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bisherige Abkommen vom 1. Juli bis ^1. Dezember d. Js. unter unveränderten Bedingungen verlängert worden ist. Der Fall Grütte-Lehder. Der Femeunter suchungsausschutz des Preußischen Landtags nahm den Bericht des Abg. Kuttner (Soz.) gegen Oberstleutnant AhlemAM, Grürte-Lehder und Genossen wegen An stiftung zum Attentat auf den ehemaligen Minister Severing entgegen. Grütte-Lehder, der wegen Ermor dung des „Spitzels" Müller-Dammers zu acht Jahren Gefängnis verurteilt wurde, ist inzwischen als geistes krank erklärt worden. Der Berichterstatter glaubt, daß es bei Zugrundelegung des Akteninhalts vollständig ausgeschlossen sei, den genannten Abgeordneten irgend wie den Vorwurf zur Anstiftung, des Einverständnisses oder der Billigung zum Morde sowohl bezüglich Seve rings als auch bezüglich Müller-Dammers zu machen. Holland. Gestern Mittwoch Vormittag wurde im Friedenspalast im Haag die erste öffentliche Sitzung des ständigen inter nationalen Gerichtshofes im deutsch-polnischen Thorzow- Streitsall eröffnet. Rumänien. Bratianu hat bereits ein neues Kabinett gebildet. Es setzt sich zusammen aus Jean Bratianu, Minister präsident und Minister des Auswärtigen, Duca, Minister des Innern, Vtntila Bratianu, Finanzmintster, Stelian Propescu, Justizminister, General Anchoiescu, Kriegs minister. Afrika. Aus Kapstadt wird gemeldet: Die Klausel der Flaggenvorlage, die den neuen Flaggenentwurf der Regierung verkörpert, wurde vom südafrikanischen Par lament mit 71 gegen 51 Stimmen angenommen. Die Gegner des Entwurfs haben ausgerechnet, daß die bri tische Flagge nur den 60. Teil der Fläche der neuen Flagge einntmmt. General Smuts bezeichnete den Ent wurf als einen „durchsichtigen Schwindel". Der Kor respondent der Times in Kapstadt sagt, es herrsche in folge des Streites um die Flagge eine Erbitterung, wie es sie seit dem Frieden von 1902 nicht gegeben habe. Amerika Die britischen und japanischen Vorschläge für die See abrüstung haben in Washington den denkbar ungünstig sten Widerhall gefunden. Wie es heißt, sind die amerikani schen Delegierten bereits beauftragt worden, darzulegen, daß die Vereinigten Staaten auf keiner anderen Grund lage als der vom Botschafter Gibson dargelegten ver handeln könnten. Die dem Weißen Hause nahestehende .Wafhingtonpost" schreibt: »Worauf es ankommt, ist, daß die amerikanische Flotte die gleiche Stärke hat, wie die der stärksten fremden Großmacht. Wir werden nie mals in eine Stellung der Unterlegenheit gegenüber Eng land und Japan einwilligen.' Ans dem MuldentaLe. Waldenburg, 23 Juni 1927. Johannistag. Unter blühenden Rosen müßt ihr schlafen am Johannistag! Düfte von Jasmin schwängern di? Luft. vom Sonnenglanz durchflutet träumt Wald und Hag. Spürt ihrs, ihr Schläfer, in eurer stillen Gruft? Leben und Tod will reden zu »ns am Johannistag. Ernste Sprache voll Hoffnung, vom Kommen und Gehn. <Vb uns denn immer noch bange werden mag, wenn wir die Sprache des Ewigen recht verstehn? Alles ist liebend und heilig, was in Gott seinen Ursprung hat! Heilig das Kommen ins unermeßliche All. Heiliger aber das Gehen von hinnenmach Gottes allweisem Rat. Alles hat Sinn, das werden, sowie das vergehn, Nur kann der Erdgeborne nicht hinter den Schleier sehn. Den Gott, der Herr, voll Erbarmen und Liebe gebreitet, Er selber hat Wohnung für seine Kinder bereitet. Noch ruhen die Lieben in ihrem engen Haus, Auf welches gelegt wird heut mancher buntblühender Strauß. Rosen, rote und weiße, taufrisch und schön. Droben sie Blumen erwarten, die niemals vergehn, Unter blühenden Rosen müßt schlafen ihr heut, Bis euch der Herr ruft zur ewigen Herrlichkeit! - E. Kleindienst. Ler 24. Juni hat seinen Namen von Johannes dem Täufer, der an diesem Tage geboren sein soll. Als Johannistag steht er nicht bloß im Kalender ver zeichnet, das Volk kennt ihn und schreibt ihm allerlei besondere Eigenschaften, ja wunderbare Kräfte zu. So mutzte das Johanniskraut, das an