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Veits tu Sichsrheir gebrächt Uno wär verschtbündert. Aehnliche Fälschungen wurden mit der grünen Hals- pennymarke der Insel Nevis aüfgedeckt, die man in eine Sechspennymarke verwandelte, wodurch man ihren Preis fast um das 20fache hob; In allen Teilen von England tauchen neuerdings wieder Meldungen über umfangreiche Briefmarkenfäl- schungen auf, und die Philatelisten haben häufig kein Mittel, um selbst mit Sicherheit sagen zu können, ob die von ihnen erworbenen Marken echt oder gesälschl sind. Das Problem -es Szeanflugverlehrs. Auch die Hapag interessiert sich dafür. Im Hamburger Fremdenblatt wird in offenbar von beteiligten Kreisen beeinflußten Ausführungen das Problem des Transatlantik-Flugverkehrs behandelt und dabei mitgeteilt, daß sowohl die Hapag als auch der Norddeutsche Lloyd sich intensiv mit den Fragen eines späteren transatlantischen Flugverkehrs beschäftigen. Außer den Verhandlungen des Norddeutschen Lloyd mit den Junkers-Werken seien selbständige Verhand lungen der Hapag und gemeinsame Verhandlungen bei der Gesellschaften nach verschiedenen Richtungen hin im Gange. Bis zur Klärung der hierbei auftauchenden Probleme und Streitfragen dürfte längere Zeit ver gehen. Sei später einmal für den Seeflugverkehr die technische Grundlage geschaffen, so müsse bei der Orga nisation dieses Dienstes der Grundsatz uneingeschränk ter Privatinitiative und freier Konkurrenz angewandt werden. Eine Erklärung von Junkers und Lloyd. Der Norddeutsche Lloyd und die Junkerswerke in Dessau verbreiten folgende gemeinsame Mitteilung: „Richtig ist, daß Junkers im Auftrage Privater Unter nehmen die Versuche und Vorarbeiten für einen Ozean flug eingeleitet hat. Wenn diese Versuche erfolgver sprechend verlaufen, soll zu einem Flug mit zwei Maschinen, die die Namen „Europa" und „Bremen" erhalten sollen, gestartet werden. Die Garantie für die Finanzierung des Fluges haben der Norddeutsche Lloyd und eine Großbank ge meinsam übernommen. Vereinbarungen über die Aus wertung des Fluges im Sinne der Schaffung eines regelmäßigen Verkehrs sind nicht getroffen. Die Hearst-Presse hat nach entsprechenden Verhandlungen mit den deutschen Partnern den einzigen vorhandenen Passagierplatz belegt. Die endgültige Besatzung des Flugzeugs für den Fall eines Ozeanstarts steht noch nicht fest." . .. Keine Gnade für Saeco und Vanzetti Gouverneur Fuller sieht keinen Grund zurJntervention. Wie aus Boston berichtet wird, hat es der Gou verneur von Massachusetts abge-lehnt, die beiden zum Tode verurteilten Anarchisten Sacco und Vanzetti zu begnadigen. Die Entscheidung des Gouverneurs Fuller, die durch den Sekretär des Gouverneurs bekanntgegeben wurde, schließt mit den Worten: „Meine Prüfung des Falles Saceo-Vanzetti bietet mir keine genügende Rechtfertigung zu einer Intervention gegen den Straf vollzug. Ich glaube mit dem Gerichtshof, daß diese Männer Sacco und Vanzetti schuldig sind und daß ihnen die volle Freiheit, sich zu verteidtgen, gewährt worden ist. Ich glaube weiter, daß kein Rechtsgrund bestand, um ihnen ein neues Verfahren zu bewilligen." 