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nachdem sich der Verdacht, daß die Tat im Zusammen Hang mit den gegenwärtigen politischen Ereignissen in Rußland stehe, als falsch erwiesen habe. — Leipzig. Der nächstjährige Verbandstag der säch' fischen Gastwirte wird nach einem in Pirna gefaßten Be schluß in Leipzig abgehalten weiden. Gleichzeitig wird In Leipzig auch eine internationale Ausstellung für das gast ronomische und das Gärungsgewerbe, sowie eine Ver Kehrs- und Bäderausstestung eröffnet werden. — Leipzig. Die Kriminalpolizei hat eine Schwindel gesellschaft aufgelöst, die vor einigen Tagen Frauen mit 10,000 Prospekten ausgesandt hatte, in denen dazu auf gefordert wurde, gegen Zahlung eines einmaligen Eintritts geldes von 30 Mk. und eines Monatsbeitrags von 2,50 Mk. Mitglied einer Gesellschaft zum Erwerb eines Auto mobils zu werden. Dis Geschäftsstelle befand sich in einer Garage, das Mobiliar bestand aus einem Tisch und einigen Stühlen, die sofort beschlagnahmt wurden, da sie noch nicht bezahlt waren. Auch die Prospekte waren nicht bezahlt. Ebenso hatten die Propagondafrauen noch Heinen Lohn erhalten. Im Besitz der „Genossenschaft", die weder eingetragen war, noch irgendeinen realen Hin tergrund besaß, befand sich nicht ein einziger Kraftwagen; nur einige junge Leute hatten sich zusammengetan und mehrere Ramen waren gröblich mißbraucht worden. — Leipzig Die Pressestelle der Landwirtschaftskammer teilt mit, daß am 18. Juni im „Hansa" Hotel zu Leipzig die diesjährige Frühjahrsoersammlung der Leipziger Oekonomischen Sozietät stattfindet. Bet der Gelegenheit spricht Prof. l). Falke, Leipzig über „Die Bedeutung der landwirtschaftlichen Betriebsstatistik", ein Thema, das für den praktischen Landwirtschaftsbetrieb von besonderer Be deutung ist, was auch das Wirtschaftsministerium anerkannt hat, indem es hierfür 25,000 Mk. im Staatshaushaltplan bewilligte. — Chemnitz. Im Küchwald wurde in einer schlucht artigen Vertiefung dieser Tage abends gegen 9 Uhr ein Mädchen im Alter von 20 bis 25 Jahren sterbend auf gefunden. Bald nach dem Auffinden ist das Mädchen verschieden. Der Chemnitzer Polizei ist es bisher noch nicht gelungen, die Personalien und die Begleitumstände des Todes feftzustellen. Die Wäsche der Verstorbenen war mit den Buchstaben A. P. gezeichnet. — Hohenstein-Ernstthal. In dem Güterzug, der gegen g Uhr Vormittags den hiesigen Bahnhof durchfährt, war zwischen St. Egidien und hier, vermutlich durch Funken flug, ein mit Baumwolle beladener Wagen in Brand geraten. Der Zug wurde angehalten, der Wagen heraus gezogen und, da die Löschmittel des Bahnhofs nicht aus reichten, die Fabrikfeuerwehr der Firma Anton Haase alarmiert. Diese erschien sofort mit der Motorspritze und brachte in mühevoller Arbeit den Brand durch Ablöschen und Auseinanderreißen der brennenden und rauchenden Vaumwollbündel zum Ersticken. — Niederwürschnitz. Schuldirektor Magirius Stoll berg, der kürzlich in den Ruhestand trat, wurde belm Aussteigen aus dem Zuge von einer Ohnmacht befallen und zog sich beim Sturz eine schwere Gehirnerschütterung ,zu. In besinnungslosem Zustande wurde er abtransporliert. — Plauen. Auf dem Eisenbahntransport der Käfige des Zirkus Amarant nach Adorf hat sich gestern früh ein