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iehe« und einen Sonderfrieden mit Deutschland ab- -schließen. Wenn es ihm nicht gelingt den übertriebenen Forderungen Clemenceau« Zügel anzulegen, steht Europa vor neuen und schweren Stürmen. Auch die englischen Arbeiter Haden sich gerührt und auf dem Kongreß der Gewerkschaften gegen den Imperialismus in Paris scharf Stellung genommen. Die Adriafrage soll zu Gunsten Italiens entschieden worden sein. Das kann nur auf Kosten der Südslawen geschehen sein. Diese sind «ber so e-hitzt, daß ste einen Kleinkrieg gegen di« verhaßten Italiener führen werden. Ueberall ist Brennstoff aufgehäust, der sich leicht entzün den kann. Wilson hat eine sichere Ahnung davon, daß nur ein gerechter Friede auf der Grundlage seiner Gr»nd- sütze Europa von der vollen Anarchie schützen kamst H»olitistye Rundschau. Deutsches Reich. Die Reichsregierung ist Dienstag von Berlin wieder nach Weimar übergefiedelt. Noch im L«ufe des Spät nachmittags trat das Kabinett zu einer Sitzung zusammen, die Abends um 11 Uhr noch nicht abgeschlossen war. Es wurde der Gesetzentwurf über den Slaatsgerichtshof end gültig durchgesprochen und angenommen. Das Kabinett hat den Gesetzentwurf über den StaatS- gerichtshof angenommen. Er geht zunächst an den Staaten ausschuß. Im Weimarer Verfassungsausschuß wurde über die Wähl barkeit der Angehörigen regierender Häuser für die Stelle des Reichspräsidenten verhandelt. Die Sozialdemokratie wollte die Wählbarkeit für alle Zeiten ausschließen, der demokratische Abgeordnete Ablaß machte dagegen den Vor schlag, diese Ausschließung auf fünfzehn Jahre festzusetzen. Der demokratische Antrag wurde angenommen. Im Untersuchungsausschuß über die Berliner Unruhen wurde festgeftellt, daß der Polizeipräsident Eichhorn Waffen im Werte von 400,000 Mk. erpreßt hat. Ueber viele Hunderttausend«: Mark fehlen Belege. Vom Magistrat Berlin hat Eichhorn viele Zentner feinsten Auszugsmehls er preßt, um davon Torten für seine Leibwache backen zu lasten. Im Räte kongreß in Berlin hielt am Dienstag der Präsident der preußischen Nationalversammlung Abg. Leinert unter großem Lärm Abrechnung mit den Unabhängigen. Er forderte diese auf, von jenem Gesindel abzurücken, das nur plündert, raubt und mordet. Er sprach über die Wirt schaftliche Lage und verurteilte die Strcikgelüste. Der Un abhängige Müller rechnete mit dem Zentralrat und der Reichsregierung in schärsster Weise ab, ebenso Kolinski, der die Anschauung vertrat, daß die Aufgabe jeder sozialistischen Regierung die Wiederherstellung der Produktion sein müsse. Am Mittwoch wurde der Fall Brandes besprochen. Bei Besprechung des Bergarbeiterstreiks im Ruhrgebiet wurde eine Entschließung angenommen, die an die Bergleute appel liert, die Notstandsarbeiten auszusühren und das Wirtschafts leben vor der furchtbarsten Gefahr zu retten, daß die Berg werke ersaufen. Von der Regierung wurde erwartet, daß die berechtigten Forderungen der Bergarbeiter erfüllt werden. -^Nittwoch Vvrniittag 9 Uhr ist die Arbeiterschaft in Braunschweig zum Zwecke der restlosen Durchführung der Revolution in den Generalstreik getreten. Banken und Zeitungshäuser sind geschlossen; der Eisenbahn- und Straßen V a banque. Detektivroman von F. Eduard Pflüger. 