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bchörde eine Verordnung vor: sie soll Schutz der Mieter gegen Uebervorteilung durch die Vermieter bieten. In Posen fand gestern die Eröffnung einer polnischen Universität statt. Die Landesversammlung der badischen Arbeiter- und Soldatenräte lehnte das Rätesystem nahezu einstimmig ab. Sie nahm einen Antrag auf Unterbindung des Fremden Verkehrs ini Schwarzwald im Hinblick auf die schwierige Ernährungslage an. Der Aeltestenrat des bayerischen Landtages fordert in einer Entschließung von der Entente die Zurückziehung der feindlichen Besatzung aus der Pfalz. Der oberste Wirtschaftsrat in Paris behandelte am 5. d. die Pläne für eine vollständige wirtschaftliche Isolie rung Deutschlands für den Fall, daß die deutschen Dele gierten sich weigern würden, den Präliminarfrieden zu unterzeichnen. Die Pläne enthalten nähere Bestimmungen für eine weit durchgeführte Blockade. Der Friedensausschuß in Berlin setzte am Dienstag die Erörterung über die Vorgänge in Kurland fort. Reichs minister Erzberger teilte dabei mit, daß der Gouverneur v. d. Goltz auf dem Wege nach Berlin sei, um der Re gierung mündlich Bericht über die Vorgänge in Liban zu erstatten. Nach dem „Allg. Handelsblatt" ist jetzt die Bezahlung Son 8000 Tonnen Gefrierfleisch, deren Ausfuhr nach Deutschland die Assoziierten gestattet haben, geregelt. Mit der Ausfuhr wird dieser Tage begonnen werden. Die Be zahlung erfolgt in Gulden. Der niederländische Uebersee- truft teilt mit, daß in Zukunft auch die Ausfuhr von Nord seeheringen nach den nichtbesetzten Teilen Deutschlands und Oesterreich gestaltet wird. Zur Verkehrslage im Ruhrbezirk teilt der Bergbau verein mit: Seitdem die Streikbewegung erloschen ist, hat die Förderung und der Versand in voriger Woche natur gemäß wieder eine starke Aufwärtsbewegung erfahren. Die Förderung erreichte in den letzten Tagen der Woche ungefähr 200,000 Tonnen. Die Nachwirkungen des Streiks machen sich natürlich noch sehr störend bemerkbar, da die Betriebseinrichtungen nach wochenlanger Unterbrechung erst allmählich, wieder in den normalen Gang gebracht werden können. Unter den erschossenen Geiseln in München befinden sich auch die Münchener Künstler Deike, Nauhaus und Frei herr v. Seidlitz. Sie waren Mitglieder Ws Feldgrauen Kriegerbundes und wurden aus die'Denunziation gehässiger Schwabinger Kollegen verhaftet. Eine in München am Abend des 6. Mai, entgegen der bestehenden Anordnung über das Versammlungsverbot, ab- gehaltcne Versammlung von zirka 30 Personen wurde durch Streistrupps ausgehoben; -die Bewaffneten wurden inhas- tiert und in das Gefängnis am Karolinenplatz geführt. In dieses drang gegen 9 Uhr Abends eine Gruppe be waffneter bayerischer Soldaten ein. Es kam zu einer Schießerei, bei der diese bayerischen Soldaten, im Glauben, Sparlakisten vor sich zu haben, 21 Personen töteten. Die Schuldigen sind verhaftet. Die Generale v. Oven und Möhl bedauern aufs lebhafteste diesen Ausbruch entfesselter Leidenschaften; sie haben scharfen Befehl erlassen, daß jeder Soldat, der eine unrechtmäßige Erschießung vornimmt, als Mörder behandelt und erschossen.wird. Der frühere Minister deS Innern Preuß soll, wie die „Voss. Ztg." ersährt, mit der Aufgabe