Volltext Seite (XML)
Meder ei« WOenfaü ta der psatz. Schlägereiea zwische« D«»tfchtt» ««d Franzose«. Wie nachträglich bekannt wird, kam es am Sonn^ tag, dem 19. Juni, in einer Wirtschaft in Speyer dorf bei Neustadt a. V. H. zwischen einer größeren Anzahl auf dem Flugplatz Lachen-Speyerdorf statio nierter französischer Soldaten und mehreren Deutschen wegen eines Mädchens zu einer Auseinandersetzung, die aus der Straße in eine regelrechte Schlägerei aus artete, bei der zwei Franzosen Verletzungen erlitten. Sie wurden in das Landauer Militärkrankenhaus ge bracht. Am darausfolgenden Tage wurden von Be amten der französischen Sicherheitspolizei umfangreiche Nachforschungen nach den an dem Streit beteiligten 'Deutschen angestellt. Mehrere Speyerdorfer Bürger wurden nach dem Verhör sogleich verhaftet, am letzten Donnerstag jedoch wieder freigelassen. Am Freitag wurden wegen der Vorfälle zwei junge Leute in Has loch festgenommen. Die Vernehmungen und Nachfor schungen der Franzosen dauerten die ganze Woche Kber an. Sine rätselhafte Schreckenstat. Ten Freund erschossen und sich selbst getötet. Eine furchtbare Bluttat hat sich in Berlin-Steg litz ereignet. In einem Hause der Albrechtstratze be wohnt ein Kaufmann Scheller, der sich gegenwärtig mit seiner Gattin auf einer Reise in Skandinavien be findet, das Erdgeschoß. Das Ehepaar besitzt zwei Kinder, einen 19jährigen Sohn Günther und eine 16jährige Tochter Hildegard, die mit einem Schul freund, einem 19jährigen Oberrealschüler Kranz, ge meinsam das Haus hüteten. In großer Erregung rief die Tochter den Haus arzt in Südende an und bat ihn, doch schleunigst zu ihnen zu kommen. Bei seinem Eintreffen fand er den Sohn mit einer schweren Verletzung im Kopse im Zimmer auf dem Boden liegen und einen andern jun gen Mann, ebenfalls mit einer schweren Schutzver letzung, in einer merkwürdigen Lage zwischen einem Schrank und der Wand geklemmt in der Luft hän gend. Als der Arzt ihn untersuchte, war er bereits .tüt. Die polizeilicherseits sofort angestellten Ermitte lungen ergaben, datz der andere Tote ein 19jähriger «Kochlehrling Hans Stephan aus Friedenau war. s Hildegard Scheller und der Schüler Kranz sind .noch so aufgeregt und verwirrt, daß sie keine klare Dar stellung der Vorgänge in der Wohnung geben kön nen. Es scheint, daß Scheller mit Stephan in Streit ?geraten ist, ihn durch die Räume verfolgt hat, und ihm, als er sich hinter den Schrank verstecken wollte, .Pen Todesschuß beigebracht hat, und dann, als ihm .seine Tat zum Bewußtsein kam, Hand an sich legte. Ob dies zutreffend ist, muß abgewartet werden. Gefahres der'Sa-ezett. Ein Mahnwort für Schwimmer und Nichtschwimmer. ES gibt Mahnungen, die immer und immer wie der gepredigt werden und die fast stets wieder — Wirkungslos verhallen. Zu ihnen gehört die Mahnung, die Jahr für Jahr zur Sommerszeit erhoben wird: Mehr Vorsicht beim Baden! Das Bedenkliche bleibt, daß trotz der eindring lichsten Verwarnungen die Zahl der Unglücklichen, die beim Baden den Tod in den Fluten finden, von Jahr »u Jahr unaufhaltsam im Wachsen begriffen ist. Bei dieser Erscheinung ist freilich auch mit in Rechnung zu stellen, daß von einem Jahr zum anderen der Kreis derer, die Schwimmsport und Wassersport über haupt betreiben, bedeutend zunimmt. Vom sportlichen w.ie auch vom gesundheitlichen Standpunkte aus ist wese Zunahme aufs allerfreudigste zu begrüßen. Eines