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das letzte Vierteljahr in Frage kommt, eine Aufwertung im Höchstsätze von 600 v. H. erfolgen soll. In Gold wert umgerechnet ergibt diese Aufwertung etwa einen Satz von 25 v. H. Erhöhte Aufwertung von Sparkassenguthabeu. Im Rechtsausschutz des Reichstags wurde die Frage der Sparkassenaufwertung behandelt. Hierbei konnte angekündigt werden, datz entsprechend den im Unterausschuß geschehenen Vereinbarungen des Reichs- iustizministers mit den Ländern evtl, einzelne Länder die Sparguthaben über den Mindestsatz von 12Vs v. H. hinaus werden aufwerten können. So wird Preußer aller Wahrscheinlichkeit nach in der Lage sein, eine Aufwertung in Höhe von 15 v. H. durchführen zu können. Politische Rundschau. Deutsches Reich. Aus der Mandatskommission, die geheim tagte, verlautet, daß der Präsident Theodoll gegen die Zuteilung eines Mandatssihes an Deutschland sein soll, ebenso der Franzose und Belgier. Auch der Schweizer hatte eine ähnliche Bemerkung gemacht. Die Aussichten scheinen hiernach für Deutschland gering zu sein. Der Ältestenrat des preußischen Landtags hat be schlossen, daß der Landlag bereits am Freitag, den 1. Juli, in die Ferien gehen soll. Die Landgemeindeordnung und die Städteordnung sollen nicht mehr vor der Sommerpause erledigt werden. Der Aufruf zur Hindenburgspende ist bis Südafrika gedrungen. Die dort wohnenden Deutschen haben ihr Zugehörigkeitsgefühl zum Mutterland dadurch sofort be kundet, daß sie einen Ausschuß für die deutsche Hinden burgspende gebildet haben. Die Meldung eines Berliner Blattes, daß sich die Reichsbahnverwaltung mit der Absicht trage, die Perso nentarife zu erhöhen, ist aus der Luft gegriffen. Hindenburgspende in Südwestafrika. Der Auf ruf zur Hindenburgspende ist bis nach Südwestafrika gedrungen. Die dort wohnenden Deutschen haben ihr Zugehörigkeitsgefühl zum Mutterlands dadurch sofort bekundet, datz sie unter dem Vorsitz des Mitgliedes des Landesrats von Südwestafrika, Rechtsanwalt Hirsekorn, tn Lüderitzbucht einen Ausschuß für die deutsche Hin- denburgspende gebildet haben. Der Ausschuß nimmt Spenden aus dem ganzen ehemaligen Deutsch-Südwest- asrika an. Keine Berlängcrung des Sperrgesetzes. Di« gierung hat beschlossen, das Sperrgesetz nicht zu ver längern. Sie ist zu diesem Beschluß gekommen, nach dem sämtliche ehemaligen Fürstenhäuser durch ihre Be vollmächtigten haben erklären lassen, daß sie bis zum L. Dezember lausende Prozesse nicht aufnehmen und neue Prozesse nicht anhängig gemacht werden. Man hofft, bis zu diesem Termin die noch unerledigten Streitfälle in Thüringen und Württemberg im Weg« des Vergleichs beilegen zu können. Da von demokra tischer Seite ein Antrag auf Verlängerung des Sperr gesetzes eingebracht worden ist, wird sich indessen der Reichstag noch mit der Frage zu beschäftigen haben Der Ueberfall auf Magiera vor dem Reichs gericht. Am 29. Juni 1926 wurde der Breslauer Kaufmann Paul Magiera, der das Stahlhelmabzeichen trug, bei der Rückkehr von einer Versammlung von mehreren Mitgliedern des Reichsbanners überfallen, wobei er den Führer des Breslauer Reichsbanners. Felix Doktor, durch einen Schuß tötete. Das Schwur gericht hatte Notwehr