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den, wihrrnd die französischen amtlichen Stellen von diese« deutschen Schritt überrascht wurden. Erst nach der Rückkehr de» Stastrsekretär« Simsen au» London haben die Staat»- sekretäre Fischer und Schröder sich nach Pari» begeben. Aus den deutschnationalen Abgeordneten Rieseberg, der den Wahlkreis Quedlinburg vertritt, wurde am Sonnabend Abend, als er vom Reichstage heimkehrte, von zwei Männern rin Anschlag verübt, indem er auf den Kopf geschlagen wurde- Er erlitt eine Gehirnverschütterung. Die beiden Minner, bei denen sich zwei Frauen befanden, ergriffen die Flucht. Die deutsche Regierung hat in Rom, Pari», London und Brüssel eine Entschließung überreichen lassen, in der die Nn Möglichkeit für Deutschland dargetan wird, die au» dem Au»gleich»verfahren sich ergebenden Beträge zu zahlen. E» »erden dafür dieselben Gründe geltend gemacht, die be reit« für unseren Antrag auf Erteilung eine» Moratorium» angeführt wurden. Frankreich. PoincarL hatte am Sonntag eine lange Unterredung mit Duboi». Dubai« sei der entschiedenen Ansicht, daß Deutsch land» gegenwärtige Zahlungsunfähigkeit der Schwäche der deutschen Regierung zu zuschreiben sei. Die Repara- tionSkommisfion werde nächsten» einen scharf verurteilenden Bericht über die deutsche A«hlung»unfähigkeit veröffentlichen. Frankreich werde darauf bestehen, daß die Reparation»' kommisfion die absichtlich herbeigeführte Zahlung»unfähi,keit Deutschland» seststellt, wodurch den Alliierten da» Recht ge geben ist, Sanktionen zu ergreifen und besonder» eine Kontrolle über die deutschen Finanzen au»zuüben. Mattere. Wie der „Torriere della Sera" au» Rom meldet, wird die politische Lage sehr ernst beurteilt. Man rechnet ernstlich mit dem Rücktritt der Regierung, fall» die Interpellation»^ batte, die am Montag begonnen hat, einen ungünstigen Au», gang nehmen sollte. Die Bolkspartei und die Sozialisten haben alle ihre Mitglieder nach Rom entboten. Pole«. Mit dem Eintreffen de» Führer« der Bolkspartei Wito, find die Berhandlungrn zwischen der Linken und der Rechten über die Bildung der neuen Kabinetts wieder in Fluß geraten. Die meisten Aussichten hat ein Kabinett Skuldski, de« früheren Ministerpräsidenten, der dem Zentrum angehört. In dem Maße, in dem sich die Kabinetttkrise verlängert, die ^reit» länger al» vierzig Tage dauert, fällt die Ausland» bewertung der polnischen Mark. Der Dollar ist seit dem 2. Juli von 3800 auf 6500 Mark gestiegen. Amerika. Der leitende Ausschuß der Bergarbeitergewerkschaft beschloß einstimmig die Schied» Vorschläge de» Präsidenten Harding abzulehnen. Er hat di«sen Beschluß dem Präsidenten per sünlich bekanntgegeben. -e« Abbildextale. "Waldenburg, 18. Juli Unter der Einwirkung eines Tiefdruckgebiete- herrschte am gestrigen Tage ziemlich stür mische« Wetter mit reichlichen Niederschlägen bei starkem Temperaturrückgang. Auch heute ist die Temperatur außer gewöhnlich kühl. Der Verwalter. Roman von Rudolf Elcho. 