aber wird notwendig sein, daß dort, wo das noch nicht im ausreichenden Maße geschieht, alles unternommen wird, um endlich die Gefahren der Wassersportbetäti gung herabzumildern, denn eines ist vor allem nicht aus dem Äuge zu lassen, daß nicht immer nur ausgespro chene Nichtschwimmer das Leben einbüßen, sondern auch '.so mancher sportlich ausgebildete Schwimmer. Das geschieht ost dann, wenn der Schwimmer seine Kräfte überschätzt und die kluge Vernunft von dem Verlan gen nach möglichst großen Leistungen verdrängen läßt. Schiller hat wohl das Wort geprägt: „Es rast der ' See und will sein Opfer haben", doch dieses Wort -schließt nicht etwa in sich, daß Badeunfälle durch Vor- : sicht nicht zu vereiteln wären. Man höre endlich mit -all den vielen Waghalsigkeiten auf, wenn nicht die per sönlichen Körperkräfte unter allen Umständen Gewähr sind, datz man dabei nicht das Leben auf das Spiel , setzt, denn von der Tüchtigkeit zum Leichtsinn ist häufig nur ein kleiner Schritt. Aber auch sonst hat das kühle Wasser seine heim- , tückischen Launen. Sich mit überhitztem Körper in Neptuns Fluten zu stürzen, ist eine höchstgefährliche Sache. Stets muß man sich im Bade auch genügend Bewegung verschaffen. Das gilt für Schwimmer wie für. Nichtschwimmer. Wer sich im Bade unbehaglich fühlt oder gar frieren sollte, der hat das Wasser sofort zu verlassen, denn er würde dann vom Baden nur Schaden statt Nutzen haben. Schließlich ist auch ein zu langer Aufenthalt im Bade unter allen Umständen zu vermeiden. Die Norm ist ein Zeitraum von zehn Minuten. Diese Spanne ist durchaus hinreichend, um sich die genügende Erfrischung und Abkühlung zu ver schaffen. Allerlei aus aller Welt. * Erneuter Banditeuikberfall -ei Berlin. Der etwa 20jährige Kaufmann Rudolf Grosser, der in Köpenick mit seiner Mutter eine Wohnung in einer Dilla innehat, wurde nächtlicherweile, als er einen Einbrecher überraschte, von diesem durch einen Revol verschuß niedergestreckt und dabei schwer verletzt. Ob dieser erneute Ueberfall auf das Konto der Verbre cherbande, die am Sonntag in den nördlichen Vororten M setzen ist, steyr zwar Nicht doch deuten mancherlei Umstände darauf hin. * Mit dem Flugzeug abgestürzt. Mn französisches Flugzeug, das sich infolge des nebligen Wetters ver flogen hatte, versuchte die tiefhängenden Wolkenmassen zum Zwecke der Orientierung bei Landeshut zu durch brechen. Zu spät erkannte dabei der Fükrer, daß er sich in einem hohen Waldbestand befand, und mit voller Wucht stürzte das Flugzeug zur Erde, wobei die starken Baumstämme geknickt wurden. Beide In sassen wurden bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Das Flugzeug bildete einen Trümmerhaufen. Anschei nend handelt es sich bei den Getöteten um zwei fran zösische Kaufleute, da unter den Trümmern Muster von Seidenwaren, Perlenschnüre usw. gefunden wur den. Die Unfallstelle, die tief im Walde liegt, ist schwer zugänglich. * Beim Spiel ertrunken. In der Gemeinde Ar nau (Riesengebirge) hatten vier Knaben sich ein Floß gebaut, mit dem sie sich auf einem Teich vergnügten. Plötzlich kenterte das Floß; die vier Kinder stürzten ins Wasser und konnten nur noch als Leichen ge borgen werden. * Explosionen auf einem Motorboot im Danziger Hafen. Auf der Danziger Werft lag das zur Repa ratur gegebene Motorboot Falke aus Wien. Auf diesem Boot erfolgte wahrscheinlich infolge Vergaserbrandes eine Explosion, bei