Volltext Seite (XML)
dr» Kadettenaustalten seien, sähe man am besten an den beiden einstigen Kadetten Hindenburg und Ludendorff, deren Schritten sich durch Mangel an Horizont und Feigheit au-zeichntten, brach ein ungeheurer Sturm lo». Zahlreiche Mitglieder der Rechten riesen: Jüdische Frechheit! Darüber erregte sich der Unabhängige Meyrr so, daß er in die Reihen der Rechten vor^icß und einen der Rufer zu ohrfeigen versuchte. Auch die Kommunisten gingen zur Attacke vor. Der Kommunist Schulz der von einem seiner Genossen am Rocke festgehalten wurde, ergriff schließlich, al« e« ihm nicht gelang, sich dem Griff seines Kollegen, der ihn vor Tätlichkeiten hindern wollte, zu entziehen, einen Stoß Aktenstücke, die auf dem Tische dt» Hauses lagen und warf ihn schreiend zwischen die Abgeord neten der Rechten. Nur mit großer Mühe gelang e« dem Präsidenten, die tobende Horde der Unabhängigen und Kom munisten zur Ruhe zu bringen und weitere widerliche Rüpel szeren zu verhüten. Der demokratische ReichStagSabgeordnete Hermann (Reut- liüg«), der erst vor kurzem als Nachfolger Conrad Hauß »annS in den Reichstag eingezogen war, hat sein Mandat niedergklegt, weil sich die Führung zweier Mandate (Her mann ist bekanntlich auch Mitglied de» vorläufigen Reicht- wirlschaftSrat») nicht mit seinem Amte al» HauptgeschäsUführer beim ReichSverband der Deutschen Handwerks verträgt. Sein Nachfolger im Reichstag ist ein Namensvetter, der Landwirt Hugo Hermann (Blaufelden). Der sozialpolitische Ausschuß der ReichSwirtschaftSratk ver handelte über den Entwurf eines Gesetze« betr. Verficht- rupgSgrenzen und Rentendemeffung in der Unfallversicherung und nahm einen Arbeitnehmerantrag an, die Versicherung«- grenzen für Betriebsbeamte und srlbftversicherte Arbeitgeber auf den zwanzigfachen Betrag der Friedentsätze, also auf 100,000 bezw. 60,000 Mk. zu erhöhen! Bon Woche zu Woche steigen die Preise der Leben-mittel. Dies« Stefgerung ist in vielen Fällen nicht berechtigt. Die AeichSregierung will jetzt eine allgemeine Nachprüfung auf Grund der Wucherverordnungen vornehmen. Die deutsche Delegation für Genua tritt heute Milt wach ihre Reise an. Die Berliner internationale sozialistisch« Konferenz mußte abermals vertagt werden. Die Au-fichten für eine Einigung der drei Internationalen für Genua find sehr gering. , Ha Berlin ist noch langer Krankheit der letzte kaiserlich russische Botschafter in Deutschland, Senat»! Ewerbejew, gestorben. Her pBvrwärt»" veröffentlicht aufsehenerregende Mittei- lungen, zur Schuldsrage am Osteraufstand ULI, denen wlr lolgendc«,entnehmen: „Zur Durchführung der MLrzat tion wurden 2k Millionen Mark russische Untrrstützung-gel dpr vrrauSgabt Auch sonst ist die kommunistische Partei in ihre« ganzen Aufbau und in allen ihren Aktionen durchau« »0U den nssfischen Geldmitteln abhängig. Die deutsche kam wunfstische Partei hat von Sowjelrußland, oder wa« dasselbe ist. yon der 3. Internationale im Jahre 1921 monatlich b Milionen Mork Beihilfe btkomwen. Davon find mcnatiich 400,000 Mark zur Deckung de» Defizit» der „Roten Fahne' aufgewandt worden. In der letzten Zeit ist die summe die ser UnterstützungSgelder