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— In Glaucha» ist in der Nacht zum Montag der hinter dem Restaurant zur Krone in der Bahn hofstraße gelegene Neubau im Innern theilweise zu sammengestürzt. — Auch im Zwickauer Bezirk macht sich wieder «ine Kohlenarbeiter-Bewegung bemerkbar. Die Arbei ter klagen über einzelne Maßregelungen, sowie über ! eine längere als 10stündige Schicht. Doch ist an einen j Streik zunächst nicht zu denken. — Reichstagsabgeordneter Or. von Frege auf Abt- z naundorf hat das Rittergut Böhle» bei Grimma ge kauft. Dasselbe umfaßt 700 Acker und gehörte bisher dem Herrn von der Planitz. Aus dem Sachscnlande. — Die Ziehung der 1. Klasse 117. Kgl. Sächs. Landeslotterie erfolgt am 7. und 8. Januar 1890. — Das 5. Verzeichniß der bei der zweiten Kam mer eingegangenen Petitionen umfaßt die Nummern 120 bis 147. Heroorzuheben sind nachstehende Peti tionen: Die Handels- und Gewerbekammer Dresden petitionirt um Anlegung eines neuen Verkehrs- und Winterhafens in Dresden, der Stadtrath zu Meißen um Erbauung einer neuen Elbbrücke daselbst, Guts besitzer Schmidt in Löbschütz um Regulirung des El sterflußes, die ständigen Lehrer an den Gymnasien und Realgymnasien königlicher Collatur um Verleihung der Staatsdiener-Eigenschaft, ev. um Gleichstellung mit den Staatsdienern bezüglich ihrer Pcnsionsverhältnisse, und der Armenverein in Kuckau um Abänderung mehrerer Bestimmungen der Armenordnung. Die überwiegende Mehrzahl der Petitionen enthält wiederum Eisenbahn wünsche. Dieselben betreffen u. A. die Herstellung einer Eisenbahn-Verbindung zwischen Laubegast, Lcuben, Tolkewitz und Dresden, zwischen Löbau und Bernstadt, von Altenburg über Kohren nach Narsdorf, von Weisch litz über Pirk nach Hof, von Limbach nach Wüsten brand, von Wilsdruff über Deutschenbora und Starr bach nach Gadewitz (48 Petitionen), von Freiberg über Hainichen, Mittweida, Burgstädt und Penig nach Al tenburg (194 Petitionen!), von Wurzen über Schildau nach Torgau und von Pegau über Groitzsch nach Kie ritzsch. Ferner wird petitionirt um Erbauung eines Haltestellengebäudes in Dornreichenbach, sowie Errich tung einer Haltestelle in Hundsgrün für den Güter verkehr und einer Personen- und Güterhaüe in Cun nersdorf bei Kirchberg. — Aus Wien wird gemeldet, die überhandnehmende Ausfuhr böhmischer Kohlen nach Sachsen, habe die Aufmerksamkeit der dortigen Regierung erregt. Es verlautet, sie habe zur Eindämmung dieser Ausfuhr, welche der heimischen Industrie Gefahr bringen könne, einen Ausfuhrzoll auf Kohlen in Erwägung gezogen. — Das Gesammtvermögen des sächsischen Pestalozzi- Vereins beträgt nach dem soeben erschienenen Jahres bericht gegenwärtig 199,800 Mk. Als Stiftungen sind neu hinzugekommen: die „Wettiner Jubiläums stiftung" mit 7000 Mk., der „vr. Martin Luther- Fonds" mit 7900 Mk. Im verflossenen Geschäfts jahr wurden 588 Waisen mit 12,145 Mk. und 346 Wittwen mit 7215 Mk. unterstützt. — In der Zeit von Michaelis 1888 bis dahin 1889 sind in Sachsen 66 neue Schulhäuser eingeweiht