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Ser Mlliardenprozeß verloren. Das Haager Schiedsgericht gegen Deutsch land. Zwischen der Reichsregierung und der Repara- tionSkommtssion bestehen bekanntlich Meinungsverschie denheiten darüber, ob Deutschland verpflichtet ist, ne ben den Zahlungen aus dem Dawesplan auch die Ent schädigungen an jene Ausländsdeutschen zu zahlen, deren Eigentum tvährend des Krieges von den feind lichen Ländern liquidiert worden ist. Die Höhe deS Schadens, der dem deutschen Privatbesitz durch die KriegSmatznahmen der feindlichen Mächte im Ausland entstanden ist, wird auf ungefähr 9V« Milliarden Mar! geschätzt, die Deutschland nach dem Versailler Ver trag den Geschädigten ersetzen muß. Die deutsche Re gierung stellte sich auf den Standpunkt, daß diese Lei stungen auf die Daweszahlungen angerechnet werden müßten. Sie stützte sich dabei auf die Bestimmungen des Dawesabkommens, wonach Deutschland außer der festen Jahreszahlung keine weiteren Verpflichtungen aus hem Versailler Vertrag haben sollte. Der Reparations agent und die Reparationskommission vertraten dem gegenüber die Auffassung, daß eine Anrechnung dieser Schadenersatzleistung auf die Daweszahlungen nicht zu- lässig s?i. Das Haager AuslegungSschiedSge- -richt, vor dem der Streitfall anhängig gemacht wurde, hat jetzt wider Erwarten der RepärationSkommission recht gegeben und folgende, für Deutschland überaus ungünstige Entscheidung gefällt: Die nach dem Sachverständigenplan an den Ge neralagenten für Reparationszahlungen geleisteten Jah reszahlungen umfassen nicht die Entschädigung, die das Deutsche Reich an die Reichsangehörigen wegen der Einbehaltungen, Liquidationen oder Uebertragun- gen der deutschen Güter, Rechte und Interessen in Aus führung des Versailler Vertrages nach dem 1. 9. 24 bezahlt hat oder bezahlen wird. In der Begründung des Urteils hebt das Gericht ausdrücklich hervor, daß die Gerichtsbarkeit eine beschränkte sei, und zwar beschränke sie sich nur aus die Auslegung des Sachverständigenplanes. Daraus folge, daß das Schiedsgericht den Plan so nehmen müsse, wie es ihn vorfinde, und ihm den Sinn beizulegen habe, den es für richtig halte, ohne sich dabei durch Erwä gungen darüber beeinflussen zu lassen, ob man mit Recht nrerde behaupten können, der Schiedsspruch werde Folgen haben, die als unerwünscht angesehen werden könnten. Bei den zahlreichen Ausländsdeutschen, die wäh rend de» Krieges ihr ganzes Hab und Gut eingebüßt haben, muß dieses Urteil große Enttäuschung und Er bitterung Hervorrufen; denn bei der finanziellen Not lage des Reiches schwindet für sie jede Hoffnung, in absehbarer Zeit einen wenn auch noch so germgen Er satz für ihr geraubtes Eigentum zu erhalten. H-olitifcde Mundfckau Deutsches Reich. Der Reichspräsident gab am Freitag Abend zu Ehren «des diplomatischen Korps ein Essen, an dem u. a. die Chefs der fremden Missionen in Berlin, der Reichskanzler und der Reichsminister des Auswärtigen mit ihren Damen teilnahmen. Im Reichsarbeitsministerium finden Montag Einigungs- Verhandlungen über die Arbeitszeit in der sächsischen 'Textilindustrie statt, und zwar auf Antrag der