der Umgestaltung der ganzen inneren Verwaltung betraut worden sein. Luxemburg ist mit der Behandlung seiner Angelegen heit durch die Friedenskonferenz unzufrieden. Es verlangt in einer großen Kundgebung an die Pariser Konferenz die Anwendung der von der Eütente anerkannten Grundsätze auch auf Luxemburg und seinen Platz im Völkerbund. Die Stadt Wilna wird seit Einzug der Polen durch furchtbare Pogrome heimgesucht. Bisher sollen 54 Juden ermordet, viele verwundet und über 3000 als Gefangene fortgeschleppt worden sein. Die Metzeleien dauern noch an. Oesterreich-Ungarn. Die Rumänen find in Budapest eingerückt. Schneller und kläglicher ist nie ein Staatswesen zusammengebrochcn wie die ungarische „Räterepublik" der Herren Bela Kun, Pogany und Genossen. Mai, erinnert sich, wie unvermutet und plötzlich die Kommunisten in dem Gebiet, das von dem ehemaligen Königreich Ungarn übriggeblieben war, zur Herr schaft gelangt sind. Das gräfliche Oberhaupt der damals zu Grabe getragenen ersten ungarischen Republik warf, als die Entente die ursprünglich im Waffenstillstandsvertrag festgesetzte Demarkationslinie überschritt und weitere ungari sche Gebiete, den Rumänen, Serben und Tschccho-Slowaken preisgab, dis Zügel hin und ließ sie bewußt von den extrem sten Kommunisten ausnehmen, an deren Spitze Bela Kun trat, der in russischer Kriegsgefangenschaft der Privatsekretär Lenins gewesen war und nun blindlings die moskowotische Sowjet-Republik in Ungarn nachzuäffen begann. Gras Karolyi gab damals die Bankerotterklärung seiner Politik zu, die während des ganzen Krieges vom blutigsten Dilettan tismus zeugte, weil er sich einbildete, die Entente werde nur um seiner schönen Augen willen das Reich, schonen, wenn es sich nur möglichst bald von der BundeSgenoffenschast mit Deutschland lossagen werde. Er erschrak bis in die Knochen, als ihm der französische General in Belgrad die Waffen- stillstandsbedingungen diktierte. Er hatte sich eine ganz an dere Dankesquittung erwartet, dafür, daß er ebenso wie Bulgarien in schwerster Stunde Deutschland im Stiche ge lassen und die Mackensenarmee in Rumänien in eine ver zweifelte Lage gebracht hatte. Aber noch immer hoffte dieser verworrene Politiker durch die Gnade der Entente wenigsten- cin lebensfähiges Ungarn aus dem Schiffbruch zu retten. Als die Entente-Heere noch weiter auf magyarischem Gebiet vordrangen, rief er selbst zur Rache die Kommunisten des eigenen Landes herbei, um mit Hilfe des Bolschewismus den Entente-Imperialismus zu brechen. Aber wieder hatte sich seine Kurzsichtigkeit verrechnet. Bela Kun und die Seinen haben das Land durch die Entfesselung der Pöbel herrschaft und durch gewissenloses Wüten gegen alle Nicht proletarier in eine wirtschaftliche und politische Wüste ver wandelt und es zur tiefsten Demütigung geführt. Es ist soweit gekommen, daß ganz Budapest das Kommen der Feinde herbeisehnte und von ihnen die Erlösung erwartete, wie einst ganz Petersburg die Deutschen als Retter herbeigesehnt hat. Die „Times" melden aus Paris: Die Alliiertenkonferenz hat die vollständige Besetzung Ungarns durch die Truppen verbände der Entente ungeordnet bis zur Unterzeichnung des Friedensvertrages durch die zu bildende neue ungarische Regierung. „Morning