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sich Reich und Staat an dem Ueberteurungs-Aufwand betei ligen, einen Betrag bis zu 1 Million Mk. als Gewährung von Baukosten-Zuschüssen zum Bau von Klein und Mittel Wohnungen. In der Stadt Plauen besteht für mittlere Wohnungen bereits ein erheblicher Mangel. — Die Erwerdslosennnterstützung für Ehepaare in Plauen ist dergestalt neugeregelt worden, daß wöchentlich einheitlich öl Mk. gezahlt werden. — Zum Vorstand der Amtshauptmannschaft Plauen ist unter Beförderung zum Amtshauptmann ab 1. Juli Regie rungsrat Hermann Moritz Alfred Beschorner, bis 15. Mai der AmlShauplmannschait Borna und seitdem mit der Lei tung der Amtshauptmannschaft Oelsnitz i. V. ernannt worden. — In Riesa wurde am 30. Mai durch Vertreter von 35 freien .privaten) Schulen und Erziehungsanstalten ein Landesverband für Sachsen gegründet, der sich dem schon bestehenden Verbände von Thüringen und Hessen anschließcn wird. — Die Stadtverordneten in Hohenstein Ernstthal be schlossen gegen die Stimmen der Kommunisten die erneute Erhöhung des Gaspreises um 10 Pf-, und zwar des Ein heitspreises auf 50 Pf., für Automatengas auf 51?/« Pf, für Motorengas auf 47 Pf. und für das Gas der Straßen beleuchtung und der städtischen Gebäude aus 45 Pf. — In einer in Lichtenstein abgehaltenen gemeinschaft lichen Revierkonserenz der Vertrauensleute des (alten) „Ver bandes der Bergarbeiter Deutschlands" und des „Gewcrk- vereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands" der beiden Reviere Zwickau und Lugau Oelsnitz wurden neue Lohn forderungen ausgestellt. Es werden gefordert: Erhöhung der Teuerungszulagen für Verheiratete von 3,50 auf 7,50 Mk., für Ledige vom 16 Lebensjahre ab von 2,10 Mk. und 3,10 Mk. auf 5,10 Mk. und 6,10 Mk., für jugendliche Männliche und Weibliche von 1 Mk., 1,40 Mk., 1,50 Mk. und 1,S0 Mk auf 3 Mk, 3,40 Mk., 3,50 und 3,90 Mk. Außerdem wird Erhöhung des Schichtlohnes um 10 Prozent verlangt. Auch soll die Erhöhung der Kinderzulage von 8 auf 12 Mk. für ein Kind und .einen Monat gefordert werden. Weiter wurde beschlossen, weil die Kohlenpreise schon jetzt für die ärmere Bevölkerung unerschwinglich find, die Staatsregicrung zu ersuchen, für die Hausbrandkohle Staffelpreise nach der Höhe des Einkommens der Verbraucher «inzusühren. — Zum Amtshauptmann von Oelsnitz i. B. wurde an Stelle des nach Dresden versetzten Amtshauptmann vr. Schulze der Regicrungsrat bei der Amtshauptmar.nschast Pirna Or. Frhr. v. Wiersing ernannt. Er wird sein neues Amt am 1. Juli antreten. — In Mittweida streikten die Maurer, weil ihre Lohn forderungen gon den Arbeitgebern nicht angenommen wor den find. Bis jetzt wurde ein Stundenlohn von 1,80 Mk. gezahlt, der ab 5. Juli um 10 Pfg. erhöht werden sollte. Die Arbeitnehmer waren damit aber nicht zufrieden, sondern forderten einen Stundenlohn von 2 Mk. und ab 5. Juli einen solchen von 2,10 Mk. In gemeinschaftlicher Sitzung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern des Baugewerbes wurde eine Einigung erzielt, sodaß die Arbeit wieder aus genommen wurde. — Ei» ausgedehnter Waldbrand vernichtete im Schön- linder Aürstenschulwald bei Adorf eine große Fläche 10 bis 15jährigen Bestandes. — Zu einer lebhaften Massendemonstration für bessere Lebensmittelversorgung kam es am Montag vormittag 11 Uhr vor dem Rathails in Frankenberg. Während eine Abordnung mit dem Dezernenten der Lebensmiltelabteilung, Or. Wolf, in Gegenwart des Bürgermeisters l)r.'Irmer verhandelte, drangen die Demonstranten in das Rathaus und forderten den Rücktritt des Stadlrats Or Wolf sowie die Absetzung des Geschästssührers der Lebensmittclabteilung, Polster. Gegen beide wurde sogar tätlich vorgegangen und Statdrat Or. Wolf, der aus dem Rathaus gedrängt worden war und nach Hause zu kommen suchte, in das Rathaus zurückgebracht. Durch Ansprachen vom Rathausbalkon suchte man aus die erregte Menge