worden. Es starben in derselben Zeit 107 Lehrer. Die Zahl derjenigen Lehrer, welche durch litterarische Erzeugnisse an die Oesfentlichkeit traten, beziffert sich auf 74. — Die Gesammtlänge der fiskalischen Straßen be trägt in Sachsen gegenwärtig 2,702,000 Meter. — Der landwirthschaftliche Kreisverein zu Leipzig hat beschlossen, den Antrag, betreffend die Abhaltung des Erntedank- und des Kirchweihfestes an einem Tag in ganz Sachsen, nicht zu befürworten. An dem Bestehen solcher althergebrachter Einrichtungen, wie Ernte- und Kirchweihfeste, dürfte nicht gerüttelt werden. — Die Ergiebigkeit der Jagdreviere im Leipziger Kreise erhellt aus der Thatsache, daß bei der vorigen Woche vom Grafen von Hohenthal-Knauthain veran stalteten Treibjagd 516 Hasen zur Strecke gebracht wurden. — Die Stadt Chemnitz will eine neue Anleihe von 10 Mill. Mark ausnehmen. — Ein Großindustrieller in Plaue» i. B. soll eine Nachzahlung von 185,000 Mark Steuern leisten müssen. Bewußter soll allein über 2 Millionen Mk. an Hypotheken ausgeliehen haben und dieser Umstand soll die Steuerbehörde zu der nachträglichen „Hoch schätzung" geführt haben. — Der Stadtgemeinderath in Aue hat einstimmig beschlossen, die Verfassung der Stadt Aue sobald als möglich nach der revidirten Städteordnung vom 24. April 1873 zu ordnen. Für die Stadt- und Spar kasse soll sofort ein Controlleur mit 1000 Mark Ge halt, später ein Polizei-Expedient mit 800 Mark an gestellt werden. — Eine Millionen-Erbschaft in Sicht! In Breslau kommt die Wollner'sche 30 Millionen-Erbschaft zur Vertheilung. Nach den angestellten Ermittelungen ! scheint der Erblasser mit dem im Jahre 1795 in Berge» bei Adorf in Sachsen geborenen und als Schneidergehilfen nach Brünn ausgewanderten Wollner identisch zu sein. Vom Goldfieber ergriffen, verließ der als etwas „lockerer Vogel" ausgeschrieene Be kleidungskünstler seine Heimat und lenkte seine Schritte nach Amerika, um Gold zu suchen. Nachdem er eine Goldmine ausgebeutet, kehrte er als Millionär nach Deutschland zurück und schlug, ohne sein Vaterhaus wieder aufzusuchen, seinen Wohnsitz in Breslau auf und starb daselbst 1849. Seine Hinterlassenschaft wird seit dieser Zeit von der preußischen Staatsbank verwaltet und wird nunmehr nach den Bestimmungen des Testators zur Auszahlung kommen. Von sächsischen in Betracht kommenden Orten werden verschiedene Dörfer bei Adorf genannt. — Die Stadt Ronneburg hat das landesherrliche Privilegium zur Ausgabe vou Schuldscheinen im Ge- sammtbetrage von einer halben Million Mark erhal ten. Die Schuldscheine werden auf den Inhaber lau ten; 800 Stück werden zu 500 Mark und 1000 Stück zu 100 Mark ausgefertigt. Die Anleihe, welche zu 3'/o Proc. verzinst werden soll, wird zur Absto ßung älterer Stadtschulden, zur Anlegung neuer Stra ßenzüge, zu Erweiterungsbauten bei der städtischen Wasserleitung, sowie zum Schulneubau Verwendung finden. Vermischtes. Allerlei. In Wien ist der Director des dortigen Burgtheaters, Or. August Förster, im Alter von 61'/r Jahren plötzlich