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fetzen. Wir beantragen die unverzügliche Einberufung de» Landtages, damit er eingreifen kann in Bayerns TchicksalS- ßunde. Bayern den BayernI In der Beamtenschaft laufen die wildesten Gerüchte um über bevorstehende Kündigung der lebenslänglichen Anstellung rc. Der „Vorwärts" erfährt hierzu, daß die Aeichsregierung nach wie vor nicht daran denkt, die wohl erworbenen Rechte der Beamten irgendwie zu kürzen. Sie hält an dem einmal ausgestellten und feierlich verkündeten Programm vom 13. Februar fest. Die fürstlichen Privilegien haben mit der Revolution ihr Ende erreicht. Dahin gehört auch die bisherige Steuer freiheit, die für die regierenden Persönlichkeiten in den meisten deutschen Bundesstaaten bestand, während die Angehörigen der fürstlichen Familien ebenso wie jeder Bürger zu zahlen hotten. In der preußischen Landesversammlung entwickelte a» Dienstag der Ministerpräsident Hirich das Programm der Regierung. Dann brachte Finanzminister Südekum den Notetat ein, wobei er ein Bild grau in grau malte, woraus sich das HauS mit der Polcnsrage beschäftigte. Am Mitt woch wurden die Regierungserklärungen besprochen. Mit den vom Ausland eingcsührten Lebensmitteln werden in erster Linie die Industriezentren und Großstädte beliefert, da dort die Not am größten ist. Die für Versailles bestimmte Finanzkommission besteht «uS den Hamburger Bankiers Oe. Melchior und Mar War bürg, Direktor Urdig von der Direktion der Diskonto-Gesell schaft in Berlin, Direktor Or Stauß von der Deutschen Bank in Berlin und dem Großindustriellen Merten, einem der Inhaber der Frankfurter Metallgescllschaft. Außerdem werden der Kommission zwei Vertreter der Rcichsbank und zwei Mitglieder der Waffenstillstandskommission beigegeben. Nach einer Meldung aus Amerongen ist Exkaiser Wil helm erkrankt. Man steht ihn täglich im Schloßgartcn langsam spazieren gehen, das Laufen scheint ihm sehr schwer zu fallen, andauernd muß er diese kleinen Spaziergänge Unterbrechen und ruhen. Ein Stuhl wird ihm auf ollen seinen Gängen hinterhergetragen. Demnächst werden an Stelle der zurückgetretenen Ober Präsidenten von Schlesien und Schleswig-Holstein er sannt werden: zum Oberpräsidenten von Schlesien das sozialdemokratische Mitglied der preußischen LandeSversamm- lung Philipp (Bieslau) und zum Oberpräsidenten in Schleswig Holstein der Führer der sozialdemokratischen Stadt- »erordnetensraktion in Kiel, Poller. Die Entente dekretiert einfach Deutschlands Kriegs schuld. Auf die deutsche Forderung nach Einsetzung einer internationalen Kommission zur Feststellung der Schuld am Kriege hat die britische Regierung geantwortet, nach Meinung der verbündeten Regierungen sei die Verantwortlichkeit Deutsch landS für den Krieg längst unzweifelhaft sestgestellt. Daraus hat die dcut che Regierung durch Vermittelung der schweize rischen Regierung geantwortet, daß sich die Alliierten an näßten, Ankläger und Richter zugleich zu sein, und zwar in einer Sache, in der sie gleichfalls der Schuld geziehen werden. * In München zeigt sich unter dem Eindrücke der Vor gänge in Budapest eine neue kommunistische Bewegung. Nächsten Sonntag sollen Massenkundgebungen stattfinden. Ein Dauerbündnis Polens mit dem