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entfielen aus den bürger ¬ zahlte die Buße mit der ihr von der Behörde an die Brandstelle, Der Brand hol um umfassend Altstadt Waldenburg brachte nachstehendes Ergebnis: mit 11 Landgemeinden, Abgegeben wurden ins um die Untersuchung aufzunehmen, so mehr Aufsehen erregt, als erst am be- zu A, von der Donnerstag abend in derselben Gegend zwei Scheunen niedergebrannt sind. Auch hier wird Brandstiftung ver mutet. Bei der am Sonntag vorgenommenen Bezlrkstagswahl für die Amlshauptmannschaft Glauchau wurden im X Wahlbezirke, umfassend die Stadt Waldenburg mit 23 Landgemeinden Insgesamt 346 Stimmen abgegeben. Davon entfielen auf den bürgerlichen Wahloorschlag Wilke 289, auf den sozial demokratischen Wahlvorschlag Keller 39 und auf den kommunistischen Wahloorschlag Listner 18 Stimmen An Stimmwerten erhielt die Liste W'lke 3485, die Liste Kester 1504 und die Liste L'stner 530. Die Liste Kester und Listner waren verbunden. Gewählt sind demnach von der bürgerlichen Liste: Kammerrat Wilke Walden burg, Gutsbesitzer Pfefferkorn Franken, Bürgermeister und Böttchermeister Herbst Oberwiera, von der sozialdemokrati schen Liste: Kaufmann Kester-Remle Die kommunisti sche Liste erhielt keinen Vertreter. Die Gemeinden Fran ken, Gähsnitz, Harthau, Neukirchen, Oberdorf, Pfaffroda, Schwaben, Teltau, Ühlmannsdorf und Wünschendorf wähl len geschlossen die bürgerliche Lists Wilke. Die Wahl im VII. Wahlbezirke, tischen Wahloorschlag Flämig 32 und auf den kommuni stischen Wahloorschlag Kühn 28 Stimmen. An Stimm werten erhielt die Liste Heinig 2877, die Liste Flämig 1716 und die Liste Kühn 1860. Liste Flämig und Kühn waren verbunden. Gewählt sind demnach von der bürger- l chen Liste: Gutsbesitzer Heinig Falken und Baumeister Eisert-Reichenbach, von der sozialdemokratisch-n Liste: Fabrikant Flämig-Altstadt Waldenburg und von der kom munistischen Liste: Lagerhalter Kühn-Falken. Mit Ausnahme der Herren Eifert Reichenbach und Kühn Falken gehörten die Gewählten schon jetzt dem Be zirkstage an. Das Endergebnis aus dem ganzen Bezirk der Amts- hauptmannschast Glauchau liegt vor und wurdest dar nach insgesamt 21 bürgerliche Abgeordnete und 1 Abgeordneter dir Wirtschafts- und der demokratischen Partei, und 18 linksgerichtete Abgeordnete gewählt. Die 18 Sitze der letzteren verteilen sich mit l2 auf dis S. P. D. 1 Sih auf die Altsozialisten und mit 5 auf die K. P. D. S. P D. und K. P D. waren eine Listenoerbindung eingegangen 40 Abgeordnete waren überhaupt zu wäh len. Gegenüber den Stimmoerhättnissen im letzten Be zirkstag, wo 20 Bürgerlichen 20 Linksabgeordnete gegen überstanden, ist damit eine Verschiebung zugunsten der er sten um 2 Summen elnaetret<>n. Aus veu Nachbarstaaten. Altenburg, 14. Februar. Zu den verschiedenen Kraft wagenlinien, die von Altenburg ausgehen, ist nun auch noch die nach Eschefeld-Frohburg gekommen. Heute fand am Nachmittag eine offizielle Probefahrt statt, zu der zwei Wagen 38 geladene Personen beförderten Die Wogen gingen */,4 Uhr in Altenburg ab, berührten Zschaschel witz, Borgishain, Windischleuba, Eschefeld und Frohburg, wo man nach 32 Minuten