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Verteuerung wirken die hohen Ladenmieten in den Groß städten, Steigerung der Löhne und sozialen Lasten, die hohen Abgaben für Benutzung der Schlachthäuser, die Kosten der Schlachtvieh- und Fleischbeschau. In Sachen der deutsch-französischen Marokko- Politik hatte der Reichskanzler Fürst Bülow, der jetzt mit seiner Gemahlin zu mehrwöchigem Aufenthalte in Baden- Baden weilt, in Berlin mit dem dortigen französischen Bot schafter Bihourd eine längere Unterredung. Zur mündlichen Besprechung bestimmter Fragen, über die vor dem Zusammen tritt der Marokko-Konferenz noch eine Verständigung herbei zuführen ist, wird sich der für den deutschen Gesandtschafts posten in Tanger ausersehene Geh. Legationsrat Or. Roosen nach Paris begeben. In diesem Schritt wird ein neues Anzeichen für den günstigen Stand der Angelegenheit erblickt. Ter französisch-marokkanische Zwischenfall wegen der bekannten Verhaftung des Algeriers wird inzwischen hoffentlich durch Annahme der französischen Forderungen Seitens des Sultans von Marokko erledigt worden sein. Alle Mächte bemühten sich im Sinne eines gütlichen Ausgleichs. Die Pariser Meldungen über die Unruhen in Marokko, unmittelbar vor den Toren Tangers, scheinen etwas übertrieben zu sein und den Zweck zu verfolgen, daß die Konferenz, entgegen dem Verlangen Deutschlands, nicht in Tanger, sondern in irgend einem europäischen Orte abgehalten werde. Der Kampf gegen die Warenhäuser bildet einen der Programmpu.ckte der Mittelstandsvereinigung, die auf ihrer Generalversammlung in Frankfurt a. M. einstimmig den Antrag annahm, daß Warenhäusern die Schankkonzession vorzuenthalten sei. Auch Maßnahmen gegen die Konsum- Vereine wurden von der Versammlung gefordert. Einstimmig war man der Meinung, daß im Interesse der Mittelstands bewegung möglichst zahlreiche Vertreter des Mittelstands in den Reichstag gelangten, was nur möglich sei, wenn die Reichstagsmitglieder Diäten erhielten. Der Rücktritt des Generalstabschefs Grafen Schlieffen wird angekündigt. Graf Schlieffen, der sich in seiner Stellung außerordentlich bewährt hat und bdflen Verdienste der Kaiser anerkannte, indem er ihn zum Generalobersten ernannt, steht im 73. Lebensjahre. Vor einigen Wochen hatte er das Unglück, von einem Pferde geschlagen zu werden, und dieser Unfall, von dem er sich noch nicht vollständig wieder erholt hat, dürste ihm die Absicht nahegelegt haben, um sei- nen Abschied zu bitten. Als sein Nachfolger wird General quartiermeister Graf Moltke, ein Neffe des großen Strategen, genannt, der eine glänzende Laufbahn hinter sich hat und für den Grafen Schlieffen bereits das diesjährige Kaiserma növer leiten wird. Rutzlanv. Von den Frauen Rußlands wird dem Ministerpräsiden ten Witte bei seiner Rückkehr eine Adresse überreicht wer den mit der Aufschrift: „Dem Friedensstifter die dankbaren Frauen und Mütter." Admiral Nebogatow, der mit seinen Offizieren wegen der sckimpflichen Ucdergabe seiner Flotte in der Seeschlacht von Tsuschima aus der russischen Marine ausgestoßen wurde, wird nicht wieder nach Rußland zurückkehren, sondern irgendwo im Auslande seinen Wohnsitz aufschlagen. In Libau kam es anläßlich dec Einziehung von Reser- Visten zu blutigen Krawallen zwischen der Volksmenge und Kosaken. Es wurden Schüsse abgegeben und sowohl Militär- wie Zivilpersonen verwundet. Ein Polizeibeamtcr wurde getötet. 