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zu Fall. Vom Jahresbericht der Amtshauptmannschaft für! Flammen zum Opser gefallen. Die im Bau befindlichen Der Materialschaden ist groß. Die Gleise wurden find der Bau einer Jndu- Kirche». 1»« Agitation zum Rodewisch ist der Ankauf de» — Aus dem „Glück Aus"-Schacht in Zwickau verunglückteIworden. starb sofort an den erlittenen Verletzungen. Geschäfte der Amtshauptmannschaft haben sich stark vermehrt, I striebahn sür die Orte Leubnitz, Fraureuth und Ruppert»- inSbesondere verursachte der Ausbau de» Bezirksamts für! grün geplant. Die Bahn soll von dem Ende der abge- Brack dabei Bor- etwa war auf etwa nicht zu 100 Meter Länge ausgerissen. Menschen Schaden gekommen. — Daß e» in unsere« Tagen der wahnwitzigsten Preis steigerungen auch noch Preise aus der Vorkriegszeit gib^ I dafür liefert Bantze« rin Beispiel. Die Stadt besitzt in Tunewalde ein Grundstück von 50 Quadratmeter, daß sie an die dortige Echützengilde verpachtet hat, die da» Grundstück al» Zugang zu ihrem Geräteschuppen benützen muß, die Stadt verlangt dafür eine jährliche Pacht von — 2b Pfg Wenn diese Tatsache nicht in öffentlicher Stadtverordnetenfitzung au» den Akten herau» mitgeteilt worden wäre, würde man sie für einen Scherz halten. — Entgleist ist bei Bergen an der sächsisch preußischen Grenze ein nach Brigitta fahrender beladener Kohlenzug. in Krettal Anschläge milder Ueberschrift: «Krieg-bericht au» dem Plauenschen Grunde" und mit der Unterschrift: „Dar revolutionäre Tribunal, Abt. der Gewalt" und „AltionSbüro der roten Armee, Zweigstelle Drerden" angeklebt. In den Arschlägen wurden an die Bandenüberfälle auf die Deutsche Bank, an die Kassierer von Siemen» Gla»sabrik erinnert und erklärt, dar Bandenwesen müsse viel krasser organisiert »erden. Raubübersälle müßten TageSerscheinung werden. — Im Seminar in Oschatz hat die Grippe einen solchen Umfang angenommen, daß die Anstalt geschloffen werden mußte. Der Unterricht wirb erst am 27. Januar wieder beginnen. — Bon dem in dem schöngelegenen ehemaligen Garnison hospital in Pirna eingerichteten bezw. noch in der Errichtung begriffenen KinderwohlfahrtShau» find jetzt da» Säugling»- heim sowie die Tag- und Nachtkrippe in Betrieb genommen worden. Ein soziale» Werk mustergültiger Art tritt in die sem Wohlsahrtthause, für dessen weitere Ausdehnung jetzt die Mittel beschafft werden, vor un». — Bei der Erstaufführung von „Robert und Bertram" im Stadttheaier ^u Bantzen erschien in der Pause de» ersten Akte» ein Schutzmann in voller Uniform in der Mittelloge und holte sich einen auf dem vornehmsten Platze de» Theater» fitzenden jungen „Herrn" heraus, der dann draußen von mehreren Beamten in Empfang genommen und abgeführt wurde. Es handelt« sich um einen schweren Jungen, dem die Polizei schon vorher auf der Spur war, und der ver- schiedene Einbrüche und Juwelendiebstähl« auf bem Kerbholz« hat. Ausgerechnet in „Robert und Bertram" ereilte ihn sein Geschick! — Tine gute Einnahmequelle für die Stadt Bantze« bildet da« städtische Elektrizitätswerk daselbst. Das Werk arbeitet mit einem Grundkapital von 12 Millionen Mk. und erzielte damit im Jahre 1920 einen Reingewinn von 1,082,802 Mk., gegen 205,132 Mk. i. B. Im Jahre 1921 ist da, Grund- kapital aus 20 Mill. Mk. gestiegen, und der Reingewinn ent sprechend. Die Gesamteinnahmen