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mitschau etabliren zu wollen, wiederholt um Geld an gegangen hatte, fand sich um die angegebene Zeit bei Herrn Dietz ein, sein Anliegen wiederholend. Herr Dietz lehnte es ab und hierauf bat der junge Mann um ein Buch für einen ihm befreundeten Gymnasiasten. Herr Dietz stieg, um das Buch aus einem der oberen Bücherreihen eines Regals herunter zu holen, auf eine Leiter und diesen Moment benutzte der Attentäter, seine Absicht auszuführen. Als Herr Dietz hoch oben auf der Leiter stand, zog er dieselbe weg. Herr Dietz stürzte mit der Leiter zu Boden und jetzt versetzte der Unmensch Herrn Dietz 12 mehr oder weniger tiefe Wunden am Kopfe mittelst eines Eisenstabes, den er in der Tasche verborgen gehalten hatte. Trotz der schweren Verwundung verließ Herrn Dietz jedoch nicht die Besinnung, er stürzte blutüberströmt dem Fliehen den nach durch den Hof, den Garten und auf die Straße und hatte noch soviel Kraft, um Hilfe zu rufen, dann aber brach er erschöpft zusammen. Bis zur Ankunft des Arztes war Herr D. noch bei voller Besinnung und bezeichnete als den Raubmörder einen jungen Commis Namens Drog. Die Wunden des Herrn Dietz sollen nicht direct lebensgefährlich sein. Die Schutzmannschaft recherchirte sofort in der ganzen Stadt und auf dem Bahnhof. — Wegen Vergehens gegen das Nahrungsmittel- gesetz wurde vom Schöffengericht zu Greiz ein Lohn- kellner zu einer Strafe von 70 Mk. verurtheilt. Der selbe hatte ein Gemisch von Bairischem Bier und La gerbier als „echt" Bairisch verkauft. Der Denun- ciant, auch ein Lohnkellner, wird sich indessen auch noch als Mitthäter zu verantworten haben, da er, trotzdem er wußte, daß das fragliche Bier kein echtes fei, das selbe doch als solches an das Publikum abgab und sich bezahlen ließ. — In Greiz fand am Sonntag das 15. Gau- turnsest des Osterländischen Turngaues statt. Am Weltturnen nahmen 165 Turner und am Festzug 40 Vereine mit ca. 3000 Mitgliedern theil. — In Jena hat eine zahlreich besuchte Bürger- Versammlung beschlossen, bei der am 15. Juli statt findenden Bürgermeisterwahl den Stadtrath Schneider aus Crimmitschau zu wählen. Das Eisenbahn-Unglück in Röhrmoos. Ueber das furchtbare Eisenbahnunglück bei München, durch welches mehrere sächsische Familien in so tiefe Trauer gesetzt worden sind, wird weiter berichtet: Der Frankfurt-Berliner Schnellzug, von Ingolstadt kommend, war 30 Achsen stark, fuhr mit zwei Maschinen und hatte eine längere Verspätung einzubringen. Infolge dessen wurde die Kreuzung von Dachau nach Röhrmoos verlegt. Der Zug ging auf das tobte Geleis; während der von München kommende Zug passirte (500 Schritt unterhalb der Station), mußte er in das Hauptgelcis ein laufen. Da der Hilsswechselwärter Seidl den angeblich von einem Stationsdiener verschobenen Wechsel nicht ge stellt hatte, blieb der Zug auf dem todtcn Geteis und fuhr auf drei dort stehende Wagen, von denen zwei schwer be laden waren. Als der erste Lokomotivenführer die falsche Weichenstellung sah, gab er das Notbsignal, worauf die Westinghouse-Bremse der zweiten Lokomotive in ausge zeichneter Weise ihren Dienst that. Andernfalls wäre das Unglück viel größer gewesen. Der leere, auf dem todten Gcleis stehende Wagen wurde zur Seite geschleudert