122 Personen wurden verhaftet. In Kischinew gab es neuerliche sehr blutige Aus schreitungen gegen die Juden. Eine aus Juden und russischen Arbeitern bestehende Menge gab einer armen, von Vagabunden ermordeten Frau das letzte Geleit. Plötzlich ertönten Schüsse, und es erschienen Polizeibeamte und Dra- goner mit blanker Waffe. Der Leichnam wurde mitten auf die Straße geworfen, dann aber von der Menge sortgeschafft. Zahlreiche Personen wurden durch Stock- und Säbelhiebe sowie durch Flintenschüsse verwundet. Die Polizei selbst schaffte die Verwundeten in Hospitäler. Das jüdische Kran kenhaus wurde von Truppen umzingelt. Fünfzig Personen wurden verhaftet. Der Zwischenfall ist allem Anscheine nach, wie das schon mehrfach vorgekommen ist, von der Polizei provoziert worden. Spanien. Tie Vermählung des Königs Alfons von Spanien mit der Prinzessin von Battenberg soll Pariser Blättermeldun gen zufolge nunmehr beschlossene Sache sein. Asten. Ueber Japan- Aufgaben nach dem Friedensschluß hat Graf Okuo^i, der Führer der japanischen Opposition, seine Ansichten ausgesprochen, die um so bemerkenswerter sind, als ein Regierungswechsel im Reiche des Mikado nach den vielen Nachrichten über den Ausbruch von Unruhen doch nicht aus geschloffen ist. Graf Okuma wies, wie wir der „Franks. Ztg." entnehmen, daraufhin, daß Korea und die Mandschurei, die an Gebiet dreimal so groß sind wie Japan, nur rin Sechstel von dessen Bcvölkerungsdichtigkeit haben. Beide Länder sind wegen der Fruchtbarkeit des Bodens und der blühenden Landwirtschaft berühmt. Sie sind mehr als aus reichend, Japans Nahrungsmittel-Defizit zu decken. In diese Länder ist die japanische Auswanderung zu lenken. Korea und die Mandschurei sind reich an Rohmaterial, an Kohlen und Metallen. Aus beiden Ländern muß Japan dieses Rohmaterial beziehen und ihnen dafür fertige Waren liefern. Die gewaltigen Ebenen der Mandschurei liefern einen Weizen, der den kanadischen noch übertrifft. Die Mandschurei wird Hinfort Japans Weizenbedarf decken, der kostspielige Bezug aus Amerika und aus europäische« Ländern kann fortfallen. Große industrielle Unternehmungen, die Japan nötigenfalls mit Hilse von Engländern und Ameri kanern durchführen kann, werden enorme Gewinne abwerfen. Graf Okuma sieht eine beispiellos glänzende Entwickelung voraus. Er kaün damit Recht behalten, trotzdem sich in seiner Rechnung der schwere Fehler befindet, daß er die Mandschurei schlankweg als japanisches Gebiet behandelt, was sie doch nicht ist. Die Hoffnung, daß Japan der an läßlich des Friedensschlusses ausgebrochenen Unruhen schnell Herr werden wird, gewinnt an Boden. Von ernsten Nutze» störungen ist der japanischen Gesandtschaft in Berlin nichts bekannt. Tie Gesandtschaft erhielt direkte Telegramme aus Tokio, in denen von Unruhen überhaupt keine Rede war. Tie Kabel können also nicht zerstört worden sein. Amerika. Die Unterzeichnung des Friedensvertrages in Portsmouth fand hinter verschlossenen Türen statt. Zeitungs vertretern wie Photographen war der Zutritt untersagt wor den. Außer den unmittelbar