4«) (Fortsetzung.) Sich umwendend, fiel ihr Blick auf den großen Wandspiegel und ein Schreckenslaut entfuhr ihrem Munde. Im Landhause des Dr. Kruse gab es keine Spiegel. Zum ersten Male sah sie die breite, ihr Gesicht entstellende Narbe. Mit der Krücke trat sie ihrem Spiegelbild näher und erkannte, daß ihren Bewegungen jede Grazie abhanden gekommen war. Ihr schien es, als verfinstere sich der lichte Tag, als senke sich eine schwere Last auf sie nieder. Bangig keit und Trauer schliche» sich in ihr Herz. In Tränen ausbrechend, rief sie: „Auch ich gehöre fortan zu den Schwachen und werde elend sein, gleichviel ob ich wirke oder dulde." Bis zur Ankunft der Hochzeitsgesellschaft glaubte sie ein Labyrinth zu durchirren, an dessen Ausgang etwas Ungeheuerliches, Schreckliche» lauere. Nur zag haft suchte sie sich klarzumachen, was sie fürchte, und sie fand, daß es die mitleidigen oder verächtlichen Blicke ihres Verlobten seien. Seit einigen Jahren hatte sie ihn nicht mehr ge sehen. Die Erinnerung verschönte seine Erscheinung und steigerte seine geistigen Vorzüge. Um seiner würdig zu sein, hatte sie mühevoll an ihrer Ausbildung gear beitet. Er sollte eine wenigstens annähernd gleich wertige Lebensgefährtin finden. In stiller Sehnsucht hatte sie der Zeit der Vereinigung entgegengesehen und goldene Glücksträume ausgesponnen. Und nun, da sich diese verwirklichen ließen, war ihr das ver loren gegangen, was in den Augen der meisten Männer den vornehmsten Reiz des Weibes ausmacht. Ihr Herz klopfte stärker bei der Frage: Wird Magnus größer sein als die große Masse der Adamssöhne? Als am sonnigen Nachmittag das Rollen zweier Wagen an ihr Ohr schlug, trat sie zitternd ans Fenster des Salons, schob die Gardine zur Seite und schaute auf den Vorplatz hinab. Die Heimkehrenden begrüßten lachend und jubelnd den Hausherrn. Der erste, der aus dem Wagen sprang, um Claires Mutter und Schwester den Arm als Stütze zu bieten, war Magnus. Sie erkannte ihn auf den ersten Blick, trotzdem ein Vollbart sein Gesicht umrahmte und die elegante, Helle * — Die norddeutschen Brauereien planen eine neue Bier- Preiserhöhung von 50 Prozent. Für dir Gastwirtschaften stellt sich dann der Prei» auf 1200 Mark für den Hektoliter. * — E« sei noch einmal auf den Bortrag von Mission»- superintendent Meyer-Herrnhut: „Erlebnisse au« Ostafrika" heute Abend im Kirchgemeindehau» aufmerksam gemacht. * — Da» zur Zeit zur Ausgabe kommende Markenwehl ist au» au»ländischem Getreide hergestellt. Obgleich da« Mehl und demgemäß auch das Brot in der Farbe dunkler auSfSllt al« da» inländische, übertrifft es diese» in der Ergiebigkeit, Backfähigkeit und Qualität. * — Rach einer Bekanntmachung in Rr. 15« der „Säch sischen Staatrzeitung" vom 4. d. ist die Frist zur Abgabe der Erklärungen zur Landes-Gewerbesteuer für die Veran lagung auf da» Rechnungsjahr 1S22 anderweit bi» zum «1. Juli 1S22 verlängert worden. * — Falsche Reichrbanknoten zu 50 Mark vom 23. Juli 1920 find im Umlauf. Da» Papier ist glatter «nd schwächer als bei den echten, Wasserzeichen fehlen, ebenso die braunen Stempel und Nummern. *— Der verband sächsischer Industrieller richtete eine Eingabe an den Reichstag, in welcher di« Wiedereinführung de« Bankgeheimnisse« und die Aushebung de» Depotzwange» gefordert wird. Da» Gesetz hat eine katastrophale Geldknapp heit und Kreditnot im Gefolge gehabt, e» hat zur Kapital flucht und Notenhamfterei in ungewohnte« Umfange geführt. Werden