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die Geschäfte plündern und in Brand stecken. Gegen rus sisches Eigentum können sich die Matrosen des „Potemkin" bis auf weiteres ungestraft vergehen. Verletzen sie dagegen die Rechte eines fremden Staates, so würden sie von diesen ungesäumt und nachdrücklich zur Verantwortung gezogen werden. Noch ein zweites internationales Intermezzo ist hervor zuheben. Auf hoher See in der Nähe von Odessa wurde von einem treu gebliebenen russischen Torpedoboot der eng lische Dampfer „Granley" angehalten und nach Odessa ge- bracht. Der „Granley" soll an der Meuterei auf dem „Potemkin" beteiligt gewesen und von ihm sollen Mitglieder der revolutionären Partei auf das meuternde Panzerschiff gebracht worden sein. Tie Rebellen des „Pobjedonoszew" wurden nach ihrer Uebergabe in Odessa entwaffnet und in sicheren Gewahr sam gebracht. Dies geschah von den 690 Mann der Be satzung jedoch nur den 67 Rädelsführern. Die übrigen gingen frei aus. Mit diesen und den Offizieren dampfte der „Pobjedonoszew" nach Nikolajew ab. Ein nur mit Offizieren bemanntes russisches Torpedoboot hatte Befehl erhalten, den „Potemkin" aufzusuchen und in die Luft zu sprengen. Nach längerer Kreuz- und Quer fahrt kehrte das Torpedoboot unverrichteter Dinge zurück. Es hatte den .Potemkin" nicht aufgefunden. Tie Zahl der bei den fürchterlichen Metzeleien in Odessa umS Leben Gekommenen soll 6000 übersteigen, der ange richtete Schaden ist unermeßlich groß und beläuft sich auf Hunderte von Millionen. Unter den zahlreichen im Hafen verbrannten Schiffen befindet sich erfreulicherweise kein deut sches, auch unter den Verwundeten und Toten der Stadt ist kein deutscher Reichsangehöriger festgestellt worden. Den Vorgängen auf den meuternden Schiffen reiht sich eine Soldatenrevolte in Cherson würdig an, die beweist, in welcher Weise der Geist des Aufruhrs auch in der Land- armee um sich greift. Auf dem dortigen Exerzierplätze warfen Soldaten mit Bajonetten auf einen Kapitän und verwundeten ihn. Ter Kommandeur des Bataillons stürzte mit gezogenem Säbel zur Hilse herbei und erhielt 5 Bajonettstiche. Danach führte er mit Hurra das Bataillon in die Kaserne, schrieb dort an den Zaren und starb. Tie 8 Rädelsführer entflohen, wurden jedoch ergriffen. Ter Zar empfing mehrere Abordnungen, die ihm Ge suche um sofortige Einführung der Volksvertretung unterbreiteten. Ter Zar sprach seine Zustimmung mit dem Bemerken aus, er erwarte, daß ihm der Entwurf Bulygins in den nächsten Tagen zugehen werde. Ob die Einstellung der Feindseligkeiten auf dem Kriegs schauplätze genügen würde, um den inneren Wirren in Rußland Einhalt zu gebieten, das muß entschieden be zweifelt werden. Das Volk verlangt Reformen und nament lich eine Ari parlamentarischer Vertretung. Ohne ihre Ein führung wird der Revolution der Kopf nicht zertreten wer den. Wie ungewiß aber noch alles auf dem Gebiete der Reformfrage ist, das erhellt aus dem Umstande, daß eine druckfertige Ausgabe des Regierungsboten mit einem die Einberufung einer Volksvertretung betreffenden Manifeste des Zaren im letzten Augenblick angehalten und vernicklet wurde. Aus dem Muldentale. »Waldenburg, 5. Juli. Die