Arbeit- qehmer, die den vom sächsischen Schlichter gefällten -Schiedsspruch abgelehnt haben. Die alliierteBesotzungsstärke wird nach dem .Journal' 4m Februar um 720 Mann und im März um 1100 Mann vermindert. Die englische Be atzungsarmee, die durch die Freiwilligen Anmeldungen für China an Kopsdestand ver loren hat, ist in diesen Herabsetzungen nicht einbegriffen. Frankreich. Dos .Journal' fordert dieEchaffung einermilitärischen Gistgasdirektion. Diese soll mit großen Geldmitteln ousgestattet werden. Das .Journal" vertrat bisher in mehreren Artikeln die Unmöglichkeit, einem Staate die Anwendung von Giftgasen als Kampfmittel erfolgreich zu verbieten. Die Pariser Kammer setzte am Freitag die Jn- rerpeltativnsdebatte über die Arbeitslosenfrage fort. In Beantwortung der Interpellationen wies Arbeitsini- «tster Falliere- auf die Maßnahmen hin, die zur Be kämpfung der Arbeitslosigkeit getroffen würden, näm lich Verkürzung der Arbeitszeit, um Entlassungen zu vermeiden, Eingreifen der Stellenvermittlungsbureaus, AuSschreiben von Notstandsarbeiten, für die der Kriegs- Minister bereits 200 Millionen Franken, das Ministe rium für öffentliche Arbeiten 457 Millionen Franken Morsehen. Die vom Minister für öffentliche Arbeiten geplanten Maßnahmen sollen 36 000 Arbeitern Be- Misttgung gewähren. Die Zahl der in Frankreich lebenden ausländischen Arbeiter gab der Arbeitsmini- -stev mit anderthalb Millionen an. Er bemerkte, daß -ausländische Arbeiter jetzt keine Einreiseerlaubnis mehr -erhalten. Die Debatte wurde auf nächsten Freitag vertagt. Asien. Wie aus Peking berichtet wird, überreichte der britisch« Gesandte Lampson dem chinesischen Premier minister und Minister des Aeußern, Wellington Koo, „weitreichende Vorschläge ähnlichen Charakters wie die . von dem britischen Vertreter in Hankau dem kantonesi schen Außenminister überreichten . Es wird angenom men, daß diese Vorschläge die Umwandlung der briti schen Konzessionen in Lankau und Tientsin in inter nationale'Niederlassungen vorsehen, in denen die Chi nesen einen erheblichen mitbestimmenden Anteil an der Gemeindeverwaltung und der allgemeinen Kontrolle haben würden. AuS de« Muldentate 'Waldenburg, 81. Januar 1927. Wc'diverk im Februar. Befindet sich ein Otter im Revier, dann nütze man die Hellen Mondscheinnächte! Der Otter ranzt; es ranzen Gelbkehlchen (Baummarder) und sein Vetter mit der weißen Weste, der Stein marder. Ueberhaupt ist für den Raubzeugfänger und -Jäger jetzt „Hochkonjunktur". Man lade sich einige wenige, wirkliche Nimrods ein, die ihre Freude daran haben, beim stillen, von kundigen Treibern ausge führten Fuchsdrücken, auch nur ein einzigesmal den tod bringenden Schuß aüzugeben! Das ist echtes, edles Weidwerk! Wer's nicht lassen kann, mag auch seine Eisen legen; aber er revidiere täglich mit dem ersten Lichtstrahl! Sonst ist's Aasjägerei. Macht das Ueber- listen des roten Sünders mit der Hasenquäke, auf die auch u. a. die wildernde Mieze und manch anderer zweibeiniger „stiller Teilhaber" reagiert, nicht viel größeres Vergnügen? Und das Gift'? Im Wörter buch eines Nimrods ist dieses Wort überhaupt nicht zu finden. Der jetzt verliebte Fuchs