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Ter Brief schließt mit der Mahnung, an der Zukunft des deutschen Volkes nicht zu verzweifeln. H-olitiseve Nun-schau Deutsches «eich. Die Reichswehr zählt gegenwärtig noch 400,000 Mann. Bis 31. Dezember d. I. muß sie auf 200,000, bis 31. April 1920 auf 100 000 Mann verringert werden. Noske ist der Meinung, daß wir damit gegenüber den zu erwartenden Putschen Ruhe und Ordnung nicht aufrecht er halten können. Die Fraktion der deutschen Volkspartei in der Na tionalversammlung hat einen Aufruf zum Arbeitsfrieden erlassen. Er fordert zur Ueberwindung des Klassenkampfes und über die Arbeitsgemeinschaft zur Volksgemeinschaft auf. Kopf und Hand müßten zusammenarbeiten.j Die RäuGe des sogenannten Roten Vollzugsrates in Berlin find militärisch besetzt und geschlossen worden. Die Berliner Bankleitungen haben den Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses abgelehnt. Durch die fortdauernden Streikbewegungen in den Kohlen gebieten und die damit verbundene mangelnde Kohlenbe lieferung der Margarinewerke ist die Speisefettversor gung der Bevölkerung aufs äußerste gefährdet. Bereits jetzt ist die Hälfte der für die Margarineproduktion tätigen Werke zum Stillstand verurteilt. Rohstoffe sind genügend da, können aber in unverarbeitetem Zustande an die Bevöl kerung nicht verteilt werden Der Sturz der deutschen Reichsmark kostet uns mehr, als alle Steuern, die in der letzten Woche in Weimar be- willt find, einbringen können. Ebenso tief in Schulden stak Frankreich zur Zeit der großen Revolution, seine „Assig- naten" waren fast wertlos. Ein einziger Mann, Napoleon, riß durch seine Siege das Land aus dem Bankrott. An militärische Siege können wir ja heute nicht denken, also bleibt uns nur der Arbeitswille. Zum englischen Gesandten in Berlin wird Herr Rumbold in Ausficht genommen. Bekanntlich ist Sir Buchanan zum Botschafter in Rom ernannt worden. Dieser listige und ver schlagene Diplomat hat die Aufgabe, einem Wiedererstarken deutschfreundlicher Neigungen in Pom entgegenzutreten. Deutschland diplomatisch isoliert zu halten, ist der leitende Gedanke der englischen Staatskunst. Herrn Rumbold wird die Aufgabe erwachsen, zu kontrollieren, daß die deutsch- russischen Beziehungen sich so gestalten, wie es den englischen Interessen entspricht. Rumbvld war vor Ausbruch des Krieges Botschaftssekretär in Berlin. Die deutsche Luftschiffaktiengesellschaft „Delag" in Frie drichshasen hat am 24. d. ihre Tätigkeit wieder ausgenommen. Das neüe Luftschiff ist als Verkehrslustschiff vom Luftschiff bau „Zeppelin" erbaut worden. Der „Vorwärts" stellt fest, daß in den Kohlengebieten mehr Kohlen gefördert würden, als abgefahren würden. Es läge eine Transportnot vor. Daran seien die verän derten Dienstpläne schuld. Das Blatt sagt: „Die Dienst stunden des LokomotivpersonalS find von einem Durchschnitt von 270 bis 300 Stunden auf 208 monatlich gesunken. Dann wird auf den Bahnhöfen nicht mehr so flott gearbeitet wie früher. Die Züge bleiben liegen. All dieses trägt da zu bei, daß die Eisenbahn nicht einmal mehr ihre eigenen Dienstkohlen befördern kann." Die Lage in Oberschlesien hat sich erheblich gebessert. Unsere Truppen stehen überall längs der schlesisch polnischen Grenze und verhindern den Rücktritt der Banden, die