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1» und vberstraßenwärt« Sehr mit 11 Stimmen gewählt. Lie Neugewählttn haben nun für die Stadt noch 3 Herren »nd für Alt»aldenburg 1 Herrn zu berusen. Die feierliche Einweisuno de» neue» Knchgemtinhrvorstavde» findet nächsten Sonnlag Vormittag im Hauptgotte-dienst statt. Bon berufe «er Teile geht un« über die Nufgaben, auf welch« fich die neuen Vertreter nach der neuen Kirchgemeindeordnung ver pflichten lassen müssen, folgende» zu: „Den Gotte-dirnst Stegen und sördern, die Jugei d christlich belehren und er ziehen helfen, christliche Gemeinschaft pfiegen im GotteShau» und auch in den Vereinen, für die Sonntag-Heiligung «in tr«Ien, ferner auf jede Weise, besonder» durch da» gedruckte Mori, da» Balklleden mit dem Ehrtstentum durchdringen, der Kranken und Armen sich annehmen und die Liebe-werke im Zn- und Au-Iande unterstützen. Ein vielgestaltiger Wir lungrkiei», der fleißige« Mitarbeiten und grwiffenhaste« Ver «ntwortung»gksühl «sorteril" *— Der Westsächfische Sängerbund „Kanon" hielt gestern Sonntag Nachmittag in »>immi'schau seine dierjährige Krüh- jahr»sttzung ab. Im kleinen Saal der Turnhalle sammelten ßch die mit den Mittagszügen au« dem Bunde«bezirk einge trvffrnen Vertreter, wo kur, nach Z Uhr der BundeS»«- sttzrnde Herr Rat-obersekretär Döschner Glauchau mit Begrü ßung die Verhandlungen eröffnete. Im Namen de« Sri« witschau« Lvkalbunde« begrüßte dessen Vorsitzender Herr Keil dir Erschienenen, in«besondere den Vorsitzenden und Lieder- meister de« Bunde« und die kbritzen Vorstandsmitglieder und Abgeordneten Herr Döschner nahm di« Verhandlung«» auf und ehrend gedacht« man dt« ältesten SSngervetrranen im Lunde, d - verstorbenen Herrn Weck-Werdau, durch Erheben von den Plätzen Weiter wurden verschiedene Aenderungen im Amt de« ersten Vorsitzenden einzelner Vereine bekannt gegeben Am 13 Mai btpkht der Gesangverein Gößnitz sein lOjährigr« Jubiläum, wozu die Bunde«»»reine eingeladen »erden sollen. Der Hauptpunkt der Verhau kl«, gen aber »ar da» dieijähiigt Sängersest in Srimmitschau. Al« Dag dafür »urde der 1 und 2. Juli in Au»ficht genommen. Am Sonnabend, den 1 Juli soll Abend» Kommer» und am Sonnlag ein große» Konzert in der Turnhollt de» Männer turnverrin» ftailfinden. Al» Festbeitrag sind vorläufig 10 Mark festgesetzt worden. Di« Maffenchör« für diese Beran staltung wurden bestimmt. Zwei sind mit Orchesterbegleitung und zwar einer zur Ehrung der gefallenen Sange»drüder »Zum Andenken an die Geiallenen" von Wohlgemuth und der zweite „An da» Vaterland" Die anderen Maffengestnge find „Heimat" i» deulschen Liederbuch Nr. 162, „Im Maien" Nr. 1lS und „de» Liede» Krystal!" Nr. 67. Der Lokal Sängerbund Srimmitschau hat die Au»geftaltung de» Feste» übernommen. Ein« Einladung soll an d«n Dirigenten der Deulschen Sängerbünde« Herrn Professor Wohlgemuth-Leipzig ergehen Nl»Ort der Herbstsitzung wurdenNeukirchen beiLrimmit schau bestimm». Bon 2t Vereinen waren gestern SS Ver treter anwesend, außer zahlreichen Tangeibrüdern von Srim »itschau und dessen näherer Umgebung. Der Westsächsische