Poft" meldet, der staatsrechtliche Um fang Ungarns werde in dem neuen Friedensvertrag etwa ein Viertel der bisherigen Größe Ungarns betragen. Dänemark. Der dänische Kricgsminister gab eine Erklärung ab, wo nach Dänemark jede Annexion von Gebietsteilen, die nicht von dänisch denkenden und fühlenden Menschen bewohnt sind, entschieden ab lehne. Frankreich. Eine Liga der Vereine »om Roten Kreuz wurde in Paris gegründet, die sich auf alle Großmächte erstreckt, mit dem Ziel, einen internationalen Verband »om Roten Kreuz ins Leben zu rufen. Die meisten Pariser GrtzHbanken haben seit Dienstag infolge Generalstreiks ihre Betriebe geschloffen. Die Zahl der Streikenden beläuft sich vorläufig auf ungefähr 15,000 Personen. England. „Daily Mail" und „Morning Post" melden die Konzen trierung von 450,000 englischen Truppen in Belgien und dem besetzten Deutschland, die bis zum 20. Mai in Kraft bleiben soll. An diesem Tage werde für Deutschland die Frist zur Unterzeichnung des Friedensvertrages ablaufen. Ferner melden die „Times": Die Alliierten-, konferenz am Montag erteilte dem Marschall Foch alle militärischen Vollmachten für den Fall, daß Deutschland den FricdenSvertrag nicht unterzeichne. „Daily Telegraph" meldet aus Paris, daß gemäß den finanziellen Bedingungen des FriedensverlragcS der gesamte bestehende oder potentielle Reichtum Deutschlands den Alliierten als Entschädigung verpfändet wird. Jedes deutsche Schiff über 1600 Tonnen wird beschlagnahmt. Die Hälfte der Schiffe zwischen 1000 und 1600 Tonnen und ein Viertel der deutschen Fischereiflotte müssen inner halb zweier Monate ausgeliefert werden und die deutschen Schiffswerften müssen zum Nutzen der Alliierten arbeiten. Eine Mitteilung des englischen Ernährungsministers er klärt vom Dienstag ad alle Nahrungsmittelkarten für Eng land als aufgehoben. Die Ernährung Englands sei augen blicklich so weit gesichert, daß'zum freien Verkauf aller Bedarfsartikel übergegangen werden könne. Gegen wärtig herrscht in Großbritannien nur Knappheit an Zucker und Fett. Amerika. Der Oberste Friedensrat hat den Bereinigten Staaten alle deutschen "Schisse, die mit Beginn des Krieges in Amerika interniert wurden, zugesprochen. Aus -LM Muldentale. "Waldenburg, 8. Mai. Die Obstbaumblüte besonders bei den Kirsch- und Birnbäumen ist in diesem Jahre außer ordentlich vielversprechend. Die Knospen dieser Bäume sind zum Teil "schon aufgeblüht. Die Apfelbäume stehen dagegen noch erheblich zurück. Infolge der kühlen Witterung der letzten Wochen hat sich die Blütenentwickelung wesentlich verzögert. Es ist zu wünschen, daß die Obstbewirtschaftung in diesem Jahre eine bessere Regelung ersährt, daiirit die Bevölkerung von dem Obstsegen wirklich etwas hat. *— Der diesjährige Konfirmandenunterricht beginnt laut einer Verordnung der obersten Kirchenbehörde bereits in der Woche nach dem Sonntag Jubilate, also nach dem kommenden Sonntag. *— Die Kleis- und Amtshauptleute und die Vertreter der bezirkssreien Städte fanden sich auf Einladung des Ministers Uhlig am 5. d. im Ministerium des Innern in Dresden zu einer Besprechung zusammen. Unter dem per sönlichen Vorsitz des Ministerpräsidenten wurdeü einige Fragen des Verwaltungswesens von grundsätzlicher oder gegenwärtig