen: diesem folgte, weil andere Kranke nach gleicher Pflege ver langten, ein zweiter und dann noch ein dritter Kranken- brnder. Dabei ist es geblieben: Iran k-uiiint ,'„II«>stst»ii>. Nun find es aber nicht etwa Ordensgeistliche, sondern Laienbrüder, welche dem dritten Orden des heiligen , Franziskus angehören. Sie weihen ihr Leben ausschließ lich Gott und den Kranken, ohne Rücksicht auf Konfession geben diese Männer zu den Kranken, die sie rufen: sie tun ! dies nicht des Erwerbes wegen, sondern um Gotteslohn ^ und dienen arm und reich mit gleicher Liebe. Interessant ! ist die Statistik über ihre Tätigkeit seit 1. April 1901 bis ! Dezember 1901. Sie haben in dieser Zeit Tagwachen geleistet bei Katholiken 279, bei Protestanten 102-1, bei I Israeliten 60: Nachtwachen bei Katholiken 770, bei Protestanten 10-18, bei Israeliten 11-1. Alis diesen Zahlen ergibt sich, daß ihr segensreiches Wirten weit mehr den Protestanten als den Katholiken zu Gute gekommen ist. Sie sind deshalb auch bei den Andersgläubigen wegen ihrer selbstlosen Ausopserung und nwgen ihrer Geschicklichkeit in der Krankenpflege sehr beliebt. Und diese drei Brüder, die nur selten beisammen weilen können, da sie. ein jeder für sich fast Tag und Nacht am Krankenlager stehen, sollen eine klösterliche Niederlassung im Sinne des Artikels 52 bilden und müssen darum aus Basel ausgewiesen werden. Wenn ein an und für sich schon gehässiges, den katho lischen Volkstrieb beleidigendes Ausnahmegesetz nun noch eine so willkürliche Auslegung erfährt, so ist es nicht zu verwundern, daß große Erbitterung gegen eine so unglaub liche Maßregel Platz greift. Tie Aufregung unter den Katholiken Basels wuchs denn auch von Tag zu Tag. Darum sab sich der Vorstand des Katholikenvereins veran laßt, für den Abend des 18. Dezember eine Protest- Versammlung einzuberusen. Diese fand denn auch statt und war in Tat und Wahrheit imposant. Leider hatte man zur Abhaltung derselben sich nicht den größten Saal Basels gesichert, da eine so gewaltige Beteiligung nicht erwartet worden war. So kam es denn, daß Hunderte wieder heimkehren mußten, da sie keinen Platz mehr finden konnten. Eng aneinander gedrängt, Kopf an .Kops, saßen und standen an die sechshundert Männer aus allen Schichten der Bevölkerung von Basel: Geistlichkeit und Laienwelt, die Studentenverbindung „Rauracia", Aerzte, Juristen. Kauf- leute, Beamte und die Arbeiterschaft: auch zahlreiche Pro testanten nahmen an der Versammlung teil. Der Zentralpräsident des Katholikenvereins Bafel, Tr. Ioos, eröfsnete die Versammlung mit einer markigen Ansprache. An dieselbe schloß sich eine belebte Debatte. Es wurde da manch kräftig Wort gesprochen, das den hohen Herren im Bundesrat und in der Basler Regierung unan genehm in die Ohren geklungen haben mag. Es wurde unter anderem darauf bingewiefen, daß Preußen auch in der Zeit des schlimmsten Kulturkampfes sich doch nie an den Krankenbrüdern vergriffen habe. Ein Redner verbreitete sich über die Slotwendigkeit einer zielbewussten Arbeit aller Schweizer Katholiken, damit die beiden gehässigen Artikel der Bundesverfassung fallen. „Wir müssen es den deuNclien Katholiken nachahmen." Ich muß es mir leider des Raumes wegen versagen, näher ans die mannhaften, von Begeisterung und Freiheit? liebe getragenen Ausführungen der einzelnen Redner ein- zugebcn. Zum Schlüsse wurde mit großer Begeisterung eine Resolution angenommen, durch welche das Be dauern über die Ausweisung der drei Krankenbrüder ausgesprochen, den Brüdern volle Sympathie ver sichert und der Wunsch ausgedrückr wurde, daß durch einen R e k n r s eine dem Grundsätze der Freiheit und Gerechtig- keit Holm sprechende Auslegung der Bundesverfassung bis zn den obersten Instanzen angefochten werde. Zn diesem Zwecke wurde sogleich eine siebengliedrige Kommission gewählt, welche das Nötige veranlassen soll. Die Ver sammlung drückte ferner den Wunsch aus, daß ini Großen Rate von Basclstadt über die Begründung dieses sonderbaren Answeisnngsbescblusses eine Interpellation ge stellt werde. >-.