etwas geringer geworden; auch der Zuschuß der „Roten Fahne" hat sich aus 300,000 Mark monatlich verringert. Sehr erhebliche Zuschüsse von Rußland hat ständig die Rätezentrale in der Münzstraße erhalten. Die angeführten Summen beziehen sich lediglich auf die Be träge, welche die deutsche kommunistische Partei direkt erhal ten hat. Außerdem unterhält ober Moskau oder die L. In ternalionale in Berlin da» Westeuropäische Sekretariat, dem z. B. auch die beiden kommunistischen Berlage von Franke in Leipzig und Hohm in Homburg unterstellt find. Auch dieses Sekretariat gibt ungeheure Summen aus; so hat z B. der Franksche Verlag im Jahre 1921 einen Zuschuß von etwa» über 30 Millionen erfordert. Diese großen Zuschüsse «möz liehen die ausgedehnte Reklame für die kommunistische Litera tur und ihre unvergleichlich billigen Preise. In den Jahren 1912 und 1Ü20 Hot Rußland dir Mittel für die Unter stützung Le« Kommunismus in Deutschland hauptsächlich in der Form von Perlen und Diamanten herübergrschickt. Ge genwärtig werden die HilfSgelder meist in Dollar und anderen ausländischen Valuten gezahlt " Die „Rote Fahne" bestätigt diese Unterstützungen. Ungar«. Eine Konferenz sämtlicher iegittmistiicher Parteien in Ungarn Hot beschlossen, den erstgeborenen Sohn König Karls IV. unter dem Namen Otto ll. al- König von Ungarn zu betrachten, dessen Krönung zurzeit durch vl» major verhindert werde Zur Vertretung Ver Rechte und Jnt««sscn de« min- derjehcigen König» sei die Königinwitwe berufen. Ferner wird gefordert, daß die irdischen Ueberreste de» König» Karl in Ungarn deigesetzt werden und der Königinwitwe sowie trn Kindern der Aufenthalt in Ungarn gestattet werde. Die Regierung hat «ine zweitägige Lände»trauer angeordnet. Trauerslagge» und Glockengeläut verkünden den Tod de» König». Trarrkrelch. Poircarh entwickelte in der französischen Kammer sein Programm für die Konferenz in Genua, da« von einer großen Mehrheit gebilligt wurde. Mit 484 gegen 78 Slim men ei hielt er ein Vertrauensvotum. Poin carä sagte in seinem Schlußwort: Man verlangt, daß ich ein Programm für Genua bringe. Ich glaube, daß meine Denkschrift vom 31. Januar diesem Verlangen entspricht. Ich hatte gesagt, daß wir nach Genu» gehen müßten, nicht al« verdrießliche Zeugen, sondern al« aktive und vertrauensvolle Teilnehmer, die entschlossen find, mit ganzem Herzen sür die Mitarbeit der franzöfichen Seniu» an dem Frieden»»«! brizutragen In erster Linie kommt aber d« Wiederaufbau Frankreich». Deutschland ist »war sehr unglücklich, e« hat aber nicht wie w r die Schrecken der Invasion gerannt. Frankreich ist mör derisch verletzt und muß deshalb in Genu» an erster Stelle kommen. Wenn unsere Recht« respektiert worden find, dann «erden wir von ganzem Herzen an dem Wiederaufbau de« übrigen Europa» Mitarbeiten." Diese Schlußerklärungen Poircarör «urdr» vom ganzen Hause von der Rechten bis zur Linken mit donnerndem Applau« entgegengenowmen. Jtoiie«. In Rom erwartet man sowohl im Quirinal wir im Bati kau den Besuch de« spanischen König«paare« für Ende April oder Anfang Mai. Zwischen Deutschland und Italien wurden die Verhand lungen über die Berlängerung de» Handelsabkommen» do» i« Mai abläus», ausgenommen. Tann von Scköllenback. Ein Börsenrowan von Barr-Runkel. 