Sängerbund „Canon" zählt zur Zeit 11SS Sänger. Geg«n */«6 Uhr war die Tagung zu Ende * — Die Orttgruppe der kommunistischen Partei in Wal d^nburg hatte tür gestern Sonntag Abend zu einer öffent lichen Versammlung in dem Goldenen Löwen eingeladen, di« »on etwa 20 Mann besucht war. Der Redner selbst war nicht erschienen, sondern man hatte einen Ersatzmann gesandt, der da» politische Thema Deutschland — Rußland — Genua »on seinen, Parteistandpunkte au« behandelte Die Gewinnliste der in Sachsen verkauften Nummern der vom 22 pj, 38 Februar gezogenen Lotteri« zugunsten de« Deutschen «u-land« Institut» Stuttgart liegt in unserer Oeschäsi«ftelle zur Einsicht au« * — Der Reich,rat hat den Gesetzentwurf über die Aus Prägung von Ersatz. Wanzen angenommen und zwar unter Annahme de« Auischuß Anträge», wonach nicht nur für die «ingezogenen Silbermünzen im Betrag von einer, zwei und fünf Mark Ersatz-Münzrn hergestelll werden sollen, sondern auch solche für da« Dreimarkstück. * — Der Ankauf von Gold für da« Reich durch die Reich» bank und Post erfolgt in der Woche vom 20. bi« 2S März 1922 zum Preise von SSO Mk. für «in Zwanzigmarkstück, 47S Mk. für ein Zehnmarkstück. Für die au«ländischen voldmün en werden entsprechend« Preis« gezahlt. Der An kauf von Reichrsilbermünzen durch die Reichrbank und Post erfolgt vom 28 d. di« auf weitere« zum ISfachen Betrag de« Nennwert«. b * - Nachdem der Landeäkulturrat ein« summe al, Anter- stützung der Waldbesitzer im Kampfe gegen die Nonne au» geworden Hot e, hat auch da» Grsamtministerium beschlossen, d" Kommer die Bewilligung von Mitteln zum selben Zwecke vorzusch^gen andernfav» droh'« dem sächsischen Walde «ine sehr «roße Gefahr: in Böhmen find bereit« 7V00 Hektar kahl gesreffen und 2 b Mill F-stmeter Ronnenfraßholz angefallen, E« steht mit einiger Sicherheit zu erwarten, daß für rechtzeitige« «"bringen von Leimringen eine Geidbeihilfe gewährt wird, wenigsten« ,ür die Besitzer von kleineren Wäldern, die kein« regelmäßigen Einnahmen au« ihrem Walde beziehen. E» wird nunmehr aber die höchst« Zeit, die Leimringe anzubringen. Im Borjrhre wurde au« den Zittauer Waldungen schon am 30. März da« Ausschlüpfen junger Nonnenraupen au« den Eiern gemeldet. — Di« Gastwirt« in Glaucha« machen bekannt, daß da, Trinkgeld abgeichofft ist. Auf alle Speisen und Getränke wird ein Zuschlag von 10 Prozent erhoben - «er S.adtrat in Glaucha« erhöt. die Lustbarkeit«steuer für Kostüm bz«. Ma»kenbälle auf 2,so vzw. S Mark. Nu* -e« Sachfeularr-e. — Da« Ministerium hat am 17. d. beschlossen, folgende Gesetzentwürfe dem Landtage vorzulegen: 1. Den Entwurf einer Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen. 2. Den Entwurf eine« Gesetze« über die Vereinfachung de« Geschäft« gange« bei den Gerichten in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit. 3. Den Entwurf eine« Alt«r»grenzengesetze» für Richter. — Wie die Gewandhau«direktion in Leipzig milteilt, kommt al« Nachfolger für den verstotbenen Professor Arthur Nickisch der Kapellmeister Furtwängler in Frage. E« ist bereit« eine Zusage Furtwängler« an die Gewandhau«dire!ti»n