dringlicher Bedeutung erörtert. Es wurde darauf hingcwiese», daß das Beamtentum nicht nur das Vertrauen der StaatS- rcgierung, sondern auch das der Bevölkerung erwerben und besitzen müsse. Eingehend wurde dann noch über den Schleichhandel gesprvchefl, der immer mehr unser öffentliches Ernährungswesen zersetzt, das noch eine längere Zeit bei behalten werden muß. Er entzieht große Mengen von Nahrungsmitteln der öffentlichen Bewirtschaftung und verkürzt dadurch die Durchschnittsrationen. Er erzeugt schwere Ver bitterung bei den Armen, wenn sie durch den Schleichhandel ermöglichte günstigere Lebenshaltung der Besserbeinittelten mitansehen müssen. Er treibt dadurch -chließlich zu Streiks und zu immer höher gesteigerten Lohnforderungen, verursacht auf diese Weise schwere Zerstörungen unseres Wirtschafts körpers und läßt mit der allgemeinen Steigerung aller Preise den Wert unseres Geldes immer tiefer sinken. Namentlich der gewerbsmäßige Schleichhandel hat daher keinerlei Schonung zu erwarten. j *— Das Reichs-Gesetzblatt Nr. 88, 8», SO, »1 und SL vom Jahre L919 ist hier eingegangen und liegt auf der Ratskanzlei zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Inhalt: Gesetz über die Regelung der Kaliwirlschaft. Verordnung über Inkraftsetzung des Gesetzes über das Brantweinmonopol. Bekanntmachung, betreffend die Ueberlassung ausländischer Wertpapiere. Bekanntmachung, betreffend die Fassung der Reichsverordnung über ErwcrbSlosenfürsorg». Bekannt machung über Höchstpreise für Schwefelsäure und Oleum. Verhängung des Belagerungszustandes über das Gebiet des Freistaates Sachsen. Verhängung des Belagerungszustandes über Bremen und Vegesack. Gesetz über die Bildung einer vorläufigen Reichsmarine. Ausführungsverordnung zum Gesetz über die Bildung einer vorläufigen Reichsmarine. Bekanntmachung einer Aenderung' der Ausführungsbestim mungen zu der Verordnung über die Höchstpreise für Pe troleum usw. vom 1. Mai 1916. Bekanntmachung zur Aenderung der Bekanntmachung, betreffend AusführungS- bestimmungen über den Verkehr mit Zündwaren, vom 16. Dezember 1916. Verordnung über die Aufhebung der Verordnung über Seetang und Seegras. Bekanntmachung, betreffend Aenderung der Anlage L zur Eisenbahn-VerkehrS- ordnung. Erlaß, betreffend Auflösung des Reichsministeriums für wirtschaftliche Demobilmachung * — Man halte bisher geglaubt, daß die Schuhrepara turen sich allmählich wieder verbilligen würden. Jetzt hat jedoch der Vorstand der Leipziger Schuhmacher-Innung in seiner letzten Versammlung empfohlen, Schuhreparaturen usw. schleunigst äusführen zu lassen, da mit einer baldigen Erhöhung der Lederpreise in Höhe von etwa 50 v. H. zu rechnen sei. * — Die sächsische Regierung hat genehmigt, daß die Werke des erzgebirgischcn Steinkohlenbauvereins vom 1. Mai ad vorläufig einen Preisausschlag von 12 Mk. sür die Tonne» mit der Maßgabe berechnen, daß dieser Ausschlag restlos einem Ansgleichsftock zufließt, über dessen Verwendung die Regierung Entschließung fassen wird, sobald genaue Unter lagen für die Wirkung des Ueberganges zum 7ftündigen Arbeitstag auf Förderung und Einnahmen der Werke vor- liegen. Notleidenden Werken sollen aus diesem Ausgleichs stock Darlehen gewährt werden, damit die pünktliche Aus