37) (Fortsetzung.) „Gewöhnlich allerdings nicht,' war die Antwort, „aber dies ist ein außergewöhnlicher Fall. Ich hab« einen Brief für Sie, Kapitän!" .„Warum haben Sie mir den nicht heute mittag gegeben,7" „Ach, lieber Himmel, man kann doch nicht ar alle- -enken, wenn man sich über die Ankunft einer unerwarteten und sehr willkommenen Gastes freut' Sie müssen zugestehen, Kapitän, daß ich, nachdem ich einmal die Rolle des Briefträgers zur See übernommen sie auch mit anerkennenswerter Promptheit durch geführt Habs Ich glaube nicht, daß sich noch ein zwpzfes Schiff in diesen Gewässern findeh daß Sie so schyesi Mgehplt hätte wie ich. Wollen Sie also nicht eine Ausnahme machen und meine Jacht mit Ihrer Segentpart heehxen?" „Nein, das willich nicht! Wenn Sie wirklich einen Brief für mich haben, so werde ich ein Tau herab' läffen^um ihn einzuholen." „Nun,, da» ist ja ganz nett von Ihnen! In Deutschland läßt sich jemand herab. Ihnen u schreiben und-Sie lassen ein Tau herab, um das Schriftstück in Empfqng zu nehmen. Aber sehen Sie, Kapitän, wenn d«, Brief auch an Sie adressiert ist, ich trenne mich nicht gern davon I Und dann habe ich auch noch ein paar andere Urkunden in der Tasche, die ich Ihnen gern zeigen möchte, und die Sie interessieren werden!" „Hören Sie mal, Herr Tann, ich bin Kapitän an Bard dieses Dampfers, und ich bin aus hoher Seel Ich, mache Sie darauf aufmerksam, und zwar vor Zeugen, daß jede Einmischung Ihrerseits an Seeräuberei gpenztl Ich werd« nicht an Bord Ihres Dampfers kochmeu, und ich werde auch niemand von Ihrem Schiff gestatten, an Bord des meinen zu kommen! Ich nehme Befehle von keinem Menschen außer von meinen Reedern, den Eigentümern des ,Rajah' an! Ich stehe in deren Dienst und Handls nach ihren Vorschriften! Ich werde mir Ihre Einmischung nicht gutwillig ge- fallen lassen!" „Ich sage noch einmal: .ganz recht:, Kapitän! Ihre Ansichten sind bewunderungswürdig, und Ihre Begriffe von nautischen Pflichten vollkommen korrekt! Trotzdem ist es unbedingt nötig, daß Sie und ich eine kleine friedliche Unterhaltung miteinander jähren, und deshalb bitte ich Sie nochmals, tun Sie niir de» Ge fallen und kommen Sie an Bord!" „Ich komme nicht!" „Nun, wenn Ler Besg nicht zum Propheten kommt, muß der Prophet Zum Berg kommen! Ich bitte also um die Erlaubnis, an Bord Ihres Dampfers kommen zu dürfest l" „Und ich werde Ihnen diese Erlaubnis nicht geben! Ich habe Ihnen das schon e nmgl gesagt! Und nun scheren Sie sich fort, Herr, oder ich schicke Ihnen eine Granate in den Maschmenraum (" , „Ach, haben Sie Geschütze an Bord? Has ist ja reizend! Wir sind vollständig unbewaffnet, soweit schweres Geschütz in Frage kommt: aber ich will Ihnen nur sagen, Kapitän, ich wette zehn gegen eins, daß Ihre Kanonenkugel nicht viel Schaden anrichten wird. Sie könnten sogar eine schwimmende Mine direkt vor hie Weiße Dame legen, und wenn ich auch überzeugt bin, daß ihr Bug in die Lüfte fliegen, würde, so glaube ich doch, ich könnte meinen Weg bis zum nächsten Hafen wie ein Krebs