-11 Ubr schloß diese denkwürdige Protekt- versammlung. Am Donnerstage ist nun die verlangte Interpellation im Großen Rate durch Dr. Joos gestellt worden. Das Resultat war so, wie man es voraussehen konnte. Der Vertreter der Basler Regierung beharrte darauf, daß es sich hier zwar um eine Laienkongregation, aber doch um eine Kongregation im Sinne der Bundesverfassung bandele. Nun wird die Sache weiter verfolgt werden: beim Bundes- rat, eventuell beim B u n d e s g e r i ch t. - „Friede auf Erden!" Noch wenige Tage — und wieder wird dieses Wort aus Engelsmund der Ebristenwelt verkündigt. Die Katholiken sind wahrhaft genullt und bestrebt, an ibrern Teile durch treue soziale Arbeit initzubelfen, daß dieses Wort immer mehr verwirklicht werde. Sie müssen aber verlangen, hier wie anderwärts, daß ihnen gegenüber wenig stens das e i » e Wort zur Wahrheit gebracht werde das Wort, welches die Grundlage eines jeden Staatswesens sein soll — das Wort, welches als ein unveräußerliches Recht jedem Einzelnen mit Flammenscbrift ins Herz geschrieben ist das höbe, das bebre, das heilige Wort: Gerechtigkrit! Die württembrrgische VerfassitUliSrevision. Endlich hat die württembergische Regierung den Schleier über den Entwurf zur Aenderung der Verfassung etwas gelüftet. Zwar sind nicht im offiziellen „Staats- anzeiger" die Grundzüge desselben Publiziert worden, so» dein in dem liberalen „Schwäb. Merkur", der sich unter Bismarcks Regiment am Welfenfonds groß essen konnte. Tie Vorlage, die in den nächsten Wochen publiziert norden soll, weicht im allgemeinen von der im Jabre 1898 gesckiei leisten ab. Was die Zusammensetzung der Abgeordnetenkammer betrifft, so soll sie eine reine Volkskammer werden und die ausscheidenden dreiundzwanzig „Privilegierten", die Ver treter von Ritterschaft, Kirchen und Hochschule, sollen durch eine größere Anzahl in den vier Kreisen Württembergs ge wählter Abgeordneter und eine Vermehrung der Stuttgarter Sitze so ersetzt werden, daß die Gesamtzahl der Abge ordneten nach wie vor 98 ist. Bereits bat es nun liberale Blätter in Schrecken versetzt, daß die sieben sogenannten „guten Städte" noch einen eigenen Abgeordneten bebakten sollen: so schreibt die „Nat.-Ztg.": „So ist die Aufrechterhaltung des Systems der „guten Städte", die einen besonderen Abgeordneten haben, nicht mehr zeitgemäß. Das kleine Städtchen Ellwangen mit Die Puppe in der Kulturqesckiichte. Von Dr. Ernst v. Spange. N'Iochdriut verlwren.» Was dem Jungen Pferd und Säbel sind, das ist dem Mädchen die Puppe. Aus ihr entwickelt es unbewusst die weiblichen Instinkte, die es später bewußt betätigt. Und uralt wie die menschliche Kultur ist auch die Geschichte des Kinderspielzeugs, und mit ihm die Geschichte der Puppe. Wer eine Kulturgeschichte der Puppe schreiben wollte, würde sich ein großes Verdienst um die Bemessung der stei genden Zivilisation erringen. Tie Puppe ist in diesem Sinne nickst nur Spielzeug, sondern sie ist der Ausdruck relativer Erziehungskunst, oder auch des Kunstgeschmackes. Freilich ist sie dies nicht für das Kind, das mit ihr spielt, sondern für die Erwachsenen, die sie dem Kinde zum spic ken geben. Das Ursprünglichste ist dem Kinde am liebsten. Aus einem Bauplotz, einem Besen, eine Wäscheklammer, einem Kegel macht sich das pbantasierciche Kind seine Puppen, lind wie unsere Mädchen von heutzutage spielen, so haben auch wohl die Mädck>eii der alten Assyrer, Egypter, Griechen und Römer gespielt. In der altgriechischen Gliederpuppe besitzen wir solch ein Spielzeug, das reichlich seine zwei tausend Jahre auf dem Rücken hat. In Athen bat man es gefunden. Bemalter Ton ist das Material, aus dem es be steht. Die Arme und Beine sind mit faserartigen Fäden am Rumpf befestigt. Das Ganze muß ein recht artiges Spielzeug gewesen sein. Auch in römischen Kindergräbern bat man vielfach Puppcnsragmentc gefunden. Nur sind diese derartig un vollständig, daß sie uns lvenig zur Erkenntnis der antiken Pllppenkunde dienen können. Für den Forscher freilich sind sie von hervorragendem Wert. Dem Laien erscheinen sie fast als Steine. Vielfach werden sie jedoch auch heute noch als Miniaturstatnen von Göttern gedeutet. Die Mei nungen gehen hier auseinander und ein endgültiges Urteil über die ehemalige Bedeutung dieser Funde liegt noch nicht vor. Dann besitzen wir erst Puppen aus der Zeit des fünf- zehnten Jahrhunderts. Besonders eingeführt wurden die Puppen am Hofe des geisteskranken Königs Karl VI. von Frankreich, der