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kchnischtr Brrolurgen fich zu einer interalliierten Konferenz au«»ochs-n und Io m voraus »inen Gegensatz zu den übrigen an der Konserenz von Genua teiirehminden Mächten schaffen würde In der iraniüüschen Kammer brachte der Abg. Nubrio! ein» Re'oluiicn ein, die voischiägt: 1 Die Schuldfordr rungen der Blliie le, an Deutsktztand so, wie sie in ihren Beipfl chlungrn, ihren Garantien und ihrer Gesamtsumme durch den Beruag von Bersaille» und durch die Entschließungen der Reporalim «iommüsion bestimmt und sestgrlegt ist, dem Bülkeibund zu üvertragen 2 Lurch den Völkerbund ein snlernaiionalk» Bankinstitut zu schaffe,, da» beauftragt ist. ein durch die demsche Schuld garantiere- internationale« Geld in U»l>uf zu setzen und die Verteilung diese- Geldes an die t irresfterien Sioa en nach Maßgabe ihrer Rechie zu sichern, sowie die Awornsauon de»selben durch eine Abgabe auf die jährliche deutsche Autfuhr zu betreiben. vel-te«. Tie gerichtliche Verfolgung gegen den belgischen Abgeord neten Mutier, "ne« flämischen Akuv sten, die ringel'ite, wurde, weil er der Eröffnung der Universität Gent während der deutschen Beirtzung beiwohnte, Hal zur Verhaftung de« Beschuldigt»« gelührt. Italien. Die italienische Kabinetlekri e geht ihrem Ende entgegen. Drr Kabinetiirat hat dir beabstchtigie Regierungerklä, ung gebilligt. Im ersten Teil der Erllärw g wird der Verlauf der jüngsten Krise geschillert, im zweiten Teil verteidig, Bonomi seine imerr, äusere und Finanzpolitik, im dritten keil «egt er den Plan seiner rukünstige» Politik klar, sür den Fall, daß ihm die Kammer da« Vertrauen ouSspricht. Di« Mehrheit der Kammer glaubt an keine neue Krise mehr. Wie au« Rom gemeldet wird, ist ein Dampier de« italie nischen Termann-veibandr« mit Leben«mitteln, Kleidur g«- stücken usw. im Werle von drei Millionen L,re nach Rußland abgefahren. England. Der italienische Gesandir in London San Martino hat in dem englischen Autwärt gen Amt erklärt, daß Italien an dem 8. März als dem Termin sür die Konferenz von Genua festhalte, ' Rußland. Pariser Blätter wollen wieoer einmal wiffen, daß Anfang Februar in Peter«burg ernste Unruhen au-gebrochen sein sollen. Di« roten Truppen seien entfernt worden, Auf klärungtpatrvu üen vperierten um die Stadt, Magazine wur d«n grplüi dert. Die Unordnung sei hervorgerusen durch die Teuerung der Leden-Haltung. Wa« an diesen Meldungen wahr ist, läßt sich natürlich nicht nachprüien. Die Moskauer Sowjrtregierung berust eine Konferenz der Vorsitzenden der Zemralexekwivkomilee« sämtlicher Sowjet republiken und der Republik de« Fernen Osten« nach Motkau ein. Al« Zweck der Konferenz wird die Au«arbeitung eines V»rtnaa«a »»» N-r-I b»'N'ib»nn änderen Politik aller Sowjetrepubliken bezeichnet. Da- Nllukrainische Zentral «xekutiokomitee verlangt, daß von der Motkauer Regierung alle Garantien zur Sicherstellung der Interessen der Sowjet Ukraine auf der Konferenz von Genua geboten werden. Die Sowjetdelegation bei der Genueser Konferenz erhielt von der Regierung die Weisung, dort eine Entschädigung für die durch die Ententeblockade verursachten Verluste Rußland« zu fordern. Ja Motkau ist laut „Rigaischer Rundschau" vom Deutschen Roten Kreuz eine zentrale bakteriologische Station er» öff- et worden mit einer wohlautgestattelrn Biblivihrk und Lesehalle für Aerzte und Studierende. Alflen. „Dai'y Ehronicle" bringt einen Leitartikel seine» indischen Korrespondenten, der direkt von „Aufruhr in Indien" spricht Die treibenden Kräfte bei der Ausstandsbewegung seien die Mo-lemS. Der Ausstand in Indien könne nur durch eine Verständigung mit der Türkei wirksam unterdrückt werden. de» Vduldeirtate "Walbeubnrg, 17 Februar. Im hiesigen Gewerbeverein wi<d nächsten Mittwoch Herr Superintendent l). Buchwald au« Rochntz den zweiten Teil seimS Vortrages über da» Theo a: „Neues aus Waldenburgs G-ichichte vor 400 Jahren" Hal en Hierbei werden auch die Zunft- und Janungtoer» bäitmsse der damaligen Zeit berüh t werden, die in der Kulturemwickilung der deutschen Siädie bekanntlich eine grnße Roll« gespielt haben. E,n neuer Frauenberuf wurde jetzt staatlich geregelt. Durch Verordnung vom 21 Januar 1922 hat da« sächsische Ministerium de« Innern die Ausbildung und P üfung der Sozialdeomtinnrn (Wohlfahrt-Pflegerinnen) geregelt Die Aus bildung für diesen Beruf er o gt u a am Sozialpädagogischen Frauenseminar der Stadt Leipzig (ehemalige Htchichule für Frauen) und ist zweijährig. Ausgenommen wird, wer den Nachweis einer hinreichenden Allgemeinbildung (10jährigen Schulbesuch oder entsprechende Aufnahm»p:üsung und den Nachwei« einer besonderen Nachprüfung (Säugling-Pflegerin, Kiankenschwester, Kindergärtnerin. Lehrerin, kaufmännische Ausbildung urd sonstige praktische Berusriä'igkeit) bezw einer weiteren mehrjährigen Schulbildung erbringen kann Der 1. dieser Korse beginnt Ostern 1922 Die B-rus-au-stchien der Sozialdeamtinnnen find gegenwärtig sehr günstig, desgleichen ihre Besoldung, die nach Gruppe 6 bis 8 de« Beamten- Besoldung« Gesetze» (in Gruppe 23,160 — 39 840 Mk.) erfolgt. *— Ein koloniale» Erinnerungszeichen wird seilen» der Rkich-regierung geschaffen. E« soll an alle Männer und Frauen verliehen werden, die sich in den Kolonien verdienst voll betätigt haben oder die, ohne in den Kolonien gewesen zu sein, sich besondere Verdienste um diese erworben haben. Da« Abzeichen ist von den Antraostellern »u bemhler und wird etwa 60 Mk. kosten. Die Verleihung gesch eht durch Urkunde de« Reich«miniftrrium« für Wiederaufbau *— Da« R'ich-poftmmisterium wird in etwa nr»i W>ch?n neue Briefmarken zu 75 Pfg. und 1'/i Mk herau«drmgen; sie werden in Bogen bi« zur H rstellung vieler Werl« mit neuen Bildern mit dem Germaniaoild aut dem neuen Wisser- zeichenpapier (W^ffelmufter gedruck«. *— Im ReichSfinanzminjsterium wird ,ur Z«N der Entwurf zu einem Gstz auegeorbellrt, durch da« die Au-oak« non Notgeld verboten werken soll, und zwar mch wr silr Umlauf, sondern aich sür Sammeltwecke Die Au g'bestell'n ollen gezwungen werden, da« umlaufende Nuge d bi« zum 30. Juni au« dem Verdhr zu rühen. Der Geietzen murl soll dem nächst dem Rein-» rat zuoehen *— Die sächsischen Handelskammern fnwo «n in einem Gutachten im großen ganzen dem Gesetzemwa-f über die vor läufige Arbeii-tosenverstcherung zu, zun al dakuich auch di« Erwerb«tosensttrwrge in ihrer j-smen G st li und mii