Verbände eilt seiner Vollendung entgegen. Polen will eine milil«irische Konvention mit dem Verbände abschließen. Foch soll den Oberbefehl über die polnischen Truppen übernehmen. In der ganzen Welt wird nachgerade die Aufrecht erhaltung der Blockade trotz 5 Monaten Waffenstillstand und unzweifelhafter Friedensbereilschaft des deutschen Volkes als blutiger Hohn auf Menschlichkeit und Völkerbund empfunden. Der englische Unterstaatssekretär im Auswärligen Amt ist aber so wenig von dies:m krassen Widerspruch zwischen Worten und Taten der Entente berührt, daß er ganz harmlos im Untcrhause erklärt, die Ausrechlerhallung ver Blockade sei notwendig, weil Deutschland auf diese Weise leichter gezwungen werden könne, die Friedensbedingnngen der Entente anzunehmen und durchzusührcn. Also: „Dein Geld oder das Leben!" das ist die Haltung dieser Staats männer, die einst feierlich der Welt versicherten, sie kämpften nur gegen den Militarismus und nicht gegen das deutsche Volk. Wie die Berliner Abendblätter aus Weimar berichten, nimmt die Regierung zu Presseäußernngen Stellung, die sich mit der Entstehung des deutschen Wafsenstillstands- angeboteS beschäftigen, und erklärt für unrichtig, daß. die oberste Heeresleitung Anfang Oktober immer wieder betont hat, die Westfront würde gegebenenfalls im Stande sein, dem Feinde weiterhin Widerstand zu leisten. Auch ein Schreiben Hindenburgs vom 3. Oktober an den Reichskanzler, das ein ungeschminktes Bild von der Lage gibt, da- Prinz Max von Baden bei seinem Antrittsanfang vorsand, enthält davon nichts. In diesem Briefe heißt cs, daß infolge des Zusammenbruchs der mazedonischen Front die dadurch not wendig gewordene Schwächung unserer W stfront-Reserven und infolge der Unmöglichkeit, dw in den Schlachten der letzten Tage eingetretencn lehr erheblichen Verluste zu ergänzen, nach menschlichem Ermessen keine Aussicht mehr bestehen kann, den Feinden den Frieden aufzuzwiogen. Unter diesen Umständen sei es geboten, den Kamps abzubrechen, um dem deutschen Volke und seinen Verbündeten nutzlose Opfer zu ersparen. Auf Grund dieses sachverständigen Urteils hat das Waffenstillstandsangebot erlassen werden müssen. Erscheint, als ob der deutsche Protest Erfolg gehabt hätte, der polnischen Division die Landung in Danzig zu verwehren. Nach einer Sepesche des „Corriere della Sera" sollen die Polen über Italien, Slovenien, die Tscheche Slowakei ihre Heimat erreichen. Der direkte Fernsprechverkehr Berlin-Kopenhagen ist wieder eröffnet worden. Neben der deutschen ist auch die dänische Sprache gestattet 10 Offiziere, 7 Mannschaften, 100 Frauen und 300 Kinder ankommen. Sie werden sofort nach Wesel weitergehen. Oefterretch-Nngarn Galizien ist in voller revolutionärer Bewegung. Der Ausstand brach zuerst im Petrolcumgediet von Drvnobycz auS, wo von den Arbeiterdeputierten ein Sowjet gebildet wurde. Die Bewegung breitet sich auf die von polnischen Truppen besetzten Gebiete aus. In Lemberg wurde der Generalstreik erklärt. Holland. In Rotterdam trafen zwei Eisenbahnwaggons ein mit 50 Millionen Reichsmark in Gold von der deutschen Reichsregicrung, die als Zahlung für die Deutschland zu liefernden Lebensmittel dienen sollen. Frantreiüi Wilson und Lloyd George ist es gelungen, Clemenceau