20v Bergleute elngeschloffen. Man rechnet mit 75 Toten. Nach einer in Henderson (Kentucky) eingetroffenen Meldung wurden 200 Bergleute in einem Bergwerk der West Kentucky Kohlengesellschaft in Clay (Ken tucky) infolge einer Grubenexplosion eingeschlossen. Rach den ersten Meldungen wird damit gerechnet, daß 7S Bergleute ums Lebe« gekommen find. Kabel-Ka-alen. Amerika wünscht Neuverteilung der deutsche« Kabel. Auf eine Anfrage wurde im Washingtoner Staats departement zugegeben, daß anläßlich der Internatio nalen Konferenz für Radiotelegraphie, die am 1. Ok tober 1927 in Washington beginnt, die Frage einer Neuverteilung der vierzehn früheren deutschen Kabel erörtert werde. Die Vereinigten Staaten hatten kürz lich England, Frankreich, Italien und Japan einge laden, in Fortsetzung der ergebnislos verlaufenen Kon ferenz von 1922 die Diskussion wiederzueröffnen, da oie Vereinigten Staaten und Italien, die bei der Ver teilung 1921 leer ausgingen, einen Anteil an diesen Kabeln, die Europa, Afrika, Südamerika, Asien und Guam verbinden, beanspruchen. Seinerzeit lehnte Frankreich, das über ein Fünftel dieser ehemals Deutschen Kabel durch Private Gesell schaften betreiben läßt, die Abgabe eines Teiles an die Bereinigten Staaten ab, und verlangte, daß die Kabel, in Derselben Weise wie die Reparationen, auf- geteilt würde», während die Bereinigten Staate» wün schen, Daß alle fünf Staaten gleich behandelt wür den unv Der Wert »er Kabel gemäß Artikel 245 des Fricdcnsvcrtragcs auf Ncparationskonto angerechnet werde. Bisher sagten England, Italien und Japan ihre Bereitwilligkeit zu einer neuen Besprechung zu. Frank reich dagegen antwortete noch nicht. Dem Vernehmen nach verlieren die Kabel, da sie kaum in Stand gehal ten werden, jedes Jahr mehr an Wert und die Ver einigten Staaten sind daher bemüht, die Frage zu lösen und den Wert festzusetzen, bevor die Kabel als un brauchbar ausgcgeben werden. . - . Merle! aas aller Welt. * Laudgerichtsdirektor Jürgens, der nach seinem Freispruch einen halbjährigen Erholungsurlaub ange treten hat, wird Anfang September wieder in den Justizdienst zurückkehren, doch steht noch nicht fest, ob er sein Richteramt wieder übernehmen oder auf einen anderen Posten in der Justizverwaltung treten wird. * Gasvergiftung. In ihrer Wohnung in Berlin- Neukölln wurden der 70 Jahre alte Tischler Hermann Horschke und seine 65 Jahre alte Frau Mathilde in ihren Betten durch Gas vergiftet tot ausgefunden. In der Wohnung waren sämtliche Gashähne geöffnet. Man nimmt an, daß das Ehepaar seit Montag tot im Bett gelegen hat. * Tie Billa von Eberhard König niedergebrannt. Die zur Zeit unbewohnte Villa des Schriftstellers Eber hard König in Berlin-Frohnau wurde durch ein Groß feuer trotz angestrengter Tätigkeit der Feuerwehren vollkommen eingeäschert. Der Sachschaden ist sehr groß, zumal eine wertvolle Bibliothek, die König gehörte, von den Flammen vernichtet wurde. Die sofort von der Polizei im Verein mit der Feuerwehr aufge nommene Untersuchung nach der Entstehungsursache des Brandes hat ergeben, daß wahrscheinlich ein Kabel brand durch Kurzschluß als Entstehungsursache anzu sehen ist. * Mutter und Kind vom elektrischen Strom ge tötet. Ein siebenjähriges Kind kam in Mallschütz in Pommern einer gerissenen Lichtleitung zu nahe, erlitt einen Schlag und fiel tot um. Die Mutter, die cs retten wollte, erhielt ebenfalls einen tödlichen Schlag. - Rettung von Schiffbrüchigen. Der Motor schoner „Eleonora" aus Drontjem