Theatergesellschaft des Herrn Moritz Richter gab gestern Abend im Schönburger Hofe hier ihre Abschiedsvorstellung. Hierzu hatte sie den lustigen Schwank von Richard Franz: .Ter große Krach" gewählt und erzielte damit einen bedeutenden Lacherfolg. Auch der folgende Einakter: .Eine Braut aus Altstadt, die nach Kertzsch heiratet" erregte vielfach Heiterkeit und unterhielt sich das leider nicht allzu zahlreiche Publikum aufs angenehmste. Die herrschende drückende Wärme hatte unzweifelhaft den Besuch ungünstig beeinflußt. Am Schluffe hielt Herr Direktor Richter nock eine Ansprache, in welcher er für die gnädige Unter stützung, die er seitens der fürstlichen Herrschaft hier gefunden, seinen wärmsten Dank aussprach und im Weiteren empfahl, den Wahrfpruch mehr zu beherzigen: Leben und leben lassen. *— Heute Morgen in der zweiten Stunde traten hier längere Zeit anhaltende Gewittererscheinungen auf, die von fehnlichst erwünschten Regengüssen begleitet waren. Tie Niederschlagsmenge betrug 4,^ mm. Das Thermometer stieg heute wieder auf 28 Grad Celsius im Schatten, der Tau- punkt auf 19 Grad. Infolge dessen sind neue Gewitter- dildungen wahrscheinlich. *— Die Betriebsergebnisse gestalteten sich bei den Sächsi schen Staatseisenbahnen im Januar 1905 nack endgültigen Festsetzungen wie folgt: Befördert wurden 5,384,167 Per sonen und 2,223,254 Tonnen Güter; die Einnahme hierfür betrug 9,337,278 Mk., wovon 2,721,245 Mk. auf den Personenverkehr und 6,616,033 Mk. auf den Güterverkehr entfallen. Gegenüber den Einnahmen im gleichen Monate des Vorjahres ergibt sich ein Mehr von 561,126 Mk. In folge Ueberganges der Ziltau-Reichenberger Eisenbahn an den sächsischen Staat, dann durch anderweite Feststellung der Länge der Linie Lottengrün-Thema, sowie durch Eröffnung der Strecke Wolfspfütz-Weißensand hat sich das Gesamtnetz der Staatseisenbahnen um 28,30 Kilometer, d. i. auf 3176,48 Kilometer, erweitert. *— Fälle von Hitzschlag und Sonnenstich gehören in der jetzigen heißen Jahreszeit durchaus nicht zu den Seltenheiten. Leider aber wissen die wenigsten Leute, denen eine hiervon betroffene Person ins Haus gebracht wird, was sie bis zur Ankunft des Arztes zu tun haben, um das Leben des Er krankten zu erhalten, und so mögen denn die folgenden Zeilen dazu dienen, dem Laien nach dieser Richtung hin die nötigen Fingerzeige zu geben. Der infolge eines Hitzschlags (die höhere Potenz des Sonnenstichs) Verunglückte ist zunächst an einen schattigen Ort zu bringen, wo man ihn aller be- engender Kleidungsstücke entledigt, ihm eine halbsitzende Stellung gibt, Hals, Kopf und Brust mit frischem Wasser besprengt und ihm einen belebenden Trank (Wasser mit Wein oder Kognak vermischt) einzuflößen versucht. Wird der Patient blaß, färben sich seine Lippen bläulich, zeigt der Atem sich matt und erweist der Puls sich als schwach, so liegt Gefahr für das Aufhören der Herztätigkeit vor, die den Tod im Gefolge hat. Man nehme alsdann mit dem Patienten die genugsam bekannte künstliche Atmung vor, mache kalte Kompressen auf den Kopf, bearbeite Brust und Fußsohlen mit einer scharfen Bürste und massiere die ein zelnen Gliedmaßen. Auch ein lauwarmes Bad ist in solchen Fällen von Nutzen, doch