und die beladenen Wagen vorwärts über die Straße getrieben, an der das Wäcterhäuschen steht. Die beiden Lokomotiven bohrten sich tief in die Erde ein. Der hinter den Loko motiven rollende Dienstwagen wurde rückwärts aus den Personenwagen 2. Klaffe hinaufgestoßen, während gleich zeitig ein Güterwagen von der anderen Seite in den Personenwagen hineinfuhr. Die in demselben befindlichen 19 Personen wurden durchgängig schwer verletzt, theils getödtet. Bei der Kürze der Strecke konnten die Maschinen, obwohl der Zugführer die Gefahr merkte, um so weniger zum Stillstand gebracht werden, als die erste Maschine mit der Bremse nicht verbunden war. Es erfolgte ein furchtbarer Stoß. Die beiden Lokomotiven fielen nach links um, wo sie noch jetzt im Sande liegen- Das Per sonal, welches heruntersprang, blieb unverletzt; der Güter wagen dahinter wurde stark beschädigt. Hinter dem Güter wagen folgten ein bayerischer Personenwagen und ein menschenleerer sächsischer Gepäckwagen. Der letztere wurde emporgehoben und in Höhe der Sitzbänke durch die ganze ^ange des völlig zersplitterten bayrischen Wagens Hin durchgetrieben. Den Personen wurden theils die Beine abgeschlagen, theils erlitten sie Kopfwunden schwerster Art, einer nur kam mit einer leichten Verwundung davon, 9 sind schwer verletzt, 9 todt. Der Materialschaden ist verhältnißmäßig gering. Der Betrieb ist ungestört. In den zwanzig letzten Wagen war die Erschütterung nicht einmal so stark, daß Gepäck stücke heruntergefallcn wären. Dao Geleise ist nicht ge sperrt, der Verkehr ist keinen Augenblick gestört gewesen. Die Theilnahme in der ganzen Gegend und in München ist groß. Die Schwere der Katastrophe wird leicht ver ständlich, wenn man erwägt, daß der ganze Oberbau des zerstörten Personenwagens mitsammt den Insassen durch die von vorn nach hinten auflaufendcn Wagen geradezu zermalmt wurde. In einem Raum von wenigen Kubik metern wurden die Bestandtheile des Wagens, Polster, Wände und die unglücklichen Opfer zusammengevreßt Das Bild, das sich dem Auge unmittelbar nach dem Zu sammenstöße bot, ist nicht zu beschreiben- Der Anblick war herzzerreißend. Die umstehenden Herren und Damen weinten, auf Aller Antlitz sah man die Spuren der Furcht und des Schreckens. Unter den Trümmern des zerstörten Wagens erblickte man Männer, Frauen und Kinder mit Blut bedeckt, theils todt daliegend, theils lebend einge zwängt. Das Antlitz der Todten hatte eine milchglas ähnliche Farbe, die Äugen waren offen, starr nach einem Punkte gerichtet. Bis '/«12 Uhr mittags dauerte es, bis man die letzte Leiche, eine Frau Märker aus Wien, unter den Trümmern herausbefördert hatte. Die arme Frau hatte zwei Stun den noch Lebenszeichen von sich gegeben. Erst nachdem sie bereits verschieden war, gelang es, sie hervorzuholen. Ihr vierjähriges Mädchen wurde lange vorher noch lebend herausgeholt, starb indeß alsbald. Eine junge Dame war mit ihren langen blonden Haaren in der Höhe eingeklemmt. Um die Leiche wegzuschaffen, mußten die Haare abge schnitten werden. Die Unglücksstätte mit den zertrümmerten Maschinen, herumliegenden Eisenbahnrädern und Wagentheilcn, den Reiseutensilien, Fächern, Kleidungsstücken, zerbrochenen Fensterscheiben, bot ein erschütterndes Bild. Zu Füßen eines Herrn, welcher todt in