sich in größeren Mengen auf kongreßpotnischeS Gebiet geflüchtet haben. Zu ernsten Kämpfen M es nicht mehr gekommen. Einzelne Polen- und Spartakistennester wurden gesäubert. An der Grenze hatten wir dadurch Verluste bei der Ver folgung einer Bande, daß reguläres polnisches Militär mit Maschinengewehren in diesen Kampf eingriff. Die Aufnahme der Arbeit schreitet fort. An die Staatsregierung von Sachsen-Weimar-Eisenach hat der Reichspräsident ein Schreiben gerichtet, in dem er der Weimarischen Staatsregierung und der ganzen Be völkerung für die gastliche Aufnahme seinen Dank ausspricht. Die Mehrzahl der deutschen Standesherrcn hat an die Königin von Holland, an die Könige von Spanien, Dänemark, Schweden und Norwegen die Bitte gerichtet, alles zu tun, um das. jedem Rechtsgcfühl hohnsprechende Ver fahren gegen den vormaligen deutschen Kaiser zu verhindern. In seinen Kriegserinnerungen sagt General Ludendorff bei aller Anerkennung der österreichischen Heeresleitung, daß die Durchbildung der Armee im Frieden sehr zu wünschen übrig gelassen. Der General bestätigt auch, daß die Zahl der österreichisch-ungarischen Kriegsgefangenen viel größer gewesen sei, als wir geahnt hätten; darin lag mit eine Ursache zum Zusammenbruch. Daß die habsbur gische Armee an Kraft zu wünschen übrig ließ, ist in deut schen Preßstimmen schon lange vor dem Kriege ausgesprochen, und es ist auch im Reichstage nachdrücklich betont worden, daß Oesterreich-Ungarn hinter den deutschen militärischen Anstrengungen unverhältnismäßig zurück bliebe. Geholfen haben diese Ermahnungen leider nichts, man verließ sich in Wien zu sehr auf das verbündete Deutschland. Die Stadtverordneten von Hagen i. W. erklärten den Führer der Unabhängigen, Stadtverordneten Ernst wegen Teilnahme an Schiebergeschäften mit Pferdegulasch für un würdig, sein Mandat weiterhin auszuüben. Der frühere Regierungspräsident von Gumbinnen, Graf Lambsdorff, wurde zum Reichs- und Staatskommiffar für das abgetretene Memelgebiet ernannt und hat das Amt bereits übernommen. Die Einreisebestimmungen für Ausländer und Elsaß Loth ringer ins unbesetzte Gebiet wurden deutscherseits verschärft, weil in den letzten Monaten die unbesetzten deutschen Grenz gebiete von elsässischen Kaufleuten geradezu überflutet wurden, die hier in Massen ihre Waren anboten und verkauften und damit den Wert der deutschen Mark drückten. An der im Reichsfinanzministerium abgehaltenen Beratung über Maßnahmen zur Erfassung versteckter Vermögen hab»» Sachverständige aus allen Bankkreisen teilgenommen. Wie verlautet, sprachen sich die Praktiker zu der Frage des Notenumtausches oder Notenabstempelung sehr schars ablehnend aus. Nach dem Verlauf der Besprechung darf angenommen werden, daß von feiten der Regierung nicht so übereilig in dieser Angelegenheit vorgegangen wird. Oesterreich Ungar«. Die Herrschaft des Erzherzogs Josef in Ungarn geht ihrem Ende entgegen. Der Oberste Rat in Paris hat ein Telegramm an die ungarischen Behörden gerichtet, in dem es heißt: Die alliierten und assoziierten Mächte bestehen darauf, daß der derzeitige Präsident von der höchsten Stelle des Staates Ungarn sich zurückzieht, um einer aus den 'Parteien zusammengesetzten Regierung Platz zu machen. Die alliierten und assoziierten Mächte sind bereit, mit jeder Regierung zu