die ausgehäusten Rotenmengen unter de« Einflüsse inner oder außenpolitischer Ereignisse mit einem Male auf den Markt geworfen, so wird dieser den schwersten Erschüt terungen au»gesetzt, vor allem würde der plötzliche Ueberfiuß an Selb eine enorwe Prei»steigerung herbeiführen. Lie Wiedereinführung de» Bankgeheimnisse» würde da» Zurück- strömen der zurückgehaltenen Barmittel in die Zentren de» GeldverkehrS, die Banken, veranlassen, und die zurückfließen- drn Beträge könnten dann Handel und Industrie nutzbar ge macht werden. Altstadt Waldenburg, 18. Juli. Die unabhängige sozial demokratische Partei hielt gestern Montag Abend im Saale der Weintraube eine Werbeversammlung ab, um die Grund- lagen zur Bildung einer Ortsgruppe in Waldenburg zu schaffen Die verhältnismäßig gut besuchte Versammlung wurde durch einen auswärtigen Funktionär geleitet. Der an- gekündigte Redner de» Abend-, Arbeittminister Ristau, war nicht erschienen, da er zur Abstimmung über da» Schutzgesetz in Berlin anwesend sein mußte. An seiner Stelle »ar ein Herr Sander au» Dresden erschienen, der allgemeine Nu»- führungen zur bekannten politischen Lage in Sachsen und im Reiche machte. Er entwickelte die politische Lage zwischen den einzelnen Etappen nach dem Kriege bis auf die jetzige Zeit, in^der die Einmütigkeit der Arbeiterschaft nach dem Morde an Rathenau hervortrat. Di« wirtschaftlichen Folgen de» Kriege» beleuchtete er scharf und zeichnete die allgemeine politische Lage zwischen den Parteien, indem er der Koalition mit der S P D. einen besonders breiten Raum widmete. Er forderte vermehrten Einfluß der sozialistischen Parteien bei der ReichSgesetzgebung und rechnete schließlich mit baldigen Reichstag«wählen, die in Sachsen mit den Landtagrwahlen zusammensallen dürften. Besondere Einzrlaugelegenheiten, wie die Fälle l)r. Schmidt mit seinem Geheimfonds, Polizei- Sommerkleidung seine Gestalt größer, seine Haltung freier und weltmännischer erscheinen ließ. Die An kommenden zeigten alle lachende Gesichter, und als sie sich lärmend auf die Salontüre zu bewegten, empfing Claire den Eindruck, als brause ihr eine Woge groß städtischer Lebenslust und Daseinsfreude entgegen. Das Pochen ihres Herzens steigerte sich mit dem Herannahen des Menschenschwarms und als die Tür aufgerissen wurde, gab es ihr einen Riß in der Brust, daß sie wankend sich auf eine Stuhllehne stützen mußte. Julie war allen zuvor ins Zimmer gestürmt. Auf der Schwelle wendete sie ihr lachendes Gesicht rückwärts und antwortete auf ein ihr nachtönendes Scherzwort. Als sie jetzt kurz vor Claire anhielt und dieser ins Gesicht blickte, wurden ihre Züge starr und in jähem Erschrecken rief sie: „Ach, armes Schwesterchen, wie siehst du aus?" „Erschreckend häßlich, das sagt mir deine Miene." — Claire zwang sich zu einem matten Lächeln und blickte an Julie vorüber auf Magnus, der ihr gefolgt war. Auch in seinen Augen las sie schmerzliche Ueber- raschung und sie bemerkte ferner, als er ihr die Hand küßte, wie schwer es ihm wurde, seine Enttäuschung zu überwinden. Ihr Gesicht war vor Aufregung toten blaß geworden und die rote Narbe, die sie in diesem Augenblick wieder wie Feuer brannte, hob sich breiter und greller als zuvor von der