Wegen, Ackerrainen usw. fast den ganzen Sommer hindurch blüht,, in der Nacht aus den Johannistag gepflückt werden, sollte es heilkräftig sein. Der in den Blütenknospen enthaltene dunkelrote Saft galt früher als großes Zaubermittel, und als solches wurde auch die Johanniswurzel ge schätzt, die Wurzel des Wurmfarns, die man aber eben falls in der Johannisnacht graben und in seinen Besitz bringen mußte, wenn ihr Zauber wirken sollte. Roch andere Vorstellungen verbindet der Aberglaube mit dem Johannistage, und sie entstammen wohl alle mittelalterlicher Zeit, wo man in der natürlichen Er klärung natürlicher Dinge noch sehr zurück war. Für den Landmann ist der Johannistag ein Wetterkünder und Ernteprophet. Um Johanni muß trockenes, war mes Wetter einsetzen, mag es auch bis dahin kühl und regnerisch gewesen sein. Entkleidet von dem Wunder baren und Geheimnisvollen, womit man ihn umgeben, bleibt der Johannistag bemerkenswert als Erinne rungstag an den Butzprediger und Vorläufer Christi, der auf Herodes Befehl enthauptet wurde, weil man ihn beschuldigte, das Volk zu erregen; an Johannes, den Sohn des Priesters Zacharias, von dem sich auch Jesus im Jordan taufen netz. - — S Komet. Gegenwärtig steht ein Komet am Himmel, der mit bloßem Auge gesehen werden kann. Am 27. Juni wird er der Erde bis auf 5,4 Millionen Kilometer nahe kommen. Er ist um Mitternacht in der Nähe der hellstrahlenden Wega nahe dem Zenit in der Leier zu sehen. Er erscheint nicht als Schweifstern, sondern als ein nebelartiqes Gebilde. Niederschläge. Die Niederschlagsmenge betrug im zweiten Drittel des Monats Juni nach den auf hiesiger Wetterwarte vorgenommenen Messungen 45,6 mm. Eine» Volksphototag veranstaltet am 26. Juni 1927 der Deutsche Photogrophen-Verband. Gar mancher Leser wird sich kaum denken können, was damit gemeint ist und deshalb erläutert der betr. Verband seine Absicht in folgender Ausführung, die beweist, daß damit der Fa miliengeschichte und Familienforschung gedient werden soll: Weißt Du etwas von Deinem Großvater? Merkwürdig, merkwürdig, wie schnell wir doch vergessen sind. Leider ist das ehrwürdige Familienalbum verschwunden, aber es soll in neuer Gestalt wieder auferstehen und wird eine Chronik in Wort und Bild werden, die wir hoch hallen. Bilder von Personen, Wohnsitzen, Familieneigentume usw. sollen Hineinkommen und sestgelegt werden, was der Auf bewahrung wichtig, oft nur stückweise in der Erinnerung Einzelner lebt und sonst meist unwiederbringlich verloren geht. Es gibt auch heute noch alte Leute, die sich noch niemals haben photographieren lassen und manches gute Kind bedauert das Fehlen eines Erinnerungsbildes, wenn es zu spät ist. Der alljährlich sich wiederholende Volks phototag soll das gründlich ändern, und jeder, der einen Photo Apparat besitzt, soll an diesem Tage seine Familien angehörigen und andere ihm teure Menschen aufnehmen und die Bilder in ein Album kleben, welches im Laufe der Jahre eine unersetzliche Chronik werden wird. Wer keinen Apparat oder »Photofreund' besitzt, der möge zum Photographen gehen. '— Vertretung Der Dezirksarzt in Glauchau wird vom 4. Juli bis mit 6. August d. I. durch den Bezirksarzt in Chemnitz-Land (Fernsprecher: Polizei) vertreten. Weitere Besserung im sächsischen Baugewerbe. Die Arbeitslosigkeit im sächsischen Baugewerbe ist erfreu licherweise noch weiter zurückgegangen. Sie beträgt nach der Erhebung vom 13. d. M. 4,5 Prozent gegen 5,4 Prozent nach der letzten Zahlung und 2600 Bauarbeiter sind noch immer erwerbslos. L- Die Gefahren des FeneranznndsnS im Walde. Trotz der bestehenden polizeilichen Verbote wird von Kindern und von Erwachsenen das verdorrte Gras an Feldrainen und Böschungen angezündet und verbrannt. Außer der hierdurch hervorgerufenen Gefahr der Ver ursachung von Waldbränden werden durch die Brände viele Vögel, die im Frühjahr an der Erde brüten, in ihrem Nist- und Brutgeschäft gestört oder auch gänzlich vernichtet. Der Preußische Kultusmini ster