ihrrn allgemein empmnd-nen beträchtlichen Mängeln veseiiiqt wer den wird. Auch die Erfüllung der gerade sich do« sächsisch« Industriegebiet enOch-iee-den Forderuno de« ->iilisoau«g,eich« nicht nur innerhalb wutsch>filich engbegren, er K ankenkiff n» Verbände, ion"era innerhalb d S gesonnen Reiches hat zu dieser Stelling-ahme de'getrogen. Allerdings Vaden di« Handelskammern noch verschiedene V»>b ss runo-wünsche. U o. wirb angeregt der engli-chen Ges gaeaung ms fern zu folgen, als man Aivellnehmern. die 500 Wiche beträte entrichtet hoben, sie mit Zinsen abzüglich er eu pfai genen Unierstützui gen w 80 Levenejah e »urbck avl Dadurch wird eine A>l ?p>rw,g autgerb, und se, Aibeilneh»er bewogen, die Btlycheiu g möglichst wenig i An pruch zu nehmen *— Bon v-r R-gierung wiid in der P-»sse Uber deu Verlaus der K nle->nz, bi» am 11 Fed u r >m Minister »« de» Jonkin zur Beprrchong re» n uen E iwuri« der Ge meindeordnung ftai gesu den ha>, ei-e N ui, oervr»ilel, di« in dem Ure" gipset, daß von den BeieMuien totz mancher sruchibaren K mk der E iwurs al« geeig-te Grunülag« an erkannt Waiden fei, die Gemeindeverwotiu g i euzeing zu ge- gestalten Bon einem Teilnehmer dieser Kon'erenz wird dtrse Auffassung »<l« s'hr optimistisch bezeichnt Für den Regierung«? imuis ha stch von ven anwelexden G meinde» und Beomienvertretun njeuand au-gesp'vch-n. Während von linkssozia, r I.jte an dem Entwurf au-gesetzi wurde, daß er die Kommunalifierung der Arm h >'p'mannschasten nicht bringe wirb« von dürqerlcher Seite erklärt, daß stch mit der im E iwurs vo gesehenen G m<indevrrsoffung ein größere« Gem i wesen überhanpi nicht verwalten lasse. Die Bertikter der aesoldeien Stadiräte de eichnelen die Bestimmungen de« Entwurf« al« mit der ReichSoertassung. in«drsondere mit Artikel 129 unvereinbar. Besonder« bedeulsam mußte e» erscheine«, daß der Vorstand de« Sächsischen Aemetndriage« stch einstimmig, auch unter Zustimmung Ker Vertreter der u s. P D Niik Ken ^t-mdpunkt stellte, daß eine Stadt, Tann von Scköllenback. Ein Börsenrvman von Barr Runkel. 3) (Fortsetzung). »Was hat Hans damit zu tun?" entgegnete Graf Tann. „Werden Sie mit ihm teilen? Sollen Sie die Kastanien für )hn aus dem Feuer holen? Ich weiß wohl, daß er an beständigem Geldmangel leidet." „Nein, wir wollen nicht teilen, und ich handle auch nicht in feinem Auftrag. Allerdings, wenn ich Erfolg hab«, wird auch Herr Hazel ein hüblche» Sümmchen bei einer Spekulation gewinnen, in die er sich ein gelassen hat. Insofern hat er Anteil an Gewinn, ebenso wie ich und wie Sie, denn selbstverständlich füllt auch Ihnen ein Teil des Gewinns zu." „Ach, ich brauche kein Geld!" „Aber wir!" „Ich verstehet Aber warum beschränkt sich Hans nicht auf den verhältnismäßig ehrlichen Gewinn beim Hazard? Was braucht er sich in Spekulationen ein- zulass n?" „Wahrscheinlich, weil er keine Million jährlich hat." „Sehr möglich, ja, sogar sehr wahrscheinlich! Ich muß gestehen, das leuchtet mir ein. Also, Herr Keller, die zehn Minuten sind Ihnen zugeslanden, und nun versuchen Eie, mir die Angelegenheit in möglichst kurzen Worten kl^rzumachen I Ich hoffe, es kommt keine Statistik dabei vor, denn ich habe absolut keinen Kops für