5) (Fortsetzung.) Das ivar jeden Morgen, den die Sonne beschien, die selbe Zeiteinteilung, davon wurde nicht abgewichen. Um so auffälliger ivar die Tatsache, daß Herr Malling heute noch um diese Stunde in den Federn lag. Der Portier schüttelte den Kopf und meinte: „Eher hätte ich geglaubt die Uhr ginge rückwärts, als daß der Chef einmal über Nacht außer Hause bliebe. Vielleicht hatte er unerwartet verreisen müssen .... aber dann hätte er's dem Nachtwächter gesagt, und fortgegangen ist er auch nicht, sonst müßten wir es ja wissen . . . . wenn da nur nicht ein Unglück passiert ist.' Es wurde dem pflichtgetreuen Beamten ganz unheim lich zu Mut, als er daran dachte, daß seinem Herrn etwas zugestoßen sein könnte. Malling war trotz aller Strenge, und trotzdem er von seinen Arbeitern eine Anspannung ihrer letzten Kräfte verlangte, doch außerordentlich beliebt, weil er für alle die kleinen Leiden seiner Leute ein mensch lich fühlendes Herz hatte und gerne half, wo es mit Geld und gutem Rat geschehen konnte. Der Portier klopfte noch einmal, diesmal aber heftiger, und rief laut: „Herr Malling, wollen Sic nicht aufstehen? Herr Malling, es ist ja schon sechs Uhr vorüber, die Reine machefrau kommt in einer viertel StundH. Können Sie mir nicht den Schlüssel hcrausgeben?" Er wartete eine Zeitlang, aber drinnen regte sich nichts. Da wurde ihm recht unbehaglich zu Mute, und er versuchte durch das Schlüsselloch zu schauen, entdeckte aber bei dieser Gelegenheit, daß der Schlüssel von innen steckte. Vielleicht war Herr Malling durch das Arbeitszimmer hinaus gegangen, das ja gleichfalls mit einer Tür nach dem langen Korridor mündete. Kopfschüttelnd ging der Portier nach dieser Tür hin, und sofort kam ihm der Gedanke, Herr Malling werde wohl schon früher aufae- standen sein, und sich an die Arbeit gesetzt haben. Er klopfte deshalb energisch an und war fest überzeugt, im nächsten Augenblick das laute und entschiedene Herein seines Chefs zu veruchmeu. Es verstrichen einige lange Sekunden, aber anch hier bahnverkehr ruht villständig. Der Postbetrieb wird vor läufig teilweise aufrecht erhalten. Im Zirkus Busch ist Dienstag Nachmittag der General streik der Angestellten von sechs Berliner Großbanken beschlossen worden. Vorher hatte der Verband der Berliner Bankleitungen noch versucht, durch eine Aussprache mit der Streikleitung vor dem Reichsarbeitsamte eine Einigung herbei zuführen. Das Vorgehen der Bankangestellten gilt jetzt nicht mehr allein einer Regelung der lokalen Berliner Ver hältnisse, sondern zielt auf eine reichstarisliche Regelung der Gehälter bei allen Banken des Reichs ab. Der Ausschuß der Betriebsräte hat bereits die Grundlinien eines solchen Reichstarifs festgelegt. Die Regierung des Freistaates Bayern wendet sich in einem Aufruf an das bayerische Volk. Als Programm des durch die bayerische Volksvertretung gewählten Mini steriums Hoffmann wird darin Arbeit und Brot bezeichnet. Ferner fordert der Aufruf die Volksgenossen und Arbeiter auf, hinter ihre selbstgewählte Regierung zu treten und im Geiste des Sozialismus und der Demokratie im gemeinsamen Aufbau der Arbeit gegen Terror und Diktatur für die Be freiung des bayerischen Volkes und für die sozialistische