ist anders zu erwischen. Liebe macht bekanntlich blind. Der Jagdschein gestattet zwar noch den Abschuß von Rot- und Damwild. Wo nicht gerade zu viel Hirsche stehen — und wo ist das in der heutigen Zeit noch der Fall'? — läßt der rechte Weidmann den Finger grade. Soll aber irgendwo ein kranker, kümmernder Hirsch weg, oder einer, der sich wegen seiner schlechten Veranlagung nicht vererben soll, dann ist im Februar noch Zeit, aus hegerischen Gründen die Büchse sprechen zu lassen. Man sei nicht nur Jäger, man sei auch Heger! Kein „Wetterprophet", kein meteorologisches Observa torium kann mit absoluter Gewißheit sagen, daß nicht doch noch ein strenger, wenn auch kurzer Nachwinter schwere Not über unser Wild bringt. Darum beschicke man unverdrossen die Fütterungen und Schüttungen, damit sich für alle Fälle das Wild daran gewöhnt und man in der jagdlichen Erntezeit den Gewinn hat. — Auch vergesse man die Salzlecken nicht! H. D. Die Tagesdauer hat bereits nicht unerheblich zu- genommen. Seit dem Tiefstände der Sonne zur Wintere- anfangszeit wird es morgens eine Biertelstunde früher Tag und abends eine gute halbe Stunde später Nacht Eine derartige Verlängerung ist im Haushalt der Natur bemerkenswert, denn sie komm» nicht allein den Menschen, sondern all n Lebewesen, die lichthunqrig und sonnenfreu dig sind, zugute. Nun wächst der Tag, nun steigt das Licht — Und mählig fügt sich Stund' an Stunde, — Fügt sich auch noch der Winter nicht, — Es steh'n doch Lenz und Licht im Bunde. '— Niederschläge. Die Niederschlagsmenge betrug im letzten Drittel des Monats Januar nach den auf hiesiger Wetterwarte vorgenommenen Messungen 11,? mm, im ganzen Monat 42,« mm. Sparerbund. Die Ortsgruppe Waldenburg und Umgegend des Sparerbundes hielt am gestrigen Sonntag Nachmittag */,4 Uhr im Gasthaus zum Hirsch in Altstadt Waldenburg ihre diesjährige Jahreshauptversammlung ab. Der erste Vorsitzende Herr Schneider erstattete den Jahres bericht und den Kassenbericht, worauf dem Gesamtoorstand einstimmig Entlastung erteilt wurde. Die Neuwahlen hatten folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender Herr V. Berthold, Glauchau, 2, . , P Eydner, Altstadt Waldenburg, l. Schriftführer „ A. Förster, 2. , , .B. Rudolph, t. Kassierer . P. Schneider, 2. . . P. Melzer, Ausschußmitglieder: Herr Otto Quellmalz und Herr M. Schaarschmidt, beide In Altstadt Waldenburg. Sämtliche Wahlen erfolgten einstimmig. Herr Berthold hielt hierauf einen Vortrag über das Thema: .Rückblick und Ausblick.' Die Versammlung folgte mit Spannung den Ausführungen des Redners, der ein anschauliches, aussührliches Bild entrollte von dem schweren Kampfe der betrogenen Gläubiger in den letzten Jahren bis zur Gegenwart und dann überging zu den bedeutenden Auf gaben, die das Johr 1927 der Bewegung bringen wird. Sein Vortrag klang aus in der dringenden Mahnung, nicht mißmutig nachzugeben, sondern mehr denn je den schier unüberwindlichen Kamps weiterzusühren bis zum endgültigen Siege. Der reiche Beifall und die sich an schließende, interessante Aussprache bewiesen, daß die Mit glieder dem Vorträge größtes Verständnis entgegenbrach ten. Gegen 7 Uhr fand die