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treffen, ist Bezahlung zu beanspruchen. Vermischte» jährigsten Beamten der Stadt und Kriege» die Lebensmittelabteilung. verwaltete wLhrend de» Urberarbeitung führte zur berschied Herr Realschuldirrktor i. R. Studienrat Prof. vr. Schuberth in Gr-tze«h»i«. Der Berstorbene trat Ostern 1875 al- Lehrer an der dortigen Realschule «in, wo er bi» zum Oberlehrer oufrückte und am 1. April 1890 vom Kgl Ministerium de- Kultus zum Direktor ernannt wurde. Dieses Amt führte er bi- zum 1. Juli 181V, dem Tage seines »ebertritt- in.den Ruhestand. Der Verstorbene »ar ein ausgezeichneter Kenner der sächsischen Geschichte und hat fiel für die Stadt ein bleibende» Gedenken durch die in den Zähren 1887 bi» 1892 erfolgt« Bearbeitung der „Thront der Stabt Großenhain" gesichert. Ihm zu Ehren ist eine Slratze im südlichen Bebauung-plan der Stadt Or. Gustav Schubert'Straße benannt »orben. — Unter tragischen Umständen au» dem Leben geschieden ist in iöba» der Vorstand der Ratskanzlri, Stadtamtmann Busting; er wurde kürzlich abend» in seinen Arbeit»räumen i» Rathau» entseelt aufgefunden. Er war einer der lang' niemal« publiziert worden ist" Sieht dieser Vorschlag de» fälligen Zerrüttung seiner Nerven, darauf dürste auch sein tragische« Ende zurückzusühren sein. — Am Anfang voriger Woche find in Fraureuth bei «inem der kommunistischen Partei angehörigen Einwohner durch die Grndarmeriebehörde Haussuchungen vorgenommen worden, die da« Vorhandensein von 13 Armeegewehren er gaben. Die Gewehre waren zwischen Dielung und Rohrdecke verwahrt. Sie find an die Greizer oberste Behörde adgelie- fert worden. Der den EntwafsnungSbestimmungen Zuwider handelnde dürste eine strenge Bestrasung zu gewärtigen haben. Alteuburg, 11. Januar. Gestern gegen Abend war die Teichpromenade der Schauplatz einer überau« aufregenden Szene, die sich so in die Länge zog, daß sie beinahe mit dem Tode dreier junger Menschenleben abgeschlossen hätte. Zwe Knaben im Alter von S und 11 Jahren hatten sich auf da» Ei« de« Großen Teich» gewagt und waren eingebrochen Hum Glück kam de» einen 17jährige Schwester gerade von ihrer Arbeit an der ünglücksstelle vorbei und wollte die Kinder retten. Aber auch sie brach ein, konnte sich freilich »tt den Armen auf dem Eise über Wasser hallen. Eiligst »urd« erst der Rettungsball und dann 3 Leitern herbeigeholt. Auf der «inen Leiter begab sich der 21jährige Grubenarbeiter Raumann, ein Freund de- ein gebrochenen Mädchen», an die GindruchSstelle der Knaben und zog sie au« dem Wasser Seiler hielt die Ei»decke unter den 3 Personen nicht, weshalb sie alle nochmal» in» Wasser fielen. Bon neuem wurde da» N«ttung»werk mit Hilse der dort wohnenden Kaufleute Bleh und Strumpf aufgenomwrn und fortgesetzt, bi» alle gerettet waren. Naumann erreicht« schwimmend da» Ufer. Die beiden Knaben waren ziemlich, da» Mädchen völlig bewußtlos Trotzdem hat r» fich bald wieder erholt, während dir Jungen erkrankt find. - Im Alter von 37 Jahren ist hier der Studienrat vr. Stephan, Oberlehrer am Realghmnastum, an den Folgen