weißen Fläche ab. Dabei überkam sie das Gefühl innerlichen Zusammenbruchs. Erst als die Mutter ihr gegenübertrat und sie mit dem Ausruf: „Bei der Liebe Gottes, welch ein Un glück I" anstarrte, erhob sich ihre Seele wieder. „Sei unbesorgt, liebe Mama, ich werde das Unglück zu er tragen wissen," sagte sie leise und küßte die Fassungs lose. Ruhl trat an Claires Seite, und auf die Narbe weisend, wollte er an die Erklärung, daß diese ein unverlöschliches Denkmal ihres Heldenmutes sei, eine Schilderung ihrer Tat knüpfen, allein^sie verschloß ihm den Mund. „Da ich noch lebe, Papa," scherzte sie, „so kannst du dir bei dieser Denkmalsenthüllung die Ge dächtnisrede ersparen." Fred Hardy ging mit Vergnügen auf ihren Ton ein. Nachdem er Claire umarmt hatte, sagte er mit scherz hafter Feierlichkeit: „Meine Herren, ich habe die Ehre, Ihnen in meiner Nichte die seltenste Frau unserer Zeit vorzustellen, denn sie duldet es nicht, daß über ihre un vergleichliche Rettungstat gesprochen wird." Damit war die Pein der Wiederbegegnung über- präfident Grille, Dretden, usw., behandelte er von seinem Standpunkte au». Er schloß seine Ausführungen mit dem Hinwei», daß die Entwicklung de» rein sozialistische» Staat«- »esen» noch geraumer Zeit bedürfe. Einzelne kommunistische Zwischenrufe veranlaßten den Redner sofort zur Widerlegung der Anwürfe. Die anschließende Debatte verlief ruhig. — Die SchützengeseSschast Penig beschloß in einer am D»nner«tag Abend i« Schützenhau» stattgefundenen selten so zahlreich besuchten Versammlung einstimmig, da» die»jthrige Schützenfest in der bi»herigen Weise stattfinden zu lassen, vetont wurde bei Eröffnung der Stellungnahme dazu, daß eia behördliche» Verbot für die Abhaltung von Schützensesten nicht besteht. Nachhaltig kam dabei zum Auädruck, daß g«rade die alten Schützengesellschaften, die in der Zeit der Not zum Schutze de» vaterlande» gegründet wurden, berufen find, die alten Traditionen in Ehren zu halten. Di« Tchützenge- sellschast besteht nunmehr «9S Jahre. Nu» -e» TachfeWla«-e. — Die Hondel»kam«er Dresden hat an da« sächsische Wirtschaft««inisterium ein« Eingabe gerichtet, in der die Be freiung der Fahrradreifen aller Art von der Lnxutsteuer be- sürwortet wird mit der Begründung, daß Fahrräder al« Beförderungsmittel gerade der weniger bemittelten Kreise z» gelten haben. — In Chemnitz findet vom 2. bi« 8 Oktober eine vom Hautfrauenverein daselbst veranstaltete Ausstellung „Schaffen und Können der deutschen Frau" in den Räumen des Kauf männischen Bereinlhause« statt. Zur Nu»strllung kommen Kleider, Mäntel, Morgenröcke, Blusen, Kinderkleider, Wäsche, Schürzen, Hüte, Handarbeiten, Spielzeug und dergl. Diese Wettbewerbsarbeiten werden prämiiert, wozu bereit» für '10,000 Mark praktische Hau»haltung»gegenstände zur versü gunz stehen. — Da» Kreisfest de- Ni dcrerzgebirgischen Kreise« evang.