Beteiligten wohnten dem histo- rischen Akte nur noch 5 Personen bei: Ter Hilfssekretär Peirce, als Vertreter des Präsidenten Roosevelt, der Gouver- neur von Newhampshire, der Kommandant der Navy Dards, der Kapitän des „Mayflower", auf dem die Friedensdele- gierten nach Portsmouth gelangt waren, und der Bürger meister dieses Orts. Der abgeschloffene Frieden darf für absetzbare Zsik als ein dauernder betrachtet werden. Nach dem Krimkriege war es anders. Damals sagte der Chef des Pariser Hauses Rotschild sehr bezeichttend: Ter abge schlossene Friede ist nur eine Pause, in der Man Anleihen aufnehmen will. Witte verließ Portsmouth ik einem von Morgan gestellten Extrazuge und begab sich zunächst nach Newyork. Dort werden zweifellos Anleiheverhandlungen statlfinden. Die Japaner reisen am heutige« Mittwoch ab. Die Führer beider Missionen überbringen ihren Monarchen das Fricdenspergamcnt in ledernen, reich mit Gold verzier ten Schatullen, die die Unionsregierung gestiftet hat. Aus dem Mul-entale. "Waldenburg, 6. September. Beim hiesigen Stadtrat ist eingcgangen Reichs-Gesetzblatt Nr. 38, enihalte«d: Kaiser liche Verordnung, betreffend Zwangs- und Strafbefugnisse der Verwaltungsbehörden in den Schutzgebieten Afrikas und der Südsee. Kaiserliche Bergverordnung für Teutsch-Süd westafrika. Bekanntmachung, betreffend Ergänzung der Nr. XXXV» in Anlage L zur Eisenbahn-Verkehrsordnung. *— Dem hiesigen Altertumsmuseum ist neuerdings eine weibliche Steinfigur überlassen worben, die sich angeblich am Toreingang dcS alten Friedhofes in det Obergasse befand; sie hält in der einen Hand ein Kreuz, in der anderen an scheinend eine Weintraube. *— Die 138. Ziehungsliste der kgl. sächsischen LaNdrenten- bank, September 1905, ist erschienen und in unserer Expedition einzusehen. Tas Königliche Ministerium des Innern hat auf Er suchen des evangelisch-lutherischen Landeskonsistoriums die Veranstaltung einer öffentlichen Geldsammlung in den evan gelischen Kirchengemeinden des Landes zur Beschaffung eines Grundfonds für die Diqspora-Arbeit deS evangelischen Kirchen ausschusses mit den Bedingungen genehmigt, daß diese Samm lung in der Zeit von jetzt ab bis zum Jahresschlüsse, aber nicht in der Form der Einholung von Beiträgen in den Haushaltungen durch Sammelboten vorgenommen werde. Tie aufgebrachten Mittel sollen in der Hauptsache Verwendung fiübe« zur kirchlichen Versorgung der Evangelischen in den deutschen Schutzgebieten und zur Förderung kirchlicher Ein richtungen für die evangelischen Deutschen im Auslande, so wie zur Seelsorge unter den deutschen Auswanderern und Seeleuten. *— Bezirksliste geschützter Erfindungen. Zusammengestellt vom Patcntbureau Krüger, Dresden, Schloßstr. 2. Louis Oscar Otto Trömel, Glauchau: Kontrollkasse mit mehreren Addierwerken. Gebrauchsmuster: Robert Rauschenbach, Glau chau: Tasche mit vier übereinander liegenden Klappen, für Frühstück, Toilettcngegenstände usw. Rudolph L Thiele, Hohenstein-Ernstthal: Formofen m«t Korkfutter in der Doppelwandung und Rippenrohrsträngen für die Heizgase. Hugo Reinhard Crimmitschau: Zusammenlegbares Wasch becken aus wasserdichtem Stoff oder Gummi mit einem ge lenkigen Spannring usw. Hermann Ruffner, Taura: Ge stricktes Korsett mit