seiner im Kriege erlittenen schweren Verletzung »erstorben. Erst Ostern 1S20 konnte er da» Lazarett ver lassen. Von neuem versuchte er sich in seinem Berufe. Aber seine «rast reichte nicht au». Er suchte Erholung zu finden dvrch einen längeren Ausenthalt im Schwarzwalde. Aber e» war vergeb««». Heimgekehrt zu den Eltern, verschied er zu deren schwerem Herzeleid und betrauert von »eiten Volk»- Krisen. — Bei den Wahlen zur Angestelltenverficherung wurden 801 Stimmen abgegeben. Davon entfallen 305 Stimmen auf den Gewerkschastlbund der Ungestillten, 276 auf den Allgemeinen Angestelltenbund „Afa", vit»kartell Altenburg, und 220 Stimmen aus den Gesamtverband deutscher Angestellten-Gewerkschaften, „Gedag" genannt. Turnen und Sport. U«ßball. Vergangenen Sonntag weilte der Sportklub Remse in Trimmitschau, bei der dortigen Sportvereinigung. Durch unvorhergesehene Umstände muhte die 2. Elf von Remse mit nur 8 Mann gegen die 4. Elf der Trimmitschauer antreten. I« Spiel der 1. Serie gewann Trimmitschau mit 4:0. Dem gemäß erwartete man heute einen «och höheren Sieg. Doch e« kam ander«. Unsre 2. Mannschaft lieferte heute ein geradezu blendende« Spiel, wa« man bei ihr schon seit langer Zeit vermißte. Zur Halbzeit stand da» Resultat bereit» k: 1 für Remse, und der Schlußpfiff trennte die Parteien beim Stande von 10:2 für Remse. Diesen tapfer kämpfenden Heuten gebührt ein Gesamtlob. — Rach diesem Spiel trat unsre 1. Els gegen Crimmitschau 2 an. Letztere hatte heute ihre Mannschaft bedeutend verstärkt; so erblickte man die bekannten Sportsleute Bergmann und Weller in ihr. Die Elf de» Sportklub» hatte da» Spiel sehr ernst genommen und da» war gut sa. die zeigte trotz de» hohen Schnee» ein gesällige, Paß- und Zuspiel. Der Sturm war in einer geradezu glänzenden Form. Zwanzig Minuten nach Beginn stand da« Spiel bereit» 3:0 für Remse. Hierauf schoß Lrimmitschau den 1. Treffer, «in Primakopftor. Bi« zur Halbzeit schoß Remse ebensall» noch einmal ein. Nach Seitenwechsel spielte Crimmitschau äußerst scharf. Der Schieds richter (T. u. B Werdau) griff nicht energisch genug durch, dadurch entglitten ihm die Zügel und eine ziemlich scharfe Note kam in» Spiel. Jedoch ließ fich die Remser Elf nicht au« ihrer Fassung bringen und siegte schließlich mit 6:3 Daß die Mannschaft sehr gefällig und uneigennützig spielte, zeigt der Umstand, daß alle b Stürmer und der Mittelläuser je Tor schosst", ein seltener Zusall. — Die 3. Elf »eilte in Reichenbach und lieferte der 3. Elf der Spielvereinigung da» Rückspiel. Nach überlegenem Kampf gewann Reichenbach mit »:0. — Nächsten Sonntag spielt die 1. Elf de« Sportklub« «dermal« autwirt». In Meerane wird ste der 2. Gau «annschaft von Sportvereinigung 07 im Berbandsspiel ge genüberstehrn. Sie ist fich ihrer Aufgabe woh' bewußt und Auch wir find al« Mitglied dem Verein Sächfischer Zeitung«- M°^ ,^4 -in- «"leih- wied" Geld i" die Kaffe Verleger angeschloffen und an obige Beschlüsse somit gebunden. Ostbahnhof m Wien fuhr der Budapester Schnellzug mit unverminderter Geschwmdig- Laldenburg Lachsen, 12. Januar 