blutiger Vorgang abgespielt. In einem Käsig befand sich «ine alte Löwin mit zwei 4 Monate alten Jungen, im Rebenkäfig ein Leopard, der, wie schon des öfteren, mit den kleinen Löwen spielen wollte. Die alte Löwin jedoch geriet darüber in Wut und hielt den Leoparden an der Pranke fest. Die jungen Löwen aber bissen dem Leo parden, der von der Löwin immer mehr an das Gitter herangezogen wurde, die Pranke ab und rissen ihm von Brust, Schulter und Hinierschenkel große Stücke heraus, die sie verzehrten. Der Leopard war, als man in Adorf nach Eintreffen die Käfige öffnete, gräßlich zugerichtet, so daß ihn der Tierarzt erschießen mußte. — Zittau. Der Maurer Anton Hohenberger in Dörf les bei Kaaden wurde im Gasthaus „Feige" von Gästen zum Trinken animiert und nahm 3 Liter Rum zu sich. Man fand Ihn später im Hose des Gasthauses bewußtlos auf, am anderen Tage starb er an Alkoholvergiftung. -W LMMWDlMjW X Faustball. Anläßlich des 11. Pfaffenbergturnfestes in Hohenstein Er. weilten am vergangenen Sonntag beide Faustbastmannschaften des Turnvereins Waldenburg DT. 1844 dort. Die erste Mannschaft des Vereins war gegen den Turn verein Lugau zum Gesellschaftsspiel verpflichtet. Die Einheimischen mußten leider mit 2 Mann Ersah antreten, sodaß die übliche Kombination nicht durchgeführt werden konnte. So gelang es den Lugauern, einen Knappen Sieg mit 66:62 Punkten zu holen. Wären die Waldenburger ohne Ersah angetreten, so hätten sie die Lugauer sicher geschlagen. Waldenburg 1. Jgd.—Oberlungwitz 1. Jgd. Es entwickelte sich ein lebhaftes Spiel, die Hiesigen finden sich zuerst nicht gut zusammen, die Oberlungwitzer drücken Mächtig und stehen bis kurz vor der Halbzeit im Vorteil. Die Selten werden mit 28:25 Punkten für die Walden burger gewechselt. Genaues Drei-Zuspiel, was ja bei Faustballspielen die Hauptsache ist und raffiniertes Spielen der Bälle in des Gegners Spielfeld, brachte dis Walden burger immer mehr in Vorteil, so daß schließlich beim Schlußpfiff die Waldenburger die Oberlungwitzer mit 53:37 Punkten niedergerungen hatten. Bemerkenswert ist die gute Spielweise der 2. Halbzeit, da sich die Hiesigen sehr gut zusammenfanden und nur 12 Angaben machten. Als Sieger erhielten sie einen Kranz mit Schleife. Die erste Mannschaft fährt kommenden Sonntag zum Jahn- plakettenspiel nach Werdau. Zum Pfoffenbergiurnfest gingen u. a. als Sieger die Turner Kurt Voigtsberger und Walter Schubert vom hiesigen Turnverein von 1844 hervor. Keine Landtagsanflösung. Das Mißtrauensvotum gegen Heldt abgelehut. — Dresden, den 16. Juni 1927. Die mit großer Spannung erwartete Abstimmung über bas sozialdemokrat. Mißtrauensvotum gegen Leu Ministerpräsidenten Heldt hat mit einer Niederlage der Antragsteller geendet. Mit 3 Stimmen Mehrheit hat der Landtag den Mißtrauensantrag abgelehnt. Das gleiche Schicksal widerfuhr dem kommunistischen An trag auf Auflösung des Landtags. Damit ist die poli tische Lage einigermaßen geklärt, und man nimmt in parlamentarischen Kreisen an, daß der Ministerpräsi dent nunmehr weitere Schritte zur Vervollständigung seines Rumpfkabinetts oder zur Schaffung einer neuen Regierung unternehmen wird. Inzwischen entwickelt der Landtag eine seltene Ar beitswut, um die umfangreichen Arbeiten, deren Erle digung