betrugen 7,878,577 (i. B. 1,611,426) Mark, die Gesamtausgaben 5,454,815 (i. B. 1,096,814) Mark. Bon dem Reingewinn können 724,000 (i. B. 80,000) Mk. der Stadtkasse, 150,000 (i. B. 30,000) Mark zum Neubau eine» Verwaltungsgebäude» usw. abgeführt werden. Seit Bestehen des Werker find in» Stadtsäckel 1,309,000 Mk. geflossen. Neu angeschloffen wurden im Jahre 1920 allein 68 Ortschaften und 26 Rittergüter. Der Gesamt- anschluß umfaßt 281 Ortschaften und 108 Rittergüter. Weitere 18 Ortschaften befinden sich im Ausbau. Di« Abnehmerzahl hat sich von 7073 auf 10,030, also um 42 Proz. erhöht. Vermischte». Di« Kirchensteuer als Agitationsmittel 1921 wird Kenntnis genommen. Daraus wird hervorge-1 Kraftwagen dagegen konnten sämtlich in Sicherheit gebracht hoben: 1921 haben 3 Bezirkstage mit 43 Sachen und 24lwerden. I demokratische Presse, namentlich der Bund der proletarischen I Freidenker, e« den Massen vor allen Dingen durch den Appell an den Geldbeutel begreiflich zu machen gesucht, daß fie aus der Kirche auStreten müßten. Dasselbe Spiel kehrt nun aufs neue wieder. Dabei wird eine Notlage der Kirche au»genützt, in welche fie neuerdings dadurch geraten ist, daß ihr das sächsische Gesamtministerium die Mittel zu einer Besoldung»- erhöhung der Geistlichen, Kirchenbeamtrn und Hinterbliebenen verweigert hat. Die „Leipziger BolkSzeitung" schreibt darüber folgende»: „Alle diejenigen, die längst nicht mehr an das glauben, wa« der Pastor in der Kirche verkündet, die aber ! bisher au» Bequemlichkeit, Lauheit und Gleichgültigkeit nicht i zum Standesamt gegangen find, um ihren Austritt au» der Kirche zu erklären, wird e» interessieren, daß fie wohl dem nächst höhere Kirchensteuer bezahlen müssen. In Sachsen kann nämlich die evangelische Kirche ihren Pastoren und son stigen Kirchenangestrllten die Gehälter nicht erhöhen. Sie hatte sich an di« Rtgirrung gewandt, die Staatsmittel zu dem Zwecke der besseren Besoldung de» Kleru» bereitstes«« sollte. Da» hat die Regierung abgelehnt und jetzt bleibt der Kirche weiter nicht» andere» übrig, al» von den Mit gliedern der Kirche höhere Abgaben einzuziehen. Wer nicht au»tritt, muß die Kirchensteuer bezahlen. Bon dieser Last kann sich jeder kostenlos befreien; denn Gebühren werden beim Kirchenaustritt nicht erhoben. Tretet daher in Massen au» der Kirche au»! Agitiert überall für den Austritt aus vezirksausschußfitzungen mit 979 Sachen statigesunden. Die! — In Werda« wird gegenwärtig Aus de« Sachsenlande. — Da» Gesamtministerium hat in seiner Sitzung vom 16 d. beschlossen, dem Landtage den Entwurf eine» Gesetze» über die Auszahlung der Dienstdezüge der Volks- und Fort- bildungsschullehrrr unter Mitwirkung von Gehaltsrechnern »orzulegen. — Die 11. ev.-luth. LandeSshnod« trat am Dienstag in Dresden erneut zusammen. Auf der Tagesordnung stehen nur Registrandenvortrag und Mitteilungen. Der Präsident gibt bekannt, daß die Bollfitzungen in der Regel im Saale der ehemaligen Zweiten Kammer stattfinden würden, mit Ausnahme de» Donnerstag», da an diesem Tage der Land tag Vollsitzungen abhält. Der Antrag Müller, Zwickau, der sich auf den Konfirmandenunterricht der vom ReligionSunter richt abg,meldeten Kinder bezieht, wird an den Ausschuß für Beschwerden und Gesuche verwiesen. Nächste Sitzung: Mittwoch. — Al- Abschluß der vom 23. bi- 27. Januar währenden