der ein Maschinenbauer der Dan ziger Werft, sowie ein Monteur der Motorenfabrik Deutz getötet und ein Meister der Danziger Werft, so wie der Kapitän und die beiden Maschinisten des Boo tes schwer verletzt wurden. Während von der Dan ziger Werft schiffsbautechnische Reparaturen an dem Bootskörper vorgenommen wurden, arbeitete der Mon teur an der Instandsetzung des Motors; gleichzeitig wurde Benzin eingenommen. Kurz hintereinander er folgten zwei schwere Explosionen. * Heftiges Erdbeben auf der Krim. In Sebasto- pol, Simferopol, Kertsch und Jalta, wie auch an andern Orten der Halbinsel Krim wurden mehrere erhebliche Erdstöße wahrgenommen, die von starken, unterirdi schem Getöse begleitet waren. An vielen Gebäuden zeigten sich Risse, an mehreren Stellen ereigneten sich Bergstürze. Das Erdbeben, das anscheinend die ganz« Halbinsel in Mitleidenschaft gezogen hat, wird aus vulkanische Veränderungen des Bodens des Schwarzen Meeres zurückgesührt. * Keine deutschen Schäferhunde nach Australien, Die australischen Schafzüchter erstreben ein Gesetz, das die Aufzucht und Einfuhr von deutschen Schäferhunden verbietet. Sie sind der Ansicht, daß durch die Kreu zung von Schäferhunden und Wölfen Gefahren für ihre Herden entstehen. * Bom Zuge erfaßt. Der Schweizer eines Guts besitzers in Heede bei Barmstedt (Schleswig-Holstein) trieb etwa >20 Stück Rindvieh über einen Bahnüber gang. Infolge starken Windes hatte er das Läuten der Lokomotive überhört und der Zug fuhr in die Herde Rinder hinein. Dabei wurde eine Kuh vom Puffer der Lokomotive erfaßt und vom Bahndamm gestoßen. Eine andere Kuh kam unter die Räder des Zuges und wurde in zwei Teile getrennt. Eine dritte Kuh, die mit dem Hinterteil unter die Räder des Zuges geraten war, lebte noch und konnte nur mit großer Mühe unter dem Wagen hervorgezogen wer den; sie mußte geschlachtet werden. Die übrigen Tiere wurden wild und rannten davon. * Ein seltener Nnglücksfall stieß einem schul pflichtigen Knaben in Bochum zu. Äls er in der Mal- teserftraße einen Bries in den Briefkasten stecken wollte, fiel der Kasten herab und dem Knaben auf die Füße. Schwerverletzt mußte er dem Krankenhause zugeführt werden. * Der Pyjama salonfähig. In Paris greift die Phjamamode mit jedem Tage mehr um sich. Die fran zösischen Damen zeigen sich in dieser aus dem Orient zu uns gekommenen Tracht bei jeder sich darbietenden Gelegenheit. Führende Modekünstler fertigen bereits kostbare Schlafanzüge, die von den Damen bei Abend gesellschaften getragen werden können. Sie sind beliebt in allen Farben. Bevorzugt werden zarte Pastell farben und eine Verbindung von Blau mit Rosa. Die Pariser Modedame trägt beim Tee den Pyjama und besucht in dieser Kleidung auch Gesellschaften. * Eine Berlinerin zur Wiener Pratcrkönigin aus- gerufen. Margarete Simony, eine 18jährige bild hübsche Berlinerin, die seit etwa einem Jahre m Wien lebt, ist jetzt dort als Siegerin in einer Schönheits konkurrenz zur Praterkönigin ausgerufen worden. * Es gibt kein „Pilsner" Bier mehr. Die tsche choslowakische Gesandtschaft in Paris ist beim franzö sischen Staatsministerium vorstellig geworden, um einen Schutz der Bezeichnung „Pilsner Bier" zu erreichen, mit dem in Frankreich viel Unfug getrieben wird. Das ist nun aber keineswegs so einfach, nachdem die Herren Tschechen den tschechischen Ortsnamen Plzen gesetzlich für unübersetzbar erklären