davon zu überzeugen, daß durch überspannte Forderungen in Deutschland eine Lage geschaffen werde, die den, bolsche wistischen Gedanken neuen Antrieb verleihe und ein Ueber- greifcn der Bewegung auf Westeuropa begründe Das könne nur verhindert werden, wenn er gelinge, den wirtschaft lichen Aufbau Deuischlands zu fördern. Durch Lieferung von Rohstoffen und Ausfuhr deutscher F"duinc-Erpugniffe könne eine Gesundung des deutschen Wirtschastsiebens in die Wege geleitet werden. Nach Ankunit . Scr deutschen Abordnung soll mit den Beratungen darüber begonnen werden. Die Revolution in Budapest hat, mw au- Paris gemeldet wird, auf die Konferenz wie eine kalte Dsuche gewirkt. Sie hat verschiedene Leute aus dein Linnen ihrer Phantasie gestört und andere aus ihren kleinlichen egoistischen Intrigen aufgescheuckt. Man begreift, daß die Mächte eine gemeinsame Front schließen müssen, um die Aussicht auf den Frieden nicht zu verlieren. Wilson. Lloyd George, Clemenceau und Orlando Haden sich als Oberster Rat konstituiert und werden tünftig anstatt des Zchnerrates alle Entscheidungen fällen. Italien. Am Dienstag sind in Venedig die großen Panzerkreuzer der österreichischen Flotte au-geliefert worden. Lpanicn. In Barzelona hat der Generalstreik eingesetzt. Alle Betriebe liegen still und der Zustand wird für ernst gehalten. Eine politische Krise steht bevor. Die Lage in Spanien scheint überaus kritisch zu sein. Ueber ganz Spanien wurde daS Etaudrechl »erhängt. Gras Rimanones hat dem König die Vertrauensfrage gestellt. England. Die Baumwollspinner und Fabrikanten von Baumwoll waren in Manchester teilten den Arbeitnehmern mit, daß sie einer Herabsetzung der wöchentlich n Arbeit-zeit von 55* , aus 44 Stunden bei Weiterzahlung der Lohne zu dem in Kraft befindlichen Tarif nicht zuftimmen tönnten. Sie empfehlen eine Arbeitszeit von 49'', Stunden. WaS die Löhne anbetrifft, so erklärten sie, daß die gegenwärtige Geschäftslage ihre Herabsetzung rechtfertige, indem sie auf „Times" melden aus Shanghai, daß an Bord der nach! Rotterdam abgegangenen Dampfer „Mure", „Novara" und „Athen" sich an Deutschen 933 Männer, 402 Frauen und 406 Kinder befinden. Die noch zurückgebliebenen Deutschen, etwa 1000 an der Zahl, werden am 1. April mit dem Dampfer „Antilochus" zurückbesördcrt werden. Die deutschen Aerzte, die dazu bestimmt waren, als LchiffS- ärzte auf den ihnen genannten Schiffen mitzusahren, und die starke Konkurrenz, besonders im Elpm^eschätt hmwitsem verschwunden. Man glaubt, daß sie sich in dem „Woo l Die Konferenz wurde daun vertagt, um de» A bcUnehmer» Sung Medica Colleg", daS unter dem Schutz der chinesischen! Zeit zur Erwägung der Vorschläge zu geben. Behörden steht, befinden. In den nächsten Tagen werden > Das erste Scbifs der deutschen Hande.SsioNe, da« Grod in Rotterdam auS Ostafrika mit dem Dampfer „Botha" lrtannien »»eewieen wurde, t af au-der Reede,' .e-lh et». «Sanna. Novelle von M. Albrecht. 