verhandeln, deren Macht sich aus das Ver trauen einer auf diese Weise gewählten Nationalversamm- i lung stützt. Der erste Transport der 50,000 Mann starken Mackensen armee, der Wien auf der Heimkehr nach Deutschland be rührt, wurde dort am 22. August erwartet. Tie Alliierten Haden der Fortdauer der Besetzung Ungarns durch die Rumänen zngestimmt. Die rumänische Armee erhält für die Dauer der Besetzung das Mandat der Entente. Am 28 d. findet in Mährisch-Ostrau im Bureau des amerikanischen Delegierten die erste offizielle Sitzung der internationalen Kohlenkommission statt. Die deutsche Regierung wurde cingeladen, einen ständigen Vertreter hierzu zu entsenden. Die internationale Kohlenkommisfion soll sich mit der Prüfung der Kohlensrage nicht nur in Obcnschlesien, sondern auch in Tcschen, Dombrowa und der Tschecho- Slowakei befassen und Maßnahmen Vorschlägen, um die Kohlenförderung wieder hcrzustcllen und weiter zu heben. England. Wie Kopenhagener Blätter melden, haben die Unruhen in Irland einen gefahrdrohenden Charakter angenommen. Süd Irland befindet sich im Zustand offener Revolu tion. In der Grafschaft Ulster wurden englische Truppen von der Bevölkerung Überfällen und mit Steinen beworfen. Ockeh Island, das als Munitionsdepot dient, wurde von der Küste her beschossen. In der Nähe von Dublin haben die Aufrührer die Eisenbahnschienen aufgerissen. Wie weiter gemeldet wird, stehen in Dublin 60,000 englische Regicrungs- truppen zum Eingreifen bereit. Auch die Londoner „Times" melden, daß die Schaden ersatzforderung der Entente an Deutschland von dem Er gebnis des Reichsnotopfers abhängig gemacht und selbst die völlige Beschlagnahme der Vermögensabgabe erwogen werden soll. Ruhland. Die Associated Preß meldet aus Tokio, daß die allrussische Regierung in Omsk ihre Goldreserven und Archive nach Irkutsk überführt hat. Eine nicht bestätigte Meldung aus Peking besagt, daß die Regierung in Omsk gestürzt ist. Ukraine. Die ukrainische Generaloffcnfive gegen die Bolschewisten hat in vollem Umfange begonnen. Ukrainische Truppen haben Odessa besetzt. In Moskau find Nachrichten von furchtbaren Judenver folgungen in der Ukrame eingetroffen. Allein in der Provinz Podolien sollen 5000 Juden durch ukrainische Sol daten ermordet worden sein. Die gesamte jüdische. Bevölke rung der Stadt Ploskirow soll ausgerottet worden sein. 100,000 Juden hätte» sich nach dem Bezirk Kiew geflüchtet. frauenliebe., Erzählung von Maria Hellmuth. (Nachdruck verboten.» Eo willst du meine Bitte, den heutigen Weihnachts abend mit uns zu verleben, entschiede» nicht erfüllen Eäcilie?" Die junge, bildhübsche Blondine in elegantem Straßen kostüm, welche bis dahin in graziöser Lässigkeit tu einem der niedrigen Sessel gelehnt, die, vor dein breiten Marmorkamin j gruppiert, ei» gar gemütliches Plätzchen in dem vornehm ausgestattete» Wohnzimmer bildeten, sprang bei diesen höchst pikiert hervorgesprudelten Worten auf und trat nun dicht vor die mit „Cäcilie" angeredete Dame — eine hohe, schlanke Gestalt in einfacher, dunkler Toilette. Der Sprecherin gegenübersitzend, hatte sie nachdenklich in die leise knisternde Flamme geschaut, jetzt huschte ein flüchtiges Lächeln über ihr ausdrucksvolles Gesicht. „Noch immer ein so kleiner Brausekopi, liebste Ella? Ich möchte dich keineswegs kränken, doch kann ich mich nicht ent schließen, gerade heute in eine größere Gesellschaft zu gehen; ich würde mich da nur doppelt v-reinsamt fühlen." Ella schüttelte de» Kopf. ..Das ist wieder einmal eine von deinen Sonderbarkeiten, Cilli. Du warft von jeher anders, wie andere Menschen. Ich dachte es mir gar so schön! 