angenommen und Magiera frei gesprochen. Dieses Urteil wurde jetzt vom Reichs gericht bestätigt. Tranerfeier für Rathenau. Am Freitag, dem fünften Todestage Walter Rathenaus, veranstaltete das Reichsbanner am Grabe Rathenaus auf dem Wald- friedhof in Oberschöneweide eine Trauerfeier, bei der Theodor Heuß die Gedächtnisrede hielt. Die Demo kratische Partei hatte am Grabe <-inen Kranz nieder- geleat. England. Im Unterhause wurde die Vorlage über die Abänderung des Gewerkschaftsgesehes in 3. Lesung mit 354 gegen 139 Stimmen angenommen. Das Oberhaus nahm den Antrag Lord Fih Alans, in dem eine Reform des Oberhauses verlangt wird, ohne namentliche Abstimmung an, nachdem ein liberaler Zusatz- antrag mit 108 gegen 54 Stimmen abgelehnt worden war. Irland. Das neugewählte irische Parlament wählte in feiner ersten Sitzung Cosprave mit 86 gegen 22 Stim men zum Präsidenten der vollziehenden Gewalt. De Balera und seine nächsten Anhänger waren nicht in den Sitzungssaal hineingelassen worden, da sie di« Eidesleistung verweigert hatten. Jugoslawien. _'Die Gesandten Englands, Deutschlands, Frank reichs und Italiens haben am Donnerstag in Belgrad einen Kollektivschritt zur Beilegung des albanischen Konfliktes unternommen. Die vier Mächte haben durch den rangältesten Gesandten, den italienischen Gesandten General Bodrero, dem südslawischen Minister des Aeußern Marinkowitsch eine Note überreichen lassen, in der der südslawischen Regierung Vorschläge für die Regelung des Konfliktes mit Albanien gemacht wer den. Ein entsprechender Schritt wurde gleichzeitig tn Tirana unternommen. Albanien. Die Berireter Englands, Deutschland-, Frankreichs und Italiens haben auch bei der albanischen Regierung eine Maßnahme unternommen, welche der am Nachmittag in Belgrad erfolgten entsprach. Rumänien. Der neue Ministerpräsident Bratianu Hot anläßlich seines Amtsantrittes an Briand ein Telegramm gerichtet, in dem er seine Genugtuung darüber ausdrückt, an der Festigung der zwischen den beiden Ländern bestehenden Bande unwandelbarer Freundschaft weiter arbeiten zu können, einer Freundschaft, die sowohl den Gefühlen als auch den Interessen Rumäniens entsprechen. Polen. Wie aus Warschau gemeldet wird, soll der Abschluß der polnischen Amerika-Anleihe bis zum Herbst ver schoben worden sein, da die amerikanischen Geldgeber erst die Beilegung des russisch polnischen Konfliktes ab- warten wollen. Aus dem Muldeutale. 'Waldenburg, 25 Juni 1927. - Die Rosenzett. Erst spät, wenn die meisten Frühlingsblumen schon verblüht sind, erscheint die Königin der Blumen, die süßduftende Rose, auf der Bildfläche. Die Sonne muß sie ordentlich durchglühen, bis sie ihre Knospen öffnet, aber dann entschädigt sie durch ihren unvergleichlichen Anblick und Wohlgeruch auch verschwenderisch für die lange Wartezeit und blüht so lange, bis der Sommer Abschied nimmt. Die bei uns zuerst erblühende Rosen art ist die Pfingstrose oder Zimtrose, nachher kommen die Hunds- oder Heckenrose und unsere vielen Garten- und Edelrosen, die von der Damaszener Rose und der echten, in China heimischen Edelrose, abstammcn und von denen noch fortwährend neue Spielarten gezüchtet werden. Nur der Züchter und Liebhaber kennt auch alle die Namen, die