- luth. Jungmännervereine in Hohenstein Ernstthal, mit dem die Feier de» 20jährigen Bestehen« de» Jungmännerverein« St. Trinitati« in Hvhenstein-Ernstthal verbunden »ar, wurde am Sonnabend Abend eingeleitet mit Abendblasen der Po saunenchöre auf dem Pfaffenberg, dem am Sonntag eine Msrgenmufik und der Festgotte»dienst folgten. Di« sehr zahlreich versammelte Gemeinde, unter der auch der Walden burger Verein anwesend «ar, lauschte andächtig der Fest predigt de» Herrn Pfarrer Bößneck-Röderau sowie den Weisen der Posaunenbläser, die anschließend auf dem Neumarkt ein« Platzmufik veranstalteten. Nachmittag» */,S Uhr stellten sich die Vereine zu einem schönen, wirkung»vollen Festzug«, e« war ein erfreulicher Anblick, di« bunten Fahnen und die blühende, kräftige Jugend zu sehen. Während die Jüngeren hinauf zu turnerischen Spielen nach der Rodelhütte zogen, versammelten sich die Netteren im Semeindehruse zu St. Trinitati» zu ernster Aussprache. Zwei Borträge wurden gehalten: Wo-u leben wir? (Pfarrer Rietzsch) und „Unser Kampf in der Nacht der Gegenwart" (Jugendpflege» Gröschel- Dresden), die eine lebhafte und ausgiebige Aussprache hervorriesen, au» der man da» große Interesse und den tiefen christlichen Ernst so mancher der Jugendlichen erkennen konnte. wunden und mit Claire atmeten ihre Angehörigen er leichtert auf. Heiter begrüßte sie ihren Bruder und den Freiherrn von Branson. Nachdem die Angekommenen bis auf Magnus ihre Zimmer aufgesucht hatten, um den Reisestaub abzuschütteln, bat sie diesen, er möge sie, bevor er sein Vaterhaus aufsuche, in den Park ge leiten : sie sehne sich nach einer Aussprache. Für Claire war nichts schwerer zu ertragen als Ungewißheit in ernsten Lebensfragen. Nicht nur der erschreckte Blick des Geliebten bei der Wiederbegegnung, sondern auch sein weiteres Verhalten war ihr erkältend aufs Herz gefallen und hatte ihr verraten, welch eine bittere Enttäuschung ihre veränderte Erscheinung ihm bereitet hatte. Sie aber wollte nur seiner Liebe, nicht dem Mitleid die Erfüllung ihrer heißen Wünsche zu verdanken haben. Und doch verspürte sie starke Wal lungen des Blutes, als sie, von seinem Arm um schlungen, die breite Treppe Hinabstieg. Und doch wünschte sie nichts inniger, als von ihm gestützt durchs Leben wandern zu können, und doch durchzuckte sie ein tiefes Weh, als drunten auf dem Vorplatze seine Blicke durch silberhelles Lachen nach dem offenen Fenster eines Erkers gelenkt wurden, wo Julie sich zeigte. Sie hatte das üppige wellige Blondhaar gelöst, ihr Gesicht prangte in den rosigsten Farben der Gesundheit, ihre Augen glänzten und ein mattgelbes Morgenkleid schmiegte sich in weichen Falten an ihre schlanke und doch so schön gerundete Gestalt. Ihres Begleiters Augen leuchteten auf und er grüßte die Uebermütige durch ein flüchtiges Neigen des Kopfes. Und wie ein Versuch, seine wahren Empfindungen zu verschleiern, berührte Claire des Verlobten Frage: „Liebste, darf ich dich im Boot nach der Birkeninsel rudern?" Sie nickte und duldete es lächelnd, daß er sie von der kleinen Landungsbrücke ins Boot hob. Während Magnus dies mit starken Ruderschlägen durch die Flut rauschen ließ, saß Claire ihm schweigend gegen über. Sie schaute über die Wasserfläche zu den Birken des Inselchens hin, deren weiße Stämme sich grell vom grünen Rasen abhoben. Hier hatte sie einst unter wehenden Zweigen seine Liebesbeteuerungen vernommen. Damals durchflutete der süße Rausch des Lebens ihr junges Herz und jetzt ? In wenigen Minuten sollte sie erfahren, ob sein Denken und Fühlen groß und edel war. (SortkHvng folgt.)