1922. Ikft »»» Prellbock hinau». Dir Lokomvtive fuhr in die SchS«h«rge» Tageblatt. «Stirnwand de« Ostbahnhofe» und zertrümmert« da« ganze Glücklicherweise find keine Opfer zu beklagen, wird da« Spiel nicht leicht nehmen. Di- 2. Elf fährt nach ^Materialschaden ist bedeutend - Wie di« BläUerm-lden, Hohenstein zu B. f. L. Hohenstein 3. Die 3. Elf spielt beabfichttgt -ine Schweizer Gesellschaft die neu. Hofburg in Remse gegen Spor.frrunde G.sau 2. Anstoß V'3 Uhr. Men zu kaufen, um sie Di- 2. Jgd. spi-lt -b-nfall» in Rems- g-g-n di- 1. Jgd. von iu«°ndel". - In Th°rl°tt-n^ Gesau, Anspiel um 1 Uhr, während di? 1. Jgd. spielfrei ist. p-'^nierter Re,ch,bankrat und seine Iviähnge Gel.ebt- er- ' ' * l K I schosst" aufgrfunden. W,e au« einem Briefe hervorgkht, 'haben beide die Tat wegen stnanziefler Schwierigkeiten be gangen. — Nm Sonntag haben im Ma ««selber Berg- werksr-vier 26 Versammlungen der freien am Tarif betei- Di. »r»«it de« LeituugSwauneS würdigt in der „Bremer ligten «ewerkschast-n stattgefunden. Sie waren durchw-g Chronik" anläßlich ihr-» 25j»hrig«n Bestehen» der Bischof «""füllt und verliest« ohne Zwischenfälle. In allen Ver- Prof. Or. Sigmund Waitz. Er »ar nach Beendigung seine» I sammlungen ist «instimmg beschlossen worden, bei den künftigen theologischen Studium» seinerzeit der erst« Schriftleiter de« Tarisverhandlungen festzulegen, daß die Unorganisierten und Blatte« gewesen und äußerte fich über seine schriftstellerische "icht «l» Tarifkontrahenten in Frage kommenden Arbeite» Tätigkeit in seinen Erinnerungen: „Eine überau« vielgestaltige, nicht in den Genuß der sozialen Löhne und de« Lohnurlaub« Stunde um Stunde bunt durcheinander gewürfelte Schnell I kommen sollten. Da« Automobil de« Kaufmann« Rudolf feuerarbeit und -ine ungeheure Verantwortlichkeit und «ine! Merseburg ist am Freitag Nachmittag mit einem Wag«n der unge»ähnliche Anforderung an di« N-lvenkrast sei diesem «e Erfurter Straßenbahn mit solcher Wucht zusammengestoße«, rufe eigen. Kein Wunder, daß so mancher Tage«schriftleiter daß e« vollständig zertrümmert wurde. Drei Insassen de« frühzeitig altere und durch Krankheit de» Herzen« und der Kraftwagen, find lrben»grfihrlich v-rl-tzt worden. — Zwischen Nerven geschtcht und dahingerofft «erde. Er kenne keinen. Weihnachten und Neujahr haben die Anarchisten de« In-und anderen Beruf, der Nerven und Herz so sehr anstrenge, und I Ausland«« in Berlin «ine Tagung abgehalten. In «in«» soviel unter »st unverständiger und liebloser Kritik zu leiden Entschließung bezeichnete» fich die Anarchist-« al, Gegner habe. Den Männern der Feder g-lte daher seine Hoch jeder Diktatur. Ferner wurde die Bildung eine« internatio- schätzung und Anerkennung." — Gar manchem der Kritiker, "len anarchistischen Bureau, in Stockholm beschlossen. — die so leichtfertig am Biertisch über die Schriftleiter sprechen, Infolge der Notlage de, Zeitung,gewerbe, stellten in O,na- wäre e, ungeheuer heilsam, bemerkt hierzu die „Kölnische "rück da« deutsch-demokatisch- Orga« „O»nabrück.r Tage»- Bolkzeitung", wenn er rin- Zeitlang — und wäre e« nur