muß der Verunglückte zuvor gleich, mäßig überwaschen resp. leicht abgespült werden. Vor beugungsmittel gegen Sonnenstich und Hitzschläge, die sich anfänglich durch Kopfschmerzen und starke Müdigkeit, spä er durch taumelnden Gang und Schwindel, der in Bewußtlosig keit, ja, sogar bisweilen in Krämpfe übergeht, zu äußern pflegen, sind: leichte, lockere Kleidung, Schutz des Nackens durch ein an den Hut gestecktes Taschentuch, reichlicher Ge nuß von Wasser (wodurch die Schweißabsonderung befördert wird), sowie strengste Vermeidung aller alkoholisckcn Getränke. *— Für die Wahl der Abgeordneten bei den diesjährigen Landtagswahlen ist vom Königl. Ministerium des Innern ein frühzeitiger Termin, nämlich der 2. Oktober, in Aussicht genommen worden. Falls dieser Termin endgültig bestimmt werden sollte, würden die Wahlmännerwahlen schon Mitte September stattzufinden haben. — Um Zulassung von Schweinen aus Oesterreich-Ungarn haben die Städte Zwicka«, Plauen, Reichenbach nachgesucht. Das Gesuch ist nicht berücksichtigt, aber bestimmt worden, daß 30,000 Schweine aus Oesterreich-Ungarn nach Boden bach gebracht und dort abgeschlachtet werden. — Mit donnerähnlichem Getöse barst Sonntag Nachmittag gegen 2 Uhr der makadamisierte Mühlgrabenweg in Zwickau in seiner ganzen Breite am Eingänge in die Heinrichstraße. Die Straße wurde gesperrt. Es handelt sich wiederum um Schiebungen unterirdischen Gebirges. — In Ptvig ertrank am Montag Abend beim Baden in der Mulde der 6jährige Sohn des Fabrikarbeiters Karl Pester. Ein zweiter ebenfalls in Lebensgefahr schwebender Knabe konnte durch schnelles Eingreifen erwachsener Personen rechtzeitig gerettet werden. Ter Leichnam des ertrunkenen Kindes wurde am Abend gefunden. — Mit ministerieller Genehmigung ist in Luvzenau eine Webschule ins Leben gerufen und der obligatorischen Fort bildungsschule angekliedert worden. Neben theorethischem wird auch praktischer Unterricht in der Hand- und mechanischen Weberei, sowie im Musterzeichnen erteilt. — Am Dienstag Vormittag 11 Uhr ertranken zwischen dem Schützenhaus in Wvrze« und der GrubnitzerFähre in der Mulde beim Schwemmen von Pferden infolge Scheuens der Tiere zwei Artilleristen des 8. Königl. Sächs. Feldartillerie-Regiments Nr. 78. Die Leiche des einen der Verunglückten konnte am Nachmittag geborgen werden, während sich der Leichnam des andern noch nicht finden ließ. Aus -em Sachseulaude. — Ter sächsische Eisenbahnrat trat am Dienstag in Dresden unter Vorsitz des Generaldirektors von Kirchbach zu einer Sitzung, der 52., zusammen. Den ersten Punkt der Verhandlungen bildete die Beratung über eine deutsche Personentarifreform, deren Grundsätze neuerdings auch in der sächsischen Tagespreise vielfach besprochen worden sind. Die Versammlung begrüßte im allgemeinen die Vorlage, namentlich wegen ihres einheitlichen Charakters und sprach sich grundsätzlich für sie aus. Gleichzeitig wurde aber eine größere Zahl von Einzelwünschen laut, u. a. wegen Beibe haltung von Freigebäck. Lösung mehrerer Fahrkarten auf ein Mal, Verbilligung des Schnellzugszuschlags im Nachtver kehr, gänzlichen Wegfalles dieses Zuschlages wegen Schaffung von Maßregeln zur Verhütung einer Ueber- süllung