Zahlen." „Mein Vater", begann Keller, ohne sich mit irgend welcher Einleitung aufzuhalten, „ist Bankier. Die Firma heißt Keller L Sohn, der Sohn bin ich." „Sie sehen gar nicht aus wie ein Börsenmakler, das heißt, nicht so, wie ich mir diese Leute vorgestellt habe, gesehen habe ich noch niemals einen." „In Wirklichkeit bin ich auch Bergwerks-Ingenieur." „Ja, lieber Herr, Sie sagten doch eben, Sie seien Börsenmakler l" „Ich sagte, da» sei der Beruf meines Vaters." „Sie tagten, die Firma heiße Keller k Sohn und Sie seien der Sohn." „Gewiß, ich bin Teilhaber der Firma, aber trotzdem bin ich Ingenieur. Es ist immer mit großen Schwierig keiten verbanden, eine richtige Schätzung van aus- wärtlyen Bergwerken zu erhalten. Und m-in Vater arbeitet darin. Deshalb beß er mit) Ingenieur werden, nnb eh? er sieh mit ansianivjchen Beraa rrksatlien ein- l >tU oder i inen Mandanten empfiehlt, zu lausen, schickt er mich bin " „"ch reiche e", unterbrach der und etwas wi" Vrr anduis strikt? in t" n mar-en ' u !-'N aüi. »I^r Pater jcheinr ein j.l^uvr Maan zu ,em. Er sichert sich und seine Mandanten, verschafft seinem Sohn einen lohnenden Beruf, und das alles auf Kosten anderer. Vorzüglich! Fahren Sie fort!" Zum erstenmal glitt ein Lächeln über Peter Kellers Züge. „Ja," sagte er, „mein Vater ist ein sehr kluger Ge schäftsmann. Aber nun ist er doch einmal reingelegt werden, und die nächsten paar Stunden müssen es zeigen, ob er das, was er in einem langen Leben er worben, mit einem Schlage verlieren wird oder nicht. In der Tat" — und er zog seine Uhr — „wird sich das in acht Minuten entscheiden. Es hängt ganz davon ab, ob ich Ihr Interesse gewinnen kann oder nicht." „Fahren Sie fort!" „Im Anfang dieses Jahres kam eine Gesellschaft von sieben fähigen, aber nicht sehr skrupulösen Finanz- mannern zu meinem Vater, um ihm ein Stück Land in Südwest-Afrika anzubieten, das den Namen „die roten Felder" führt. Die Geschichte, die sie erzählten, machte einen sehr unwahrscheinlichen Eindruck! denn sie behaupteten, das Gyld läge direkt an der Oberfläche und überstiege an eingeschätztem Wert um das Tausend- lache die Summe, in deren Höhe die Gründung «r» folgen sollte. Sie wünschten, daß mein Vater sür zwei Millionen Garantie übernehmen sollte und daß di« Aktien nicht auf den öffentlichen Markt geworfen, sondern privatim von den Mandanten meines Vaters gezeichnet werden sollten. Später, wenn der hohe Wert de, Grundstück» nachgewiesen sei, werde eine ungeheure neue Emission erfolgen, und mein Vater sollte dann Anteil an dem kolossalen Gewinn haben." „Verzeihen Sie, wenn ich Sie unterbreche; wenn es wirklich so war, wie die Leute behaupteten, warum schickten sie denn nicht jemand mit einem Korb hin, um das Gold aufzalesen? Sie brauchten doch gar keinen Bankier, mit dem sie teilen mußten?" „Dasselbe sagte sich mein Vater auch, aber außer dem glaubte er natürlich kein Wort von der Geschichte. Dennoch begriff er, baß die Leute keine Minenbesitzer im eigentlichen Sinn des Wortes waren; sie waren einfach Geldleute, Spekulanten, die nicht Lust hatten, die volle Ausbeutung des Grundstückes abzuwarten. Sie wollten bloß die Sahne abschöpfen. Auf diese Weise dachten sie, ihr Gold