'Wäre es noch ein fremder Kreis, aber du gehörst doch gewissermaßen zu unserer Familie, und es werden nur ganz intime Freunde bei uns sein. Erstens Papa, der als dein einstiger Vormund und Pflegevater dir doch sicher «a « steht, dann meine Schwiegereltern, Cousine Lotte Nlit ihrein Verlobten — und — außer Amtsrichter Werthern, nur noch einige junge Leute," setzte sie etwas zögernd hinzu. „Nun, da ist es schon — Nur einige junge Leute! Für .die Jugend bin ick zu alt und doch noch nicht alt genug, um au einer Schach- oder Wnistpartie der alten Herrschaften Genüge zu finden. Wenn ihr allein sein werdet, komm« ich gern ' „Nein, wie du wieder sprichst," rief die junge Frau, halb lachend, halb ärgerlich. „Ich kann dir nur sagen, »aß du heute mit de ne» zweiunödreißig Jahren — nimm mir nicht übel — besser ausnehst, wie einst mit zwanzig — so geistvoll und interessant, — Werthern ist Feuer und Klamme. Höre, Cilli, ich habe eine Idee, — o, wie wäre das schön " Sie hielt verwir-t inne, als ihr Blick den dunklen Augen der Freundin begegnete, die mit einem erstaunt schmerzlichen Ausdruck zu ihr hinüber schauten. „Cilli, sage, hast du vielleicht gar eine unglückliche Neigung?" fragte sie dann wie in plötzlicher Erkenntnis. „Mir kam schon damals der Gedanke, als du in so un begreiflicher Weise den armen Boden abgewiesen. Ihr wäret ein prächtiges Paar geworden. Seine Stellung — dein R ichtum - was für eine Rolle hättet ihr in der Gesellschaft spielen können!" Cäcilie wandte ihr Gesicht zur Seile, ohne zu ant worten, und Ella wollte es scheinen, als gehe ein Zitlern durch die schlanke Gestalt. „Cilli!" rief sie erschrocken, „Cilli, ich hab' dir mit meiner dummen Frage doch nicht wehe getan? Das wollte ia> nickt." „Nein, o nein, Cilla!" Und dann mit noch immer abgewandtem Gesicht: „Ihr spracht damals schon immer von Armins Liebe zu mir, war das wirklich eure lleber- zeuguug?" „Aber gewiß! Das mußte doch ein jeder erkennen; er war ja immer nur an deiner Seite. Und wie die Verhältnisse paßten " „Ah — sprich nicht immer von „passenden Berbält- nissen!" unterbrach sie Cäcilie schroff, »Das ist es ja, woran ich gekrankt meine ganzen Jugendjahre Immer faßten die Verhältnisse", weiter uiaus! — Ich paßte auch in eure Verhältnisse, daher sand ich bei euch „liebevolle Aufnahme," — ich, das scheue, trotzige, arme Kind — ja arm, trotz seines Reichtums." Ella erhob sich und begann schweigend, mit beleidigter Miene, ihre Handschuhe zuzuknöpfen. „Ich glaubte," sagte sie dabei, „wir würden uns jetzt, als Menschen mit gereiften Lebensauschauungen, besser verstehen, wie einst. I cb wenigstens bin eine andere ge worden, habe viel von meinem Oskar, der so gut und so verständig ist, gelernt. Und wahrhaftig, Cäcilie, aufrichtig Hal es mich gefreut, als du nach beinahe zehnjähriger Ab wesenheit wiederlebrtest und die Absicht aussprachst, hier siir immer deine» Wohnsitz zu nehmen. Du bist in meinem elterlichen Hause erzogen, wir waren wie Schwestern " „Wie Schwestern!" Cäcilie