ließen, um die Deutschen zum Gebrauch der tschechischen Ortsbezetch- nung anstelle des deutschen Namens zu zwingen. Wenn also in Frankreich ein „biere de Pilsen" erzeugt wird, so ist dies kein Mißbrauch, da ja der Name Pilsen offiziell nicht existiert, sondern nur „Plzen". Gerichtliches. (D 3Vr Fahr unschuldig im Zuchthaus. Im Jahre 1921 war der damals 22jährige Dachdecker Megerle aus Grund falscher Bezichtigung wegen Mittäterschaft mehr facher schwerer Raubüberfälle vom Schwurgericht zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Von dieser Strafe hat der Mann bereits 3Vs Jahr verbüßt. Sei nem Verteidiger war es schließlich gelungen, der Justiz behörde glaubhaft zu machen, daß die Verurteilung Megerles zu Unrecht erfolgt sei. Daraufhin wurde er aus dem Zuchthaus beurlaubt. Jetzt sand in Rati- bor vor dem Schöffengericht die Hauptverhandlung im WteLsraufnähmeverZähren statt. D'.e neue Beweisauf nahme ergab die Richtigkeit seiner Angaben, auch haben die Brüder Johann und Willi Thomas, die ihn damals der Mittäterschaft beschuldigt hatten, jetzt reuevoll zugestanden, daß sie ihn zu Unrecht verdäch tigt hatten. W Drei Jahre Zuchthaus wegen versuchten Tot, schlags. Vor dem Schwurgericht in Glatz hatte sich der 22jährige Dienstknecht Kepper aus Stolz (Kreis Frankenstein) zu verantworten. Kepper hatte im De zember vergangenen Jahres seinen zwölfjährigen jün geren Bruder in den Wald gelockt, um angeblich mit ihm Kräuter zu suchen. Ohne jede Veranlassung über fiel er seinen Bruder, versetzte ihm mit einem Holz pantoffel mehrere Schläge über den Kopf, riß ihm die Kleider vom Leibe und versuchte, ihm den Bauch auf zuschlitzen. Am nächsten Tage stellte er sich selbst der Polizei. Kepper wurde unter Versagung mildernder Umstände wegen versuchten Totschlages zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Volksleben und Wirtschaft. . m Aur beabsichtigten Erhöhung der «ohlenpreife. Vom .'rerchvkohlenverband und dem großen Ausschuß des Reichs- kohlcnrats wurden nach eingehender Erörterung die Preis- erkMurmsanträge des Ruhrkohlenshndikats, des Aachener Syndikats und des niedersächsischen ShndiatS abgelehnt. Angenommen wurde ein eingeschränkter Antrag des Ruhr- kohlenshndikatS, der dahin ging, nur den Mager-, Eß- und GaSflamm-Kohlenzechen einen Preisaufschlag von 7V, Proz. zu gewähren. Der angenommene Antrag wurde jedoch von dem Vertreter des NeichswirtschaftsministerS beanstandet. Die PrerSerhöhungSanträge des oberschlesischen, nieoersäch- sischen und sächsischen Steinkohlenshndikats wurden einem Unterausschuß zur Prüfung übergeben. Volksleben und Wittsebafr. * Lewriier BrodutteubSrse »omL8. Juni (Die Preist »eUm für 1000 Kilo in Goldmark (4,20 Soldmarl gleich 1 Dollar d« Eoldanleihe) für Marr, prompt, Parität frachtfrei Leipzig. Wetz« inländisch. 298-204 Roggen, inländ. 280—L8S. Eerste, Sommer -erste, inländ., alle 245—285, neue 000 —000. Wintergerste neu» 255—270. Kaser, inländ. alter 242 —268 und neuer 000-000 Mat» amertl. rund 200—206 d». ringa. 210—218. Rau, »10—240 Lrbsen SS0-420. Die Preise verstehen sich für 1000 netto sür Warr, prompt Parität Leipzig in Retchimarl Mr Notierungen brz. und Br. Berliner Börsenberichte vom 28. Zunt. — Devisenmarkt. Spanische Valuta erneur be festigt. Italienische Lira nachgebend. — Effektenmarkt. Trotz wiederholter Schwankun gen freundlicher Grundton. Fortdauernde Festigkeit für Spezialpapiere. — Provnktenmarkt. Die Haltung war fest. In Brotgetreide zeigten sich für Herbstlieferung Käufer; für Lokoware war einige Kauflust vorhanden, mit Rück sicht auf das Stocken des Mehlabsatzes. Hafer und die übrigen Futterstoffe hatten nur wenig Nachfrage. Verlangt waren feine Speisehülsenfrüchte, doch waren Angebote kaum zu erhalten. Oelsaaten ohne Interesse. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten Per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station^ Weizen Märk. —(am 27. 6.: —,—). Roggen Märk. 289—271 (270—272). Gerste 240—273 (240—273). Hafer Märk. 251—258 (250-257). Mais loko Berlin 188—19« (188-190). Weizenmehl 37-39 (37-39). Roggenmehl 35—37 (35—37). Weizenklete 14 (14,25). Roggenklei« 16,25 (16,50). Raps (-,-). Leinsaat -,- (-,-). Diktoriaerbsen 44—56 (43—55). Kleine Speiseerbsen 27—3« ,27—30). Futtererbsen 22-23 (22—23). Peluschken 20,5« bis 22 (20,50—22). Ackerbohnen 22-23 (22—23). Wicken 22-24,50 (22—24,50). Lupinen blaue 15-16 (15-16), gelbe 16-18 (16-18). Seradella (-,-). Rapskuchen 15,40—15,80 (15,40-15,80). Leinkuchen 19.60-19,9« ,19.60-19.90). Trockenschmbel 12,80-13,20 . " Kunclfunkprogramm. Donnerstag, 30. Juni. Berlin Welle 484 566. 12.30: Die Viertelstunde sür den Landwirt. * 16.00: Alois Weist: Die neue Schiedsmannsordnung. * 16.30: G. Müller- Hahn: Romantische Figuren der Weltgeschichte (Die Verwand lung des Ritters von Eon). * 17.00: Robespierre. Eine No velle von Wanda von Pöllnitz. Gelesen von der Verfasserin. * 17.15—18.30: Dr. Becces Kammerorchester. 4- 19.00: Dipl^Jng. K. Schreve: Furniere und Sperrholz. * 19.25: Dr. A. Gra bowsky, Dozent a. d. Deutschen Hochschule für Politik: Die Be deutung der Geographie für die Weltpolitik (Verkehr u. Raum). 4- 20.00: Orchesterkonzert (Übertragung a. d. Sladthalle der Deutschen Theaterausstellung, Magdeburg 1927). Dirigent: Bruno Seidler-Winkler. Mittvirk.: Alfred Braun, Grete Stück- gold, Berlin (Sopran), Berliner Funlorchester. 4- 22.30 bis 0.30: Tanzmusik. Köulgswusterhausen Welle 1250. 15.00—15L0: Wie lebt die Familie im Sommer? 1. All- tags. 4- 15.30—15.40: Der Sternhimmel tm Juli. 4- 15.35: Wetter- und Börsenbericht. 4° 16.00—16.30: Forstwinschaftl. Berufe. 4- 16V0—17.00: Die heilpädagogische Woche der Stadt Berlin. * 17.00—17V0: Deutsche Weltwanderer. 4- 17^0 bis 18.30: Die Befreiung der Frau. 4° 18.30—18.55: Spanisch für Fortgeschrittene. 4- 18.55-19.20: Die Entwicklung d. Klavier- musst bis Bach und Händel (m. Beispielen am Cembalo). 4c 19.20—19.45: Flnanzierungssragen der landwirtsckastl. Sied lung. 4- Ab 20.00: Übertragung aus Berlin: Übertragung des Konzerts aus d. Sladthalle d. Deutschen Theaterausstellung, Magdeburg. 4- 22.30—0.30: Tanzmusik. Stettin Welle 253: Gesamtes Berliner Programm. I^ittekckeutsckev Lunckkunk. Leipzig Well» »65,8. — Drei»«« Welle 275,2. Donnerstag, 30 Juni. 16.30—18.00: Dresdener Streichquartett. 1. Haydn: Zwei Stücke für Cello. 2. Mozart: Streichquartett. 3. Beethoven: Romanze für Violine. 4. Dvorak: Streichquartet L»-Dur. 4- 18.05—18.15: Stcuerrundsunk. 4° 18.15—18.20: Auswertungs- rundfunk. 4- 18.30: übertrag, aus d. Deutschen Nationaltheater Weimar: „Die ZauberflSte". Oper in zwei Akten, Tert von Schikaneder und Giesecke. Musst von Wolfg. Amad. Mozart. Musst. Leitung: E. Lahko. Spielleit.: Maxim. Morts ch 2145: Funkpranger. 4^ 22.00: Pressebericht, Sporljunk. 4 2LM: Funkstille. ,