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grüßen politischen Bereinigungen tinberufen »ar und an der sich «uch dir deutsche demokratische, die deutschnationale und die deutsche Volkrpartei beteiligten, und die sich sür da« Selbst bestimmungsrecht der Deutschböhmen einsetzte, sprach Abg. Knirsch-Prag über di« Not der Eudetendeutschen. Er betont« u o, baß sich Deutschland hüten möge, den vielen und schären Worten au» Prag zu trauen; die tschechische Hlußrnpcliiik untersiütz, den deutschfeindlichen Kur» i« Innern. Die Rückgabe de» Prager Ständetheater» an den deutschen Besitzer sei ein« schöne Geste der tschechischen Regierung ge wesen, die Or. Benesch zu seiner Londoner Reise brauchte. E» sprachen noch Bundesrat Bierbaum Wien, Professor Hoetzsch für die deuischnationale Volkkpartei, Gesandter z. D. v. Kem- nitz sür die deutsche Volkrpartei sowie rin Bertreter der deut schen demokratischen Partei. Zum Schluß wurde einstimmig «ine Resolution angenommen, in der gegen die Vergewalti gung der 3*/, Millionen Deutschen in der Tschechoslowakei energisch Verwahrung eingelegt wird. Oesterreich. Wie au» Jnn»bruck berichtet wird, find in Salurn mehrere KaSzisten, die aus die Bevölkerung geschossen hatten, von der Polizei verhaftet worden. Frankreich. Der italienische Finanzminister Peano und der englische Tchatzkanzler Sir Horne find von Rom bezw. von London zu d«r Mittwoch beginnenden Finanzministerkonserenz in Pari» abgrreist, die die Reparationszahlungen für da» Jahr 1922 besprechen soll. „Daily Telegraph* schreibt hierüber: Die Festsetzung der Gesamtsumme, die »Deutschland in bar und Ware zu liefern hat, ist der Reparationskommisfion über tragen worden, die, so viel man hier erfahren hat, die Zahlen von 720 Millionen Goldmark in bar und 1,450,000,000 Goldmark in Sach ieserungen beibehalten hat, auf die man sich ursprünglich in Tanne» geeinigt hatte. Man erwartet aber eine lebhafte Di»kusfion über die Art und Weise, wie di« Kosten der englischen BesatzungSarmee liquidiert werden können und über den Kapitalwert der Saarbergwerke, der in der ReparationSrechnung eingestellt «erden soll. Die aus Mitte März angesetzte Pariser Konferenz de» «nglischen, französischen und italienischen Außenministers für die Beilegung de» griechisch-türkischen Kriege« und für die Behandlung der gesamten Orientfrage wird wahrscheinlich u« eine Woche verschoben werden müssen. Der italienische Uuße«minister Schanzer hat nämlich seinen französischen und englischen Kollegen um eine Verschiebung auf den 21. März -ersucht, weil er am 13. März mit dem neuen Kabinett sich Hem Parlament vorstellen muß. „Echo de Paris' meldet, daß da» französische Flottenbau programm für 1922 den Bau von 13 Unterwasserschissen bringt. E« handelt sich, dem Blatte zufolge, um ein völlig u«ue» System von Unterseebooten, die lediglich der Versor gung blockierter Häfen oder Inseln de» französischen Reiche» dienen sollen, aber Angriffe erfolgreich abwehren können. En-la«-. Die englische Kabinettskrise scheint beigelegt zu sein Lloyd George hatte Sonntag Abend nach seiner Rückkehr au» Shequer» zuerst mit dem konservativen Minister Lord Birken Head und mit dem liberalen Minister Churchill über