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trauen au« und ersucht alle Parteifreunde in Stadt und Land, sich einmütig hinter die Staatsregierung zu stellen und in geschliffner Front für da« Wohl de» Vaterlandes einzutreten. Gleichzeitig veröffentlicht die Korrespondenz der bayerischen Bolktpartei scharfe Auslassungen gegen eine sozialdemalrstische Elnheitsrepublik und gegen das Wart des Reichskanzlers, daß der Feind rechts stehe. Da« Garantiekomltä hat der Reich«bank verboten, daß fit zur Stützung de« deutschen Markkurses Devisen hergibt. Lie deutsche Regierung hat der Reparationrkommisfion den Borschlag gemacht, für di« Kohlenlieferungen an die Entente, mit denen Deutschland noch i« Rückstände ist, englische Kohlen zu kaufen. Der Borschlag ist von der Garantie- kommisston nach Pari« weitgegeben morden. Lie deutsche Kohlenförderung hat namentlich infolge Abtrennung wichtiger Kohlenbrzirke Oberschlefien« eine erhebliche Verminderung er fahren. Ler Reich»tag«abg. Ernst DSumig (Unabh.), der bereit- kürzlich im Reichstag einen Schlaganfall erlitt, ist in der Rächt zum Mittwoch einem neuen Schlaganfall erlegen. Die dem Zentralausschuß der Rnternehmerverbtnde angeschloffenen Zentralorganisationen der deutschen Beruf«- stände haben an da« Reichskabinett und den Reichstag folgen de« dringende Telegramm gerichtet: Der Allgemeine Deut- sche Gewerkschaftsbund und der Allgemeine Freie Angestellten- bund haben in Verbindung mit den sozialdemokratischen Par teien die Produktion, den Handel und den Verkehr der Haupt- stadt und de« Reiche« stillgelegt, um politische Forderungen durchzusetzen. Die unterzeichneten schaffenden Stände de« Deutschen Reiche« lehnen eine solche Be:quickung Wirtschaft licher Kampfmittel mit politischen Forderungen mit alle» Nach drucke ab Tine solche Gewaltpolitik ist nur dazu angetan, unser Wirtschaftsleben erneuten Erschütterungen au-zusetzen und das Vertrauen de» Inlandes und Auslandes auf die schaffenden Kräfte Deutschlands zu vernichten. Wir prote- stieren deshalb gegen diese folgenschwere Störung des Wirt schastsleben» und erwarten von Regierung und Volksvertretung, daß sie solchen eigenmächtigen, das Land schädigenden Hand lungen mit allen zu Gebote stehenden Mitteln entgegentreten. Auf dem Gute des Grafen Gneisenau in Sommerchenburg bei Magdeburg kam e» am Dienstag zu schweren Zu sammenstößen. Die Arbeiter der benachbarten Kohlen gruben erstürmten da» Rittergut und erschlugen den Verwal ter Rittmeister v. Rosenberg. Die herbeigerufene Magde burger Polizei wurde entwaffnet. Den Aufrührern fielen 2 Maschinengewehre und Handgranate« in die Hände. Da» Schloß wurde geplündert. Große Verstärkungen find von Magdeburg ausgeboten. In Magdeburg selbst unternahmen die Demonstranten einen Angriff auf die städtische Sparkoffe Der französische Botschafter in Beilin Laurent ist abbe rufen worden. Zu seinem Nachfolger wurde Maurice Her bette, Direktor im französischen Außenministerium, ernannt Herbette ist ein Vertrauensmann PoircaräS. In PeiSkrrtscham fiel beim Durchzug der Franzosen ein Schuß. Sofort feuerten die Franzosen au« Revolver- kanonen. E» wurde großer Schaden angerichtet. 