zahlung der Löhne ermöglicht werden kann. * — Immer mehr treten Tatsachen zu Tage^ nach denen anznnehmen ist, daß die Lebensmittel nicht so knapp sind, als es den Anschein hat. Auf dem Bahnhof in Naumburg wurden vorige Woche 20,000 Eier beschlagnahmt, die nach Leipzig gehen sollten. Welche Mengen mögen aber der Beschlagnahme entgehen. Der Schleichhandel hat sich in einer Weise organisiert, daß man annehmen kann, cs wer den Unmengen von Lebensmitteln auf diese Weise ver trieben. Die Maßnahme, die zur Beseitigung des Schleich handels ergriffen worden find, erscheinen gegenüber diescn Etscheinungen völlig ungenügend. Nhlsdorf, 7. Mai. Am 5. Mai feierte Herr Oberlehrer Vollrath sein 40jährigcS Amts- und Ortsjubiläum. Dabei wurden ihm von seiner Gemeinde viele Ehrungen und zahl reiche Geschenke ddrgebracht. Aus dem Sachfenlande — Di? Dresdner Diakonissenanstalt begeht am 1^. d. die Feier ihres 75jährigen Bestehens. Sie wurde seinerzeit in einem kleinen Mielhaus an der Böhmischen Gaffe in Dresden-Neustadt eröffnet und verfügt jetzt über ein schönes Heim mit Kirche und neuzeitlich eingerichtetem Krankenhause an der Bautzener Straße. Mit dem Diakonat wurden in: Lause der Jahre eine Mädchcuhervcrge, eine Krippe, ein Hospiz, eine Klcinkinderschule und ein Seminar sür Kinder gärtneriunen verbunden. Ferner entstanden in der Lößnitz das Sicchenhaus Bethesda und das Magdalenen-Asyl. Außerdem wurde eine Erziehungsanstalt für Töchter unter dem Namen Luisenstift angegliedert. Ferner wurde für die erkrankten und arbeitsunfähigen Schwestern ein Erholmgs- und Genesungsheini geschaffen. Die ersten Diakonissinnen wurden am 19 Mai 1844 in ihr Amt eingesührt. Bis zum Jahre 1919 wurden nahezu 1000 Schwestern in der Diakonissenanstalt ausgebildet. 1866 stellte das Diakonissen- Haus 48 Schwestern und 1870/71 82 Schwestern sür die Kricgskrankenpflcge. Während des letzten Weltkrieges waren sämtliche verfügbaren Kräfte sür die heimischen Lazarette, sowie für diejenigen der Etappen und im Feldlazarett auf- geboten. — Sogenannte Zeitsreiwilligen-Bataillone werden jetzt in Dresden gebildet. Es werden da gediente Leute anfgerusen, die ruhig ihrem Berufe nachgehen, aber im Notfälle zu- sammentreten. Während sie unter den Waffen stehen, sollen sie gleiche Löhnung erhalten wie die Grenzschutztruppen. Zum Teil sind derartige Bataillone schon vollständig formiert. — Die „Leipz. N. N." fassen ihr Urteil über die Er gebnisse der Leipziger Frühmesse in fvlgeude Sätze zu sammen: Die Zahl der Besucher 80,000 und Aussteller 8000 gegen 260,000 in der Kriegshälfte, übertraf alle Erwar tungen und der Grundstock der Messe, die Porzellan , Glas- und Spiclwarensabrik, sah ihre Vorarbeiten voll belohnt. Weniger voll befriedigt blieben einzelne andere Gruppen der Messe, Die Exportsrage wird überwiegend zuversichtlich beurteilt, vorausgesetzt, daß genügend Kohlen eingebracht werden können. — Der Ausschuß des Erzgebirgischcn Sängerbundes hielt am Sonntag im Kaufmännischen Vereinshause in Chemnitz unter Leitung des Herrn Stadtrat Matthes-Meerane eine Sitzung ab, in der Herr Horst Ludwig Chemnitz den Jahres bericht auf 1817/18 erstattete. Tie Mitgliederzahl beträgt gegen 3200. Bundesschatzmeister Sekretär Frenzel erstattete