sie tragen, aber eine Lieblings rose hat wohl jeder, der die Königin der Blumen ver ehrt, und bei der Verschiedenartigkeit in Farbe und Geruch ist hinlänglich Auswahl vorhanden. In den Blumenläden, wie überhaupt im Handel, sind allerdings nicht sämtliche Sorten zu haben, wer sich einen Ueberblick über den ganzen Umfang der Rosenzucht verschaffen will, muß schon ein sogenann tes Rosarium aufsuchen, wo er vielleicht auch noch keine Vollzähligkeit, aber doch die bemerkenswertesten Arten vereinigt findet. Trotzdem die Rose eine unserer verbreitetsten Gartenblumen geworden ist, wird sie zur Blütezeit so stark begehrt, daß man die Nachfrage nur durch die Anlage großer Rosenfelder befriedigen konnte, auf denen die gangbarsten Sorten gezogen werden. Täglich wird, was schnittreif ist, auf den Markt ge bracht, und allenthalben merkt man, daß wir uns in der Rosenzeit befinden. V Siebenschläfer (27. Juni). Mit dem Namen Siebenschläfer bezeichnet die Legende sieben junge Chri sten, die im Jahre 251, um einer Verfolgung zu ent- aehen, in einer Höhle im Berge Kalion bei Ephesus flüchteten, hier einschliefen, vermauert wurden und erst etwa 200 Jahre später, als die Höhle wieder er öffnet wurde, wieder aufwachten. Als Kaiser Theo dosius und Bischof Martin im Jahre 1446 Kenntnis von dem Wunder erhielten, eilten sie herbei, um aus der Jünglinge eigenem Munde dieses zu vernehmen. Bald darauf starben sie, nachdem sie unter die Heiligen versetzt worden waren. Die Legende hat eine allge meine Verbreitung erfahren, ebenso auch die Verehrung dieser Heiligen selbst. Der Gedächtnistag wurde auf den 27. Juni festgesetzt. Vielfach werden diese Hei ligen auch mit der Witterung in Verbindung gebracht. Besonders in Deutschland hat der Aberglaube Wurzel gefaßt, daß, sofern es an diesem Tage regnet, es in den daraus folgenden sieben Wochen jeden Tag, wenn auch nur ein wenig, regnen werde. Eine Statistik hat indes gerade das Gegenteil bewiesen. Nach ihr ist nach regensreien Siebenschläfertagen in den nun folgenden Wochen Regen gefallen. '— Theater. Das Deutsche Gastspiel-Theater, Direk tion H. Rolf und W. Meseke, welches sich auf einer großen Tournee durch Deutschland, Oesterreich und die Schweiz befindet, wird am Sonntag, den 2S. Juni 1927, Abends 8 Uhr im Saale der Weintraube ein einmaliges Gastspiel geben und zwar MN dem großen erfolgreichen Sensaiionsstück .Die gelbe Fratze* (Im Haus der Laster). Ein exotisches Spiel in 3 spannenden Akten von Lu-Tei- Jung, welches sich in China abspielt. Dieses Werk hat bis jetzt in allen Städten eine begeisterte Aufnahme ge funden und wird auch hier einen durchschlagenden Erfolg erzielen, besonders, da die Hauptrollen in den Händen erster bewährter Künstler liegen. Die Vorstellungen des Deutschen Gastspieltheaters sind vom Ministerium des Innern und von der Presse als künstlerisch hochstehend anerkannt. Nachmittag 4 Uhr findet eine große Kinder vorstellung mit dem bekannten Zaubermärchen.Rübezahl, der Geist der Berge', statt. Aufgefundener Leichnam. Am 23. d. M. wurde am Rechen vor dem Turbinenhause des Wasserkraftwerkes ein männlicher Leichnam angetrieben. Bei der polizei lichen Aufhebung wurde nach den vorgefundenen Papieren in dem