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eingegangen. Unter ihnen befand sich eine solche vom Deutschen Baugewerbsbund (Sih Hamburg) in Höhe von 25,000 RM. Vis zum 3. Oktober Halle die von Privaten, Industrie, Körperschaften und Gemeinden aufgebrachte Hochwasserspends die Summe von 2,227,318 RM. 43 Pfg. erreicht. Bis mit 18 Oktobor sind wettere 75,218 RM. 13 Pf. eingegangen, so daß von der Kasse der Staats kanzlei bis zu diesem Tage insgesamt 2,302,536 RMK. 62 Pf. verbucht worden sind. Trotz dieses erfreulichen Ergebnisses kann aber an eine Einstellung der Sammlung zunächst noch nicht gedacht werden — Dresden. Im kommenden Jahre begeht die Technische Hochschule zu Dresden die Feier ihres 100jährigen Bestehens. Die Feierlich keiten werden am 4. Juni mit einem Empfangsabend eröffnet werden. Am kommenden Tage findet sodann der Hauptfestakt im Staatlichen Schauspielhause statt. Anläßlich des Jubiläums findet eine Ausstellung statt, die den Namen „Die technische Stadt" erhalten soll Der wissenschaftliche Teil der Ausstellung be handelt das Thema: „Die Erziehung des Menschen in der Technik und durch die Technik". — Dresden. Nach einer dieser Tage den hier woh nenden Angehörigen zugegangenen Mitteilung hat die finnländische Regierung dem am 25. Oktober 1917 gefallenen Major Maximilian Bayer, dem Gründer und 1. Kommandeur des finnischen Jä^erbataillons 27, noch nachträglich das finnische Frei heitskreuz verliehen mit der Bestimmung, daß dieses Kreuz nebst dem von Finnlands Frauen ge stifteten Jägerkreuz auf dem Granitblock angebracht werde, den Finnland für das Grab Bayers in Mann heim gestiftet hat. General Mannerheim, der ehe malige Oberbefehlshaber und Reichsverweser in den Jahren 1818-19 hat sein eigenes Kreuz ebenfalls für diesen Zweck hergegeben. — Dresden, Das Schöffengericht verurteilte den 51 Jahre alten Wurstfabrikanten Schlesinger aus Stetzsch bei Dresden wegen Nahrungsmittelfülschung zu 2000 M. Geldstrafe. Der Angeklagte, der eine sehr umfangreiche Fleischerei betreibt, hatte in der Groß- markthalle einen Stand. Auf die Anzeige eines Ge sellen wurden hier 41 Kg. Blutwurst und 18 Kg. Brühwürstchen beschlagnahmt. Der Angeklagte gab zu, daß nicht schnittfeste Wurst nochmals verwendet worden war, nachdem die nicht schnittfeste Wurst masse entfernt worden war. Durch das rechtzeitige Eingreifen der Polizei ist es aber nicht zum Vertrieb der Ware gekommen. — Dresden. Am 27. August v. I. war auf der Straße Moritzburg-Dresden der 31 Jahre alte Pro duktenhändler Barth auf seinem Motorrade mit einem aus entgegengesetzter Richtung kommenden Motorrao z u s a m m e n g e st o ß e n, wobei ein Polizeiwachtmei ster den Tod sand. Barth hatte sich jetzt vor dem Schöffengericht wegen fahrlässiger Tötung zu verant worten. Der Angeklagte, der bei dem Unglück selbst schwer verletzt worden war, wurde kostenlos frei- gesprochen, da der Zusammenstoß tatsächlich allein durch den Getöteten verschuldet worden war. — Dresden. In der Nacht zum Donnerstag wurde in der Nöthnitzer Straße ein 21 Jahre altes Dienst mädchen hinterrücks