Versammlung ihr Ende. Die nächste Versammlung soll Mitie März stattfinden. '— Die Freiwillige Sanitäts-Kolonne vom Roten Kreuz zu Waldenburg hielt am vergangenen Sonnabend ihr diesjähriges Wintervergnügen im Saale des Schützen hauses ab, das in schönster Eintracht verlief. Die Stadt- Kapelle Waldenburg unter Leitung des Herrn Stadlmusik direktor Strehle gab dem Abend den geschmackvollen musikalischen Inhalt. Begrüßungsworte richtete der Kolonnenarzt Herr vr. Müller an die Festoersammlung. Stürmische Heiterkeit erntete ein recht flott und gut ge spieltes Lustspielstück.Brößelmanns Zwangseinquarllerung' daß voll tollen Humors steckte. Eine Trio-Szene im zweiten Teil .Theaterprobe im Bosemuckel" fand ebenfalls eine erfolgreiche Aufnahme. Eine Verlosung belebte weiter noch den Abend, der mit Tanzsreuden ausklang. '— Ein Autounfall ereignete sich vergangene Woche Donnerstag am Collenberger Berg dadurch, daß an einem Auwlieferwagen die Bremsen versagten und der Wagen in den Straßengraben stürzte. In schwerverletztem Zustande wurden die drei Insassen, eine Frau mit Rückgratsbruch, abtransportiert. Fremdenverkehr in Waldenburg im Jahre 1926 Auf Anregung der Verkehrsoereine Sachsens finden vom 1. Januar 1926 ab in einzelnen Städten unseres Lande» auf Grund der polizeilichen Fremdenmeldejettel und Fremdenbücher nach bestimmten Richtlinien statistische Auf nahmen statt, die vom Statistischen Landesamt in Dresden bearbeitet werden. Die Bearbeitung für Waldenburg ist durch die Ratskanzlei erfolgt Aus dem umfänglichen Zahlenwerk, das jetzt für das zurückgelegte Jahr 1926 zum Abschluß gekommen ist, sei nachstehend über einige Ergebnisse berichtet. In den Gasthöfen .Deutsches Haus', .Goldener Löwe' sowie im .Gewerbeh-rus' sind im Jahre 1926 insgesamt 568 Fremde (508 männl.. 60 weibl.) beherbergt worden; die Gesamtzahl der Ueber- nachtungen betrug 610 (mänl. 538, weibl 72) 540 der Fremden (485 männl., 55 weibl.) nächtigten nur eine Nacht hier; die übrigen länger. Die Zahl der Fremden und die Zahl der Uebernachtungen verteilt sich auf die einzelnen Monate wie folgt: Januar 50 Fremde, 50 Uebernachtungen; Februar 58 Fremden, 69 Uebernach- tungen; März 38 Fremde, 41 Uebernachtungen; April 39 Fremde, 42 Uebernachtungen; Mat 47 Fremde, 49 Uebernachtungen; Juni 43 Fremde, 43 Uebernachtungen; Juli 37 Fremde, 53 Uebernachtungen; August 56 Fremde, 62 Uebernachtungen; September 51 Fremde, 51 Ueber nachtungen; November 46 Fremde, 46 Uebernachtungen; Dezember 58 Fremde, 59 Uebernachtungen. Von den Fremden hotten 96 (85 männl, 11 weibl.) ihre Heimat (Wohnort) in Dresden, 132 (121 männl, 11 weibl), in Leipzig. In Sachsen wohnten 449 (406 männl, 43 weibl ), 115 (98 männl., 17 weibl.) im außersächsischen Deutschland, 4 (männl) in anderen Staaten- Als solche werden genannt: 1 (männl) Tschechoslowakei, 2 (männl.) Oesterreich, 1 (männl ) Holland. '— Die Befchälstelle zu Langenleuba-Oberhain ist ab 27. Januar mit Warmbluthengsten, zu Hartmannsdorf ab 28. Januar 1927 mit 1 Kaltbluthengst und 2 Wormblut hengsten und zu Zetteritz ab 29. Januar 1927 mit 3 Warmbluthengsten besetzt. '— England zahlt die Kriegegefangenenlöhne