die zierlichen Aigürchen, die ihm als Nach bildungen der Gattin des römischen Kaisers Nero bezeichnet wurden, immer lieber gewann. Diese Nömeriaiserin hieß Poppäa. Tie ihr nachgcbildeten Puppen führten denselben Namen. Und so entstand aus Poppäa-Poppä-Poppe Puppe. Zur selben Zeit kamen die süddeutschen Totsten aus. die man heute noch in entlegenen Dörfern antreffen kann. Es sind dies Holzklötze, deren eines Ende gesickstartig bemalt ist, während um den Holzteil, der den Körper vorstelle» soll, ein möglichst farbiger Lappen gewickelt in. Diese Totsten bekamen später künstlerisch geschachte Köpfe, auch Tonköpse, Gnnimikövfe, Biskuitköpfe nnv. Ihr klotziger Holzleib rundete sich unter den geschickten Fingern der Puppen- arbeiter immer mehr zur regulären Körperform ab. der Gliedmaßen bekam und schließlich ein richtiger, kleiner Menschenlcib wurde. Ethnographisch betrachtet ist die Puppe wohl aus der ganzen Erde verbreitet. Tie Japaner feiern am 8. März ihr PuPPenfest, an dem die kleinen Mädcklcn Puppen ge- sclxmkt bekommen. Auch in China, in Indien und in Per sien kennt man die Puppe als Kindcrspielzcug. Ueberall tragen natürlich diese Puppen die landesübliche Fraucn- tracht, sogar in Grönland, wo die Hol.zpuppen mit Fell stücken umwickelst sind. Im östlichen Afrika kennen die Negerstämmc Puppen von rübenartiger Gestalt, während die Indianer solclx' ans Leder, ganz ähnlich den europäischen Pnppenbälgen, besitzen. Von den Bewohnern Hinterindiens erzählen französische Forscher, daß sie ihren Kindern Puppen machten mit Köpfen ans Elfenbein, die geradezu hervor ragende Schnitzereien darstellten. Auch den Dar-For- Negern wird eine eminente Höbe der Puppenspielzeug- Fabrikation nackigen! hmk, ebenso den Madagassen. Puppen und Puppenhäuser gehörten im Mittelalter zu den Dingen, die nicht nur etwas Unterhaltendes, sondern auch etwas Belehrendes hatten. So zeigte vor etlichen Jahr hunderten eine Nürnbergcrin ein von ihr selbst hergestelltcs Puppcnhans jungen Mädchen gegen Entgelt, „damit sic daraus lernen möchten, wie sie später zu Hausen hätten." So demonstrierte man an den Puppen alles dasjenige, was man von den zukünftigen Hausfrauen und Müttern verlangte. Jmmerbi» aber blieb man bis znm Zeitalter der Reformation einer gewissen Schlichtheit in Form und Art getreu. Und beute welche Reichhaltigkeit in der Pnppenwclt! Da siebt man solche von Modedamen. Bäuerinnen, Ne gerinnen. Indianerinnen, Tirolcrinnen, Lehrerinnen, Back fischen, Ammen und Babys. Alles das. was im Leben ver kommt. ist in der Pnppenwelt nachgebildet. Eine der letzten weihnachtlichen Puppenansstellungen in London zeigte nicht weniger als 27 >><>0 verschiedenartige Tlstwn. Nickst nur weibliche Puppen, sondern auch männliche Puppen, sogar Puppentiere werden fabriziert. Man sucht das Leben und seine Formen auf das allerpeinlichste »achzn- abinen. Scho» mit dem Pnppenspiel stellt man das Kind gewissermaßen mitten ins Leben hinein und läßt es hier auf seine Art mit den Puppen das versuchen und erproben, was es später tagtäglich im Ernst bestehen soll. So wird in unserer modernen Zeit das Spiel mit der Puppe zur Schule der Kindheit. Das Kind sucht mit seinem leblosen Spielzeug unwillkürlich das nachzuahmen, was cs im .Hause der Eltern, seiner Verwandten und seiner Be kannten zu sehen bekommt. Diese Nachahmiingssiickst aber leitet aus dem Spiel hinüber in die Wirklichkeit, aus der Tändelei ins Leben. Als ei» wahres Chaos an Reichhaltigkeit und Leb haftigkeit tritt uns beute die Pnppenwclt entgegen. Sie ist »ns lebhaft in einem Gedickst geschildert worden, von dem wir wenigstens ein Stück auch unseren Lesern verführen wollen: D^s Viippenreich der bunten Weihnachtswclt Vor Kinderangen 'st cs aufgebaut Im lichten Kerzcnglan-. E. schau» nur. schont: Ein Stübchen hier und dort cm Gartenzelt. Em kleines Awvclchen mit rotem Licht Wirkt seinen Schimmer durch dies bunte Treiben. Ein kleiner Wnuderboiim mit richt'gen Zweigen Das Ganze, wie ein srrühliugstroum umflicht. Ein Wägelchen, ein Vferdchen, .Hündchen dorten. Und eine Zofe, die ein Plwpcnkind T-nhrt durch des Puppengartcns offne Pforten! Wie glücklich alle diese Ruppen sind! Das ist die Welt im kleinen, die wir schaun, Ter großen ganz natürlich ähnlich traun!