8 Per sonen sind «rschoffen, dar Haus einer Maschinenfabrik-Uten zerstört. In Wiesbaden kam r« zu Zusammenstößen «ii Demonstranten und Polizei. Letztere gab 30 bit 40 Schliffe ab. Tr gab 7 Verletzte. Aus der Zigarrensatrik Lorenz Der Verwalter. Roman von Rudolf Elcho. SS) (Fortsetzung.) Der Bau des Asyls war dann rasch in Angriff ge nommen worden, und in der frohen Zuversicht, daß die Zukunft dieses Unternehmens gesichert sei, kehrte er auf Schloß Vurgholm zurück. In dieser frohen Stimmung war er Iulchens Heiratsprojekt, nachdem seine Frau und sein Schwager ihm versichert hatten, daß die Verlobten sich leidenschaftlich liebten und daß der Hauptmann ein prächtiger Gentleman in guter Lebenslage sei, nicht ab geneigt. Ruhl wollte Claires Rat in dieser Angelegenheit einholen, die aber bat ihn, er möge ihr jede Aeußerung über das Heiratsprojekt erlassen. Als er nach ihren Beweggründen forschte, gab sie ihm auf sein Drängen hin die Antwort: „Ich möchte es vermeiden, mich mit Mamas Wünschen in Widerspruch zu letzen." Hierdurch bedenklich geworden, erklärte Ruhl, daß ihm die Verlobungszeit zu kurz bemessen erscheine. Er habe Lust, seinen künftigen Schwiegersohn persönlich kennen zu lernen, und die Verlobten sollten Zeit ge winnen, sich selbst und die Dauerhaftigkeit ihrer Gefühle zu prüfen. Er setzte den auf den dritten Mai fallenden achtzehnten Geburtstag Iulchens als Termin für die Hochzeitsfeier fest. Freiherr von Branson war damit einverstanden, weil er kurz nach seiner Rückkehr zum Regiment die Nachricht vom Tode seines Vaters erhalten hatte. Fred Hardy verließ Vurgholm, sobald die großen Herbstjagden auf den Besitzungen seiner aristokratischen Freunde beendet waren, und gegen das Ende des Monats November konnte er seine Schwester schon ein laden, ihn mit ihren Töchtern in seinem Berliner Winter quartier zu besuchen. Obgleich Ruhl schon während des sommers feine Familie entbehrt hatte, so wollte er Albertine döch nicht den langersehnten Genuß groß städtischen Lebens versagen und gab seufzend seine Ein willigung zu ihrer Absicht, den ganzen Winter in Berlin bei ihrem Bruder zu verbringen. Tröstlich war es für ihn, daß Claire sich weigerte, des Onkels Gastfreundschaft wurden die Arbeiter heraukgeholt und die Fabrik geplündert In Köln wurden die Denkmäler der Hohenzollern beschädigt. Englische Soldaten zerstreuten die Menge. I« Frankfurt wurden in der Kaiserstraße Fensterscheiben zertrüwmert und Schilder entfernt. Di« Polizei räumte und sperrte dir Straßen. In Stuttgart drang die Meng« in da« Justiz- gtbäude ein und verlangte di« Freilaffung der politischen Ge fangenen. Die Polizei räumte den Hof. In Düsseldorf kam e« zu Zusammenstößen mit der Polizei. Die Menge holte die Beamten au« dem Dienstgebäude heran«. Mehrere Personen wurden verhaftet. Und da« alle» zum Schutze der Republik. Tremkreich. Der Ministerrat hat sich mit dem Repa-ationsprojekt be züglich der Naturalleistungen durch Deutschland, da« vom Arbeit-Minister Le Trrquet aufgestellt worden ist, befaßt und e» in seinem ersten Abschnitt, der Arbeiten in Höhe von ungefähr 1.