zweiten sächsischen landwirtschaftlichen Woche wird der Reichs ausschuß der deutschen Landwirtschaft am 27. Januar in DreSbe« eine Kundgebung der gesamten deutschen Landwirt schaft veranstalten, die da» geschlossene Einstehen der Land wirtschaft für da» Handwerk zdm Ausdruck bringen soll. Es werden bei dieser Gelegenheit u. a sprechen al» Borfitzendr der großen landwirtschaftlichen Verbände: Edler von Braun, Abg. vr. Heim, Landelökonowierat Hohenegg, Freiherr von Krrkeringh, vr. Mehnert, Freiherr von Schorlemer, Abg. Wachhorst de Wente, Freiherr von Wangenheim und Fürst Asenburg. — Ein großer Teil der Belegschaft der Lingner-Werke A.-S. in DreSde« ist am Donnerstag Mittag wegen Lohn- streitigkeiten in den «umstand getreten. Die Arbeiter und Arbeiterinnen forderten Lohnerhöhungen um nahezu 50 v. H., di« von der Betriebsleitung abgelehnt wurde. E» wird be fürchtet, daß der Ausstand auch aus andere Werke der chemisch-Pharmazeutischen Industrie übergreifen wird. — Der Stadtrat von Dresse« hat beschlossen, die Grab stätte des Maler» und Dichter» Robert Rrinick auf dem TrinitatiSfriedhöf in städtische Pflege zu nehmen. Reinick »ar ein trefflicher Dichter für die Jugend, und seine Gedichte find in allen Schullesebüchern zu finden. — Für die Wiedereröffnung de» seit Anfang November ruhenden Flugpostverkehr« werden zurzeit alle Vorbereitungen getroffen. E» ist in Au»ficht genommen, während der Leip der Lande«kirchrl" Der Evangelische Landetpreßverband, der un» die« mitteilt, bemerkt dazu folgende»: Wer auf Grund diese» „klingenden" Appell» nunmehr den Gang zum Standesamt tut, bekundet damit nur, da« er innerlich längst nicht mehr zur Kirche gehört und handelt daher nur folge richtig. Freilich wird über die Art und Weise, wie hier au» der Not der Kirche Agitationsstoff genommen wird, da» sittlich« Urteil vieler in unserem Volke ein andere« sein, al« das der „Leipziger Volkszeitung". Der gekränkte gallische Hahn. In Düsseldorf macht man sich weidlich lustig über einen Vorfall, der zwischen dem Stadttheater und der Besatzungrbehörde spielt und ein be zeichnende» Licht auf di« französische Empfindlichkeit wirft: Dieser Tage wurde mit großem Erfolge die Operette: „Die Prima-Donna" de» Sberspielleiter» Bela Duschak und des Komponisten Han» Ebert im Düsseldorfer Stadtiheater zur Uraufführung gebracht, in der neben anderen hübschen Schlagern ein Hühnerhof Couplet gesungen wird. In diesem Couplet nun stolziert ein Admiral al» Hahn einher, und d«r Dar steller der Rolle wirkt« so komisch, daß die Nummer mrhr- fach wiederholt werden mußte. Ter Intendant und der städtische Theaterdezernent fielen au» allen Himmeln, al» fie am anderen Morgen vor den französischen General zitiert wurden, der in diesem Couplet eine Verspottung de» fran- zöfischen Wappentier« — des -ahn« — und in dem großen Beifall, den der Schlager fand, eine Demonstration gegen die französische Republik erblickt. Kein Mensch im Theater hatte an so etwa» auch nur einen Augenblick gedacht. Bei den Wiederholungen der Operette muß nun der Admiral- Hahn seine Uniform ablegen und im Frack auftreten. Man kann sich denken, daß der Vorfall von den lustigen Düssel dorfern ausgiebig belacht wird. Er zeigt aber auch wieder, auf wo» alle» im besetzten Gebiet Rückficht genommen werden muß. Holde Jungfra». Der Kritiker F. hatte über die