sich durch die langen Zwischenpausen verzögert hat, nun doch noch vor den Sommerferien zum Abschluß zu bringen. Man will deshalb künftig in jeder Woche von Montag bis Freitag tagen nnd darunter zwei oder drei volle Sitzungen abhalten, während Lie übrigen Tage den Ausschußberatungen gewidmet sein sollen. Trotzdem bleibt es bei der bekannten Redelust der Ab geordneten noch fraglich, ob der Landtag sein Arbeits pensum vor der großen Ferienpause bewältigen wird. * Sitzungsbericht. Den ersten Punkt der heutigen Tagesordnung bildet der sozialdemokratische Mißtrauensantrag gegen den Mini- sterpräsidenten Heldt und der Antrag der Kommunisten auf Auflösung des Landtags. Abg. Edel (Soz.) begründet den Antrag seiner Fraktion in längerer Rede und führt darin aus, der Antrag habe den Zweck, dem widerlichen Spiel und dem Schacher um die Miuisterposten ein Ende zu machen. Tie Sozialdemokratie verlange, daß Ministerpräsident Heldt abtrete nnd die Neubildung der Regierung von der sozial demokratischen Fraktion als stärkste des Landtags vorge nommen werde. Im übrigen erklärte Redner noch, seine Fraktion werde auch dem kommunistischen AuflvsnugSantrag znstimmen. Als nächster Redner erhält Abg. Böttcher sKom.) das Wort, der den kommunistischen Mißtrauensantrag begrün det. Redner spricht etwa eine Stunde, verbreitet sich über die deutsche Außenpolitik, behandelt die weltpolitische Lage, spricht von einem Kreuzzug gegen Svwjetrußland und be tont zum Schluß, die Kommunisten hätten an den Vor gängen im „Landtags-Froschteich" kein Interesse. Ihr Ziel sei der Sturz der bürgerlichen Regierung und der Kampf für den Sozialismus. Abg. Eberle (Dntl.) erklärt, seine Fraktion werde beide Anträge ablehnen, ohne damit zur Regierung selbst Stellung zu nehmen. Für die Anträge der Sozialdemokraten und Kommunisten seien keine sachlichen Gründe maßgeb nd ge wesen sondern lediglich solche der Agitation und der Propa ganda. Abg. Dittmann (Nats.) führt aus, seine Partei sehe sich durch das Verbot des WikinaZandes durch das Gesa-ntmini- sterium gezwungen, dem MißtranenSantrag zuznstimmeu. Nach einsm Schlußwort des Abg. Edel schreitet las Haus zur Abstimmung. Beide Anträge, der sozialdemokra tische MißtranenSantrag nnd kommnnistische Auslösungsan- trag werden mit4Sgegen46Stimmenabgelehni. Für die Anträge stimmen außer den Antragstellern nur wrzH die beide« Nationalsozialisten. Die nächsten Ppnkte der Tagesordnung betreffe» Mizsragen sowie damit zusammenhängende Anträge und Berichte, Staatsanwaltschaft, Gefängnisanstalten, Justiz u. a Abg. Göttling (Aufw. P.) begründet als Berichterstatter des Aus schusses die Anträge zu den Etatskapiteln, die kommunisti schen Abgeordneten Siewert und Roscher sowie die sozial demokratischen Abgeordneten Neu und Bocher eine Reihe An träge zum Justizetat. Abg. Dr. Wagner (Dntl.) wendet sich unter Hinweis auf die Verhältnisse in Rußland gegen den kommunistischen An trag aus Aufhebung der Todesstrafe. Weiter wendet sich Redner noch gegen die Ueberlastung der Richter und gegen die ungünstigen Befördcrungsverhältnisse, die der Justiz schaden. Abg. Neu lSoz.s erörtert die Unterschiede zwischen poli tischer und Klassenjustiz und erwähnt eine Reihe Urteile, die nach seiner Ansicht anfechtbar sind. Zum