rückwärts machen." „Wollen Sie sich jetzt fortscheren, Herr?" „Nein, das werde ich nicht, und Sie werden auch nicht feuern, Kapitän! Es gehört nicht zum guten Ton auf der See, daß man einen Menschen mit Kanonenkugeln traktiert, dessen Zigarren man noch nicht einmal aufgeraucht har. Es widersteht mir durch aus, auf diese Weise von meinen Geschenken zu sprechen : aber Sie zwingen mich, den Beweis zu führen, daß ich mich ebenfalls auf den Seebrauch verstehe!" „Ich wünsche meine Fahrt unbehelligt fortzusetzen, Herr Tannl" „Ach, bester Kapitän, machen Sie mich nicht lachen mit Ihrer Fahrt. Wenn Sie uns entwischen können, dann tun Sie es doch; ich werde Ihnen kein Hindernis in den Weg legen!" „Wollen Sie sich fortscheren, Herr?" „Gewiß nicht! Ich bin oqftkommen im Recht. Dieser Teil des Meeres gehört genau so gut mir wie dem .Rajah'. Ich halte Sie nicht im ge ringsten auf, und all Ihr Gerede von Einmischung ist purer Unsinn. Wenn ich mein Boot jo nahe an Ihres «n-land. Llvtzd G«org« h»t noch sein« groß«, R«de über Ge. nu« im Unterhaus« am Montag mit 372 gegen 94 Stimm«« ein Gert»gu«o«votu» «Hutten. Er verteidigt« Li« Ab machung mit Aankreich, daß die bestehenden Verträge in Genua nicht erörtert «erden sollten, und macht« von der A«- nähme de« 8ertrauen«antrage« sein Verbleiben in dir Re- girrung abhängig Da» Unterhaus bestätigte ihm darauf mit großer Mehrheit da» Vertrauen. Llvyd Georg« entwickell« in seiner Rede zunächst die Ziele d« Genueser Konferenz, «t« er sie sieht. In Genua will man zusamwentreten, u» dal Problem de» wirischaftsichen Wiederaufbau«» Europa» zu prüfen. Die Konferenz von Genua ist einderufen »ordeu, um diejenigen Methoden herau-zufinden, die am piaktichste« find, um au» dem allgemeinen Chao» die Ordnung und die Mittel für die Wiederherstellung de» Wohlstände» hervorgeht» zu lassen. Ich glaube übrigen» nicht, daß eine Konferenz wie die Konferenz von Genua dazu berufen sein kann, die Revision der gegenwärtig in Kraft stehenden FriedenSverträgr zu «örtern, auch wenn man von der Annahme au-ging«, daß eine solche Erörterung wünschenswert wäre. Zwei Fragen find «S, die der Grenzen und die der Reparationen. Elsaß- Lothringen ist an Frankreich zurückerstaltet wvrdcn Anderer seits ist Polen wieder neu errichtet worden, und schließlich hat man die Unabhängigkeit der slawischen Völker der frühe ren Donaumonarchie anerkannt. Wenn wir un« mit de« Reparationiproblem beschäftig«, find zwei Erwägungen zu machen. Die erste Erwägung ist die, daß, wenn wir jetzt darauf bestehen, von Deutschland Zahlungen zu erzielen, die seine Leistung»fählgkrit übersteigen, dadurch eine Krise provo ziert wird, deren Opfer nicht allein da« Deutsche Reich sei« wird. Die zweite Erwägung ist dir, daß die herabgesetzir Leistungsfähigkeit Deutschland» nicht danach beurteilt werden kann, wa» ihm zu leisten gegenwärtig möglich ist bei eine« Zeitpunkt, wo Deutschland gemeinsam mit dem übrigen Europa versucht, sich von den Folgen de» Kriege- zu erholen. Weder die «ine noch die andere dieser beiden Erwägungen kann de« Urteil der Konferenz von Genua überlassen bleidcn. Frank reich kann nicht auf Rechte verzichten, die