reitung" und die deutsch hannoversche „O»nabrücker Landt«- ein halbe, Jahr - selber „am «ebstuhl d-r Zeit" fitzen reitung" ihr Erscheinen ein. - Die Holzversteigerung, die und in einer Schriftleitung-stube Tag um Tag, ob wohl oder kürzlich ,m Kurhau« in Lobenste.n stattfand, war von unwohl, Dienst tun und im Schnellfeuer Vi«ser Beruf«arbeit Käufern stark besucht. Die Taxen wurden um 140 bi« 170 stehen müßte Prozent überboten, so daß Preise von mehr al« 1000 Mk. Ra-ttSnze 1« SerichtSsaal. Celly de Rheidt (Sr.u Sewerloh), die bekannte Berliner Tänzerin, und ihr gesamte« der Ballet stehen vor Gericht. Angeklagt find di- Tänzerinnen^."'^.^ und -in halb-, Dutzend Kabarettdirektoren wegen Erregung öffentlichen Aergrrniff.« durch Vorführung von Nackttinz," d" in Kabarett, und im Film. Zu der Verhandlung hat sich «n ganze» Heer von Sach.e.ständizen, darunter ^bekannte!Nachrichten. Staatssekretär 0r. Bredow." La, «urd.'d-m Gericht der Film mit den Nackttänzen im Gericht,- ^°°"n ^än glicht m2 ^rd«n" -"Jn°Vtts-?. saal Vorgefühl». Außerdem fand in einem Berliner Theater , in. Sond.rvorst.llung de. Ballett« für den Gerichtshof st°" ^"«de im Kr tse Rothenburg, A Die Verhandlung dürft, sich auf drei Ta.« au.dehnen Lro^ d!^ «8 Stiche« tzer Seil. Zur Bekämpfung de, Diebstahl, 7g„ gestorben. hat die Guhstahlsabrik Krupp in Essen einen besonderen Ober- —— Wachdienst eingerichtet. Diesem find im Geschäftsjahr 1920 I 21 6LS Diebstähle von Werkseigentum mit einem Gesamtwert! «LetEgPAWWE. von rund 2,500,000 Mark bekannt geworden. Davon »urden iz J„uar. Der bentsche« Botschaft i« Pari« wieder herbeigeschafft für 1."0,000 Mk. Gemeldet wurden Mittwoch die schon lange erwartete X-te »er außerd-m 34 Diedftahlsversuche, 87 Diebstähle von Privat- dotschafterkouferenz Aber die deutsche« Werke Sberreicht. igtntum ,m Werke und 41 sonstige strafbare Handlungen, ys „ird darin ». a. auSgefühkt, daß di« Botschafter- GerichtUch bestraft wegen Diebstahl- von Werkes Matzuahmen, die die interalliierte Milttilr- wurden 240 Personen mit insgesamt 17 Jahren Zuchthau,, ,„tr-llk-«utts^ getroffen hat, al« vollauf begründet 32 Jahren und 11 Monaten Grsängm», 28 Jahren Ehren- „s^ht. Jude« ist die Kommission ermächtigt, znr Durch- vertust, 8220 Mk. Geldstrafen und 5 Verwerfen. führuug der «mstellnugeu, die sie für erfordc-lich erach- «i» Senge gegeu sich selbst. Herr Gerard, der letzte t«« wird, Kristen zu bewillige«, die ausreiche» um die Botschafter der Vereinigten Staaten in Berlin, hatte nach besondere» Interessen der Arbeiter voll zu wahrc«. seiner Rückkehr nach Amerika nicht-Eiligere« zu tun, al« ein N-.rr» i» Buch h.rauszugeb.n, indem -r auf Grund seiner °"S-b »^""n, 12. Januar. W>« d« „B°r»ä^ chen Erfahrungen al« Berliner Botschafter „bewie«", daß inzig und allein Deutschland schuld am Weltkriege sei und ^t °,t dem dtt^n^ diesen planmäßig vorbereitet hab«. Leider passierte -» h" L!" «^-Ene^ die Erfassung hierbei, daß « bei der H-rau.gabe s.in.