die ver Haderte Lage gesprochen. Nachdem Llryd George über eine Tann von Tin Börsenroman von Barr-Runkel. t«) (Fortsetzung.) " W „Ich bin nicht für brutale Gewalt, Keller! Es ist ganz schön, wenn jemand die Kraft eines Riesen be sitzt, aber er braucht sie nicht gleich wie ein Riese an- guwenden." Der Graf saß in seinen Stuhl zurückgelegt, ein Bild der Zufriedenheit, und blies zarte blaue Rauch ringe in die Luft. Peter Keller, dessen Gesicht sich immer mehr verdüstert hatte, beobachtete den jungen Edelmann mit spöttisch gekräuselten Lippen; aber es war ihm klar geworden, daß, wenn Tann nicht dazu gebracht werden konnte, etwas zu unternehmen, er dann machtlos war. Endlich erhob er sich langsam, und das war die erste zögernde Bewegung, die er ge macht, seit er das Zimmer betreten. „Schön, Herr Graf!' sagte er. „Dann brauchen Sie mich ja nicht weiter, und ich bitte Sie, mich aus Ihren Diensten zu entlassen." „O, das tut mir leid," meinte der Graf gedehnt. „Aber ehe Sie mich verlassen, möchte ich Sie noch um eine wohldurchdachte Meinung bitten." ^Und worüber wäre das?" „Es handelt sich um folgende Frage. Ich halte die Zigarette nach dem Frühstück sür die genußreichste des ganzen Tages. Ein Mann, der gut geschlafen und entsprechend gefrühstückt hat, scheint mir grade in der richtigen Stimmung, um das duftende Kraut zu würdigen. Nun möchte ich gerne wissen, ob Sie darin mit Mir übereinstimmen!" „Ei verflucht!" schrie Keller und ließ seine riesige Faust auf den Tijch fallen, daß das ganze Frühstücks- geschirr zusammenklirrte, und nachdem er sich durch Wort und Tat in jo bedrohlicher Weise geäußert, schritt er spornstreichs auf die Tür zu. Der Kammer diener machte Miene, sie für ihn zu öffnen; aber der Gtaf machte eine leichte drehende Bewegung mit der Hand, und im Nu war die Tür verschlossen und der Schlüssel weggesteckt. Dann blieb er so ruhig und ge lassen stehen, als habe er nicht eben einen freien deutschen Staatsbürger seiner Freiheit beraubt, wozu er entschieden gesetzlich kein Recht hatte. Wütend rüttelte Keller zu wiederholten Malen an der Tür, doch ohne Eriolg, dann wandte er sich zornsprühend nach den beiden anderen um. Weder der Graf noch der Kammerdiener bewegten auch nur eine Muskel. Stunde lang mit seinen beiden Kollegen gesprochen hatte, folgte er einer Einladung Lord Birkenheads zu einem Diner mit den bedeutendsten Mitgliedern de» Kabinett», die der konservativen Partei angehören. Die sech» konservativen Kollegen Lloyd George» baten iHv, in der Regierung zu bleiben und versicherten ihm da» volle Vertrauen der konser vativen Partei Exkaiser Karl hat die englische Regierung um die Erlaub niS gebeten, auf di« Insel Wight übersiedeln zu dürfen. Rußland. Au» Moskau wird gemeldci: In den deutschen Wolga kolonien befinden sich 137,000 hungernde Kinder. Anderen 110,000 Kindern wird in 204 Speisehallen Nahrung ver abreicht. Mit dem Niedergang der deutschen Kolonisation an der Wolga wird nicht mehr viel von der hohen Kultur, die unsere Stammesbrüder dort pflegten, übrig bleiben. Rumänien. Die rumänischen Senattwahien ergaben einen völligen Sieg der Regierungsparteien. »«erika. Zum Präsidenten von Brasilien ist mit 264,522 Stim men