gürtelartigem Rückenstreifen, dessen Maschenstäbchen in der Richtung des Körperumfangs ver laufen. . *— Eine Folge der Fleischnot ist eine starke Steigerung der Heringspreise. In der letzten Woche war der Stettiner Heringsmarkt wild erregt. Tie Preise gingen sprungweise in die Höhe, und die eingetroffenen Zufuhren konnten den Bedarf nicht annähernd decken. *— Tie Marken der Invaliden- und Altersversicherung müssen vom 1. Oktober ab ausnahmslos entwertet werden, während es bisher jedem freistand, ob er die Entwertung Unterhaltungsteil. Die Hüblerbaude. Eine Geschichte aus dem Riesengebirge von Jassy Torrund. 8) (Fortsetzung.) Die Hüblern fuhr vom Stuhle auf und hob die Hand, als ob sie zuschlagen wollte, besann sich aber und sagte kurz: „So, das wär' mir ja ganz was neues! Tu hast über haupt nix zu woll'n, Lammwirtin wirst, und damit basta!" Als die Rosel nur mit einem einzigen Wörtlein wider sprach, wurde das Gesicht der Hüblern wie versteinert vor Gram; müde und eintönig sagte sie: „Willst mir etwa noch mehr Kummer machen, du? Wo ich mir wegen den toten Seppele schier kein' Rat mehr weiß und kein' Ruh nit find' in meiner Not!" Ta wagte die Rosel kein Wort mehr zu sagen. Allmählich wurde die Hüblern ruhiger in ihrem Gemüt und nahm sich auch wieder der Arbeit mehr an. Der Förster hatte ihr einmal vorgeschlagen, für die Holzknechte in den benachbarten Schlägen das Essen zu kochen. Viel Profit brachte es zwar nicht ein, aber mit der Zeit kamen ihrer immer mehr, manchmal wohl dreißig Stück, und Frau Rosel kochte recht und schleckt und machte sie alle miteinander satt. Anfangs haben sie wohl geglaubt, sie könnten den Herrn spielen und der Frau eins auftrumpfen, weil sie doch nur eine arme, schutzlose Wittib war. Aber sie ließ sich nichts gefallen. Wie ein Teufel ist sic manchmal zwischen die ganze Bande hineingefahren und hat gewettert wie dem Teufel seine Großmutter. Schwer genug ist's ihr wohl ge worden, aber 's hat halt müssen so sein! Und nachher sind die groben Holzknechte fein still geworden und haben einen Heidenrespekt vor dem armen Weibe gehabt. — Not gab's nun keine mehr in der Hüblerbaude außer der stillen, die in Rosels Herzen saß. Denn die Hochzeit stand vor der Türe, und je ungestümer der Freier drängte, desto scheuer und trotziger wurde das Mädel. Sie hat auch ihren Stolz und will dem Lammwirt nicht so arm und bloß ins Haus kommen, hat sie gesagt. Erst muß sie die Aussteuer ! beisammen haben. Und hat gearbeitet und gespart für drei,! ! bis sie zuletzt ganz blaß und schmal geworden ist; ob von! > dem vielen Schaffen, ob von den heimlichen Tränen, die sie bei ihrer Freundin, der Schecke, weinte, weiß man nicht! ! Ten Toni könnt' sie halt nicht vergessen seit jener Nacht, wo er zu ihr gesprochen, zornig wie ein rechter Mann und doch wieder gut und mild wie ein Beichtiger. Aber die Mutter blieb hart und wollte von dem Grenzjäger nichts i hören. Zöllner und Sünder sitzen eben nicht gern an dem- selben Tische beisammen, denn den Sünder plagt das böse Gewissen. Zudem, der Toni ist ein armer Mensch und der Lammwirt ein reicher und angesehener. Und er hat der Hüblern versprochen: sobald die Rosel sein Weib geworden, geht er zum Landrat, den er gut kennt, und erwirbt