der Abteile mit Handgepäck, Einführung des eng lischen Gepäckbeförderungsverfahrens, Führung der vierten Klasse an Sonntagen usw. Schließlich wurde die ganze Vorlage gegen eine Stimme als geeignete Grundlage für eine Personentarifreform erklärt, aber einstimmig der Er wartung Ausdruck verliehen, daß es gelinge, die Frage der Entnahme, mehrerer Fahrkarten auf einmal in befriedigender Weise zu lösen. In der Frage der Frachtberechtigung für Tiere in mehrbödigen Wagen entschied sich der Eisenbahnrat mit Mehrheit für die Einführung von zwei neuen Taris- klassen für Kleinvieh in Wagen mit 5 — 8 und mit 9 und mehr Böden. Zum Schluß erfolgte eine Besprechung des Winterfahrplanes, wobei zahlreiche Fahrplanwünsche geäußert wurden. Unterhaltungsteil. Aus gutem Hause. Novelle von C. Zöller-Lionheart. 6) (Fortsetzung.) »Was hoffentlich ihren etwas zu prononcierten Gesund- heitsfarben nur von Nutzen gewesen sein wird." „Muß wohl, denn es fand sich bald ein Tröster in Ge stalt jenes blaßgesichtigen Strebers, dem ihre Fünfmal- hunderttausend auf der Beamtenstaffel denn auch schnell genug in die Höhe geholfen. Wissen Sie noch, Rittmeister, der schlanke Mäßigkeitsapostel, der seinen kranken Magen an der Mariakreuzquelle kurieren mußte?" „Muß daS ein merkwürdiges Paar abgegeben haben!" lachte der einstige Rittmeister geräuschvoll. „Sie so voll und rot wie eine aufgegangene Päonie und er gall- und gelbsüchtig und ein Hypochonder vom reinsten Wasser." „Der Mann ist übrigens längst tot." „Hat sein Glück also nicht lange genossen. Wie hieß sie doch gleich, Berta oder Marie, Louise?" „Karoline Kuhnert." „Alle Wetter, ja, Karoline Kuhnert, und wie verschämt sie dieses spießbürgerliche Kuhnert eingestand, den ehrlichen Namen, mit dem der Papa Weißbierbrauer sich seine Hundert tausende verdient hatte. Ihr Ziel also ist doch erreicht worden, in vornehme Familie hat sie hineingeheiratet, was? Uebrigrns eine kreuzbrave, gutmütige Person, die ohne diese lächerliche Marotte sehr wohl zu leiden war. Möchl' sie für mein Leben gern 'mal Wiedersehen! Sind Kinder da?" „Nein!" „Wo bleibt da nun all das heidenmäßig viele Geld? Denn wie ick die sparsame Dame und den bedürfnislosen Herrn von Schöneich kannte, müssen sie die Zinsen noch nicht 'mal verbraucht haben!" „Ter schneidige Gardeulan — Sie erinnern sich doch noch des flotten Schöneich, der die bildschöne Freiin Ecken stein heiratete; nein, nicht mehr? Es war wohl noch vor Ihrer Zeit? — Also dieser unverwüstliche Lebe- und Ge nußmensch hat ihnen ein bißchen stark dabei geholfen. Be sonders nachdem er nach einer etwas geheimnisvollen Affaire, die die gute Carry nachher wohl geordnet hat, im Duells fiel, ist der schwere Geldsack von dieser Seile ein bißchen leichter geworden. Die schöne Mila Schöneich ward Haus genossin der verwitweten Schwägerin, und man muß sagen, die Bierbrauerstochter hat sich mit äußerstem Takt in der ganzen Angelegenheit benommen und der blutarmen Frau wie auch dem Herrn Sohn, der bequem aus ihrer Tasche lebt, die Abhängigkeit weder fühlbar noch schwer gemacht." „Und dieser Sohn?" forschte der Exrittmeister mit ge spanntestem Interesse. „Ist ein sehr vielversprechender junger Mann mit