Arthur Vernarbe» gewählt worden. Sein Gegenkandidat Nilo de Peernha erhielt 130,000 Stimmen. Obwohl die amerikanische Marine noch über 217 Unter seeboote verfügt, wovon 48 zu den letzten modernen Klassen gehören, hat da» Marineawt jetzt 111 Boote in Auftrag ge geben, die bi» Februar 1923 sämtlich abgeliefert werdpn müssen. Für 1923 sollen weitere 120 Unterseeboote in Auf- trag gegeben werden. Von den jetzt der Marine angehören den Unterseebooten werden 72 zur Verteidigung von Häsen und Forts umgebaut. Sie sollen schwer« Geschütze erhalten, wodurch ihre Schnelligkeit herabgemindert wird. Am» de» Eulde«tale *Wal»e«b«rg, 7. März Nach dem sächsischen Jagdgesetz und Schonzeitkalender trat am 1. März auch da» Rot und Damwild beiderlei Geschlecht« in di: gesetzliche Schonzeit ein. Dagegen begann die Jagd auf Auer, Bick-, Haselhähne und Schnepfen, die im Februar geschlossen war, wieder. Am 15 März beginnt auch die Schonzeit sür Wildenten. *— Di« Abänderung de» neuen Orttklaffen-Verzeichnisse» ist in dem dazu bestimmten ReichStagsaurschuß in diesen Tagen feriiggestcllt worden und wurden in der KreiShaupt- Mannschaft Chemnitz von OrtSklaff« v nach L versetzt u a. die Ori« Waldenburg, Altstadt Waldenburg, Altwaldendurg und Remse. *— Die Steuerkarten und losen Markcnblätler, die sür den in der Zeit vom 1. April bi« 31. Dezember 1921 be zogenen Arbeittlohn zum Einlleben und Entwerten von Steuer marken verwendet worden find, müssen von den Arbeitnehmern innerhalb de» Monat» März bei der für sie zuständigen An nahmestelle abgegeben werden. Die Arbeitgeber haben durch Anschlag in den Arbeit»- und Geschäftsräumen die Arbeit nehmer auf die MarkenablieferungSfrist hinzuweisen. Hei der Ablieferung der Marken ist da» Steuerbuch für 1922 vor zulegen. Die abgelieferten Steuermarken, die sür die Zeit vom 1, April bis 31. Dezember 1921 geklebt worden find, werden auf die für da» Rechnungsjahr 1921 zu entrichtende Steuer ungerechnet „Herr Keller," sprach dann der junge Edelmann in seiner gewöhnlichen gezierten Manier, „Sie haben die ganze Zeit äußerst interessant über Dinge geredet, die Sie gar nichts angehen, vielleicht wenden Sie sich Ihren Pflichten wieder zu." „Meine Pflichten? Was sind denn meine Pflichten?" fragte der Ingenieur. „Nun, ich hatte gehofft, man müßte Sie daran nicht erst besonders erinnern. Ich schickte Sie nach Kurhaven, damit Sie über mein Eigentum wachen sollten Dies bestand aus dem von mir gemieteten Dampfer,Najah' und den von mir gekauften Maschinen, Vorräten usw Durch Ihre Nachlässigkeit, Sorglosig- teit, Unaufmerksamkeit, Fahrlässigkeit, Untätigkeit oder i wie es Ihnen gefällt, die Sache zu nennen, ließen Sie ! sich anführen wie ein Schuljunge, in die Falle locken wie eine Ratte, wie ein lebloser Sack binden und in s den Schiffsraum stecken, wie ein Bündel ins Lotsenboot j werfen und wie ein zappelnder Fisch ans Ufer ziehen. I Ein Mann, dem dies alles geschehen, muß eine ziemliche , Portion Unverfrorenheit besitzen, um in mein Haus z« I kommen und mir Trägheit vorzuwerfen. Also kören s Sie nun mal auf, wie ein Erzbild da an der Tür zu j stehen unk mich mit Ihren Blicken zu durchbohren, rennen Sie auch nicht, wie Sie- es vorhin getan