14) (Fortsetzung.) Was man anfänglich nur als »man sagt* der bc-er F eundiu ins Ohr zu flüstern gewa,t halt, benötigte st : Hanna Gieses Ver obung war getöu. Die schöne Sanni halte es verstanden, iur dcn Bräutigam a spensbg z> mach ii. Alle, und besonders ihre junge > Mit chwe .mn, verdammten Sanni einstimmig. Sie, bisher schier vergölten, wurd jetzt litel, putzsüchtig, ob rstämlicy und über eitles Maß hinaus kokett genannt; van solchem Mädchen konnte Man auch nichts anderes erwarten. Am u eisten empört war d-e Familie Mangold. Der Referendar, ver schon hier und da leise Andeutungen ge macht, von.demnächuiger lleberraschung usw." war wütend, daß der Schulsuchscr, — der steifleinene Pedant, der Streber, wie er Werner ingrimmig tünlicrie, das reiz.nbe Goldfisch:en wcg,^schnappt habe. Natürlich war es dem doch nur. um ihr Geld zu tun gewesen, und das arglose, unerfahrene Mütchen ließ sich von ihm umgarnen. Es war einfach infam! — So sehr sich null Zorn und Veraltung gegen die beiden Uebeltäter, denen cs — leider nicht direkt gezeigt werden konnte, da sie beide Hermstadt verlassen Haiten, anhänfte, so viel Mitgefühl und Sympathie brachte man der verlassenen Braut enigegen. Und man würde ihr Lie Teilnahme auch gern mög lichst augenfällig bewiesen haben, hätte Hanna sich uichc gar so ablehnend verhallen. Es lag . in ihren Augen ein Ausdruck so tiefen Schmcrzes, zugleich aber auch ein stummer, angstvolles Flehen: Fragt "mich nichts! daß selbst weniger z irl bc- witete Naturen nicht den Mut fanden, mit ausdringlichem Tasten an ihre Herzenswunde zu rühren. Und Hanna danlte ihnen diese Rücksicht unendlich. »Ich kann ihr Bedauern nicht ertragen/ sagte sie rur Mutter. »Ich vermißte die „lieben Freunde" nicht, so« lange ich glücklich war, jetzt brauche ich sie anch nicku." So sagte sie wohl. Doch lm Grundt chres Herzens wachte die Ängst, außer Teilnahme vielleicht auch einen Tadel über ihren einstigen Verlobten hören und dazu schweigen muffen. So ging sie den Menschen so viel, wie sie nur konnte, auS dem Wege. Sie hätte am liebsten die Lehrstunden an der Schule anfgegeben, um sich völlig abzufchließen; nach und nach fand sie jedoch darin eine heilsame Ablenkung von dem trostlosen Denken an vergangenes Glück. Arbeit und Pflichterfüllung würden ihr am ehesten darüber forthelfen. Es war ohnehin so still in ihrem Hause geworden, seit Sanni gegangen. « Wenn auch die letzten Tage ihres Beisammensein» äußerst peinvoll und von Fran Grieses Seite sehr un- srevnolich gewcstn waren, so Halle sie doch zu sorgen und — zu lröstcu gehabt. c-anni zeigte sich förmlich zerknirscht und ocrjmnrw immer wieder unter Tränen: »Es tut mir ja so snrchtbar leid!" Uud in solchen Stunden berauschte sich Hanna fast an dem Heroismus ihrer Entsagung. Sie war säst l ebevoll gegen Sanni und ebnete ihr gcw sfcrina' en dcn Weg zur Vereinigung mit Werner, : ovuc di grollenden Aenßerungen der Multer zu beachten, j die ei: cu Ivlckcn Edelmut „denn doch nicht verstehen konnte!" 'Allmählich jkdoch schrumpfte der künstlich aufgebaute Heldeumui kläglich zusammen. Eine Sehnsucht nach Liede und Glück erfasste sie. Inhaltlos erschien ihr.auf einmal das eigene Leben! — Und das würde nnn so weiter gehen, Wochen, Monate, Jahre, stets das gleiche Einerlei: die paar Schnlstunden vormittags, dann dre kleinen häuslichen Verrichtungen, und abends Hefte korrigieren oder irgend eine Handa beit. Aber war es denn nötig, daß sie in diesen geisttö enden Verhällnissen blieb? Wenn sie einen Wirkungskreis suchte, in d.m sie alle ihre Kräfte