« Material« all. S-chw-rt« baldmögl.chst M.n und Schriftstück., dir nicht in dirs« Th«se hin.inpaßten,! Berlin, 12. Januar. Wie der „Zeit" au« Amberg mit- übersah oder vergaß. So vergaß er s«lbft seine eigenen ve-1 gvteilt wird, wird al« Folge der Verhandlungen der Entnüe- richt«. Um seinem schwachen Gedächtnis aufzuhelsen, ver-1 kommisfion wegen der deutschen Werke in drr ehemalige« öffentlicht die „Kreuzzeitung" jetzt -inen der lrtzten amtlichen! Mililärsabri', jetzt deutsche Werke, in Amberg 1,0 Arbeitern Berichte Gerard«, der beweist, daß Deutschland alle« andere > in den nächst-» Tagen g-kündigt »»den. k den Krieg wollte. Gerard schmibt nämlich in seine» 0-4 P„jcht; ^Jch w-iß au« eigener K-nnt«i», daß d-r Kaffer Seit langem haben die von Behörden, Vereinen und Privaten I »„eit war, ein Bündni« mit Frankreich einzugeh-n. Al van den Zeitungen geforderten GratiSleistunge«, trotz deren jch j« Mai 1814 eine Unterredung de« Oberste« House mit Notlage, derart überhand genommen, daß gegen diese über-Ip-m Kaiser arrangiert hatte, fand diese Unterredung statt mäßigen Anforderungen ein gemeinsame« Handeln geboten aniiM«- b-S Potsdamer Schrippenf.ste», einer alljährlich erscheint. Deshalb find die an den unterzeichneten Verein wirderkehrenden militärischen Veranstaltung. Nach dem Lunch angeschloffenen Zeitungen Sachsen« gebunden: plauderte der Oberst mit dem Kaiser, während ich mich mit 1. Alles, wa» nach Form, Inhalt oder Zweck einen I der liebenswürdige« Kronprinzessin unterhielt. Später schloß Anzeigenaustrag darstellt, bezw. dazu dienen soll, -ine ich mich dem Kaiser und dem Obersten an, und nun geschah Anzeige zu ersetzen oder entbehrlich zu machen,!-«, daß der Kaiser ein Bündnis vorschlug — ein Bündni- ist für die Ausnahme in den Textteil (sogenannten! zur Erhaltung des Frieden», wie er sagte, da- sich — so redaktionellen Teil) der Zeitung abzulehnen. !sagte er wiederum — au» den vier zivilisierten Nationen 2. Für alle Anzeigenausträge, auch solche, welche so-1Frankreich, Großbritannien, Amerika und Deutschland zu- genannte wohltätige Zwecke, Gabenlisten usw. be ! sammensetzen sollte. Die« ist eine Tatsache, die bish.r noch 3. Hinweise und Reklamenotizen find, soweit solche feiten-1 Kaiser« nach Kriegshetze au»? der Zeitung nicht grundsätzlich abgelehnt werden, Alltklei. Eine dunkle Affäre beschäftigt gegenwärtig di« jedenfalls nur in Verbindung mit einer Anzeige O„jf,„alder Kriminalpolizei. Seit dem 5. August ist in gleicher Nummer zu bringen Ohne gleichzeitige „gn dort der Inhaber de» Hotel, „Süddeutscher Hos" W. Anzeige erfolgt niemal« rin Hinwei«. ! verschwunden. Die Krau hat von dem Berschwinden de» 4. In allen Artikeln und Hinweisen ist stet» und grund- M^ne« keine Anzeige gemacht, und da die Familienverhilt- sätzlich alle- da» zu streichen, wa« naturgemäß in lnjss, ungünstig waren, vermutet man, daß die Frau von dem den Anzeigenteil gehört. Verschwinden weiß und daß W. ermordet ist. — Wie da» Verein Sächsischer Zeitungäverleger. .Wochenblatt in Kallies mitteilt, ist in der Stadtkaffe völlige Kr-i-verein de« Verein« Deutscher Zeitungtverleger. ^e « v » I Beamten- und Angestelltengehtlter nicht au-zahlen konnte.