ö Milliarden Papierfrans- umfaßt, gebilligt. Der Ministerrat beschloß ferner, diese- Projekt sofort der Repara- tiontkommisfion zu empfehlen zweck- Ausführung der Arbeiten. Lord Robert E:eil hat der Reparation-kommisfion ein au«- führliche« Programm zur allgemeinen Entwaffnung unterbreitet. Der Generalplan läßt sich in fünf Hauptpunkte zergliedern: 1. Da- Entwaffnungsprogramm muß allgemein durchgesührt werden; 2. Bei den gegenwärtigen Verhältnissen kann keine Regierung die Verantwortung für eine Entwaff nung der Bevölkerung für längere Zeit übernehmen, wenn sie nicht gleichzeitig eine ausreichende Garantie für die Sicher heit ihre- Lande» erhält; 3. eine solche Garantie kann nur durch ein allgemeines Defensivbündni» sämtlicher interessierten Staaten gewährleistet werden; 4. Wenn aus irgendeinem Grunde ein Staat trotz de» Vertrage» angegriffen wird, müssen besondere Maßnahmen für feine Verteidigung ergriffen werden; 5. E» muß eine Organisation geschaffen »erden, um die Reduzierung der Bewaffnung auch tatsächlich ficherzustellen und den Status quo durch gegenseitige Verträge zu gewähr leisten. Auf «ine Anfrage de» kommunistischen Abg. Marcel Cachin teilte der Finanzminister mit, daß Deutschland seit dem Waffenstillstand di- Ende März 1922 Goldzahlungen im Betrage von 1428 Millionen Goldmark und Sachlieferungen im Betrage von 2958 Millionen Goldmark, im ganzen also 4384 Millionen Goldmark geleistet habe. Davon erhielt Frankreich in bar 140 Millionen Goldmark und an Sach lieferungen für rund 1170 Millionen Goldmark. Hierzu kommen die Lieferungen in Goldmark für die Rheinarmee im Betrage von 560 Millionen, wrrauf auf Frankreich 285 Millionen entfielen. Der neue Marksturz hat in den offiziellen französischen Kreisen große Erregung hervorgerufen. Jede Hoffnung, diese» Jahr noch deutsche» Geld zu erhalten, ist geschwunden. Er soll so schnell wie möglich die Anwendung von Kontrvll- Maßnahme» und Finanzüberwachung in Deutschland ver langt werden. Itwtte«. Da» Budget für 1921/22 weist ein Defizit von unge fähr 6,7 Milliarden Lire auf. An Ausgaben-iteberschüffen find vor allem die Staat-bahnen, die Verzögerung in der Einführung von Reformen im Heere und einzelne au» dem Kriege herrührende Ausgaben beteiligt. Im Bolkstheater von Genua trat am Montag der Na- anzuneymen, und mit Bestimmtheit erklärte, sie wolle beim Vater bleiben. Albertine war zum ersten Male seit langer Zeit mit Claires Absichten vollkommen einverstanden, und nach- bem sie^ihrem Gatten das Versprechen abgenommen hatte, daß er die Weihnachtszeit mit ihr in Berlin ver leben werde, fuhr sie mit Julchen in freudiger Er wartung der Reichshauptstadt entgegen. Zwei Tage nach der Abfahrt erhielt Ruhl eine Ansichtskarte mit der Abbildung einer stolzen Haus fassade. Darunter stand: „In diesem süperben Hause wohnt Fred: er ist brillant eingerichtet und hat uns sehr freundlich ausgenommen. Tausend Grüße! Albertine und Julie." — Zehn Tage später traf ein parfümierter Brief von Albertine in Burgholm ein, den Ruhl erst lächelnd, dann kopfschüttelnd las; er lautete: „Lieber Ewald! Es ist ein Traum, ja, ein entzückender Traum, was wir heute in Berlin erlebt haben. Während meiner ersten Ehe glaubte ich, es existierten nur zwei Städte auf der Welt, in denen Frauen von Rang und Stand ein schönes, genußreiches Leben führen könnten, nämlich