eine Ecke gezwängt war, lag vollständig unversehrt ein kleines Rosenbouquet. Die bei der Bergung der Leichen und Verwundeten beschäf tigten Leute sind in anerkennenswerther, opferwilliger Weise ihrer harten Aufgabe nachgekommen. Die sämmt- lichen Leichen wurden in Teppiche eingewickelt und in den Güterschuppen verbracht. Die sämmtlichcn 9 Leichen waren noch im Vollbesitze ihrer allerdings theils zerquetschten, theils gebrochenen Glieder und nur im Gesichte schreck lich entstellt. Der Tod bei den meisten erfolgte durch Eindrückung des Bustkastens und des Unterleibes. Die Schuld an dem schrecklichen Unglücke trifft, wie aus allem hervorgeht und übereinstimmend mitgetheilt wird, den Hilfswechselwärter Seidl auch Dachau, welcher am letzten Sonntag sür den ständigen Wechselwärter den Dienst zu versehen hatte. Der eigentliche Wärter batte Kirchenurlaub, ebenso war der Expeditor während des Unglücks gerade auf dem Wege zur Kirche nach Amper moching. Seidl batte es unterlassen, den Wechsel zu stellen, so daß der Schnellzug anstatt auf das Hauptgleis zu kommen, auf dem todten Gleis weiterfuhr. Der Schuldige hat sich sofort bei dem Anblick des Unglücks in der Richtung nach Weilbach in den Wald geflüchtet. Zu einem Bahnwärter soll er noch geäußert haben: „Mich seht's nicht mehr!" Die anfängliche Annahme, die Weiche, wo das Unglück geschehen, sei verschließbar gewesen, ist irrig; wohl aber hätte der Auffichtsbeamte die Weichen stellung controlircn müssen. Der geflüchtete Weichensteller hat sich später freiwillig den Gerichten gestellt. Das Unglück mag herbeigeführt sein durch die Ver legung des Kreuzungsortes; wegen einer Verspätung, welche der Berlin-Frankfurter Schnellzug unterwegs hatte, wurde bestimmt, daß in Röhrmoos, statt in Dachau ge kreuzt werden sollte. Die eigentliche Ursuche dieses, wie so manches anderen schlimmen Eisenbabnunfalles, ist so nach in dem Mangel an doppelten Gleisen zu suchen. Die weitaus meisten bayerischen Eisenbahnstrecken find eingleisig. So anerkennenswerthe Verdienste der bay rische Minister von Crailsheim sich um die Hebung des Eisenbahnwesens erworben bat, in dieser Beziehung hätte mehr geschehen müssen- Es sollte selbstverständlich sein, daß Hauptverkehrswege nicht mit einem Gleise sich be helfen müssen. Die bayerische Regierung wird gut thun, das Versäumte nachzuholen, nachdem mehrfach und in schrecklicher Weise die Notbwcndigkeit doppelter Gleise dargethan ist- Für Förderungen dieser Art wird sie bei der Volksvertretung sicher ein williges Gehör finden. Vermischtes. Allerlei. Die Fabrikstadt Zlobin im Gouverne ment Mohilew in Rußland ist infolge Brandstiftung fast vollständig nicdergebrannt. Acht Personen ka men in den Flammen um. — Aus den Gruben von St. Etienne sind bisher 37 Leichen der durch schla gende Wetter getödteten Bergleute ans Tageslicht ge fördert worden. — Dem Scharfrichter Krauts ist vom Oberstaatsanwalt Luck in Berlin mitgetheilt, es würde ein anderer Scharfrichter angestellt werden. Krauts wird Gastwirth. — Der älteste Sohn des bekannten Bierbrauers Anton Dreher wurde wegen Religionsstörung zu drei Monaten schweren Ker kers verurtheilt. — Eine ganze Reihe schwerer Un glücksfälle werden aus verschiedenen Theilen der Vereinigten Staaten von Nordamerika