eingetroffen, obwohl die endgültige Ernennung noch nicht ersolgt ist. — Der erste Geistliche der Ephorie Großenhain, Superin tendent Fiebig, folgt einer nicht von seiner Seile autgegangenen Bewerbung durch den Rat der Stadt Leipzig. Lurch ein stimmigen Brschluß de« Kirchenvorftande« der dortigen St Johanne« Kirche wurde er al« Pfarrer an dies« Kirche berufen und hat die Berufung angenommen, so daß die Designation feiten« de« Landeskonfistorium» ihm bereit« zugegange» ist. — In Leipzig verurteilte der vereinigte 2. und 3. Straf enat de« Reich-gericht« den ehemaligen Fremdenlegionär Josef Hauck au« Eigenbühl zu 3'/, Jahren Zuchthau«. Hauck hatte während de« Kriege» an Frankreich deutsche Pläne »on Unternehmungen, die sich gegen Marokko richteten, verkauft. — In Lichteustei« hatte ein Unbekannter, der sich al« oberschlestscher Flüchtling aurgegeben halte, Nachtquartier bei einer Witwe erhalten. Er bestahl diese zum Danke dafür um eine Damenuhr, ein Herrenhemd und einen Geldbetrag. Ferner stahl er einem dort wohnenden Bauarbeiter Kleidung, Schuhwerk und Wäsche im Werle von 3500 Mk. Der Schwindler nannte fich Richard Weißflog. fiortberiebrr r erinnern wir an äie Erneuerung äer öeruges beim § i! krieiträger, der jetrt kommt, um äle lveiterbertellun- H ! gen entgegenrunehmen. In äer jetzigen 2eit ist x t es wichtig, eine Lagesreitung ru lesen, um immer ? auf äem Lautenäen, sei er in politischer, oäer Wirt- L ! schaitiicher öeriehung ru sein, wenn auch äie geistige d > Nahrung entsprechenä äer Verschiebung äer wert- 8 i I Verhältnisse etwas teurer weräen muss, s» äark äies e ; jeäoch noch kein 6runä sein, ganr äarsui ru ver- richten. gleichwie äem Körper äie nötigen Fahr- stotte täglich rugeführt weräen, muss man auch ! äem Leiste täglich seine Nahrung geben unä äas ! !! .'. vermittelt als gutgeleitete Lagesreitung äas v ! Zcbönburgrr Lageblatt. - r — Ler Merran« Klub in Philadelphia hat abermal» eine größere Unterstützung-summe »ach Meera«« gelangen lassen: 44,OSO Mk. s»Ien an bedürftige Konfirmanden, an die Insassen de« Bersorgtenheim» und an Rentenempfänger verteilt »erden. — Wegen der Meuterei im Zuchthause zu AaldHei« am S. September vorigen Jahre« hatten fich 16 Züchtlinge vor dem Schöffengericht, da« in der Strafanstalt tagte, zu ver antworten. Den Angeklagten wurde zur Last gelegt, am ge nannten Tage al« Gefangene fich zusammengerotlet, mit ver einten Kräften die lllusficht» beamten angegriffen und einen gewaltsamen Auöbruch unternommen zu haben. Abend« 8 Ihr wurde, nach elsstündiger Verhandlung da« Urteil ver kündet. T« wurden siebzehn Angeklagte zu neun Monaten und einer zu sech« Monaten Gesängni« verurteilt. — Durch den künstlich hinausgetriebenen Kroneukur« in tthmen haben zahlreiche Fabriken, die in Böhmen keinen Absatz für ihre Erzeugnisse finden, ihren Betrieb stillgelegt ober arbeiten nur mit verkürzter Arbeitzeit. Dadurch find einige tausend Arbeiter beschästigung-lo» geworden. Tschecho- lowakische Arbeiter kommen jetzt über die Grenze und suchen n der deutschen Industrie unterzukommen. Solche Beobach tungen find