ersucht daher erneut die Nachgeordneten Behörden, zu veranlassen, daß die Schüler und Schülerinnen aller ihm unterstellten Schulen mindestens in jedem Frühjahr aus die schädlichen Folgen dieser Unsitte auf merksam gemacht werden. Trinkt kein Wasser ans Obst! In Stlepl bet Hattingen trank ein fünfjähriges Mädchen nach dem Ge nuß unreifer Stachelbeeren Wasser. Schon nach wenigen Stunden war das Kind tot. ' Wolkenburg. Mittwoch, den 29. Juni 1927, Nach mittags 1 Uhr, findet in Rochlitz im »Goldenen Löwen" ein Bezirkstag stall. Die Tagesordnung hängt am An schlagbreit der Amtshauptmannschaft Rochlitz aus. — Der Militäivereins Bundesbezirk hielt am vergangenen Sonn tag im Gasthof »RautenKranz' in Wiederau seine ordent liche Frühjahrsversammlung ab. Bezirksoorsteher Un- Krodt-Rochlitz eröffnete sie mit der Begrüßung der Er schienenen, Insbesondere der Ehrengäste, Präsidialmitglied Seidel und l)r. Spitzbarth Wiederau. Er betonte, daß heute noch erfreulicherweise der alte, echt kameradschaft liche Geist in den sächsischen Militärvereinen herrsche. Kamerad Seidel übermittelte die Grüße des Präsidiums. Lobend hob er hervor, daß der Bezirk Rochlitz von jeher die alten Veteranen reichlich unterstützt Hobe. Hierauf folgten der Jahres- und Kassenbericht des Jahres 1926 und Richtigsprechung des letzteren. Am 3l. Dezember 1926 gehörten dem Bezirke 41 Vereine mit 4611 Mit gliedern, 1 Bezirksmitglied und 145 Vereinsehrenmitglie- der an. 203 Kameraden traten im Vereinsjahre 1926 neu bei, l2 wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt, 96 gingen durch Tod verloren, 131 traten freiwillig aus, 6 durch Ausschluß. Die höchste Auszeichnung im Bunde, der Bundesbank, wurde zwei Kameraden verliehen. Fünf Kameraden erhielten je eine Ehrentafel für 25jährige Vor standsmitgliedschaf,. Es wurden 15 Ehrenzeichen in Gold für 50jährige, 36 Ehrenzeichen in Silber für 40jährige und 95 Ehrenzeichen für 25jährlge treue Bundesmitglied schaft beantragt und bewilligt, sowie 110 Kriegsdenkmün zen vom Kyffhäuserbund Im Bezirke wurden 2899 Kriegsteilnehmer gezählt, 137 aus den Kriegen vor 1914, 137 Kriedsbeschädigte und 223 Kriegshinterbliebene. Nach Genehmigung der neuaufgestellten Bezirkssatzungen wur den Wahlen oorgenommen, die keine wesentlichen Aende- rungen brachten. Schließlich nahm man noch Stellung zur 54. Bundesgeneralversammlung in Löbau und forderte zu zahlreicher Beteiligung am 2. Reichskriegertag am 2. Oktober in Berlin auf. ' Kaufungen. Zu der am Dienstag abend im Gast hof anberaumten Sitzung hatten sich die Gemeindeoerord neten mit einer wenig umfangreichen Tagesordnung zu beschäftigen. Das Kollegium war vollzählig anwesend. Der in letzter Sitzung vertagte Anttag des Henn Riedel um Gewährung einer Entschädigung von 160 RM. jähr lich für das Turnen der Schulkinder in der Turnhalle des Arbeiterturnvereins wurde abgelehnt. Vom Vorkaufs recht an zwei zum Verkauf stehenden Grundstücken soll kein Gebrauch gemacht werden. Es wurden noch ver schiedene Wohnungsfragen behandelt und einige interne Angelegenheiten besprochen, worauf die Sitzung nach an derthalbstündiger Dauer geschlossen wurde. — Penig. Durch die im Bau befindliche Umgehungs straße muß hier auch eine neue Brücke über die Mulde errichtet werden. — Glauchau. Die Goldene Hochzeit kann heute Donnerstag Herr Fabrikweber Gustav Flämig mit seiner Gattin Selma geb. Jahn in voller Rüstigkeit im Kreise von 5 Kindern und 4 Enkelkindern begehen. — Ein Unfall ereignete sich gestern Mittwoch nachmittag gegen '/,2 Uhr am Kupferberg. Ein Junge hatte von einem oberhalb des Berges haltenden Auto die Bremse gelöst, so daß das Auto führerlos den Kupferberg hinabsuhr und unten von einem Marktwagen ausgehalten wrrde. Der Wagen wurde zertrümmert und auch das Auto wurde stark beschädigt. — Glauchau. Das neue Glauchauer Säuglingsheim, die ehemals Wassermannsche Villa, konnte jetzt nach be- endetem Umbau geweiht und eröffnet werden. Die sächsi sche Regierung war durch