Paris und Monte Carlo, aber jetzt muß ich gestehen, daß man auch in Berlin vergnügt sein kann. Tagsüber hatten wir alle Hände voll zu tun, um unsere Garderobe instand zu setzen. Himmel, war das 'ne Arbeit I Da hieß es Modejournale durchseben, Stoffe auswählen, Roben anpassen und genau zusehen, daß die Schneiderinnen keinen Schwupper machen. — Du hast keine Ahnung, wie mühevoll das ist! — Dann Hüte aufprobieren und den Putzmacherinnen neue Ideen geben, dann in den großen Warenhäusern Hand schuhe, Strümpfe und andere Dinge aussuchen, deren eine Dame der großen Welt zu ihrer Ausrüstung be darf — kurz, es war eine Hetzjagd, Julie aber fand das riesig amüsant, nur bei den Anproben mußte ich ihr Geduld predigen. Fred hatte uns natürlich seinen Wagen und sein Automobil — er besitzt beides — zur Verfügung gestellt, und so flogen wir von einem Mode, magazin zum andern. Jetzt endlich können wir uns in jeder Gesellschaft sehen lassen. Während der ersten Abende führte uns Fred in den Wintergarten und den Zirkus, in ein Operetten- und ein Possentheater. Ueber- all stellte er uns seine Freunde, echte Kavaliere mit klangvollen Namen, vor. Julchen wurde von diesen tionalkongreß de» italienischen Sewerkschaftöbunde« zusam men, um vor allem zu dem bcabfichtigten Eintritt in die Re gierung Stellung zu nehmen. Ler Generalsekretär führte au», daß «in Generalstreik ergebni»lo» bleiben würde. Eine Ausstand»bewegung der Arbeiter würde den entschiedenen Widerstand der Fa»zisten und aller Kreise de» Staate» au«» lösen. Daher bleibe nur die Geltendmachung der parlamen tarischen Rechte übrig. Nach Meldungen au» Mo»kau hat sich der Gesundheit«- zustand Lenin» außerordentlich verschlechtert. Am1. Juli fand eine NuSschußsltzung de» bolschewistischen Zentral- komitee» statt, in der die augenblickliche Lage besprochen wurde. Nach »sfiziösen Mo»kauer Statistiken hat die Hunger»not in Rußland bisher den Tod von ca. 10 Millionen Menschen verursacht. M«» -e« Wtul-e«tale. * Walde«V«rg, 6. Juli. Die Gewinnliste der vom 20. bi» 24. Juni gezogenen Geldlotterie de» LandeSverein» Säch sischer Heimatschutz in Dresden liegt in unserer Geschäftsstelle zur Einsicht aus. * — Wie der Landesvorstand der sächsischen U. S. P. mit teilt, brachte da» vergangene Jahr ihr eine Steigerung der Mitglirderzahl um 3363 auf 91,944. Unter den Mitgliedern find 13,247 Frauen. * — Die Oberpvstdirektion Chemnitz konnte am 1. Juli ihr 25jährigeS Bestehen feiern. Sie wurde im Jahre 1897 wegen gewaltiger Steigerung de- Verkehrs von der Ober postdirektion Leipzig getrennt. * — Die Arbeit-Marktlage in Sachsen zeigte im Vergleich zur Vorwoche keine wesentliche Aenderung. Die Anforderung von Arbeitskräften ging teilweise zurück. Lie Vermittlung»- tiligkeit war im allgemeinen äußerst rege' Im Stollberger Bergbau macht sich die Abwanderung, besonder» der jüngeren Arbeiter, weiter bemerkbar, so daß sämtliche Werke aufnahme fähig sind. Wolkenbvr-, 6. Juli. Der Vorstand de» Bezirktobstbau- verein» in Rochlitz hat beschlossen, am 14, 15. und 16. Sktober d. I. eine Obstbauausftellung in Rochlitz abzuhalten. — Die Demonstration am Dienstag verlief km benachbarten Glaucha« im allgemeinen ruhig. Von 1 Uhr ab schloffen alle Betriebe, Geschäfte, Gastwirtschaften und Kaffeehäuser ihre Pforten, um zum Teil um 5 Uhr erst wieder geöffnet z« werden. Am Demonstrationszuge beteiligten sich schätzungs weise 10,000 Mann. Im Anschluß an die Demonstration »urde eine König Albert Büste aus Gip- zertrümmert und deren Kopf auf einer Fahnenstange davongetragen. — Sachsen« Taalinhaber halten vom 1».