in verschiedenen Grenzstädten, so in Sebnitz und Neustadt, gemacht worden. In Pirna wurden dieser Tage )r«i Personen au« der Tschecho-Slowakei festgenommen. Ein laß oder amtlicher Au«weir wurde bei ihnen nicht vorge unden. Tine Verhinderung der Ueberschwemmung de« deut chen Grenzgebiet« mit lästigen Auiländern tut dringend not! — In Nies« wurde gestern Sonntag der 14. sächsische ^andlung«gehilfentag abgehalten, an dem gegen LOS Mit- lieber teilnahmen. — Die letzte Au-gabe de« Tageblatte« in Wilsdruff er chien auf blauem Papier, da e« dem Verleger unmöglich »ar, deutscher Z«itung»papier zu erhalten, während e» diese» im Au»lande zu Schundpreisen in ungeheuren Mengen gibt. — G« war ein dramatische» Ereignis sür Zwönitz und Amgebung, daß Herr Kantor Wetzel mit seinen bewährten Kräften daran ging, da» dreiaktige Schauspiel de» heimischen Dichter» Tart Schilling (Leiter de» Seminar» zu Stollberg): „Am ein« Tote" zur Darstellung zu bringen. Da» ergrei sende Stück fand ganz «»»gezeichnete Darstellung und erzielte ein« tirfgehende Wirkung, so daß drei Aufführungen stattfinden mußten. Ein erweiterter Chor rahmte dar Stück und seine Aufzüge ein mit trefflichen Sätzen au» Brahm» Requiem und A. Becker» „Selig au» Gnade". Ler Lichter nahm an zwei B»rsttllungen teil. Zahlreiche Zuschauer au« der Umgegend, besonder« au« Stolberg, hatten fich eingefunden. Da« in packender Sprache geschriebene Stück wird ficher seinen Weg über die Bühnen machen. Unsere — Die Haulsammlung für die Alt«r»hilfe de« deutsche«^ Volke« ergab in Mittweida den Betrag von SOOO Mark. — Die Firma k. A Roscher Söhne in Rittweib« hat zu« Gedächtni« an ihren kürzlich verstorbenen Gründer, Herrn Karl August Roscher, dem Wohltätiqkeit«verein „Bienew- stock" eine Stiftung in Höhe von 10,000 Mk gemacht. — Der Gemeinderat in Gersdorf beschäftigte fich mit der Einführung von Wegegeldern, die für Fuhrwerke ö bi- 20 Mk. und bei Autos 1b bi« öS Mk. betragen und 150,000 Mk. erbringen sollen, während die Aegebaukosten jährlich 400,000 Mark «fordern. »»««bürg, 18. März. Seit vielen Jahren nicht ist der Frühjahrsroßmarkt so stark mit Pferten beschickt und von f» zahlreichen Gästen besucht worden wie diesmal. Schon a» Mittwoch begann der Antrieb von Koppeln, und Donnerkta- setzte der Handel so lebhaft ein, daß die Preise rasch an zogen, obw»hl sie schon eine Höhe «reicht hatten, die noch nie dagrwesen ist. Für Ackerpfer»« wurden 40—50.000 ML bezahlt, für Vollblut noch mehr. Sogar bei den Klepp-r« ging der Preis in die Tausend«. Zu« ersten Male wurde der Markt auf dem Schützenangrr abgehalten, der weit geräumiger ist al« der Roßplan. Die Musterung der Pferde konnte infolge dessen ungestört vollzoren werde». Auch ganze Gespanne fuhren auf. Lie al« Pierdehändler auftretenden Zigeuner hatten sowohl a!