lachte bitter auf. „Wie Schwestern! «O, ich habe immer das Glück, wie eine Schwester geliebt zu werden, und stehe dennoch so allein — so völlig einsam und allein da." „Du bist ge-eiztl Es ist besser, wenn ich gehe. Doch an mir liegt es nicht, wenn wir uns auch jetzt nicht näher trete»; wir alle habe» dich mit offenen Armen und Heizen empfangen und willlonunen geheißen. So lebe wohl und verlebe den beutigen Abend nach eigenem Gefallen." „Geh nicht gekränkt von mir, Ella, ich bitte dich!* Cäcilie eilte der sich entfernenden Freundin nach und den Arm um die zierliche Gestalt legend, drückte sie sie wieder in den Sessel zurück. „Siehst du, Liebste, das ist nun mal mein Unglück, daß ich selbst da, wo ich herzliche Zuneigung entgegen: ringe, anstoße." Und sich dicht an ihre Leite nie erlassend fuhr sie weich wrt. „Dubin so viel glücklicher, wie ich, bist von frühester Kindheit au geliebt — verwöhnt, — erst von deinen Eltern, jetzt von Gatten und Klindern — und ich? — Os du weißt nicht kamrst uicht verstehen, wie es in meinem Herzen aussieht, vollends jetzt, wo di« Erilmerungen mit verdoppelter Gewalt auf mich einflnrmen." Sie schallte düster zu Boden. „Ich hätte nicht gerade zu Weihnachten zurückkehren sollen," begann sie leiser sprechend nach einer kleinen Pause wieder. „Doch ich wähnte, es ei alles überwunden, — ich märe ruhig geworden." Ella streichelte zärtlich ihre Hand. „Was quält dich, Cilli?" fragte sie mit herzlicher Anteilnahme in Ton lind Miene. „Kann ich dir nicht helfen, so sprich dir wenigstens den Druck vom Herzen herunter. Seltsam, ich habe dich früher stets beneidet, jeden Wunsch konntest du dir er füllen " „Mich beneidet? Mich beneidet — das häßlich« Mädchen mit dem scheuen, linkischen Wesen, — mich, da» arme, elternlose Kind? O, ich sehe null, ,vieler eintrctev in euer Haus an der Hand meiner lieben, guten Bonne — Tante Beate, wie ich sie nannte." - Ihre Stimme klang leicht umflort. „Wie das deutlich vor meinem leiste ersteht! Ich hatte Tag und Nacht geweint, daß die Mama, die ich grenzenlos liebte und die stets so zärtlich zu mir war, mich nicht mit sich genommen. Sie müßte mit dem Papa weit, weit fortreisen, so hatten sie mir gejagt. Der arme Papa, der stets krank war und in dessen Gegenwart ich nie laut sprechen oder gar lachen dnrste. Er werde nun gesund, und wenn sie beide zurückkehrten, tönm- ich immer lachen-und fröhlich sein. Das sollte mich tröste», ich aber wollte mit der Mutter mit und klammerte mich an ihren Hals unter Tränen und Bitten. Da erzählte sie mir, Tante Beate werde mich zu einer anderen sehr liebe» Tante begleiten, die ein Töchterchen habe, gerade so alt, wie ich selbst, mit dem ich täglich, stündlich spielen könne. »Eine Gespielin! Ich hatte niemals ant ere Kinder um mich ge sehen, weil Papa es nicht mochte, und mich doch so sehr »ach einer Spielgefährtin gesehnt, jetzt soll:« sich mein Wunsch erfüllen. Das war es, was mich endlich ein wenig tröstete und mich etwas ruhiger von der Blutter scheiden ließ. O, hätte ich geahnt, daß ich sie nie mehr Wieder sehen sollte! Sie kehrten beide nicht zurück. Mama, iu ihrer selbstlosen Liebe, hatte nur cn den leidenden Catten gedacht, ihr eigenes körperliches llebelbefinden nicht beachtet, und nur wenige Wochen überlebte sie ihn. (Forl>eyung folgt)