überfallen, zu Boden ge worfen und am Halse gewürgt. Auf ihre sgilferufe ergriff der Täter die Flucht. Die Ueberfallene hat verschiedene Verletzungen davongetragen. Nach ihrer Angabe handelt es sich bei dem Täter um ihren ehe maligen Verlobten, der die Tat wahrscheinlich aus Rache verübt hat. — Schandau. Ein Schulknabe, der am Lutherdenk- mal auf einen Baum geklettert war, um Eicheln zu pflücken, stürzte acht Meter tief an einer Fels wand ab. Er wurde schwor verletzt in die elter liche Wohnung getragen. — Chemnitz In dei am Donnerslag abgehobenen Stadwerordnetensitzung prallten die Gegensätze zwischen den Gewerbetreibenden und den Angestellten bei der er neut aufgeworfenen Frage über die Freigabe des -weiten Advents für den Geschäftsverkehr wieder einmal scharf aufeinander. Von Ratsseite wurde schließlich erklärt, daß diese Frage durch ein besonderes Ortsgeseh demnächst geregelt werden soll — Am Donnerslag Vormittag ertönte aus der Abortanlage eines Fabrikbctriebes an der Fürsten strahe das Gewimmer eines kleines Kindes. Die sofort angestellten Erörterungen ergaben, daß eine Arbeiterin ihre Neugebult durch einen Abort im zweiten Stockwerk In die Abortgrube hatte fasten lassen. Die zur Hilfe er schienens Feuerwehr stand vor einer sehr schwierigen Auf gäbe,/da die Abortgrube fast ganz gefüllt war und keinen Anhalt über die etwaige Lage des Kindes gab Nach ge nauer Orientierung wurden zwei nach einem Sammelrohr führende Aborte abgetragen, die Rohre entfernt und ein Stück des Belonfuhbodens aufgebrochen. Mit großer Mühe gelang es nach fast einstündiger aufopfernder Arbeit, den kleinen kräftigen Jungen lebend zu bergen. Mutter und Kind, letzteres nach einem gründliche Bade, wurden der Frauenklinik zugeführt. — Crimmitschau. Am Donnerstag wurden im be nachbarten Gablenz die sterblichen Überreste des am Montag aus der Hohen Straße tödlich verunglückten Postkroft- Wagenführers Wohlfahrt dem Schoße der Erde übergeben. Das Begräbnis gestaltete sich zu einer eindrucksvollen Trauerkundgebung, «ar doch der Verstorbene durch sein gewinnendes Wesen trotz seines jugendlichen Alters in weiten Kreisen sehr beliebt. Verschiedene Korporationen und Behörden begleiteten den Verunglückten zur letzten Ruhestätte und legten mit trauernden Worten Kränze an der Gruft nieder, u. a. auch ein Beauftragter des Postamts Waldenburg, wo der Verstorbene bis vor kurzem in Dienst gestanden hatte. Die Beamten der Postämter Trimmitschau und Waldenburg gaben fast vollzählig ihrem Kollegen das Geleite, außerdem eine außerordentlich große Zahl sonstiger Leidtragender. Herr Pfarrer Morgner sprach in zu Herzen gehenden Worten den Angehörigen Trost zu. So schloß sich denn die Gruft über dem Sarge des hoff nungsoolle« jungen Mannes, der auf so tragische Weise ein Opfer der unseligen Autoraserei wurde. — Seine Beliebtheit kennzeichnet auch nachstehende Notiz aus Ehrenhain: »Mit dem Verunglückten verliert die Auto linie, welche unseren Ort mit Waldenburg und Altenburg verbindet, ihren tüchtigsten und umsichtigsten Führer, den sie in den wenigen Monaten