haben, im Zimmer hin und Hec wie ein Tiger im Zoo, sondern setzen Sie sich wieder ruhig hierher, zünden Sie sich noch eine Zigarette an, legen Sie ein Bein übers andre, und dann berichten Sie mir langsam, daß ich's verstehe, über Ihre Sendung nach Kuxhaven und deren Mißerfolg! Ich will gern jede Entschuldigung an nehmen, die Sie für Ihre eigene totale Unfähigkeit vorbringen können, und Sie dürfen damit anfangen, mich wegen des tödlichen Schlags um Verzeihung zu bitten, den Sie meinem armen unschuldigen Tisch er- j ' teilt haben, und wegen des häßlichen Wortes, mit dem Sie vor dieser verwerflichen Handlung meine Ohren ! beleidigten." Keller schritt wieder auf den Stuhl zu, auf dem er vorhin gesessen, und siel darauf nieder wie ein Schmiedehammer auf den Amboß. „Sie haben recht," erklärte er kurz, „ich bitte die Sünden meiner Faust und meines Mundes zu ver geben." Der Graf winkte leicht mit der Hand. „Zugestanden l Ich sage ja selbst manchmal ,zum Kuckuck ! Also weiter!" „Als ich mich an Bord des Rajah' begab, hatten j weder der Kapitän noch einer der Offiziere irgend *— Die Reich»wirlschast»st«lle sür Kunstseide und Stapel- las» hat am 21. Februar d. I. beschloßen, Autfuhranträge, »i« an die genannte Stelle zu richten find, nur dann zu be sürmorten, wenn die Verkäufe nach hochvalularischen Ländern in der Währung de» betreffenden Lande« abgeschlossen sind. Der Wortlaut de» Beschluße» r»m 21. Februar kann in den Kanzleien der HandcSkammern eingesehen werden. *— Rach einem neuen Erlaß de» Reich»verk«hr»minisi«r» werden Studierende der Hochschulen zu Beginn und Schluß de» Semester» zu halben Tagerpreisen in der 3 und 4. Wagenklaffe zwischen dem Studienort und dem Wohnort der Eltern «der Erzieher befördert. Tie Bescheinigungen hierfür werden von der Universität au«gestellt. *— Ter Ankauf von Gold durch die Reich«bank und Pvsi erfolgt in der laufenden Woche zum Preise von 850 Mk. für ein Zwanzigwarkstück und von 425 Mark für ein Zehnmarkstück — Der Transportarbeiter streik in Glaucha« wurde »» Sonnabend Mittag 1 Uhr beendet Die Arbeit wurde in »ollem Umfange wieder ausgenommen. — Die Zuckerschieberangelegenheit eine» Glauchauer Kauf mann» hat am Donner-iag vor dem Wüchergrricht in Zwickau ihren Abschluß gefunden. Die Anklage richtete sich gegen 10 Personen in Zwickau und Glauchau; 7 Angeklagte wurden verurteilt, 3 freigesprochen. Der Hauptangeklagte, ein Kauf mann au» Glauchau, erhielt 9 Monate Gesängni» und 10,000 Mk Geldstrafe. Der übermäßige Gewinn von 114,375 Mk. wurde eingezogen. — Für die Stadtverordnetenwahl in Zwick«« find 38 Wahlbezirke gebildet worben. Dir Wahlvorschläge der Sozia listen, Unabhängigen und Kommunisten rinersrit« und die der Deutschnalionalen, der Deutschen Bolk«partei, der Demokraten und de» Zentrum» andererseits find verbunden worden. Die Wahlbewegung ist lebhaft. — Empfindlich geschädigt wurde eine Kellnerin in Griww« durch einen Gast. Als die Kellnerin in seiner Nähe staub, drehte er plötzlich das elektrische Licht au», entriß dem Räd chen die Geldtasche mit 1700 Mark Inhalt und verschwand unter dem Schutze der Dunkelheit. Die Gäste, die die Ver folgung aufnahmen, konnten von dem Räuber nicht» «ihr