ist auf der Reise von Kopenhagen nach Stavanger mit einer Ladung Eisenabfall in der Nähe des Feuerschiffes „Fladen" an der schwedischen Küste gekentert und innerhalb fünf Minuten gesunken. Die Besatzung von sieben Mann trieb auf einigen losen Planken mehrere Stunden umher, da verschiedene vorbeifahrende Schiffe die Not signale nicht bemerkten. Zwei Mann, denen die Kräfte ausgingen, ertranken. Schließlich nahm der schwedische Dampfer „Greta" die Umkertreibenden auf. Die „Greta" traf inzwischen mit den Geretteten in Kopen hagen ein. * Sumpsfieber in Schlesien — eine Folge des Hochwassers. Nach einer Meldung aus Breslau sind in den verschiedenen Teilen Schlesiens die Sumpf fiebererkrankungen des Vorjahres wieder aufgelebt. Im Ueberschwemmungsgebiet der Peile in den Kreisen Reichenbach und Schweidnitz liegen mehrere Personen, die bei den Rettungs- und Bergungsarbeiten mithalfen, krank am Sumpfsieber darnieder. Eine Anzahl Schwer- kranker mußte in das Reichenbacher Krankenhaus ge bracht werden. Vor einiger Zeit mußten auch aus Kunitz zwei Personen, die unter Sumpffiebererschei nungen erkrankt waren, nach Liegnitz übergeführt werden. * Mordversuch. Der Geschäftsführer Ude der Raiffeisenvereinigung wurde zwischen Frankenhausen am Kyffhäuser und Ringleben von einem Unbekann ten, den er auf seinem Motorrad hatte mitfahren lassen, in den Hinterkopf geschossen. Durch Insassen eines vorbeikommenden Kraftwagens wurde der Täter festgenommen. Bei seiner Vernehmung in Ringleben gab er an, er sei der Reichswehrsoldat Sziansky von der 9. Kompagnie des 11. Reichswehr-Jnfanterie-Regi- ments in Leipzig. Er gab zu, daß er Ude ermorden und mit dem Motorrad habe fliehen wollen. Der Zustand des verletzten Ude ist nicht lebensgefährlich. * Tie verhängnisvolle Kurve. Auf der Land straße Merken-Hvven in der Umgegend von Düren verunglückte ein mit zwei Herren und einer Dame besetztes Motorrad beim Nehmen einer Kurve. Ein Herr und die Dame trugen leichtere Verletzungen davon, während der Führer seinen schweren Verletzun gen erlegen ist. * Ein Huns als Ursache eines Kraftwagennnglücks. Wie aus Koblenz berichtet wird, überschlug sich beim Ueberbolen eines Lastautos an der Ahrbrücke unter halb Sinzig ein Kleinauto dadurch, daß ein Hund in die Näder lief. Die beiden Insassen gerieten unter die Näder des Lastwagens und wurden auf der Stelle getötet. * Bei einem Gerüsteinsturz getötet. Auf einem Werk in Benrath brach bei Ausführung von Bauarbei ten Plötzlich aus noch unbekannter Ursache das Bau gerüst zusammen und begrub vier Arbeiter unter sich, die erhebliche Verletzungen davontrugen. Einer der Verletzten starb bald darauf. * Das Treiben spanischer Schatzschwindler. ES ist der spanischen Polizei in diesen Tagen gelungen, eine Bande der berüchtigten Schatzschwindler, die auch in letzter Zeit wieder deutsche Staatsangehörige aufs schwerste geschädigt haben, auszuheben und zu verhaf ten. Geschädigten Reichsdeutschen, die in der Lage sind, die Untersuchung durch zweckdienliche Angaben zu fördern, wird anheimgestellt, sich auf dem Wege über die Deutsche Botschaft in Madrid mit der spanischen Strafverfolgungsbehörde in Verbindung zu setzen. * Ter Flug Amerika—Honolulu. Für den Wett flug Amerika—Honolulu, der auf den 12. August fest gesetzt ist und um den von James