ihres Bestehens gehabt hat Mit besonderem Geschick führte er aste seine Nachfolger in die Wegeverhältnisse ein. Bei den Fahrgästen erfreute er sich großer Beliebtheit, da er asten billigen Wünschen entgegenkam und sich auch der Kleinsten hilfreich annahm. In keinem Ort wird man seiner dankbarer gedenken als in Ehrenhain und der Mutter den Schmerz über den Verlust ihres Versorgers nachfühlen.' — Schwarzenberg. Das im Ortsteil Neuwelt errichtete neue Schulhous, das in großzügigster Weise angelegt wurde, u. a. auch ein Arztzimmer, Brausebad, Werkraum und Bücherei enthält, wurde mit einer schlichten Feier seiner Bestimmung übergeben. — Wolkenstein. Im benachbarten Falkenbach ist am Dienstag ein 2*/, Jahre alter Knabe von einem Personen- krafiwagen überfahren und getötet worden — Pausa. In Ebersgrün sind drei zum Anwesen des Gutsbesitzers Paul Steglich gehörende Gebäude durch ein Schadenfeuer vernichtet worden: — Sehma. In der Nähe der Gasanstalt, am soge nannten „Alten Berg', ist von der Ortspolizei eine Die beshöhle entdeckt worden. Man hat darin u. a. Fahrräder, Schuhwaren, Schokolade, Backwaren und Gegenstände, die von einem Einbruch in Sehma hrrrühren, aufgefunden. Als Diebe kommen zwei Einbrecher in Frage, die gegen wärtig im Amtsgerichtsgefängnis in Antzaberg eine Strafe verbüßen. — Limbach. Die Kraftwagenllnie von hier über Röhrs- doif nach Chemnitz w'rd nächsten Sonntag wieder eröffnet. Die Linie, schon einmal 1921 eröffnet, mußte 1922 infolge der Inflation wieder eingestellt werden. — Großvcubcn^ Wegen Verdachts der Kindes tötung wurde die ledige Arbeiterin Frieda Ja kob dem Amtsgericht Rötha zugeführt. Auch ihre Mutter wurde verhaftet, da sie im Verdacht steht, von der Tat gewußt zu haben. — «vusvrusf. Die E i s e n b a h n f r e v l e r, die am 9. Oktober zwei Abteilfenster eines nach Freital fah renden Personenzuges zertrümmerten, sind in vier halbwüchsigen Burschen aus Wilsdruff und Wurg witz ermittelt worden. Sie wollen die Tat in der Trunkenheit begangen haben. Aus ven Nachbarstaaten. — Altenburg. Anläßlich einer Besichtigung der Bahn hofseinrichtung von Altenburg wurde von zuständiger Stelle erklärt, daß infolge des Bergarbeiterstreiks die WagengesteNung für das für den Bahnhof Altenburg als Verschiebebahnhof in Betracht kommende Verkehrsnetz auf 10 Prozent der normalen Ziffer zurückgegangen sei. — Gera. In Gera stieß ein Personenautomobil in voller Fahrt auf einen mit Langholz beladenen Wagen. Der Zusammenstoß war so heftig, daß sich die Holzstämme tief in den Kühler des Kraftwagens einbohrlen. Die Fuhr leute und mehrere Straßenpassanten waren eben bemüht, den Kraftwagen wieder frei zu machen, als in scharfem Tempo ein Straßenbahnwagen ankom und ebenfalls auf den Langholzwagen auffuhr, sodaß dieser umfiel Mehrere Passanten kamen unter die Holzstämme zu liegen. Im ganzen wurden sieben Frauen und sechs Männer, darunter drei schwer, verletzt. — Karlsbad Eine reichsdeutsche Firma hat in Silber bach Freischurfrechte auf den alten Schutthalden erworben und wird die ungeheuren Halden von Silber und Kupfer- schlacke