Volksregierung zu wirken. Für die Regierung Hoffmann hat sich in einem Aufruf die Bauernschaft Frankens, der Oberpfalz, Oberbayerns, Schwabens und des Allgäu erklärt und die Verhängung der Lebensmittelsperre über München vom 8. April, Nachmittags 5 Uhr an, angekündigt, die so lange dauern soll, bis in München die Räteregierung zurückgetreten ist. Die Meldungen über die Münchener Ereignisse geben nach den in Weimar bei der Regierung vorliegenden Nach richten ein völlig falsches Bild. Die Räteregierung findet nirgendwo in Bayern wirklichen Boden, vielmehr wird über all die Gegenbewegung organisiert. Im Laufe des 6. und 7. April ist, wie man jetzt erst erfährt, in Augsburg allenthalben das Proletariat be waffnet worden. Den Regierungspräsidenten nahm man in Schutzhaft; auch eine Reihe angesehener Bürger und Offiziere wurden verhaftet. In Magdeburg sind die ersten Rcgierungstruppen ein getroffen. Bereits in der Nacht zum Mittwoch kam es zu blutigen Zusammenstößen, die Opfer an Toten und Verwundeten erforderten. Am 5 d. wurden aus den englischen Schiffen in die Rhein-Leichterschiffe 27,000 Kisten Milch, ferner 2100 Tonnen Fett und Schmalz geladen. In Rotterdam wurde an» Dienstag der erste Ucberseedampser mit Mehl, Bohnen, Fetten und Milch, zusammen etwa 6000 Tonnen, zmch Bremerhaven beordert. In deutschen Häfen werden dem nächst 35,000 Tonnen Getreide, Mehl und Fette erwartet. Mit dem Dampfer „Rieuwe Amsterdam" sind am Diens tag der deutsche Gesandte in Mexiko H. von Eckart und der deutsche Generalkonsul in Mexiko I. I. Grunow in Rotterdam angckommen. Am Dienstag teilte in der Sitzung des Untersuchungs ausschusses der Preußischen Landesversammlung über, die Berliner Unruhen Negierungsrat Or. Doye mit, daß bei den Januarunruhen 19S Personen und bei den Unruhen im März 1175 Personen getötet worden sind, darunür etwa ein Zehntel Soldaten. Der Nationalversammlung ist der Reichs Haushaltsplan für 191V zugegangen. Danach wird derselbe in Einnahm«« und Ausgaben auf 13,858,495,114 Mk. festgeftellt, und zwar: im »rdentlichcn Haushalt auf 13,042,151,-10 Mk. an Eü»- nahmen, auf 11,263,411,095 Mk. an fortdauernden und auf 1,778,740,816 Mk. an einmaligen Ausgaben; im außer ordentlichen Haushalt auf 816,343,204 Mk. an Einnahme« und an Ausgaben 816,343,204 Mk. Her Reichsminister der Finanzen wird ermächtigt: a) zur Bestreitung einmaliger außerordentlicher Ausgaben nach Verkündigung des Gesetzes betreffend Feststellung des Reichshaushaltplanes die Summ« von 673,000,000 Mk. im Wege der Anleihe flüssig zu machen; b) zur vorübergehenden Verstärkung der ordentliche» Betriebs mittel der Reichshauptkasse nach Bedarf, jedsch nicht über den Betrag von 6000 Millionen Mk. hinaus, Sckitzanwei-- sungen auSzugeben. Die Danziger Frage -soll endgültig entschieden sei«. Danzig »erde Freihafen werden. Die pilnische Frage wird durch die Judenverfolgung noch komplizierter. In Paris befindet sich eine amerikanisch-jüdische Abordnung, die ver suchen will, von den Alliierten Garantien für den Schutz der jüdischen Bevölkerung in Polen zu erhalten. Die am Dienstag in Deutschland eingetr»ffenen LebenS- mittelschiffe der Entente haben mit Ballast wieder ausfahre» müssen, weil in Deutschland nicht einmal soviel Waren zur