Toten der Tuchmacher Carl Adolf Diener, 71 Jahre alt, gebürtig aus Crimmitschau, festgestellt. Der Tod ist annehmbar in der Zeit nach dem 28. Mal ein- getreten. Ob Unglücksfall oder Selbstmord vorliegt, war nicht festzustellen. Fahrlässige oder absichtliche Tötung durch fremde Hand erscheint ausgeschlossen. Bezirksausschutzsitzung. In der letzten Sitzung des Bezirksausschusses wurde zu drei Verfassungsnach- trägen und zu zwei Steuerordnungsnachträgen Genehmi gung erteilt. Ein Einspruch gegen die Gültigkeit einer Gemeindeältestenwahl in Weidensdorf wurde als begründet anerkannt. Das Ortsgesetz Mülsen St. Niclas über Klein- hausbauten wurde genehmigt. Vier Gemeinden wurde die Aufnahme von Darlehen genehmigt. Vom Bericht über die 6. Sitzung des Krankenhausousschusses wurde zustimmend Kenntnis genommen. Die neue Bieisteuer ordnung soll dem Ministerium des Innern befürwortend vorgelegt werden. Denjenigen Gemeinden, die den Straßen- bauaufwand überschritten haben, soll ein Viertel ausnahms weise noch nachträglich erstattet werden. Außerdem wur den sechs Schanksachen und 2 persönliche Angelegenheiten erledigt. Wohltätigkelts-Filmvortrag. Wie man uns mit- teilt, wird der hiesige Frauenveretn, um Mittel zur Unter stützung zu gewinnen, in den Prinzeß-Lichtspielen am 6. Juli den Kultur-Film .Die Biene Maja und ihre Aben teuer' zur Vorführung bringen lassen. Der Film stellt den Inhalt des weitverbreiteten und vielgelesenen Romans, die Biene Maja" von Waldemar Bonfels dar. Der Film gehört zu den besten und feinsinnigsten Filmen, die wir haben, und zwingt den Zuschauer in seinen Bann, bringt ihn zu tiefempfundenem Verstehen des Naturlebens. Der Film soll in mehreren Vorführungen sowohl Erwachsenen, als auch Schülern eine Stunde des Entzückens bereiten. Näheres über Dorführungszeiten usw. wird noch an dieser Stelle und im Anzeigenteil in den nächsten Tagen gebracht werden. Wir können nur raten, sich diesen sowohl künst lerisch als auch technisch hochwertigen Film anzusehen. Der Arbeitsmarkt in Sachsen. Ueber die Arbelts- marktlage berichtet das Landesamt für Arbeitsvermittlung: In der Landwirtschaft hält sich die Nachfrage nach ein gerichteten männlichen und weiblichen Arbeitskräften. Das Angebot solcher Kräfte ist dagegen stellenweise so gering, daß die Besetzung der offenen Stellen auf Schwierigkeiten stößt. Im Steinkohlenbergbau des Lugau-Oelsnitzer Re viers dauert der starke Bedarf an gelernten und ungelern ten Bergarbeitern ebenfalls an. Auch in den Braun- Kohlenrevieren wird die Vermittlung lebhafter. Die ge samte Fertigwarenindustrie zeigt weiterhin einen Beschäfti gungsgrad, der die Arbeitsmarktlage günstig beeinflußt. Das Angebot an Arbeitskräften geht immer noch, wenn auch etwas langsamer wie in den jüngst vergangenen Wochen, zurück. Von wenigen Ausnahmen abgesehen ist der Bedarf an Facharbeitern aller Art dauernd lebhaft, auch der Arbeitsmarkt der ungelernten Berufe wird ent- sprechend entlastet. Im Baugewerbe beleben sich die Nach frage und die Vermitllungstätigkeit wiederum etwas stär ker. Stellenweise stößt die rasche Deckung des Bedarfes an Fachkräften auf Schwierigkeiten. Mangel an Arbeits kräften macht sich örtlich im Friseurgewerbe, im