errdecken. A«» de» Eachfettlarrde. — Vom sächsischen Wirtschaft»ministerium wird mitgeteist, daß die sächsische Regierung beantragt hat, die Äetreideumlag«, die jetzt nur 2*/, Millionen T,nnen beträgt, für die nächste Ernte auf 4^/, Millionen Tonnen zu erhöhen. Auch di« Einführung einer Kartoffelumlage ist »,n Sachsen gefordert worden. — Die Deulschnationalen haben folgende Anfrage gestellt: Wa» gedenkt die Staat«regierung zu tun, um die Klagen der Pensionäre über die Zurückhaltung der ihnen nach dem Gesetz vöm 13. Dezember 1921 zufiehenden Ruhestand-drzüge zu beseitigen? — Der bekannte Berliner Bankier Hugo Herzseld ist in einem Hotel in DreSSt« einem Schlaganfall erlegen. — Der Allgemeine Deutsche Sewelkschast»»und beruft den dierjährigen Gewerlschaft»kongreß auf Montag, den 19. Juni, nach Leipzig ein. Aus der Tagekordnung stehen etwas dagegen einzuwenden, daß ich die Oberaufsicht über die Befrachtung übernahm. Das Zeug lag auf dem Kai, und in weniger als drei Tagen war alles a« Bord und gut verstaut. Während dieser Zeit hatte ich nichts bemerkt, was meinen Verdacht hätte errege« können, i Ich hatte dem Kapitän mitgeteilt, daß Sie jegt die Verfügung über den Dampfer hätten. Er nahm die Nachricht mit anscheinender Gleichgültigkeit auf und brummte etwas wie, das wäre ihm alles ganz Wurscht, wenn er nur sein Geld bekäme. Die letzte Fracht, die an Bord genommen wurde, war eine große Menge Zeltleinewand, und es war mein Glück, daß ich dies an den Fuß dec Treppe legen ließ, die in den Rauin hinunterführte. Wir waren, grade damit fertig geworden, die Arbeiter waren alle an Deck ge« ! gangen, und ich warf noch einen letzten Blick umher, i um zu sehen, ob wir vielleicht noch irgend etwas ver gessen hätten. Dann stieg ich die Treppe hinauf und war ganz starr, als ich den alten Schwarz da stehen sah, der mit einem großen, dunklen Mann sprach, der, wie ich später erfuhr, der Leiter der Expedition war. Ohne ein Wort zu sagen, setzte dieser Mann mir den Fuß auf die Brust und stieß mich rückwärts in den Schiffsraum zurück. Sofort hinterher wurde die Fall tür zugemacht und ich war in Dunkelheit. Durch das Hin- und Hercennen auf dem Deck über mir bemerkte ich, daß der Dampfer zur Abfahrt bereit gemacht wurde, und eine Stunde später hörte ich die Maschinen und die Schraube an der Arbeit. , Es war Nacht, und wir dampften seewärts, da wurde die Falltür wieder geöffnet, und der Mann, der mich hin- untergestoßen hatte, kam allein die Treppe herunter mit einer Laterne in der Hand. Ich fand, daß er dadurch unter den Umständen ziemlich viel Mut bewies; aber schließlich war er bewaffnet und ich nicht, so daß ich trotz allein nicht viel Chancen gegen ihn hatte. Er stellte seine Laterne auf die Leinwandballen, auf die ich gefallen war, und bat mich mit großer Höflichkeit seiner Handlungsweise wegen um Verzeihung. El sprach ruhig und machte mir den Eindruck eines be sähigten und tatkräftigen Menschen. Er erklärte mir, wenn ich mein Wort geben wollte, daß ich mit niemand an Bord sprechen und auch keinen Versuch machen wolle, ein etwa vorüberfahrendes Schiff anzurusen, fo wolle er mir gestatten, hinaufzugehen und mich dann mit dem Lotsen an Land schicken." i (Fortsetzung folgt.)