Ausfuhr zusammenzubringen waren, daß die paar Lebens- Mittelschiffe hätten befrachtet werden können. Wie der „Vorwärts" feststellt, konnten für die Lebensmittelschiffe nicht einmal genügend Kohlen zur Wiederauffüllung der Bunker zur Stelle geschafft werden. Die aus 2000 Arbeitern bestehende Arbeiterschaft der Eisenbahnhauptwerkstätten in Danzig beschloß, in den Aus stand zu treten, da die Gewährung einer Teuerungszulage von 300 Mk. stnd der Ausbau des Erholungsurlaubes abgelehnt worden waren. Abends wurde der gesamte Vororts- und Fernverkehr von Danzig aus eingestellt. Frankreich. Auf einen Bericht Clemcnceaus hin hat PoincarL die gegen Cottin verhängte Todesstrafe in eine zehnjährige Zuchthausstrafe verwandelt. England. Reuter meldet: Der Wert der Einfuhr betrug im-März 105,772,289 Pfund Sterling; dies bedeutet gegenüber de« März d?s Vorjahres eine Abnahme um 1,450,931 Pfund Sterling. Dep Wert der Ausfuhr betrug 53,108,496 Pfund Sterling, was eine Zunahme um 17,106,181 Pfund Sterling gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres bedeutet. Finnland. Die gesamte finnländische Presse bespricht augenblicklich die Möglichkeit einer von der Entente angestreblen finnlän dischen militärischen Intervention in Rußland, die einigen Blättern zufolge sogar unmittelbar devvrstehcn soll. Ukraine. Odessa ist nach russischen Meldungen von der Svwjet- regierung besetzt worden.) Asien. Die chinesische Regierung hat beschlossen, alle Deutschen, etwa 2500, aus China auszuweisen. 1800 sind schon abgeschoben worden. Ausgenommen sind nur Personen über 60 Jahre sowie einige Aerzte und Konsulatsbcamte, die bei der holländischen Gesandtschast tätig sind. Tie acht alliierten wär« unbegreiflich gewesen, und hätte gar nicht zu de» als das Gefährt vor der Zaunpforte hielt, sprang er pH ausbrechen?' „Ja, nur schnell, um Gotteswillen nur schnell, hier ist ei>« Unglück passiert, eilen Sie.' Sofort »«achte sich der Schlossermeister an die Arbeit. Er drehte den Schlüssel so geschickt von außen heruni, daß er ibn bequem hcrausstoßeu konnte und wenige Minuten später hatte er auch das einfache Schloß geöffnet. (Fortfitz»», fo!gt) großen Idee vorzog. Das'' Rollen des Wagens ünterbrach die Gedanke» . Er eilte schnell hinaus, stieg ein, und trieb de» Kutscher mit hastigen Worten zur Eile an. Nichts sah er kein Klopfen antworte. Er erschrak heftig, sodaß er sich am Tische halten mnßte, und hatte nur noch die Kraft, dem Arbeiter zuzu- rufcn, ihm sofort einen Wagen zu besorgen, dann mußte er sich uicdersetzen.L Indem er mit der Hand über die ge furchte Stirn fuhr, kehrte ihm allmählich die Kraft zurück, zu denken und zu disponieren. Eine böse Ahnung befiel ihn. Die eigentümlichen Anspielungen von gestern Abend kanten ihm wieder ins Gedächtnis zurück, und es wurde ihm sehr schwer ums Herz. Wer weiß, waS da geschehen war, und ob Herr Malling nicht.... aber nein, wegen Kassenzimmer sei. „Wenn wirklich etwas passiert ist, tun wir , unsere Hand davon zu lassen. Bleibe Du hier, ich werde den Reuter aus dem Rade nach der Wohnung des Herrn i Schneider schicken, dann wird schon alles von selbst erledigt.' Der Portier nickte und ging, nachdem der Schlosser meister sich nach der Fabrik zurückbegeben hatte, in dem