Schluß fordert der Abgeordnete eine kluge Persoualpolitik und Verbesserun gen im Strafvollzug. Jnstizminister Dr. Bünger nimmt in längerer Rede zu den gestellten Fragen und zu den vorgebrachten Anregungen Stellung nnd führt aus: Was die nachgesnchte Einwirkung aus die Reichsregic- rung und den ReichSrat betreffe wegen der Auslegung der Hoch- und Landesverratsparagraphen sei Sachsen hier nicht zuständig. Eine weitere neue Amnestie könne er nicht befür worte«. Sachsen habe davon bereits weitgehend Gebrauch gemacht. Im Februar seien insgesamt 22 politische Gefan gene in sächsischen Strafanstalten nntergebracht gewesen, von denen inzwischen 11 bereits wieder entlasse« seien. Bezüglich der Wünsche für eine Reform des Strafvollzugs sei ein ent sprechender Gesetzentwurf bereits in Vorbereitung. Die ge stellten Anträge würden dabei Berücksichtigung finden. Das Problem der Todesstrafe könne im Landtag nicht zur Lö sung gebracht werden. Diese Frage gehöre zur Zuständig keit des Reichstags. Er persönlich, so erklärte der Minister, halte an der Todesstrafe fest, und zwar als abschreckendes Beispiel und letzte Sühne für schwere Verbrechen. Der Minister erwähnte noch die schnelle Erledigung der Aufwer- tnngssachen und wies den Vorwurf der Klassenjustiz zurück. Von der Einrichtung der Bewährungsfrist sei in Sachsen weitgehend Gebrauch gemacht worden. Stach dem Minister nahm ein Regierungs-Vertreter noch verschiedene Richtigstellungen vor, woraus Abg. Sievert lSoz.j das Schlußwort sprach. Damit war der Justizetal erledigt. Telegramme. Berlin, 17. Juni. Di- plötzliche Abreise Briand- ans Geuf hat hier allergrößte Besorgnis hervvrge- »use«. Man d-«tet seine plötzliche Abreise als eine Flncht vor de» nunmehr in Genf sällige« wichtige« Rheinlandbesprechnnge«. Die Frage einer augen blicklichen Bermindernng der BesatznngStruppen ist wohl vor der Abreise Briands «och zum Abschluß gekommen, aber die sehr viel wichtigere Frage der allgemeine« Feststellung deS Standes der Erfüllung der dentsche« Berpstichtunge« a«S dem Berfailler Vertrag hat Briand durch seine plötzliche Abreise ««gang,«. Berlin, 17. Juni. Tschitscherin hat gestern Abend seine Rückreise nach Moskau angelreten. Die russische Regierung hat ihn aufgefordert, sofort nach Moskau zu kommen. Berlin, 17. Juni. In der Nähe des Neuen Sees im Tiergarten wurde der Kassenbote einer Selterswas serfabrik von zwei jungen Männern überfallen und zu Boden geschlagen. Hierauf versuchten sie ihn zu berauben. Der Ueberfallene hielt jedoch seine Tasche so fest, daß sie sie ihm nicht entreißen konnten, und ries um Hilse. Als Passanten herannahten, ergriffen die Banditen die Flucht und entkamen. Der Bote er hielt einen Messerstich durch die Hand und mehrer» Beulen von Kopfhieben. Berlin, 17. Juni. Die beiden Atlantikflieger Chamberlin und Levine sind von Friedrichshafen, wo Dr. Eckener sie begrüßte, über Böblingen, Stuttgart, Frankfurt (Main) und Hannover nach Bremen geflo gen. Sie wurden überall von den staatlichen und städtischen Behörden und einer großen Menschenmenge aus das freundlichste begrüßt. In der württernbergi schen Hauptstadt wohnten sie einer Festvorstellung in einem Lichtspieltheater bei, wo ihnen der Film „Der Ozeanflug Chamberlins nach Deutschland" ge