aus. Die englische Regierung Hot sich zur Auszahlung der Gut haben, die die deutschen Kriegsgefangenen für ihre Arbeits leistungen noch von England zu erhalten haben, bereit er klärt und eine erste Ratenzahlung in Höhe von 200.000 Pfund nach Berlin überwiesen. Das Gesomtguthaben der deutschen Kriegsgefangenen in England beläuft sich auf 16 Millionen Mark. Alle ehemaligen Kriegsgefangenen, die sich in England Geld erworben hoben, werden auf- gefordert, auf einer Postkarte mit deutlicher Handschrift der Rechtsverwaltung für Reichsaufgoben Berlin W 9, Königgrätzer Straße 122, ihre Forderungen anzumelden. Langenchursdorf. Eine verdlenstoolle Auszeichnung wurde dem Strumpfwirker Herrn Ernst Hermsdorf in Langenchursdorf anläßlich seiner 40jährigen Tätigkeit bei der Firma Emil Welker, Strumpffabrik in Langenchurs dorf zu teil Unter Versammlung der ganzen Arbeiter schaft wurde dem Jubilar vom Mitinhaber Herrn Schubert unter ehrenden Worten die von der Handelskammer' in Chemnitz gestiftete tragbare Ehrenmedoille in Bronze nebst Verleihungsurkunde ausgehändigt. Von Herrn Schubert wurde ihm ferner von der Firma ein ansehnliches Geld geschenk überreicht. Sein Arbeitsplatz war mit Blumen und Pflanzen entsprechend geschmückt. ' Oberwiera. Am l. Februar d. I. vollenden sich 45 Jahre, daß der Klempnermeister Herr Albin Mahn in hiesiger Gemeinde in seinem eigens dazu erbauten Haus grundstück eine Klempnerei errichtete und bis zum heutigen Tag brtrieben hat. Durch die Firma Wunderwald in Niederwiera sind seine Arbeiten in ganz Deutschland zum Versand gekommen. Meister Mahn, welcher sich im 72. Lebensjahre befindet und geistig und körperlich frisch ist, erfreut sich ob setnesstetenHumors in seinerGemeindeund bei seiner Kundschaft allgemeiner Beliebtheit. Zum Jubelfest- Tage seien darum auch hier die besten Glückwünsche dargebracht. ' Wolkenburg. Die Tätigkeit der Landgendarmerle. Nach dem Jahresberichte über die Bezirke der Amts hauptmannschaft Rochlitz sind von der Landgendarmerie im Jahre 1926 insgesamt 7676 Anzeigen, darunter 168 Haftanzeigen, erstattet worden, und zwar 1220 Personen wegen verschiedenen Kriminol-Delikien (Verbrechen und Vergehen) als: Sittlichkeitsverbrechen und -vergehen, schwere Körperletzung, Mord, Totschlag, Abtreibung, Dieb- stahl, Unterschlagung, Raub, Erpressung, Betrug, Urkunden fälschung, Brandstiftung, Sachbeschädigung usw.; 1548 An zeigen gegen 1963 Personen wegen sonstigen Vergehen und Uebertretungen als: groben Unfug und Ruhestörung, Bettelet und Landstreicherei, Zuwiderhandlungen gegen straßenpolizeiliche und Uebertretungen gewerbepotizeilicher Vorschriften usw. und 4922 dienstliche Berichte im Auf trage von Gerichts- und anderen Behörden, die sich in der Hauptsache auf kriminelle Vorkommnisse beziehen. Festgenommen und den Gerichten zugeführt wurden 206 Personen wegen verschiedener strafbaren Handlungen. Diebstähle kamen insgesamt 624 zur Anzeige, strahen- polizeiliche Uebertretungen allein 700. Bet der Würdi gung der Tätigkeit der Landgendarmerie erscheint es an gebracht, auf die schwierigen Verhältnisse htnzuweisen, denen die Landgendarmerie in den meisten Fällen gegen-