gestorben. Förster war erst vor einem Jahre auf seinen Posten berufen, vorher hatte er dem deutschen Theater in Berlin als Mitdirector angehört, auch als Schauspieler hat er sich einen bedeutenden Namen errungen. Am Sonnabend leitete vr. För ster im Theater noch eine Decorationsprobe; den Sonn tag fuhr er auf den Semmering, um dort zwei Tage der Erholung und Ruhe zu widmen. Dort ist er auch gestorben. Eine anderweite Nachricht spricht die Vermuthung aus, daß Förster sich erschossen habe. — Die Influenza hat in Wien eine solche Ausdehnung genommen, daß fast kein Haus unverschont ist. — Die dritte Blutthat innerhalb vier Wochen in Ber lin und Umgebung. Noch ist das Verbrechen des jugendlichen Taugenichts an der Wittwe Stehl nicht gesühnt, noch sucht die Criminalpolizei nach den Mör dern des alten Meißner und schon wieder ist ein Opfer unter den wuchtigen Streichen eines brutalen Menschen gefallen. Am Sonntag gegen 6 Uhr kam der etwa 35jährige Pferdewärter Schmidt in eine Bäckerei, um Brod zu kaufen. Hier traf Schmidt mit einem un bekannten Arbeiter zusammen und bald waren die bei den in Streitigkeiten gerathen. Der unbekannte Ar beiter wurde schließlich von einer solchen Wuth ergrif fen, daß er einen Hammer erhob und damit den ahnungs- und wehrlosen Schmidt einen solch' wuchti gen Hieb quer über den Kopf versetzte, daß Schmidt blutüberströmt und bewußtlos zusammenbrach. Am Montag ist er seinen Verletzungen erlegen. Der Tha ter entkam zunächst, doch ist seine Person nachträglich ermittelt, so daß die Festnahme erfolgen konnte. — In Charlottenburg wurde gegen einen Barbier ein Raubanfall verübt. — Allgemein ist die Klage der Berliner Geschäftswelt, besonders der kleineren Ge schäfte, über den diesjährigen Weihnachtsverkehr. So gering, wie in diesem Jahre, war der Umsatz noch nie. Das schlechte Wetter trägt daran weniger Schuld, die Hauptschuld liegt in den hohen Mieth- und Lebens mittelpreisen. Die Leute haben nur wenig Geld zum Einkäufen übrig. Die fliegenden Tannenbaumhändler haben in diesem Jahre wenig oder gar keine Aussicht, ihre Waare an den Mann zu bringen. — Der Plan zur Berliner Schloßfreiheit-Lotterie ist, wie be kannt, der preußischen Regierung schon zur Genehmi gung unterbreitet worden. Die Zahl große Gewinne wird bedeutend sein, nach einem Hauptgewinn von 600,000 Mk. sollen vier Gewinne zu 500,000 Mk., zehn zu 300,000 Mk., zwanzig zu 200,000 Mk. u. s. w. folgen. Ein beklagenswerthes Unglück wird aus Detroit gemeldet: Während 16 Kinder in Gaze- kleide^n in einer öffentlichen Schule eine Weihnachts- Cartdale einstudirten, gerieth der Stab, den eines der selben in der Hand trug, durch Berührung mit einer Kerze in Brand. In der hierdurch hervorgehobenen allgemeinen Aufregung fingen die Kleider von einem Dutzend Kinder an zu brennen. Wasser wurde so rasch wie möglich herbeigeschafft und über sie gegossen, aber zwei Kinder verbrannten, während mehrere An dere tödtliche Verletzungen davontrugen. Standesamts-Nachrichten von Waldenburg. Geboren: 1t. Nov. d. Schlosser