ankam. Im Gasthaus zur Post wurde eine längere Rast gehalten, wobei auch eine ganze Reihe von Ansprachen gehalten wurden. Im Namen der Stadt Frohburg hielt die Begrüßungsansprache Bürgermeister Schröder. Dann sprachen Landrat Böhme für den Landkreis Altenburg, Amtshauptmann l)r. Mit- tasch für die Amtshauptmannschaft Borna, Beigeordneter Löbe für die Stadt Altenburg, Buchdruckereibesitzei Bert hold als Vertreter der Presse, Oberlehrer Gärtner für den Altenburger und Bankvorsteher Oehme aus Frohburg für den Frohburger Verkehrsvereln, Felix Werner namens Bezirkstagdwahl im Bezirk Glauchau. 21 Bürgerliche, 1 Wtrischastsparlel, 1 Ulisozialift, 12 Sozialdemokraten «nd 5 Kommnnist n. sie Behörden und erhielt auch wirklich für die Zeit, in der ihr Mann brummen sollte, eine Unterstützung auf Vorschuß. Als der Mann nun seine Strafe anzu treten hatte, erschien sie mit ihm vor Gericht und teir gewordenen Unterstützung. * Die übliche» Sonntags-Kroftwagen-Nnfättr. einer schrankenlosen Ueberfahrt überfuhr ein Swinemünde kommender Personenzug kurz vor Station Altdamm den Kraftwagen eines Fuhrherrn RM. Diese zusammen mit den Landeskirchensteuern in Höhe von 6,206,948 RM. und sonstigen Einnahmen er geben eine Gesamteinnahme von 7,414,648 RM. Die Ausgaben betragen für die Landessynode, Ktrchenausschuß und Landesbischof 75,394 RM., für das Landeskonsisto rium 388,776 RM., für die landeskirchlichen Miltelbehör den 274 84 RM. und für allgemeinen Bedarf 6,725,794 RM An Kirchensteuern, sollen nicht mehr als 4 Prozent der Reichseinkommensteuer erhoben werden. Das neue Kirchengesetz wurde in der Fassung, die es durch beide Lesungen erhalten hat, angenommen. In einer Kundgs bung um die evangelische Bevölkerung Sachsens Karn die Forderung nach einem Reichsschulgesetz zum Ausdruck. Nächste Sitzung Dienstag. gesamt 136 Stimmen. Davon entfielen aui den bürger lichen Wahlvorschlag Heinig 76, auf den soz'aldemoktra I — Dresden. Der Landesverband Sachsen km Ver bände der Arzte Deutschlands hatte seine Mitglieder für Sonntag mittag zu einer außerordentlichen Tagung zu- sammengerusen, um sich mit der Forderung nach dem Fortfall des 20prozentigen Abzuges von den Kassen- Honoraren auch für Sachsen zu beschäftigen. Geheimrat Prof vr Dippe legte in seiner Eröffnungsansprache kurz die Gründe dar, die den Vorstand gezwungen hatten, den Eisten Sächsischen Aerztetag zu einem außerordentlichen zu machen. Er schilderte dann kurz den Konflikt zwischen der Aerzteschaft und den Krankenkassen. Während in den übrigen deutschen Staaten der 20prozentige Abzug von den Krankenkassenhonoraren aufgehoben worden sei, halte man in Sachsen allein noch an diesem Abzüge sest. vr. Hqdrtch legte an Hand statistischer Unterlagen dar, daddle Kranken kassen nahezu 185 Millionen für Vermögensanlagen ver ausgabt hätten, daß weiter die Kassen überall imstande waren, über die gesetzlichen Pflichtleistungen bedeutend hlnauszugehen. Die medizinische Fakultät der Universität Leipzig ließ durch einen Vertreter erklären, daß sie sich zu den Forderungen der Aerzteschaft bekenne Der kommunistische Landlagsabgeoidnete Vr. Schmmcke setzte sich für die