Oberregierungsmedizinalrat vr. Franke und Regierungsmedizinalrat vr. Eichhorn ver treten. Erster Bürgermeister vr. Schimmel wies in einem Vortrag - auf die Geschichte des Helmes hin, während Stadtrat Wilde als Wohlfahrtsdezernent das große Heim in den Schutz der Stadtgemeinde nahm. Oberregierungs- medizinalrat vr. Franke pries das Heim als ein Ruhmes blatt in der Geschichte der Glauchauer Wohlfahrtspflege. — Zwickau. In der Nacht zum Mittwoch kurz vor 12 Uhr brach im Stallgebäude der Max Hütte Großfeuer aus. Dir Feuerwehr beseitigte bald die Gefahr für das anliegende Direktionsgebäude. Vom Brandobjekt ist nicht viel erhalten geblieben, ebenso wenig von dem lagern den Heu und sonstigen Gegenständen. Das Vieh wurde mit Ausnahme von einigen Gänsen in Sicherheit ge bracht. Die Ursache des Brandes ist noch nicht aufge klärt. — Planitz. Kurz vor der festgesetzten Hochzeit verletzte hier ein Bergarbeiter seine Braut wahrscheinlich aus Eifer sucht schwer, indem er sie mit den Fäusten, mit einem Messer oder anderem Instrument bearbeitete, sodaß sie noch nicht vernehmungsfähig ist. Der »nette Bräutigam' wurde flüchtig. ——— AuS den» Sachfenlaude. — Besuch des Reichsinnenministers in Dresden. Der Reichsminister des Innern vr. v Keudell beabsichtigt, aus Anlaß der Hauptversammlung der Kaiser Wilhelm- Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften am Sonn abend und Sonntag Dresden zu besuchen und bei dieser Gelegenheit der sächsischen Regierung einen Besuch abzu statten. — Landtags-Sommferi*» Wie mitgeteilt wird, sollen die Landtagsferien am 8 Juli beginnen und einige Mo nate dauern. — 4L Millionen Fehlbetrag. Wie berichtet wird, teilte Finanzmintster Weber bet den interfraktionellen Be ratungen zur Besoldungsresorm mit, daß nach dem augen blicklichen Stand der Finanzen für laufende Jahr in Sachsen ein Fehlbetrag von 42 Millionen RM- zü er warten sei. — Der Sächsische Landbund zu den Zolltarisver- Handlungen. Der Sächsische Landbund hat in seiner letzten Sitzung über die bevorstehenden Zolltarisverhand- lungen eine Entschließung gefaßt, in der es u. a. heißt: .Die zur Sicherung der Ernährung des deutschen Volkes aus eigener Scholls noiwendige Steigerung der landwirt schaftlichen Erzeugung setzt voraus: Abkehr von den bis herigen Methoden der Zoll- und Handelsvertragspolitlk und bewußte Einstellung aus den Gedanken ausreichenden Schutzes der heimischen Landwirtschaft Mit dem 31. Juli dieses Jahres laufen die Jnterimnszölle ab. Eine Ver längerung des Zollkompromisses lehnen wir als völlig ungenügend ab. Von der Reichsregierung und dem Reichstag erwarten wir. daß sie den vom Reichslandbund aufgestellten Forderungen für einen wirklichen Schutz der landwirtschaftlichen Produktion zustimmen. — Leipzig. Die sechste Strafkammer des Landgerichts verhandelte als Berufungsinstanz gegen den Rekordein brecher Schlosser Arthur Spieß und den Brauerelvertreter Johannes Herrenbrödel aus Berlin. Sie waren wegen einer Reihe schwerer Einbrüche, die sie von Januar bis Mai 1923 in Leipzig verübt hatten, vom Schöffengericht zu 6 bezw. 4'/« Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Arthur Spieß, dem insgesamt 236 Einbrüche nachgewiesen wurden, ist von den Gerichten in Stuttgart, Berlin, Mün chen und anderwärts zu 94 Jahren Zuchthaus verurteilt worden, die bei seiner letzten Verurteilung zu der höchst zulässigen Gesamtstrafe von 15 Jahren zusammengezogen wurden. — Leipzig. Ein schwerer Unglücksfall, dem ein Men schenleben zum Opfer siel, ereignete sich am Montag mit tag auf einer im Hofe des Grundstücks Kurprinzstraße 2 gelegenen Baustelle. Der bei der Ausmauerung eines Pfeilers beschäftigte 56 Jahre alte Maurer Otto Dietze aus Lößnig stürzte aus etwa 4*/, Meter Höhe vom Gerüst ab. Der Mann schlug aus einen in halber Höhe querlaufen den eisernen Träger auf und brach die Wirbelsäule. Der Tod trat auf der Stelle ein. Soweit bisher festgestellt werden konnte, scheint fremdes Verschulden nicht vorzu- liegen.