einzuwirken. Stadtverordnetenvvrfleher Lehmann und Arbeiterratsmitglied Bohla gelang eS schließlich, die Menge zu beruhigen. Es wurde eine starke Abordnung bestimmt, die sofort nach Flöha zum Kommunalverband ging, um dort auf bessere Belieferung zu dringen. Vom Bürgermeister wurde eine Reorganisation der Lebensmittelverteilung zugesagt. — Im Hauptgebäude des Lehrerseminars in Zschopau brach aui Dienstag früh auf noch unaufgeklärte Weise ein Braud aus. Gegen Uhr stand der ganze Dachstuhl des Hauptgebäudes in Hellen Flammen Die Aula, die sich im 3. Sluck dieses Gebäudes befindet, war sehr gefährdet. Menschenleben find glücklicherweise nicht zu beklagen. Das Feuer blieb auf seinem Herd beschränkt. Zwei Feuerwehr leute wurden verletzt. — Wie n ilgeteilt wird, spielen sich bei der Durchfahrt der Pulentruppen aus dem Bahnhas Taucha bei Leipzig wenig erfreuliche Szenen ab. Die ankommenden Züge wer den von weitem schon mit Tücherschwenken begrüßt, den Haltenden werden Blumen zugewvrsen Frauen betteln um Lebensmittel. Wirft ein Pole ein Brot unter die Menge so entsteht darum eine Prügelei, die des öftern von pol nischen Soldaten photographiert wurde. Nach den Aus sagen der Bahnhvfswache sollen sich unter den polnischen Verbänden zahlreiche Deutsche befinden, die nicht Polen find. ES handelt sich anscheinend um Fahnenflüchtige, Überläufer und Kriegsgefangene, die auf diese Weise ein besseres Leben erreichen wollen. — Landwirte aus allen Teilen des Bezirkes Kamenz haben sich in großer Zahl auf Anregung der Amtshaupt mannschaft zur freiwilligen Lieferung von Eiern zum Preise von 45 Pfg. für dos Stück an Krankenhäuser, sowie an minderbemittelte Kpanke und an sonstige Arme bereit er klärt. Der Verkauf der Eier, soweit sie nicht unmittelbar an Krankenhäuser abgegeben werden, ersolgt nur durch solche öffentlich bekanntgemachte Geschäfte, die auf den Verkauf aller anderen Eier verzichten, damit jede Vermischung mit teueren Eiern ausgeschlossen ist. . — Eine Stiftung in Höhe von 100,000 Mark ist dem Humboldtverein in Löbau von einem Herrn, der ungenannt bleiben will, zugeganAn. — Die ersten Einkäufer aus Amerika waren in diesen Tagen i» Sebnitz und gaben in mehreren Blumenfabriken Aufträge auf künstliche Blumen. — Im Altenburgischen kommen jetzt die Bauern- und Arbeiterräte' zur Ausläsung Dafür werden in jeder Gemeinde Vertrauenspersonen zur Bekämpfung des Schleich handels gewählt, denen vom Ministerium Ausweise zur Bcschlagnahmebefugnis cingehändigt werden. — Dem Volksrate in Reus; ist vom Staatsrat ein Ge setzentwurf zugegangen betreffend den Austritt aus der Landeskirche. Danach steht es jedem, der das 18. Lebens jahr zurückgelegt hat, frei, ohne besondere Förmlichkeiten aus der Landeskirche auszutreten. Die religiöse Erziehung der Kinder bestimmt bis zum 14. Lebensjahre der Vater oder die Mutter. Nach vollendetem 14. Lebensjahre steht es im Falle des Austritts - der Eltern aus der Landeskirche den Kindern frei, ob 'sie den Eltern folgen oder in der Landes kirche verbleiben wollen.' — Ihre Mandate niedergelegt Haden auf Angriffe aus der ll. S,P.-Fraktion in der letzten Stadtverordnetensitzung in Weiszenfels die acht unbesoldeten Stadlräte. Sie erklären sich bereit, dis zur Wicderbesetzung der Aemter die Geschäfte ihres Dezernats wciterzuführen, lehnen aber Wiederwahl ab. — llm den Schmuggel und Schleichhandel zu unterbin den, sind an der ganzen sächsischen Grenze verschärfte Maß nahmen in Kraft getreten. Auch der Verkehr auf der Eisenbahn wird durch Genzschutzpvsten schärfer bewacht. Vermischtes. Allerlei. Im Verlauf einer Kinovorstellung in Valenee a. d. Rhone am Sonntag nachmittag fing die Kabine des Maschinisten Feuer. Die 400 Zuschauer stürzten in unbe schreiblicher Erregung nach den Ausgängen. Kinder und junge Mädchen wurden zu Boden geworfen und zertreten. Mehr als 80 Tote wurden gezählt, nämlich 68 Kinder, 11 Frauen und 1 