Interessen der Versicherten ein und forderte die freie Arztewahl, zu der die sächsische Aerzteschaft ihre Zustimmung gab. Zum Schluß wurde folgende Entschlie bung einstimmig angenommen: Der am 13. Februar 1927 in Dresden versammelte sächsische Aerztetag weist mit ollem Nachdrucke darauf hin, welche schwere, völlig unbegründete ethische und wirtschaftliche Schädigung der sächsischen Aerzte gegenüber ihren Kollegen in den anderen Teilen Deutsch lands darin lieg», daß für Sachsen der 20proz Abzug von den Krankenkassen Honoraren noch nicht ausgehoben ist und fordert die Aufhebung mit Rückwirkung vom 1. Januar d. I. auf das bestimmteste. Der Aerztetag schließt sich dem Verlangen nach einer Reichsgebühren Ordnung, einer alten Forderung der deutschen Aerzte, vollauf an, um für die Zukunft die dringend notwendige Gleich mäßigkeit herbeizuführen und vor der Gefahr neuer Schädigungen und Zurücksetzungen gesichert zu sein — Leipzig. Am vergangenen Sonntag fand in Leip zig (Thüringer Hof) die 3. Bezirkstagung des Deutschen Werkmeister Bundes für den Bezirk Mitteldeutschland in Sachsen statt. Aus dem Geschäftsbericht ging hervor, daß sich die Mttgliederzahlen gegenüber dem Vorjahre verdoppelt haben. In 40 Ortsgruppen sind co 1000 Werkmeister erfaß«. Weitere I000 Bergbau-Angestellte sind in 25 Werksgruppen und über 70 Zechenanlagen vereinigt. Uber 60 Werbeversammlungen wurden im Jahre 1926 mit Erfolg abgehalten. Mehr als 7000 RM. wurden bei den ordentlichen Gerichten ausgeklagt. Sehr begrüßt wurde die Entwicklung der Begräbnlskosse, wo in einzel nen Fällen für 10—12 RM. Beiträge an die Hinterblie benen über sechshundert RM. ausbezahlt werden konnten. Zur grundsätzlichen Einstellung des Werkmeister-Bundes übergehend, betonte der Berichterstatter, daß der Gedanke und das gewerkschaftliche Hochziel, Volksgemeinschaft und nationale Aufbauarbeit, in Werkmeisterkreisen stark Fuß sam- der Aussprache wurde vor einer rücksichtslosen gewarnt. Werkmeister begrüßen jeden Fortschr tn der Technik und in der modernen Fabrkk- organisanon. Doch muh auch die Frage der Menschen- ^rialem Staat über allem stehen. Der „,,^^de ergänzt durch die Neuwahl von 2 s cn , ddM Bergbau. Einstimmig und mit vollstem n wiedergewählt wurde der bisherige die Leipzig. Die Bezirkstagung ""^b^ssen des Bundesvorsihenden Auf d" Dieser hielt ein kraft- r"^^s,>«üben Mewerkl^nk^d besonders die Bemühungen des Deutschen Gewsrkschaftsbundes bei der kommenden Arbeiterschutzgesehgebung. Die nächste Bezirkstag det in Werdau und dann in Madura statt Der g.ohe A^ geuna- werken hat den Rat der S M Leipzig veranlaßt, im Einvernehmen mit der Sächsischen Krastwagen-A -G- eine ständige Kraftwagenverbindung mit den Leunawerken zum Zwecke der Arbeiterbesorderung zwischen Leipzig und Leuna einzurichten. Zur Zeit werden schon 400 Arbeits lose auf diesem Wege von Leipzig nach Leuna gebracht Binnen kurzem wird die Verbindung die Anfahrt von 2000 Arbeitslosen vermitteln können. — Leipzig. Ein Aussehen erregender Fall beschäftigt seit einigen Tagen die Bewohner des Ortes Burghausen bei Leipzig Der Bürgermeister dieser Gemeinde hat von einem Leipziger Zimmermeister, dem