langen Korridor aufgeregt hin und her. Die Scheuerfrau, die inzwischen auch eingetroffen war, mußte sich von dem Portier grob anschnautzeu lassen und verließ unter einer Flut von Schimpfwörtern das Haus. Schneider hatte gerade in Eile sein Frühstück beendet, als ihm der Arbeiter die Nachricht von den verschlossenen Türen und der Tatsache brachte, daß Herr Malling auf gewacht, daß er immer davon gesprochen hatte, er müsse feii« Leben opfern, um seinen Gedanken zum Siege zu ver- . . - m . Helse» .... daß beunruhigte den Prokuristen doch außer- m die SrtnaKon zu finden. Nur eine Ahnung Vielleicht paßte es gerade in den Charakter "uh daß hier etwas passiert sein mchse, und er s^ffanien Mannes, vielleicht war er gerade eine solche begab sich daher eckenden Schrittes nach der Fabrik, mn l Natur, die den Selbstmord dem Untergang einer den Meister der Schlosserabteckung zu fragen, ob er Nicht V - - so freundlich sein wolle, die Türen zu öffnen. > Der Meisternder die Gewohnheiten des Chefs ebenso gut wie der Portier kannte, erschrak sichtlich bn der Er- - zahlung von den verschlossenen Türen, und er nahm Draht her bei der schnell dahinfahrenden Droschke, und und Handwerkszeug, um »nt dem Unglucksboten n^^ 'das Gefährt vor der Zannpforte hielt, sprang er Bureaugebaude zu gehen. Als er ,m Hausflur angekommen ^raus, den Schlüssel zum Kontor schon in der Hand, aus war, besann er sich jedoch und meinte, es sei besser, erst ^5 Bureaugebäude zu. wo ihm der Portier mit allen Schneider schicken, der ja >m Besitz der des Schreckens entgegentrat. Dublikatschlusscl zu dem Kontor und sicherlich auch zum , habe noch sechs, sieben Mal und recht tüchtig a« , „ ' Herr Mallings Tür geklopft, habe aber keine Antwort er- ^»cr, hMen, Herr Schneider, da ist sicher ein Unglück passiert.' """ " „Ja, ja, es ist gut, bleiben Sie an meiner Seite.' Mit zitternden Händen schloß er die Tür des Kassen zimmers auf, prallte aber zurück, als er die Verwüstung des Einbruches sah, der hier stattgefuuden hatte. Er durch eilte in heftiger Aufregung das Kassenzimmer und die Bureauräumlichkeiten, bis er an die Tür von Mallings Arbeitsraum kam. In fieberhafter Spannung legte er die Hand auf den Drücker . . . verschlossen? Als er Schritte hinter sich hörte, wandte er sich um und sah den Meister der Schlosserabteilung, der hinter ihm eingetreten war, mit bedeutsamen Blicken an, sodaß dieser näher kam und dar Schloß untersuchte. „Der Schlüssel steckt von innen, Herr Schneider, genau so, wie bei den Türen, die auf den Korridor münden. Soll erfolgte keine Antwort. Die Untersuchung deS Schlüffe!- pekuniärer Schwierigkeiten in einem solchen Betriebe, de» loches ergab, daß auch m dieser Tür der Schlüssel vo» Manu von der Genialität Mallings vorstand innen steckte und sagte sich der Portier, Herr Mallin, unbegreiflich gewesen, und hält«, gar nicht zu de« müsse am frühen Morgen nach der Fabrik gegangen sein, Charakter des Meisters gepaßt. Aber doch, wenn er sich und die Tür vielleicht offen gelassen haben. vnran erinnerte, daß Malling gestern Abend sein Testament Er drückte auf die Klinke, aber es war verschlossen. - - ..... Nun wurde ihm rnit einem Male unheimlich zu Mute. Das Gehirn des einfachen Arbeiters wußte sich nicht recht