Dole ausgesetzten 95 000 Dollar-Preis geht, waren bei Schluß der An meldungsliste 14 Anmeldungen erfolgt. * Explosion eines Petroleum-Leichters. Bei der Explosion eines mit Petroleum geladenen Leichters wurden in Vicksburg (Mississippi) zwei Personen ge tötet, zwei schwer verletzt und Petroleum und Leich ter im Werte von einer Million Dollar zerstört. * Die Kniende" wird wieder ausgestellt. Die Stadtverordnetenversammlung von Duisburg gab ihrer Entrüstung über die Zerstörung der Lehmbruckschen Plastik „Kniende" Ausdruck und beschloß gegen die Stimmen des Zentrums, die Plastik an derselben Stelle wieder auszustellen. Sport. O Anerkannte Deutsche FlugrekorDc. Die Föderation üöronautique Internationale (F.A.J.) hat folgende Rekorde rls Weltrekorde anerkannt: Alfred Gothe und Johann Ri- 'tics mit Junkers G. 24 mit drei Junkers L 5-Motoren je 280 PS. am 10. Juli 1927 in Dessau: Mit 1000 Kilo gramm Nutzlast: Geschwindigkeit über 2000 Kilometer 183,280 Km./Std. Mit 500 Kilogramm Nutzlast: Ge- 'chwindigkeit über 2000 Kilometer 183,280 Km./Std. Ent fernung 2125 Kilometer. O Tie Meisterschaftskämpfe »er Deutschen Turner schaft im Schwimmen. Zum ersten Male finden diese Wett kämpfe, die nur von den tüchtigsten Schwimmern und Schwimmerinnen besucht werden können, am 13. und 14, August im Berliner Grunewaldstadion nach den W.-B. oer Sonderstufe statt und auch erstmals nach den neuen Bestimmungen der D.T. für 1927. Der Mehrkampf ist vabei eine besonders harte Prüfung, denn er verlangt oon den Turnern 10 Sprünge, 3 Schwimmarten und üne Tauchübung: von den Turnerinnen 8 Sprünge, Z Schwimmarten und eine Tauchübung. Bei den Wettkämpfe» älterer Turner sind es 6 Sprünge, 2 Schwimmarten und üne Tauchübung. Von den Einzelwettkämpfen haben die meisten Bewerber: Männer: 100 Meter Handüberhand 32 Teilnehmer, Springen 27, 100-Meter-Brustschwimmeri 25, 100-Meter-Rückenschwimmen 15, 100-Meter-Seiteschwim- men- 14, Mehrkampf 13, 50-Meter-Streckentauchen 13 Teil- nehmer. Aeltere über 35 Jahre: Springen 17, 100-Meter- Brustschwimmen 11 Teilnehmer. Turnerinnen: 100-Meter> Brustschwimmen 21 Teilnehmer. Tie 15 Wettkämpfe der Turner haben insgesamt 197 Meldungen, die 5 Wett kämpfe der Aelteren 46 und die 12 Wettkämpfe für Turnerinnen insgesamt 75. Es sind also fast 300 Mel dungen eingegangen. Berliner Börsenberichte vom 4. August. — Devisenmarkt. Das englische Pfund setzte seine Steigerung fort. Rumänische und spanische Valuta abgeschwächt. — Effektenmarkt. Zunächst leicht erholt, dann schwächer. Die Geschäftstätigkeit hatte nur ganz be scheidenen Umfang. — Produktenmarkt. Für eine Belebung des Ge schäfts fehlten heute die notwendigen Anregungen. Die Auslandsmeldungen brachten kaum nennenswerte Preisveränderungen, die Berichte über die Erntelage lauteten durchweg befriedigend. Das Angebot von Weizen blieb reichlich, die Fordernngen waren jedoch nicht wesentlich herabgesetzt und die Mühlen zeigten wenig Kauflust, da sie demnächst größere Anstellun gen von neuer inländischer Ware erwarten. Roggen stand weiter unter dem Druck der am Platz befindlichen alten Ware, auch wurde auf demnüchstige Lieferung neue Ernte teilweise erheblich billiger angeboten, ohne daß sich nennenswerte Kauflust zeigte. Der Verkehr mit Mehl hatte sich nicht belebt, da die Forderungen nicht herabgesetzt waren. Im Handel mit Futter getreide und Hilssfttttcrmitteln war weder eine Be lebung noch eine Preisveränderung zu verzeichnen. Oelsoaten kaum beachtet. . Warenmarkt. > > - Mittagsbörse (Amtlich.) Getreide und Oelsaalen per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Merzen Mark. —(am 3. 