letzt« Aufführung der Jungfrau von Orleans geschrieben und la» die Korrektur leine» Referat». Da stand u. a: „Die Dar stellerin der Jungfrau war leider nicht so ideal, wie wir wünschten", und diese Zeile erschien durch ein Versehen de» Setzer» in dicker Druckschrift. Folglich machte der Kritiker an den Rand den Korrelturvermerk: „nicht so fett!" Am nächsten Morgen stand in der Zeitung: „Die Darstellerin der Jungfrau war leider nicht so fett, wie wir wünschten." «i» Fortschritt der photographische« Tech«». Der Photochemiker vr. Lüppo-Cramer hat ein Verfahren erfunden, da» die Entwicklung gewöhnlicher oder farbenempfindlicher Platten bei Tage»licht oder richtiger bei hellerem Licht, al» bisher üblich, gestattet. Die Erfindung beruht, so wird in der schweizerischen Zeitung sür Naturwiffenhaften Natur und Technik ausgeführt, auf der Wirkung der sogenannten De» enfiblisatoren", d. s. Stoffe, die die Empfindlichkeit der photo graphischen Platte nach stattgehabter Belichtung verringern. Lüppo Cramer bedient sich dazu de« roten Farbstoffe» Pheno- safranin. Die Platte »ird in der Dunkelkammer bei rotem Licht in die gefärbte Entwickler Lösung gelegt und ka«n bereit» eine Minute später bei Hellem gelben Licht weiterverarbeitet »erden, ohne daß man Schleierbildung befürchten muß. von 1000 Mark gewährt. E» wird vorläufig noch davon k ziger Frühjahrlweffe im März Flugpostdienst mit Leipzig auf abgesehen, zur Bekämpfung der wieder häufiger auftretenden I mehreren Linien einzurichten. Wenn angängig, soll der gr- Milchsälschungen einen Milchrevisor anzuftellen. Der Erlös! »ähnliche Flugpostverkehr gleichzeitig oder kurz darauf unge au» Kleie soll auch weiterhin zur Brotpreisstabilisterung ver ifähr in demselben Umfang wir vor der Einstellung wieder »endet «erden. Bon der Erfüllungtvergütung der Reichs-1 aufgenomme« werden. getreidestelle wird der den Kommissionären zustehende Betrag! — Zum Brande im Karosseriewerk Hornig ch Co. in bewilligt, der Rest von 66,000 Mark aber zur Bezirktkaffe! Meera«« wird mitgeteilt, daß die Ursache des Unglück» jeden ! vereinnahmt. Der BezirkSzufchuß zur Kriegerfamilienunter-1 fall» die Explosion eines Trockenkastenr gewesen sein dürfte, stützung wird vvm 1. Juli 1921 ab bi« zur Erfüllung der! Der angerichtete Schaden dürfte sich auf Millionen belaufen. Höhe der voraussichtlichen VersorgungSgebührniffe nach dem.Unter dem vernichteten Material befanden sich etwa 70 Reichsversorgungsgesetz erhöht werden und zwar von Fall I Hobelbänke und außerdem find gegen vierzig Karosserien den I der 34 Jahre alte Bergmann Richler au» Stenn. Durch! — Im Alter von 90 Jahren starb in GerSdorf der hereinbrechende Bankkohle, die den Bergmann traf, wurden I Gartenbesitzer Eduard Leipziger. Er war bisher noch im chm so schwere innere Verletzungen zugrfttgt, dab der Tod! stand«, seine Wirtschaft mit seiner ihn überlebenden Ehefrau sofort die Folge war. Frau und Kind trauern um ihn. —I selbst zu verwalten. W«iter verunglückte durch einen Kohlenhunt ein Bergarbeiter ! — Am Sonnabend morgen waren säst in allen Fabriken, Der Bedauernswerte, der Frau und fünf Kinder hinterläßt,!