Mann, die alle erstickt sind. — Beider Gothaer Waggonfabrik wurde, da bei den jetzigen Arbeits und Lohn- vcrhältnisscn die Produktion andauernd zurückging, die Akkord arbeit wieder eingeführt, und zwar nach einer Abstimmung der Arbeiter, die mit 11,000 gegen 185 Stimmen dem Vor schläge der Verwaltung zuftimmten. Die Fabrikleitung verlegt ihren Sitz von Gotha nach Fürth, wo sich ejnc Zweignieder lassung des Werkes befindet. — Im gesegneten Unstruttals in Thüringen wird rund das doppelte des vorjährigen hohen Pachtpreises für Kirschen gezahlt. So z. B. statt 5000 Mk 10,000 Mk., statt 7500 Mk. 15,000 Mk. Wenn dazu Ar beitslohn, Fracht und Gewinn gerechnet wird, so dürfte der Pfundpreis bei 1 Mk. anfangen und bei 2 Mk. nicht aus hören. — Der fürstliche Oberförster Vogler inHaertsfeld- hausen bei Nördlingen erschoßen geistiger Umnachtung seine Frau, seine vier Kinder, von denen das jüngste 14 Tage alt war, und dann sich selbst. Vogler war Oberleutnant im Kriege und hatte eine schwere Kopfwunde davongetragen, die wohl die Ursache zu dieser schweren Familientragödie sein dürfte. Telegramme Berlin, 4. Juni. In einem Aufruf sichert Reichswehr minister Noske namens der RcichSregierung den Freiwilligen Schutz gegen etwaige Boykotts bei Wiedereinstellung in Betriebe und Siedlungen zu. TU. Tilsit, 4 Juni, «m Sonnabend hitzten di« Mannschaften der im Hafen von Libau liegenden französischen Kriegsgcschwader die rote Fahne und verlangten von den Offizieren die sofortige Rü«t- kehr nach Frankreich. Die Forderung wurde be willigt. Von französischer Seite wird der Vorfall in Ab rede gestellt und erklärt, daß eS sich um Flaggen gehan dclt habe, die zum Trocknen aufgehängt waren, unter denen sich auch einige rote befunden hätten. Oppeln, 4. Juni. Von der oberschlesischen Grenze liegen neue Meldungen über die polnischen Krieg-Vorbereitungen vor. Danach wurden- an den Grenzübergängen Maschinen gewehre eingebaut. Große Teile der Hallerschcn Armee sind an der Grenze Oberschlesiens zusammengezogen. Bei Sos- nowice stehen ihre Truppen in polnischer Uniform. Thorn, 4. Jnni. Angesichts der bevorstehenden polnisch- deutschen Kämpfe, so meldet ein französisches Blatt, halten die polnischen Sozialisten den Augenblick für gekommen, die Eisenbahner zum Generalstreik aufzusordern General Haller hat, um die Durchführung der militärischen Opera tionen zu ermöglichen, telegraphisch an alle Eisenbahner eine Kundgebung gerichtet, in der auf die ungeheure Wichtigkeit der Militärtransporte für die polnischen Operationen hin gewiesen wird. Die Eisenbahner seien gewissermaßen di« zweite Armee, die für die Freiheit Polens jetzt kämpft. Frankfurt a. M., 4. Juni. In Mainz demonstrierten Tausende von Arbeitern vor dem Stadthause gegen die Verhaftung der drei Sozialistenführer Adelung, Schildbach und Zech. Französische Gendarme, welche versuchten, die Menge auseinanderzutreiben, wurden tätlich angegriffen. Erst Militär brachte es fertig, den Platz zu säubern. Jetzt ist das Stadthaus in weitem Umfange abgesperrt und durch Maschinengewehre gesichert. Der Generalstreik ist beendet worden. In Biberach führte die aufgeregte Volksstimmung zu einem folgenschweren Zusammenstoß. Ein französischer Offizier mißhandelte einen Straßenbahnführer, der auf sein Geheiß nicht halten wollte, mit der Reitpeitsche. Der Führer versetzte dem Offizier' mit der Fahrerkurbel einen so un glücklichen Schlag auf den Schädel, daß er sofort tot zu sammenbrach. Dem Mann, den infolge der drohenden Hal tung des Publikums die französischen Soldaten nicht zu verhaften wagten, gelang es, das unbesetzte Gebiet zu er reichen. (Boss. Ztg.) Höchst, 4. Juni. Tie Höchster Bürgerschaft ist gestern früh in den Abwehrstreik 'gegen die Putschversuche zur Er richtung einer rheinischen Republik eingetreten. Die Demon strationen begannen in den Farbwerken, von wo aus eine große Menschenmenge von 5- bis 6000 Personen