e- um den Prei» von s, viel Opfern erworben hat. An allererst« Stelle wird sich die Genueser Konferenz mit dem Problem der Wiederin standsetzung de» nötigen Rüstzeuges für ein richtiges Funk tionieren des internationalen Handels beschäftigen. Ueb« die Beziehungen zu Rußland sagte Llohd George u. a.: So lang« nicht rin allgemeiner und wirksam« Friebe besteht, wird eS un» nicht möglich sein, die Wirtschaftilage zu bessern und der Arbeitslosigkeit ein Ende zu machen. Solange nicht Friede herrscht in allen Teilen Europa», solange find noch Störungen zu befürchten. Pole«. Auf der Riga« Vorkonferenz über Genua «klärten dl« Delegierten Estland», Lettland» und Polen», daß ,» j», In teresse der wirtschaftlichen Erneuerung Osteuropa« an der Zeit wäre, die russische Sowjetregierung de jure anz«. erkennen. Am Dien«tag sand in Wilna die kebernohme de« Wilna geb ieteS durch die polnischen Behörden statt. R«tzland. Der 11. Sowjetkongreß saht« in seiner Sitzung am 2Ü März folgende Entschließung: Der Kongreß billigt die poli. öeranbrächte, daß Gefahr vorläge, dann könnten Sie Einwendungen machen. Aber ich bitte Sie, davon Kenntnis zu nehmen, daß ich meine Jacht vollständig in der Gewalt habe und ihre Bewegungen aufs ge- genauste regeln kann, so daß ich den richtigen Abstand zwischen beiden Schiffen bis auf den Zentimeter ein halten kann. Wollte ich weiter abrücken, so könnte ich mich nicht mit Ihnen unterhalten, ohne meinen Hal» anzustrengen, und dazu habe ich keine Lust. Also Si« wollen weder auf mein Schiff kommen, noch mir er lauben, das Ihre zu betreten?" „So ist es!" „Nun, ich glaube, es wäre besser, wenn es nicht s, wäre. Sie zwingen mich nämlich durch Ihr Verhalte», d«n erwähnten Brief und die übrigen Schriftstücke hier vor den Ohren Ihrer und meiner Mannschaft laut z« verlesen." „Meinetwegen lesen Sie doch der Mannschaft vor, was Ste wollen!" „Kapitän, ich kann Ihnen nur in gutem raten, überlegen Sie sich das noch einmal! Auf jeder andere« Fahrt, die Sie während Ihrer langen Dienstzeit ge- macht haben, Hütten Sie diesen Ausspruch wohl und«, sorgt tun könne», oder auf dieser? Kapitän, denk«, Eie einen Augenblick »ach! Antworte» Sie nicht vor schnell, und seien Sie überzeugt, daß ich nichts Böses gegen Sie im Schilde jin ie: weder gegen Sie noch gegen irgend jemand an Boid Ihres Schiffes! Ganz tm Gegenteil! Was im vvrbabe, ist sehr zu Ihren Gunsten und zugunsten Ihrer ganzen Mannschaft!" Als Graf Tau» am die diesmalige Fahrt anspielte, richtete sich der Kapimn, der bis ,etzt nachlässig an die Reeling gelehnt oogestonde», plötzlich kerzengrade auf, und seine Leute begannen untereinander zu flüstern. Der Kapitän sah, daß Tann mehrere Briefumschläge aus der Tasche genommen hatte und abwartend da- stand. Endlich sprach der alte Seemann in heiserem Ton: „Wollen Sie allein an Bord kommen, Herr?" „Selbstverständlich ganz allein, Herr, wenn Sie es wünschen: oder wenn Sie es vorzietren, kommen Sie zu mir herüber und bringen Sie ein halb Dutzend Leute als Leibwache mit! Meinetwegen können Sie auch Ihre Kanonen mttbringen, wenn Sie sich dann sicherer fühlen." - -rüLLLur. (Fortsetzungssfolgt.)