—13. Juli in Glaucha« ihren 19. Verbandstag ab. Für den 13. Juli ist gemeinsamer Bukflug nach der Hüttenmühle bei Hohenstein- Ernstthal geplant. Die Abfahrt erfolgt vom Bahnhof Glauchau 12,51 Uhr. — In Zwickau kam e» am Lkenstag bei den Demonstra- tionözügen zu Zusammenstößen mit Polizei. Die Demon stranten drangen in der Leipziger Straße und in der Nähe deS BohnhofeS in die Polizeiwachen »in, zerschlugen alles und entwaffneten die Beamten. Li« «affen wurden verteilt. Als sich Abend» die «enge wieder aus dem Markte verssm- derart umschwärmt und bewundert, daß sich mein Mutterherz mit Stolz füllte. Gestern besuchten wir den ersten Ball. Ein Mitglied der chinesischen Gesandtschaft auch ein Freund meines Bruders, hatte ihn veranstalte* Es war das originellste Fest, dem ich je beigewohnt habe. Man fühlte sich in ein orientalisches Märchen versetzt. Unsere Toiletten wurden bewundert, Juli« machte Furore,» sie war die reizendste Erscheinung des ganzen Ballfestes, und einige Attaches südamerikanischer Gesandtschaften balgten sich nahezu um ihre Tanzkarte. Als wir den Ballsaal verliehen und den Vorsaal durch schritten, bildeten die jungen Diplomaten Spalier und verbeugten sich vor uns, als seien wir Fürstinnen; einer von ihnen rief sogar, wenn ich recht verstanden: Lwiv» I» biouäLk Zu mir sagte der Generalkonsul von Nica ragua, während ich mit ihm einen Contre tanzte: „Madame, Sie haben auf diesem Ballfeste nur eine gefährliche Rivalin, und das ist Ihre Tochter." — Du siehst also, lieber Ewald, daß man Deine Frau noch nicht zur alten Garde zählt. Nun wirst Du fragen, wer zahlt denn die kostbaren Toiletten, in denen ihr soviel Bewunderung erregt? —- Selbstverständlich kein unserer, als mein freigebiger Bruder, der sich für die ihm erwiesenen Wohltaten revanckieren will. Als ich mich neulich weigerte, zwei Armbänder anzuuehmen, mit denen er uns erfreuen wollte, sagte er: „Deine Bedenken sind töricht, denn bei der Umwandlung meiner amerikanischen Aktien in deutsche und russische habe ich so große Gewinne erzielt, daß die Kosten für eure Toi etten und Schmucksachen mir jetzt als eine Lappalie erscheinen. Das Trinkgeld, das ich in meiner voramerikanischen Zeit einem Haus knecht geben mußte, brachte ich schwerer auf, als jetzt die Summe für eure Toiletten. Ich nütze meine in Amerika teuer erkauften Kenntnisse, um an der Börse Gewinne zu erzielen, denn Geld ist eine schöne Sache." Ja, Fred hat recht: Geld ist ein« schöne Sache, denn es läßt sich in die köstlichsten und herrlichsten Produkte auflösen. Ach, lieber Ewald, wenn Du be denken wolltest, wieviel Fröhlichkeit, Genuß und Lebens kraft im Gelds steckt, dann würdest Du es nicht für fremdes Volk, sondern für Deine Familie verwenden. Besinne Dich, ehe es zu spät wird! Mit Gruß und Kuß Albertine." (Fm-tsetzung folgt.)