zeigt wurde. In Frankfurt unternahmen die Flieger eine Rundfahrt durch die Stadt und waren Ehrengäste der Stadt Frankfurt bei einem Bankett. In Bremen fand auf dem Flugplatz in Neuländer Felde die Begrü ßung durch die Deutsche Lufthansa statt; hieran schloß sich ein Empfang durch den Norddeutschen Llohd. Vom Lloydbahnhof sind sie dann nach Bremerhaven gefah ren, wo sie ihre Frauen mit dem aus New Dort eintref fenden Dampfer „Berlin" in Empfang nehmen werden. Berlin, 17. Juni. In Schöneberg ist ein voll besetzter Autobus umgestürzt. Etwa 14 Personen wur den mehr oder minder schwer verletzt. - °' München, 17. Juni. Eine von der Ortsgruppe München der kommunistischen Jugend Deutschlands im Mathäserbräu angesetzte Jugendkundgebung, in der .Olschewski über das Thema „Der drohende imperialisti sche Krieg und der Kampf der proletarischen Jugend" sprechen sollte, ist von der PoliLeidirektion München verboten worden. Koblenz, 17. Juni. Der Oberpräsident der Rhein provinz hat, der Einladung des hiesigen Oberbürger meisters entsprechend, das Protektorat über die Aus stellung „Der Rhein, sein Werden und Wirken", über- N0MM?N. Genf, 17. Juni. Frankreich wird im Völkerbundsrat durch Paul Boncour und Locheur während der weiteren Sitzungen vertreten sein. Paris, 17. Juni. Das „Echo de Paris" meldet: Truppenraduzierungen im Rheinland sind in Genf nicht zugesagt Die Prüfung der Frage durch die Besatzungs- mächle Ist Deutschland für den Herbst in Aussicht gestellt worden. Paris, 17. Juni. Nach Meldungen aus Casablanca haben die spanischen Truppen in Marokko eine schwere Niederlage erlitten. Kirchliche Nachrichten. 1. Sonntag nach Trinitatis. Waldenburg Borm. 9 Uhr Lesegotterdlenst. Borm. 10'. Uhr Kindergottesdienst. Altstadt Waldenburg. Borm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Niederwiutel. Borm. 10 Uhr Predigtgotterdienst. Franke«. Borm. 10 Uhr Predigtgotterdienst. Oberpfarrer Kaiser- Waldenburg. Schwaben. Borm. 8 Uhr Predigtgotterdienst. Oberpfarrer Kaiser- Waldenburg. Kaufungen. Vorm, um 9 Uhr Gotte,dienst '/<I1 Uhr Kinder- gottesdienst. Langenchursdorf mit Falke« Borm. 9 Uhr Predigtgotterdienst. '/,1k Uhr Kindergottesdienst. Rachm. 2 Uhr Unterredung mit der konfirmierten Jugend der letzten 3 Jahrgänge. Callenberg mit Reichenbach. Vorm. 9 Uhr Predigtgotterdienst. Vorm '/,11 Uhr Kindergottesdienst. Remse. Borm. 10 Uhr Predigtgotterdienst, Apostelgesch. 2, 42—47. Normales, gesundes Gemeindeleben. *i«12 Uhr Kindergotterdienst. Weidensdorf. Borm. '/,8 Uhr Predigt, Normales, gesunde, Ge- mündeleben nach Apostelgesch. 2. 42—47. Ziegelheim. Borm. 9 Uhr Predigtgotterdienst. Nachm. ' ,2 Uhr Kirchliche Unterredung mit den 1925. 1926 und 1927 konfirmierten Jünglingen und Jungfrauen, auch der anderwärts Konfirmierten. Vereinsnachrichtell. Sonntag, den 19. Juni. Waldenburg. Jungmänneroerein. Abendr 8 Uhr Bersam«. lung. Montag, den 20. Juni. Remse. Abends 8 Uhr JungmSdchenverein. Witterungsb ericht. Waldenburg, 17. Juni. Mittags 12 Uhr -j- 31 Grad L morgens 8 Uhr -l- 24 Grad C., tiefste Nachttemperatur -j- 12,» Grad !» Feuchtigkeitsgehalt der Luft 31 Prozent. Barometerstand 760 mm. Windrichtung Nordost. Niederschlagsmenge in den letzten 24 Stuno « 0,o mm. Witterungsaussicht: Zeitweise bewölkt.