gemeldet: In Oklohama City, der jungen Hauptstadt des erst kürz lich eröffneten Territoriums, brach während eines Pferderennens eine Zuschauertribüne zusammen und viele Hunderte von Menschen wurden zu Boden ge schleudert. Ueber 100 trugen ernstliche Verletzungen davon und einige wurden auf der Stelle getödtet. — Den Schauplatz einer furchtbaren Katastrophe bildete der St. Maurice-Fluß in Kanada. Ein Dampf fahrboot stürzte einen Wasserfall hundert Fuß tief hin unter. Alle an Bord befindlichen 20 Menschen er tranken. — In Texas, im Distrikt Fort Worth, haben heftige Regengüsse gewüthet. Mehrere Brücken wurden fortgerissen und die Ernte hat stark gelitten. Auch der Verlust von Menschenleben ist zu beklagen. — In Folge ungenügender Verbolzung stürzte in München in der Frauenhoferstraße das Haus Nr. 15 bei der Auswechselung eines Etagegebälks bis zum 2. Stockwerk ein. Die Arbeiter waren noch nicht alle anwesend, nur eine Mörtelträgerin wurde schwer verwundet. Großes Unglück ist nur verhütet worden, weil die Bewohner der oberen Geschosse bereits auf's Land gereist waren. — Or. Bernhard Förster, be kannt aus der antisemitischen Bewegung in Berlin, ist sm 3. Juni in Sau Bernardino, Paraguay, an einem Gehirnschlag gestorben. Lotterte. Ziehung vom 9. Juli. 30000 Mark auf Ne. 37630. 10000 Mark auf Nr. 81595. 5000 Mark aus Nr. 34027 49902. 3000 Mark auf Nr. 70534. 1000 Mark auf Nr. 24570 42354 44722 54030 55199 87932 93714. 500 Mark auf Nr. 8130 12147 16750 23295 32159 37622 42826 44694 45608 52542 53001 61099 69954 72734 87172. 300 Mark auf Nr. 2980 8281 10619 14510 16613 19231 20833 21025 24009 24904 29356 33787 35139 35297 37819 45011 47848 49728 50924 50845 50204 53263 53431 57238 58953 61294 64045 65878 67194 68850 72127 77528 78070 79324 79695 85177 86576 86267 89889 90612 90115 92746 93431 93905 96656 96252. 200 Mark auf Nr. 595 481 76 3824 4732 5388 5603 7100 7109 7254 7880 10178 10478 12763 14068 15813 16808 16320 16749 16450 19894 21837 21786 23217 24562 25540 26111 28148 29293 30608 31706 35205 35830 37541 38088 38723 42271 43433 45901 46935 47681 47337 48763 51629 51897 52118 52089 54173 55644 55242 56153 57903 60632 61209 63601 74186 76850 76759 77602 78399 78408 79554 83787 83653 86306 86123 86759 86429 92164 93237 96080 98549 99349 99414 99672. 150 Mark auf Nr. 257 364 636 1308 3271 4821 4961 5071 5247 7800 7871 8931 8466 9399 9879 9155 10752 10954 11998 11793 11888 12288 12825 12856 15341 16986 16550 16447 17302 18542 19172 19950 20223 21021 21539 21713 21811 22362 23820 24122 24576 26897 26011 26012 28853 28891 28979 29391 30990 31588 31539 31166 32906 34465 36094 36553 36495 39211 42720 42449 43631 43033 45448 45135 45221 46424 47808 48081 48035 48344 49252 50215 50668 51675 52989 52975 52659 52463 53055 53750 54374 55263 55378 55648 56446 58911 60668 60835 60620 61410 61133 61274 62881 62604 62424 65930 65804 65927 66987 70482 70422 71517 71299 71396 73301 73652 73084 74913 76511 76916 78790 78649 78326 79670 80990 80463 82117 83020 83809 84913 85347 85475 86607 86556 86684 87195 88228 89548 89571 89298 91088 91475 91239 92730 92740 93064 94125 94614 94659 95603 96035 97477 97926 97469 98037 98374 99710 99904 99598. Gewinne zu 105 Mark. 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