er durch Fürsprache bei den Gemeindeverordneten die Ausführungsarbeiten Hausgrundstückes verschafft hatte, 8000 Mark Schmiergelder angenommen, um damit seine Schulden zu decken. — Leipzig Wie aus Lugano in der Schweiz ge meldet wird, wurden dort am 1500 Meter hohen Monte der Gemeinde Eschtfsld Rechisanwalt vr. Hey ie machte auf die Schönheiten des Frohburger Landes aufmerksam Nach 2stündigem Aufenthalte ging die Fahrt weiter nach dem Streitwald, wo tm Jägerhaus Einkehr gehalten und die Fahrttilnehmer seitens des Recht anwalts vr. Heyde durch Klaoiervorträge und seitens Paul Merz aus Alten burg durch eigene humoristische Gedichte aufs angenehmste unterhalten wurden. Mit Anbruch des Abends fuhr man zurück nach Frohburg, nahm im Gasthaus zum Roten Hirsch das Abendessen ein und verabschiedete sich dann. Erst spät Abends kamen die Wagen wieder in Altenburg an. Die neue Linie ist ebenfalls ein Unternehmen des Gastwirts Vogel in Altenburg, der schon den Autobus verkehr nach Lucka und im Außenring Altenburg aufrecht erhält. Seine Unternehmungrlust wurde allgemein aner kannt und ihm zum neuen Unternehmen guter Erfolg ge wünscht — Altenburg. Der Sandgrubenbesitzer Kügler aus Gerstenberg, ein 51jährigcr Mann, war am Sonnabend Nachmittag in Altenburg und kehrte mit seinem Einspänner, vor dem ein junges, ober sonst ruhiges Pferd ging, nach Gerstenberg zurück. In Rasephas scheute das Pferd vor einem Motorrad und ging durch Der Wagen wurde gegen einen Prellstein geschleudert, Kügler stürzte heraus und wuids einige Meter weit geschleift. Er erlitt dabei so schwere Schädelverletzungen, daß er sofort in das Kranken haus nach Altenburg übergeführt werden mußte. Dort ist er bald nach der Einlieferung gestorben. Vermischtes. Neue Wege im Schiffsbau. — Das .Berliner Tageblatt' berichtet über eine Er findung des Ingenieurs A. Börner in Dresden, der nach neuen Gedanken ein Schiff konstruiert hat, das die Ge schwindigkeit bei gleicher Kraftanlage gegenüber der bis herigen Schiffsrumpfkonstruktion um mehr als 100 Pro zent steigern oder eine Energieersparnis von 70 bis 80 Prozent erzielen würde. Nach dem neuen Konstruktions plan erbaute Ozeandampfer würden v Zug Geschwindigkeit erreichen und in einer Stunde 100 Kilometer zurücklegen, sodaß man in 48 Stunden nach Neuyork fahren kann. Allerlei ans aller Welt * Raubmord in Kairo. Ein rumänischer Ju- velenhändler und sein Sohn wurden in ihrem Laden oon einem ägyptischen Juwelenräuber getötet. Der Dieb verletzte dann einen ihn verfolgenden Polizisten ourch einen Schutz in das Bein. Der Polizist schoß gleichzeitig und traf de«' Dieb tn die Brust. Beide sind lebensgefährlich verletzt. * Erdstöße in Kalifornien. Wie aus Calexio an der mexikanischen Grenze verlautet, sind dort vor eini gen Tagen in der Zeit von Mitternacht bis 6 Uhr früh in halbstündigen Zwischenräumen Erdstöße wahr genommen worden. Erne Reihe von Gebäuden, die bereits unter den Erdstößen am NcujahrStage gelitten hatte, wurde wiederum beschädigt. * Eine schlaue Ehefrau. Unlängst wurde in Oregon (Vereinigte Staaten) ein Mann wegen Verlet- mng der Alkoholgesetze zu 100 Dollar Geldstrafe oder 