ihr die Konzession. Dann kommen die Fremden, und die Hüblern hat einen schönen Verdienst und braucht keine Sorge und keinen Kummer mehr auszustchen. ! So standen die Tinge, als die Heuernte in vollem Gange! war. Rosel war ein paar Tage daheimgeblieben, um beim! Heu mitzuhelfen, denn die Mutter schaffte es nicht allein,! und die Kinder waren in der Schule. Tas war ein Segen Heuer, wie man's lange nicht erlebt! hatte. Die Scheune war schon voll, und immer neue Fuhren ! schleppte der Hüterbub' auf seiner Karre herbei. Mit hoch rotem Angesicht stand die Rosel auf der Tenne und schob geschickt mit der breiten Gabel das stark duftende Heu hin auf, immer höher, schier bis unters Dach. Es war ganz finster drinnen, nur unter dem Deckbalken hing die Laterne und leuchtete grad' auf der Rosel ihr ^blondes Haar und das erhitzte junge Gesichtel. : Ihr war aber nicht vergnüglich zu Mut, und all der liebe Gottessegen freute sie kaum. Immerzu mußte sie ! daran denken, daß zu Michaeli ihre Hochzeit sein sollte, denn der Ignaz mochte nicht länger warten, und alles Sträuben half nichts. Davon war ihr das Herz so schwer wie Blei und voll böser Ahnungen. Aber auch auf den Toni war sie zornig, der tat gerade, als hinge ihm der ganze Himmel voller Geigen, und als sei gar kein Lammwirt vorhanden, und er brauche bloß zuzugreisen und sich das Glück herunterzu langen. So weit war sie in ihrem Simulieren gekommen, als just derjenige, an den sie in Trotz Und Zovn und Liebe dachte, des Weges daherkam. Sie tat aber, als sähe sie ihn nicht, und der Toni, der seinen Rcviergang machte, blieb stehen und sah der Rosel zu. Herrgott, ist das ein Mädel! Wie die schaffen kann! Ordentlich eine Lust ist's ihr zuzu- sehen. Wahrhaftig, was das Mädel anfaßt, das gelingt ihr. Wenn sie nur nicht so stolz und trotzig gewesen wäre! Drunten im Tannwalde sagten sie, der Hochmutsteufel sei ihr zu Kopf gestiegen, weil sie den Lammwirt heiraten solle. Aber er glaubt's nicht, er, der Toni. Er stand und besann sich auf ein lustiges Wörtl, das er der fleißig Schaffenden zurufen wollte. Da wandte sich die Rosel halb nach ihm um, stieß die Gabel mit aller Macht in den hohen Heuhaufen hinein und rief ihm über die Schulter z«: „Bist Wohl auf der Suche nach dem Glück, Grenzer-Toni, he? Hast auch dein Spürhund nit vergessen?" Tas spöttische Wort erboste ihn über die Maßen; heftig und spitzig gab er zurück: „So ein feines Wild spür' ich wohl doch nimmer auf, wie dazumal bei den Heidsteinen! Besinnst dich noch, Hübler-Rosel?" Getad' in dem Augenblick trat die Hüblern unter die Haustür, tat, als sähe sie den Toni gar nicht, und rief gegen die Scheunetttiir hin: „Schnell, Rosel, komm' zum Vesper brot!" Sie blieb stehen und wartete, daß er fortgehen solle. Zorüig faßte der Toni seine Flinte und ging seitlich seinen Weg weiter. Die Rosel hätte lachen und weinen mögen zugleich; sie tat aber nichts dergleichen, sondern steckte hastig ihre blonden Zöpfe um den Kopf, die ihr bei der Arbeit herunter gefallen waren, und als die Mutter noch einmal rief und dringlicher, kam sie schnell ins Haus gelaufen, nicht ohne einen verstohlenen Blick nach der Waldccke, wo eben der Toni mit seinem blinkenden Stutzen verschwand. (Fortsetzung folgt.)