« Lagerplatz wie al« Handel»stelle einen bestimmten Raum angewiesen bekommen. Mit einem Dutzend Wagen war da« Zigeuner» Völkchen angekommen. Der schönste der Wagen wurde auf etwa 150,000 Mork geschätzt. S-ine Luxutlaterne« waren in Silber gearbeitet und trugen Adler mit Krone«. Die niederzulaflenden Fenster waren bunt gemalt und mit Jalousien versehen. Die Inneneinrichtung ließ an Bequem lichkeit nicht« zu wünschen übrig. Männer wie Frauen gingen meistens in den modernsten Kleidern. Die Frauen waren in Seide gekleidet. Man sah darau», daß der Pi«de- handel zurzeit lohnend sein muß. Deutscher Reichstag. Sitzung vom 16. März 1922. Heute kommen noch die Redner der kleinen Gruppen zu« Struerprogramm zum Worte, zunächst Herr Emminger von der Bayerischen Bolk-par^ei. Er bekämpft den Gedanke« der Erfassung der Sachwerte, schildert die wachsende Teue rung tm Lande und nimmt im Anschluß daran zu einige« indirekten Steuern, die ihm zu hoch scheinen, Stellung. Ganz besonder- weint er al- echter Boyer die Bierfteuer. Trotz aller Bedenken stimmt er ab« schließlich schweren Herzen« notgedrungen dem Steurrkompromiß, auch der Zwang-anleih^ troß de- vernichtenden Urteil«, da« der Reich»wirtschaft»r«t über sie gefällt ha», zu. E« sprechen dann noch die Vertreter der beiden kommu nistischen Grüppchen, der „Levit" vr. Geyer und der „echte Mo«kowiter" Könen. Beide richten ihre Hauptangriffe gege» die Interesselosigkeit der Parlamentarier, die auch zu dies«» Sitzung recht wenig erschien«« find. Da« Stenerkompromitz lehnen sie natürlich beide glatt ab. Damit ist die erste Lesung de« Steuerprogramm« beendet. Montag beginnt die zweite Beratung. Vermisste». „Zeitnugsklage". Die „Neuesten Nachrichten sür Weiß- woffer" bringen auf ernstem Hintergrund» da« folgende Gedicht: Wenn d» noch deine Zeitung hast, Eo dank» Gott und set zufrieden! Bald gibt er lein« mehr; denn fast Viertausend sind schon sanft verschiede». Im letzten Monat sind allein Erst neunzig wieder eingegangen. Drum, schaust du in dein Blatt hinein Und hast zu lesen angefangen, Gedenke all' der großen Not, Die fich im Blätterwald« breitet! „Bl»tb deinem treu!" sei deln Gebot, kr hat auch dich stet« treu begleitet. Und schmoll« k«tn«n Augenblick, Fall» sich sein Preis muß neu oerteuer». Da» Ist der Deutschen Mißgeschick: Es wachse» Preise, Lohn und Steuer». Leg'» Deiner Zeitung nicht zur Last, Die mit dir leidet unverschuldet! Dank Gott, wenn du sie stets noch hast: Sie, die mit dir sich freut und duldet! Scharlachrot, die Pariser Rodefarb«. Da« Frühjahr«-- Rennen, da« in Auteuil die franzöfische Nennsaison eröffnet«, zeigt« auf d«n Tribünrn da« Bild einer reich beschickien Mo denschau. Wie der Augenschein lehrt», bildete Scharlachrot die Grundfarbe der diesjährigen Frühjahr-mode. Man sah scharlachrote Lederhüte und hier und da auch Florentiner Stroh- hüte, man sah scharlachrot bestickte Regenschirme und viele Damen Stulphandschuhe mit scharlachroten Aufschlägen. Die außerordenrlich schmal und flach gearbeiteten Halbschuhe, di« durch dünne Bänder kreuzweise befestigt werden, hatten eben- fall« scharlachrote Absätze Bemerkentwerterweise sah man aber immer noch so gut wie keine langen Röcke. Allerlei. Eine Berbrechergesellschaft au- 84 Mitglieder« wurde in Hamburg ausgedeckl und verhaftet. Ans da- Konto dieser Bande kommen eine Unzahl van Einbrüche», i8t die beste 8eike AetkLrvpsirlZ