graphischen Gewerbe, im Gastwlrtsgewerbe und in den Haushaltungen bemerkbar. Winterhilfe für Kriegsbeschädigte Auch «n die sem Jahre stehen für die Winterhilfe zugunsten von Kriegs beschädigten und Kriegerhtnterbliebenen Vorschußmittel aus Zusatzrenten zur Verfügung. Die Bedingungen für die Inanspruchnahme dieser Mittel sind die gleichen wie in früheren Jahren. Die Fürsorgestellen tun gut, ihren Be darf möglichst bald bei der Hauptfürsorgestelle anzumelden. ' Remse. Am vergangenen Sonnabend konnte der hiesige Turnverein D.T. nach nun einjährigem neuen Be- stehen sein erstes Stiftungsfest in Lindners Gasthof be gehen. Der Saal war festlich geschmückt. Zahlreich waren auswärtige Turnbrüder und geladene Gäste erschienen. Das Fest wurde eingeleitet durch einige Musikstücke der Stadtkopelle Waldenburg, unter der ausgezeichneten Lei tung des Herrn Stadtmusikdtrektors Strehle. Eine Er öffnungsgruppe mit Prolog, gesprochen von Frl. M. Vogel, leitete über zu den Freiübungen der Turnerinnen und Turner, welche reichen Beifall ernteten. Nach einem Marsch hielt der Vorsitzende, Turnbruder M. Funke, die Festrede, Er begrüßte die Festteilnehmer und die Vertreter der ge ladenen Vereine aufs herzlichste. Besondere Freuo« sprach aus seinen Worten, als er zurückblicken konnte auf die schnelle Entwicklung des Vereins. Am 5. Juni 1926 wurde der Verein, nach dem man bereits seit langem die Fühler ausgestreckt hatte, von 34 Herren im Beisein des Gauoberturnwarts H. Wolf und mehreren Herren der Riege Wanderlust Glauchau als Pate, im Vereinszimmer aus der Taufe gehoben. Ein Zeugnis dafür, daß das deutsche Turnen in Remse schnell Fuß faßte, ist die bereits am 26. August 1926 von 13 Damen erfolgte Gründung einer Damenriege und die bald darauf erfolgte Gründung der Riege »Jahn', die man beide als den Stamm unseres Vereins ansehen kann. Anfangs sich einstellende Sorgen wegen der Anschaffung der Geräte und Schaffung eines geeigneten Turnplatzes fanden recht bald eine glückliche Lösung. Der Vorsitzende dankte den Turnern und Turn freunden für ihre Opferwtlligkeit in pekuniärer Beziehung sowie Herrn Gasthofsbesiher Oskar Lindner, Remse, der dem Verein sofort bei der Gründung in liebenswürdiger Weise seinen freien Platz hinter dem Gartenmusikpavillon zur Verfügung stellte. Daß der Verein seine Bewährungs probe gut überstanden hat, bezeugen die Siege DM Be zirksturnfest tn Reinholdshain und zum Psaffenbekgt«m- sest. Nicht zu vergessen ist die stattliche Anzahl an Btt-' einsmitgliedern, welche die Höhe von 115 bereits erreicht hat. Mit Stolz kann der junge Verein auf die so kurze Zeit seines Bestehens zurückblicken. Der Vorsitzende wünschte und hoffte, daß die schöne Harmonie und Einig keit zwischen Turnschwestern und Turnbrüdern, ob jung oder alt, erhalten bleiben und sich noch befestigen mögen. Mit einem frendig aufgenommenen »Gut Heil" schloß er seine Rede. Als nächster Redner folgte Turnbruder Möckel von der Riege Wanderlust Glauchau. Er freute sich, nach vielen Jahren wieder in Remse ein Stiftungsfest des Turn vereins mttmachen zu können, und vor allem das erste Stiftungsfest des neugegründeten Turnvereins (D. T.) Remse, der trotz der unglücklichen politischen Verhältnisse