neuerlich ausbereiten. Versuche ergaben, daß in einer Tonne der Schuttmassen bis ein Halb Kilogramm Silber enthalten ist und noch wett mehr Kupfer, da in früheren Zeiten das Material nicht entsprechend ausge wertet werden konnte. Man hofft daher auf ergiebige Ausbeute. -w relMulMnDilMjlbilj! X Lehrarbett im Turnkreis Thüringen. Der Lehr- gang für Eauober- und -MSnnerturnwarte, XIII. Kreis der Deut- schen Tnrnrrschaft, der unter Leitung des Kreisobertumwarter Albert, Zeulenroda, stattsand, hat in Treffurt sein Ende gefunden. Die Lehr gänge waren in jeder Beziehung auf turnerischer Höhe und dürsten aus fruchtbaren Boden gefallen sein Auch Kreirvertreter Henschel, Weimar, war für einige Tage anwesend und hielt einen Bortrag über die Orga nisation der Deutschen Turnerschaft und die Thüringer Turngeschichte. Spott. O Tie Breslauer JahrhunderthaNe eröffnet die neue Wintersai on am Sonntag. Ten Fliegerkampf bestreiten Pou lain (Frankreich), Aerts (Belgien), Oskar Rütt (Berlin) und Knappe (Breslau). Außerdem wird ein Stunden- Mannschaftsrennen ausgetragen, an dem erstklassige Paare wie Aerts—Duvivier, Poulain—Rieger, Lorenz—Oskar Nütt, Knappe—Krollmann, Koch—Buschenhagen und Tietz— Nörenberg teilnehmen. Telegramme. Berlin, 22 Oktober. Der zu« Schlichter bestellte Professor vr. Brahn hat gestern Xachmittag eine« Schiedsspruch dahin gefällt, dass der Durchschnitts- taristohn im Kernrevier I mit Wirkung vom Lage der Wiederaufnahme der Arbeit an von S.2V Mark aus 5.8tt Mk., also um 60 Pfennig, j' Schicht er höht wir». Diese Reg-lang kann erstmalig zu« 3l. August 1926 gekündigt werden. Die ErklärnugS- srist fü- beide Parteien läuft Sonnabend Rachmtttag 4 Uhr ab. Berlin, 22. Oktober. Von Arbeitgeberseite wird er klärt, daß der Schiedsspruch die Notwendigkeit einer Preis erhöhung unabwendbar mache. Nach einem Telegramm des Reichswirtschaftsministers an die Zentralstreikleilung soll eine minimale Braunkohlenpreiserhöhung in Aus sicht genommen worden sein. Berlin, 22. Oktober. In der Schrift .Versailles' von Nowak wird festgestellt, daß Erzbergers Schwäche, Nachgiebigkeit und sein politischer Dilettantismus uns in das Elend des Versailler Vertrages gebracht habe. Berlin, 22. Oktober. Der Reparalionsagent Gilbert begibt sich Anfang nächster Woche nach Paris. Er wird dort an den Beratungen d°r Reparattonskommission über die deutsche Anleihepolitik und die Erfüllung des Dawes plans teilnehmen. Berlin, 22. Oktober. Der Konsektionsschneider Max Leskowski hatte versucht, von dem Chef der Hee resleitung, General Heye, 75 000 Mark zu er schwindeln. Leskowsli hatte sich vor dem Erweiterten Schöffengericht wegen versuchten Betruges, schwerer Urkundenfälschung und wegen Fälschung von zwei Pri vaturkunden zu verantworten. Das Gericht verurteilte den Angeklagten wegen schwerer Urkundenfälschung in Verbindung mit versuchtem Betrüge und wegen ein facher Urkundenfälschung in zwei Fällen zu insgesamt einem Jahr und einem Tag Gefängnis. Halle, 22. Oktober. Der deutsche Braunkohlen- industrieoerein teilt mit, daß von kommunistischer Seile