aus sichtsreichster Beamtenzukunst, worin ihn das elterliche Erbe großer Schönheit und Liebenswürdigkeit und das tantliche Vermögen nicht unwesentlich unterstützen werden. Jeder töchterreiche Vorgesetzte reicht da von selbst die Hand, ihn schnell emporzuziehen." „Kann ick mir denken! Eine glänzende Partie!" brummte der Rittmeister vergnügt vor sich hin und ließ Heidsick Monopol bringen, zu dem er den ehemaligen Bekannten in liebenswürdiger Dringlichkeit einlud. Das schöne Mädchen hob ein Sekunde gleichsam ver wundert die weißen dichtbefransten Lider und sandte dem Papa aus den sprechenden- Augen einen tadelnden Blick zu. Der Staatsanwalt, der ihn ausfing, stieß den Nachbarn amüsiert an und raunte ihm schalkhaft zu: „Fräulein Tochter zürnen dem Heidsick wohl?" „Nur eine Flasche, mein Püppchen," entschuldigte sich der bevormundete Papa. „Ich will ganz mäßig sein. Sie fürchtet nämlich, durch zu viel Wein eine leichte Magenver stimmung bei mir verschlimmert zu sehen," erklärte er dem Nachbar, und dann das Kelchglas seiner Tochter mit schäu mendem Sekt süllend, beugte er sich dabei so weit vor, daß nur sie die spanisch geflüsterten Worte verstehen konnte: „Gute Aussichten, mein Engel, ich muß den Schwätzer da neben nur noch gesprächiger machen." Als sie nach einer halben Stunde ihre Cigarre zum Mokka dampften, hatte Rittmeister Baron von Schwarzenort, genannt Ortega, aus dem kleinen redseligen Herrn herausgeholt, was zu wissen ihm irgend wünschenswert war. Er empfahl sich mit einem warmen Händedruck und der beiläufigen Bemer kung, daß er auf seiner Europatour vielleicht auch in L. Station machen würde, um der alten, lieben Carry 'mal guten Tag zu sagen. Der schwerfällige Rentner amüsierte sich über die leichte Beweglichkeit der Ozeanreisenden, die eine Halbtagsreise für nichts rechnen, um mit einer alten Bekannten ein Hände schütteln zu wechseln; er sah dem stattlichen, wohlkonservierten Jugendbekannten mit dem stets vollen Portemonnaie, dem unverwüstlichen Humor und dem Familienglück mit einem neidvollen Blick nach, als er der schönen Tochter mit ritter licher Artigkeit den Arm geboten hatte und mit ihr das Hotelzimmer verlieb. Oben im kleinen Zimmer in der dritten Etage veränderte sich die strahlende Miene des ehemaligen Rittmeisters plötz lich, er ließ sich nachlässiig aus das aufstöhnenve kleine, mit schäbigem Plüsch bezogene Sosa fallen und versank in sinnendes Nachdenken, dann rief er plötzlich: „Tu mußt raus rücken, Engelchen!" — Das Engelchen behielt ein sehr kühle Verschlossenheit. „Wozu?" fragte es strenge. „Großartige Pläne, Darling." „Tie hast Du immer," sagte sie wegwerfend. „Dieses Mal aber mit besten Aussichten." „Hm!" Sie trat an das Fenster und sah auf das Alster bassin hinaus, auf dem die Dampfer und Regattaboote pfeil schnell dahinschossen, und Schwäne majestätisch auf dem leicht gerippten Silberpanzer der beleuchteten Fluten dahinzogen. Wie eine Doppelreihe strahlender Sterne spiegelte die Jungsernstiegbeleuchtung hüben und drüben bis zu Lombard, brücke sich im Wasser wieder. Der Rittmeister war aufgestanden. Er ging zu seiner Tochter und legte seine weiße, gepflegte Hand auf ihre Schulter. (Fortsetzung folgt.)