sich durch die Stadt bewegte. - Alle Geschäfte und Betriebe waren in wenigen Augenblicken geschlossen. Die französische Besatzung hält sich in ihren Quartieren vermutlich in Alarmbereitschaft. TU. München, 4. Juni. Wie den „Neuesten Nachr." ans Mannheim gemeldet wird, hat die gesamte Beamten schaft der Regierung der Pfalz einstimmig beschlossen, .im Falle der Ausrufung einer unabhängigen Republik der Pfalz diese nicht anzuerkennen und den Aufträgen einer neuan Regierung nicht Folge zu leisten. Die französische Behörde Hal der deutschen Behörde einer pfälzischen Stadt gedroht, daß die an einen; eventuellen Protest Generalstreik beteiligten Personen vor das Kriegsgericht gestellt und zu 5 Jahren Zuchthaus, sowie Deportation verurteilt werden. München, 4. Juni. Die „München-Augsb. Abendztg." erhält ein Privattelegramm aus Wien, wonach in der Slo wakei die Rätcregierung ausgerufen worden sein soll. Versailles, 4. Juni. Der Streik hat im Laufe deS gestrigen Tages in Paris in ganz bedeutendem Maße znge- nomm'en. sämtliche Straßenbahnen, Uniergundbahnen und OmnibuSlinicn sind eingestellt. .Die Angestellten der Waren häuser, der sämtlichen Telefonzentralen, der Gummisabriken, der gesamten Automobil-Industrie, der Parfümerie- und Telefonsabriken find in den Ausstand getreten. Der Draht Versailles Paris ist dadurch beeinträchtigt, daß die Streikenden die Stromleitung abgeschnitten haben. Ganz Paris ist ohne Licht. Die Zahl der Streikenden betrug am Diensta- 200,000, ist aber im Laufe des Tages um weitere 100,000 gewachsen. Dis Bewegung hatte bisher einen rein gewerk schaftlichen Charakter, verfolgt jetzt aber auch politische Ziele, und zwar wird sofort jede Einstellung der Bekämpfung des Bolschewismus in Rußland uvd Ungarn, die Gewährung eines Rechtssriedcns an Deutschland und Oesterreich, Auf hebung der Blockade und sofortige Entlassung der Kriegs gefangenen gefordert. Versailles, 4. Juni. Am Mittwoch findet eine Ver sammlung der Transportarbeiter statt, die über den General streik in ganz Frankreich bestimmen soll. Nachdem die Garnisonen von Paris bei den Kundgebungen am 1. Mai mit den Demonstranten vielfach gemeinsame Sache gemacht hatten, hat die Regierung eine große Anzahl von Truppen in der Umgebung von Paris zusammengezogen. Wie «S heißt, ist ganz Paris von Sicherheitslruppen umstellt. Budapest, 4. Juni. Eine Verordnung der ungarischen Räterepublik bestimmte, daß jede arbeitende männliche Person, welche der ungarländischen Räteregierung angehört, vom 1. Oktober des Jahres ab, in welchem sie ihr 18. Lebens jahr erreicht hat, bis zum 31. Dezember desjenigen Jahre-, in welchem sie das 55. Lebensjahr beendet, wehrpflichtig ist. Basel, 4. Juni. HavaS verbreitet folgende tendenziöse Nachricht aus Warschau: 1200 Deutsche sollen die polnisch« Grenze überschritten haben und die vorgeschobenen polnisch«» Posten angreifen. Verstärkungen treten in Gefechtsfühlung zwischen Osowiez und Granewo. Nach kurzem Kampfe sollen die Deutschen unter schweren Verlusten zurückgetrieben worden sein. TU- Amsterdam, 4. Juni. Einer Reutermeldung aus St. Germain zufolge begibt sich der Staatskanzler Renner nach Oesterreich, um die Friedensbedingungen der Alliierten mit den Mitgliedern der Regierung zu beraten. Zur Er wägung der Bedingungen ist den Oesterreichern eine Frist von 15 Tagen bewilligt worden. Amsterdam, 4. Juni. Die Times erfäbrt au- Montreal: Robertson, der Minister für Arbeit, hat erklärt, daß seine lleberzcugung sei, daß der Bolschewismus die Ursache d« Streiks sei. Schalking, ein russischer Diplomat, bestätigt, daß in Kanada 500 bolschiwistische Organfiationen beständen. ff. MWttrn I Psi. M. 2.8h ff.Mmsck. «W. MSN ff. ssch»».Mn »MM. SÄ enrpktebll Mar Roth, Adler-Drogerie. Suche sür sofort ein tüchtiges Mädchen nicht unter 18 Jahren, welches gut melken kann, nur sür den Kuhstall. 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