und, Fähigkeiten anstmunen müßte doch die Mutter! O, über diesen Egoismus! — Selbstlos hatte sie werden mll n nnö vergaß die erste, heilige Aufgabe, — die Er- stchul g ihrer Kiutespflicht! Da hatte sie sich weinend an die Brust der Mutter aewmfcn und gebeten: „Mutter, vergib, daß ich immer nur au mich gedacht!" Und die alte Frau preßte die Tochter fest an ihr Herz nuh sagte: »Nnn wird es gut werden! Du hast dich selbst wieder^efundcu." Zn Ende des Sommer? kam ein Brief von Sanni. In der letzten Abschiedsstunde haLt sie gefragt, ob sie , . reiben dnrse. Frau Go w, Lie Hannas Zögern bemerkte halte schnell mit einem icbrofscn „Nein" geantwortet. Nun hielt Hanna deck, eine Botschaft von ihr in den zitternden Händen. Sie erkamne wsmt das elegante, steife Papier und die etwas kritzliche Handschrift, wenn nicht schon das Parfüm, welches bcm Bries entströmte, die Ab. senderm verraten hätte. „Ich würde ihn uneröffnet zurückgehen lassen," riet! die Mutter mit einem zo.nig verächtlichen Blick auf da» Schreiben. Es wäre viel gescheitster, wenn du die G» innerung an die, welche dir so Böses angetan haben, LUS irnem Gedächtnis streichen mochtest," setzte sie rrbittat hinzu. „ . „Du hast recht, Uebe Mut'er," entgegnTe Hanna sanft. „Es ist Schm rz und Traner durch sie in mein Leben gekommen, aber darf ich sie deswegen Haffen? — Eine von uns mußte entsagen — entweder Sanni od« — und sie mit ihrem ungestümen Kinderherzen würde noch itefer dwon betroffen sein, wie ich, — selbst wen» «r sie nicht soviel mehr geliebt hätte wie mich." Frau Giese zuckte schweigend die Achscl. Ihr war« schon häufig Bedenken gegen feine Liebe aufgestiegtn; sollte Sannis Reichtum nicht mitgesprvchen haben? Sie vermochte nun einmal nicht die ideal« Auffastuug -n tvlen, die Hanna hegte. Als sie jedoch eine derartige Andeutung gemacht, war Hanna in eine so große Erregung geraten, hatte den Treu losen ip einer Weise verteidigt, daß sie früher dies Thema vermied. So ließ sie denn auch jetzt die Tochter gewähren und bald saß Hanna t» ihrem Stübchen um den Bries zu lese» Berlin i» September. Liebste Hanna! Lanie hat mir zwar das Schreiben an Euch verboten und wenn ich r« dennoch tue, so geschieht eS, weil ich gerade jetzt so viel an Dich erinnert werde. — Ich will Dir auch gleich sagen, wie daS kommt: Auf Otto» Der- langen haben wir Besuche bei seinen verheirateten Kollegen gemacht und die Frauen erinnern mich fast alle an Dich! — Zwar ganz so steif uud pedantisch, wir fit, warst Du nicht; — Du konntest manchmal so fröhlich lachen und ich glaube, da« bringen diese gar nicht fertig; — aber entsetzt warst Du doch recht häufig üver mein« tolle» Einfall«. Und wenn ich hier etwas sage, sehen sie mich auch mit einer Art mitleidigen Staunens an, oder st« lächeln so nachsichtig-überlegen,»daß ich am liebsten so ganz etwas Außergewöhnliches tue oder sage, «rstereS, um meinem Aerger Luft zu machen, und zweitens, um diese entschieden gräßlich wirtschaftlichen Hausfrauen auf den Kopf zu stellen. — So erzählte ich der einen ganz ernsthaft, daß ich unser Abendbrot für gewöhnlich fix und fertig von Borckardt — ist eins der besten und leuerstcn Telikaleß- geschäne hier — kommen ließe! Ach hätten Du das Ge sicht sehen können! (Förtsch«, folgt.)