Wilhelm Ferdinand Köhler hier S. — 17. d. Dachdeckermeister Stephan Plaschke hier S. — 25. d. Schuhmacher Julius Robert Hermann hier S. — 26. d. Handelsmann Heinrich Carl Ludwig Hellweg hier T. todtgeb. — 2. Dec. e. unehsl. T. in Alt waldenburg. — 4. d. Mühlenbausr Oswin Alexander Göpfert hier S. — 7. d. Schlosser Julius Jänig hier T. — 11. e. unehel. T. hier. — 14. d. Handarbeiter Gustav Albin Rsi- mert in Altwaldsnburg S. — D. Schuhmacher Guido Robert Stadelmann hier S. — 15. d. Fabrikarbeiter Carl Otto Schuster hier T. — 16. d. Zimmermann Friedrich Max Schönfeld in Altwaldenburg T. todtgeb. Gestorben: 16. Nov. e. unehel. S. in Altwaldenburg, 9 T. — 18. Strumpswirkermeister August Hermann Rau bold hier, 72 I. 5 M. 17 T. — 2. Dec. Johanns Christiane verw. Nagel geb. Martin hier, 68 I. I M. 23 T. — 11. d. Fabrikarbeiter Carl Hermann Oeser hier S., 4 M. 3 T. — 13. e. unehel. T. hier, 2 T. — 16. d. Schuhmacher Guido Robert Stadelmann hier S., 2 T. — 18. d. Strumpf wirkermeister und Schulhausmann Friedrich Hermann Hößel- brrth hier Ehefrau, 70 I. 3 M. 28 T. Kirchliche MaOrLchten. Am 1. heil. Weihnachtsfeiertag. Waldenburg. Früh '/-6 Uhr Mettengottesdienst, wo bei Herr Oberpsarrer Thomas über Matth. 1, v. 19—25 predigt. Kirchenmusik: Lllori-r aus der C durmesse von Mozart. Vormittags predigt Herr Oberpfarrer Thomas über Titus 2, v. 11—14. (Hauptlisd 45.) Kirchenmusik: Weihnachtsevangelium aus „Messias", von Händel. Nach- mitiags predigt Herr Diaconus Seyfert über Lucas 2, v. 1-14. Altstadt-Waldenburg. Spätgottesdienst IO Uhr. Feier des heil. Abendmahls. 3/»10 ^hr allgemeine Beichte. Kirchen musik: Weihnachts-Cantate von Gast. Oberwinkel- Vormittags 10 Uhr: Predigtgottesdienst. Kirchenmusik: n) Weissagung. b) Heilige Nacht — von V. Schurig. Grumbach. Früh 7 Uhr: Predigtgottesdienst. Kirchen musik: n) Stille Nacht, heilige Nacht, b) Es ist ein' Ros' entsprungen. Penig. Christmetten früh 6 Uhr: Herr Haertig, Jes. 9, 6—7. Lied 47. Vorm. 9 Uhr: Herr I>. Berlet. Tilusbr. 2, 11—14. Lied 38. Nachm. 1 Uhr: Herr Haertig. Ev. Luc. 2, 1—14. Lied 50. Vorm. '/-9 Uhr Beichte ; nach der Predigt Communion, Die Beichtrede hält Herr k. Berlet. Rußdorf. Vormittags 9 Uhr; Gottesdienst mit Predigt. Nachm. '/ü2 Uhr Gottesdienst. Am 2. heil. Weihnachtsfeiertag. Waldenburg. Vormittags predigt Herr Oberpfarrer Thomas über Ebräer 1, v. 1—6. (Hauptlied 50.) Kirchen musik: „Ehre sei Gott": Chor mit Orchester von Haupt mann. Nachmittags predigt Herr Diaconus Seyfert über Lucas 2, v. 15—20. Altstadt-Waldenburg. Mettengottesdienst früh 6 Uhr. Weissagung und Huem xastoree. Oberwinkel. Früh 7 Uhr: Predigtgottesdienst. Kirchen musik: a) Recitativ aus „Messias" von Händel: „Es waren Hirten." b) „Ehre sei Gott in der Höhe" von G. Flügel. Grumbach. Vormittags 10 Uhr: Predigtgottesdienst. Kirchenmusik: „Ehre sei Gott in der Höhe" mit eingelegtem Choral: „Wie soll ich dich empfangen", von Silcher. Penig. Vorm. 9 Uhr: Herr I». Berlet. Ebräerbr. I, 1—6. Lied 36. Nachm. 