nicht au? dem Innern der Erde, sondern aus den Taschen des Bürgers zu holen: aber, ivie gesagt, mein Vater glaubte kein Wort von i er ganzen Geschichte. Jedoch ging er insofern auf die Suche ein, als er ihnen die Bedingung stellie, mich zue Untersuchung der Mine nach Afrika za üchutea. Lse sieben willigten sofort ein, stellten ihm das Geld !uc meine Neise zur Verfügung, und ich dampile au." „Ich begreije nicht, daß die Leute, wenn sie ihren Verstand beifammen Hollen, gutes Gelb hu,au wa,nn. mo sie doch wußten, daß es nun heiauslomnun mußte, wenn sie gelogen hatten!" „Dasselbe sagten wir uns auch, mein Vater und ich. Aber sei dem, wie ihm wolle, es erfolgte keine unliebsame Entdeckung, sondern ich fand das Grund stück noch reicher, als sie angegeben hatten. E» kommt in der Welt so selten vor, daß etwas zum Berkaus an geboten wird, das an Wert den geforderten Preis um ein bedeutendes übersteigt, daß die Gründer selbst aus» höchste überrascht waren, als sie meinen Bericht lasen. Es war ausgemacht worden — und der Kontrakt war unterschrieben, ehe ich Deutschland verließ —, daß mein Vater nicht weniger als eine Million und nicht mehr als zwei aufbringen solle, um eine Expedition hinaus zuschicken, Maschinen zu kaufen usw. Nachdem jedoch mein Bericht eingelaufen war. schlug das Syndikat vor, die Gesellschaft mit einem Kapital von zwanzig Millionen ins Leben zu rufen. Mein Vater erklärte ihnen, es würde sehr schwierig, wenn nicht unmöglich sein, diese Summe zusammen zubringen, da das Grundstück in einer Gegend liege, die nicht zu den bekannten Goldregionen gehörte. Außerdem waren, wie gesagt, die Kontrakte bereit« unterschrieben und gestempelt, und mein Vater, der ein gutes Teil Dickköpfigkeit besitzt, bestand darauf, daß die Sache so ausgeführt werde, wie sie zuerst geplant war. Das Syndikat mußte daher vorerst seinen Angriff aus die Börsen des Publikums verschieben. Die Ent schädigung, die mein Vater für seine Mühewaltung erhielt, bestand in einer ziemlich großen Anzahl von Aktien. Doch sein Vertrauen zu meinem Urteil war so groß, daß er sich noch darüber hinaus Aktien in bar kaufte und seine Mittel dadurch bis aufs äußerste er- schöpste Die Emission ging sehr gut vonstatten, denn die Kunden meines Vaters zeichneten auf sein bloße» Wort hin, daß „Note Felder" eine gute Sache sei. E» wurden nur sür eine Million Mark Aktien ausgegeben, da wir es für genügend hielten, die Maschinen zu kaufen und einen gecharterten Dampfer dinauszuschicken. Er sollte Baumaterial zur Errichtung von Wohn häusern und zur Aufstellung der Maschinen, sowie die nötmen Leute an Ort und Stelle bringen. Den Nest der Aktien bedielt das Syndikat. Ich sollte als leiten der Ingenieur für die Mine angestellt werden und war nach Hamburg gefahren, um einen passenden Dampfer zu suchen, als die neue Gesellschaft plötzlich von verschiedenen Blättern angegriffen wurde. Das Vnblitum fei aufs gröbste irregesühri worden, nur Mevrn in der Nunde fände sich keine Spur von G >lo rder irgendeinem andern Mineral, mm alle, i e iue G-to au d e Suche p.ewagl döN.-n, van -eu es w-r» lune». Sofort warf das ^ondiiat die AUa-n au, den Mail.-, und fic f eien iap.b." (Koitjetzuog folgt.)