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Nun richtete seine Frau As unterstützungsbedürftige Person ein Bittgesuch an aus letztgenanntem Ort. Der Wagen wurde eine Streck« weit mitgeschleift und vollständig zertrümmert. Der Fahrgast, eine bisher unbekannt gebliebene Frau, wurde getötet, der Inhaber des Autos, der selbst steuerte konnte sich im letzten Augenblick durch Abspringen retten und trug leichtere Verletzungen davon. — Bei Eschweiler (Rheinland) durchfuhr der Lieferwagen einer Brotfabrik aus Meschernich in dem Augenblra Boolia die 21jährige Lina Schulze aus Leipzig und die 20jährige Elise Sauter aus Luzern erfroren aufgefunden. Die beiden jungen Mädchen waren am Freitag voriger Woche zu einer Besteigung des Monte Boglia aufge brochen und hatten seitdem kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben. Jetzt wurden sie von Rettungsmannschaften tot aufgefunden — Meerane. Ein bedauerlicher Unglücksfall, der leider ein Menschenleben forderte, trug sich gestern gegen Mittag auf der Eisenbohnbrücke bei der Kammgarn- spinnerei zu. Dort scheuten, wahrscheinlich vor einem Zuge, zwei vor einen Rollwagen gespannte Pferde eines hiesigen Fabrikanten und gingen durch. Dabei stürzte der Kutscher vom Wagen und erhielt von einem Pferde einen Schlag vor den Kopf; man brachte den Mann sofort nach dem Krankenhaus, wo er aber kurze Zeit darauf an den erhaltenen Verletzungen verschied. Der Mann war verheiratet und hinterläßt eine zahlreiche Familie. — Werdau. Der hiesigen Kriminalpolizei ist es ge lungen, eine WUdererbande dingfest zu machen. Es han delt sich um hiesige Einwohner, die im unteren Stadtteile wohnhaft sind. Diese betreiben das unsaubere Handwerk bereits seit dem Jahre 1923. Der Kriminalpolizei wurde bekannt, daß diese Familien fortwährend Hasen- und Reh fleisch verspeisten. Dieser Sache wurde nun einmal auf den Grund gegangen, wobei sich die Angaben bestätigten. Bei einer Durchsicht der Wohnungen wurden auch noch verschiedene Knochenreste von Wildbret vorgefunden. Durch die Beweise mußten sie nun zugeben, gewildert zu haben — Reichenbach. In der Nacht zum Sonntag ver nichtete ein Schadenfeuer die Besitzung des Wirtschafls- desiyers Schuch in Mengelsdors, das aus Wohnhaus, Scheune und Stallung bestand. Das Feuer wurde von dem Besitzer bemerkt, als er Nachts von einer Versamm lung heimkehrte. Die Bewohner des Hauses, das Vieh und ein Teil des Inventars konnten gerettet werden. Die Gebäude brannten bis auf die Umfassungsmauern nieder Der entstandene Schaden beträgt etwa 20,000 Mork und ist durch Versicherung gedeckt. Es liegt Brandstiftung aus Rache vor.- — Linz (Amtsh Großenhain). Sonnabend nachmittag brach in der Scheune des Naumannschen Gutes Feuer aus. Das Feuer dehnte fick sehr rasch aus und ergriff die gesamten Gutsgebäude. Das Vieh und einiges Mo- bilar konnten gerettet werden. Die zu Hilfe geeilten Feuerwehren mußten sich in der Hauptsache auf den Schuh der Nachbargebäude beschränken. Von dem Naumann schen Gute ist nur ein Gebäude erhalten geblieben. Man vermutet Brandstiftung. Noch am Sonnabend nachmittag begaben sich Beamte des Landeskriminalamtes Dresden