1 Uhr: Herr L.. Haertig. Ev. Luc. 2, 15—20. Lied 42. An beiden Festtagen soll eine Collects für innere und äußere Mission eingesammelt werden. Markersdorf. Vorm. 9 Uhr Gcttesdienst mit Com munion, vorm. '/e9 Uhr allg. Beichte. Herr Haertig. Rußdorf. Vormittags 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Collecte für die innere Mission. Börse«- «ud Marktberichte. Waldenburg, 24. December. 85 Kilogramm Weizen 15 Mk 50 Pf. bis 16 Mk. 50 Pf. 80 Kilogramm Korn 14 Mk. 50 Pf. bis 14 Mk. 75 Pf. 70 Kilogramm Gerste 12 Mk. 00 Pf. bis 13 Mk. 25 Pf. 50 Kilogramm Hafer 8,00 bis 0,00. 50 Kilogramm Kartoffeln 2 Mk. 00 Pf. bis 2 Mk. 75 Pf. 50 Kilogramm Heu 3 Mk. »0 Pf. bis 3 Mk. 75 Pf. 50 Kilogramm Stroh — Mk. - Pf. bis — Mk. — Pf. '/< Kilogramm Butter 65 Pf. bis 68 Pf. 4 Stück Eier 24 Pf bis 26 Pf. Kilogramm Rindfleisch 60 Pf. bis 66 Pf. '/> Kilogramm Schweinefleisch 70 Pf. bis 75 Pf. '/- Kilogramm Schöpsenfleisch 66 Pf. bis — Pf. V- Kilogramm Kalbfleisch 55 Pf. bis — Pf. Altenburg, 21. Decbr. 100 Kilogr. mittl. Qual, kosten: Weizen 18.50, Korn 17.80, Gerste 18.90, Hafer 16,50. Chemnitz, 23. December. Schlacht-undViehhof. Auf- trieb: 118 Rinder, 472 Landschweins, 00 ung. Schweine, 223 Kälber, 88 Hammel, 0 Ziegen. Preise: Rinder: I. Qua- ität 60-65 M., II. Qual. 50—57 M., III. Qual. 42—48 M. für 100 Pfd. Fleischgswicht. — Schweine: Landschweine 64—66 M., ungar. Schweine 00—00 M. für 100 Pfd. lebend Gew. bei 40 Pfd. Tara per Stück. — Kälber: 100 Pfd. Fleisch - gew. 58—60 M. Hammel: 100 Pfd. lebend Gewicht 28—30 M., englische Lämmer bis 32 M. Leipzig, 23. December. Deutsche Reichsanleihe 3'/rPw». lO3.15bz., do. 4proc. 107,20V. K. Preuß. Consols Sy-proc 103,O0G„ vo. cons. sproc. 105,20G. K. S. Renten« Anleihe (1000/5000) 3proc. 94,60B., bo. (500) 96,00bz., K. S. Staats-Anleihe von 1855 (100) 3prsc 98,008., do. von 1847 (500) 4proc. 100,25V. do. von 1852/70 (500 Lproc. 101,50G. S. Landwirthschaftl. Creditvereins-Pfand briefe, verloosbare 3'/-proc. IOO,OOB„ do. vsrloosvare 4proc. 100,OOG. Ärtpztg, 23 December. 20 Francs-Stücke perl St.16,16lK. Oesterr. Lank- u. Ltaatsnojsn per IVO fi. S. W. 173.60Z. Russische Bank» und Etaatsnoten per 100 Rubel 218,40V, Berlin, 23. December. Merzen loco 1000 Kilo ZI. 185 blS200 Zeitpreise: Dec.-Jan. 000,00, Jan.-Febr. 000,00, April-Mai 200,50. Rogge. 10»! K-.!o rL. 174 bis 181 Zrtrpretle. Dec.-Jan. 000,00, Jan.-Febr. 000,00, April- Mai 177,50. Hafer !000 Kt o L. 160 bis 176. Zeitpreise: Dec.-Jan. 000,00, Jan.-Febr. 000,00, April-Mai 162,50. Spiritus mit 50 Mk. Verbrauchsabgabs loco ohne Fatz pro 10,000 Literprvcent A. 50,50. Rübö! loco 100 Kilo L. 00,00. Zsüpreiss: Dec.-Jan. 66,70, April-Mai 63,90. Ortskalender von Waldenburg. s A-nigk.Steuernmt; Ob-rgasfs271,1Tr. Sxpedirionsstunden i von Vorm. 8 bis 12 und Nachm. von 2 bis 5 Uhr. Ball-Seidenstoffe v. S» Pfge. bis 1480 p. Met. — glatt, gestreift und gemustert — vers. robsn- und stückweise porio- und zollfrei das Fabrik-Depot k. Henneberg (K. u. K. Hoflies.) eliiriob. Muster umgehend. Briese kosten 20 Pf. Porto.