öffentlichen Gebäuden, Plakatsäulen und vielen Privathäusern Kriegerfürsorge erhebliche Tätigkeit. Andererseits ist in den! worsenen alten Werdau Weidaer Strecke ausgehen und durch Geschäften de- BezirkSverbande« eine wesentliche Einschrän-1 den Ort Leubnitz nach der Porzellaniabrik Fraureuth führen. I anstritt. Schon bei der letzten größeren kung durch den Abbau der Zwangswirtschaft eingetreten.! Die Finanzierung wird dem Privatkapital überlassen bleiben, Kirchenaustritt am Ende des Jahre» 1920 hat die sozial Die NahrungSverhältniff« der Schulkinder find durch die! da eine staatliche Beihilfe nicht zu erwarten ist. Quäkerspeisung ganz wesentlich gefördert worden, die vom! — Während der Sonntags Nachmittags Vorstellung im März ab in den industriellen Gemeinden stattsanden, zunächst! Stadttheaier in Pla«e« ereignete fich auf der Bühne ein mit 2500, später mit 4000 Portionen. Die Unterbringung «Unfall. Mitten im Spiel blieb die Sängerin Emmy - von etwa 400 erholungsbedürftigen Kindern de» Bezirk« auf! mit dem Absatz hängen, kam zu Fall und zog sich je 6 Wochen im Albertstist in Mittweida hat fich durchau«leinen doppelten Bruch de« linken Unterarmes zu. Die bewährt. Der gute Geschäftsgang hat zur Folge gehabt, I stellung mußte zunächst abgebrochen werden. Nach daß die Zahl der Erwerbslosen ganz wesenilich zurückge-I*/« Stunde konnte die Vorstellung, Frl. Erika Stoß gangen ist. Der höchste Stand der Erwerbslofigkeit wurde.für die verunglückte Kollegin eingesprungen, ihren Fortgang erreicht am 1. Februar mit 3737 Vollerwerbslosen, der nied !nehmen. rigste Stand war am 1. Dezember mit 923 Vollerwerbslosen I — Vom Gemeinderat in Kurzarbeiter waren am 1. Januar 1282, am 1. Dezember I Gasthofe» zum Göltzschthal beschlossen »orden. Um einen 108 vorhanden. Im ganzen Jahre 1921 wurden im Bezirk! Wäschesabrikanten von der Ueberfiedlung nach einem anderen der Awlrhauptmannschast und in den 6 Städten 11,765,0001 Orte abzuhalten und ihm die notwendigen Belriebrräume zur Mark Erwerbslosenunterstützung gezahlt, davon durchschnitt-! Verfügung stellen zu können, hat der Gemeinderat beschlossen, lich wöchentlich im Januar 345,000 Mark, im Dezember Iden Gasthof sür 193,000 Mk., zuzüglich Erwerbskosten, zu 100,000 Mark. Wenn jetzt noch die über 52 Wochen lang! erwerben. Erwerbslosen au« der Fürsorge ausscheiden, so wird der! — Die Anuaverger Amtshauptmannschaft hat im angren- Bezirk nur noch 100 Vollerwerbslose haben. Da» System Izenden Siebenhöfen abstimmen lassen über da» Verbleiben der Getreidekontingentierung hat fich bewährt. Zurzeit find I diese« OrtSteileS bei der Gemeinde Tannenberg oder der Ein- von den Landwirten 90'/, ihrer Ablirferung«pflicht erfülltIgemeindung nich Geyer. Da» Trgebni» war: 39 Stimmen »orden. Die Bautätigkeit im Bezirk ist dadurch, daß der!sür Anschluß an Geyer und 14 Stimmen dagegen. Bezirk 4 Millionen außor den staatlichen Baukostenzuschüssen! — Sonnabend Abend wurden neun Damen und Herren für Neubauten zur Verfügung stellte, wesentlich gefördert! vom „Chemnitzer Ski Club" auf einer Ski Tour nach den »orden. Man kann annehmen, daß et»a 300 Wohnungen! Greifenstein«« in unmittelbarer Nähe de» Walde» an neu geschaffen worden find. »scheinend von Wilderern beschossen. ES fielen ungefähr 15 Kaufunge«, 18. Januar Für die hiesige Pfarrstelle I Schüsse, ohne zu treffen. wurde vom Landeikonfistorium Herr Pfarrer Döhler in Alten-1 — Infolge zahlreicher Grippeerkrankungen ist der Unter hain bei Grimma zugewiesen. ! reicht in der Schule in Schneeberg bi» auf weitere» ausgesetzt