8.: —,—). Roggen Mark. ^-221 (216-221). Sommergerste -,- (-.-» Winter, serste 193-200 (190-197). Hafer Mark. —,— (-,-). Mals loko Berlin 186—188 (186-188). Weizenmehl 34,5V bis 36,75 (34,50-36,75). Roggenmehl 31,75—33 (31,75 bis 33). Weizenkleie 13,75 (13,75). Roggenkleie 15-15,2L (15—15,25). Raps 275—285 (275—285). Leinsaat — (—,—). Viktoriaerbsen 44—58 (44—58). Kleine Speise erbsen 28—32 (28—32). Futtererbsen 22—23 (22—23). Peluschken 21,50-23,50 (21,50-23,50). Ackerboknen 22 bis 23 l22—23). Wicken 22—24 (22—24). Kunäkunkprogramm. Sonnabend, 6. August. Berlin Welle 484, 566. 12.30: Die Viertelstunde sür den Landwirt. 4- 16.00 bis 19 00: Übertragung der Kurmusik aus dem Ostseebad Herings dorf. Dirigent: Obermusikmcister a. D. Franz Hendren». Während der 2. Pause u. anschließend: Ratschläge fürs Hans, Theater- und Filmdienst. 4c 19.05: Spanisch. 4- 19.30: Dr. Karl Wilczynskt: Das romantische Jugoslawien. (2. Teil: Das ewige Gestern.) 4- 19.55: Dr. Wolfgang Pohl: Sozial politische Umschau. 4- 20.30: Heiteres von Egon Erwin Kisch. Gelesen vom Autor. Einleitende Worte: Dr. Franz Höllering. 4- 21.15: Gartentonzert, ausgcführt von dem Wolffschcn Kon- zertorchcster. Leitung: Kapellmeister Alfred Wolff. Anschlie ßend: Wetterdienst, Tagcsnachrichten, Zeitansage, Sportnach richten. 4- 22.30-0.30: Tanzmusik. Königswusterhausen Welle 1250. 6.00: Gymnastik. 4- 14.50—15.15: Französisch für An fänger. 4- 15.15—15.40: Französisch für Fortgeschrittene. 4c I5.40—15.45: Wetter- und Börsenbericht. 4- 16.00—16.30: Eng lisch sür Fortgeschrittene. 4- 16.30—17.00: Das Neueste aus der Zeilschristenliteratur. (Deutsch, Geschichte und Erdkunde.) 4- 17.00—17.30: Ein Gang durch den Reichshaushalt. 4- 17.30 bis 18.00: Interessante Arbeiterbiographien. 4- 18.00—18.30: Technischer Lehrgang für Facharbeiter: Physik und Chemie, -tz 18.30—18.55: Wissenschaftlicher Vortrag für Tierärzte. 4c 18.55 bis 19.20: Was die Landstraße erzählt. 4- 19.20—19.45: Neise- sunk: Der Taunus. 4c Ab 20.15: Übertragung Leipzig: Funk- brettl. 4- 21.15: Übertragung Berlin: Blasorchester. Anschlie ßend: Presscnachrichlen, Tanzmusik. Stettin Welle 236: Berliner Programm. Kunäkunk. Leipzig Welle 865,8. — Dresden Well- 276,2. Sonnabend, 6. August. 14.50: Französisch für Anfänger. 4c 15.15: Französisch für Fortgeschrittene. 4- 16.00—16.30: Englisch für Fortgeschrittene. 4- 16.30—18.00: Nachmittagslonzert. 4- 18.00—18.15: Funk- bastelstnnde. 4- 18.15—18.30: Steuerrundfunk. 4- 19.00—19.30: Dr. Martin Kunath, Altenburg: Das Plagiat und der Be griff des geistigen Eigentums. 4- 19.30—20.00: Dr. Johannes Eichhorn: Die Entwicklung der Elektriz'ttätswirtschast und die Energiequellen im Deutschen Reiche. 4- 20.15: Funkbrcttl: „Mitropa." Mitwirk.: Agnes Delsarto, Martha Fröhlich, Martina Otto-Morgenstern vom Alten Theater, Wilhelm Engst vom Alten Theater, Otto Stöckel vom Leipziger Schau- spiclhaus, Sprecher: Hans Peter Schmiedel, und das Leipziger Funkorcheper. 4°. 22.15—24.00: Tanzmusik.