versucht werde, die Führung des Streiks in die Hand zu bekommen. Das Ziel der Kommunisten ist darauf ge richtet, die Streikbewegung auf die Betriebe der chemischen Großindustrie, der Elektrizitätsindustrie und des Transport- gewerbes zu übertragen. Moskau, 22. Oktober. Auf der Krim hat ein neues schweres Erdbeben, das von starkem unterirdischem Getöse begleitet war, die Bevölkerung in größte Aufregung ver setzt. Man glaubt, daß sich umfangreiche Felsstürze im Gebirge ereignet haben Allerlei aus aller Welt * Hochwasserschäden. In Montenegro, im Sand schak und in Südserbien sind infolge andauernder Regengüsse in den letzten Tagen große Ueberschwem- mungen eingetreten. Die Stadt Ipek steht infolge Hochwassers der Bistritza größtenteils unter Wasser. Gefährdete Stadtteile wurden rechtzeitig mit Hilfe von Militär geräumt. Die Umgebung der montenegri nischen Stadt Nikischitsch ist gleichfalls überschwemmt. 150 Häuser sind dort zerstört. Bei Podgorica sowtt Prokuplje ist gleichfalls Hochwasser eingetreten. Der Saatenstand ist zerstört. Mehrere Fabriken erlitten große Schäden. * Bon Petroleum überschwemmt. Vor einigen Tagen ist südlich von Kirkuk «ne Petroleumgnelle ent deckt worden. Die Quelle fließt unaufhörlich, so daß die Petroleummenge die Vertiefungen in der Näh« der Brunnenanlagen ausgefüllt hat. 50 000 Tonnen sind bisher in das benachbarte Gelände geflossen. Zwei Amerikaner starben infolge einer Vergiftung durch Petroleumgase, ebenso rin arabischer Diener. Landestheater Altenbnrg. Spielplan vom 83.—31. Obober 1987. Sonntag: Don Juan. Anfang 19 Uhr. — Dientag: Penthesilea. Anfang 19'/,. Uhr. — Mittwoch: »Jonny spielt auf". Anfang 19'/, Uhr. — Donnerstag: Zum ersten Male: Papiermühle. Anfang 19 Uhr. — Freitag: Don Juan. Anfang l9'/. Uhr. — Sonntag: Hurra — ein Junge. Anfang IS'/« Uhr. — Montag: 1. Sinfonie-Konzert. Witterungsbericht. Waldenburg, 22. Oktober Mittags 12 Uhr -* 11 Grab T. morgens 8 Uhr -1 5 Grad T., tiefst« Rachttemperator -f- 4 Grad L. Feuchtigkeitsgehalt der Lust 64 Prozent. Barometerstand 758 nun WindrichtungSüdwest. Niederschlagsmenge in den letzten 24 Stunden 0,? mm. Witterungsausslcht: Neigung zu Niederschlägen. 8^5^(352 MSj'ksN Dieses seit 3b »Ishrca berührte Husten mittel, köstlich sebmeekenck, äark über äie Winterrsit. bei Ihnen nicht lebten! Dann wer- ckso Kis verschont sein vor ttuatea, Heiserkeit, Latarrlr, Ver- scklelmuux ?»hst 40 pk, Dose 80 kl. Tu haben bei: Drogerie Laralü Lexer; Lcklsr-Drozsris älax Loth; ^Ih. Lasseoker Kaehü. vrano Kilutder; Otto Mrster, ^Itataät IV., Reruk vpttr; Laläulo letroer; Laxen IVtlbelm, krlci» Orgur unä vo klakate sichtbar. k^seknunßjs - '/, Logen in Llocks a 25 KUiclc a Klock 50 empfiehlt Suettriruelcarsi L. KLsknsr, Mlilenbulx ^«miliennachrichte» au» anderen Blättern Gestorben: Hulda oerw. Weber geb. Ludwig in Glauchau. 60 I. — Martha oerw. Heinz geb. Zwicker in Glauchau. Hierzu zwei Beilage», sowie die Sonntagsbeilage »Der Erzähler", die illustrierte Wochenbrila»« »Das Leben im Biid* und die Wochenbeilage »Das Lebe« im Wort", ferner »Das Reich der Ara«.-