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die Maske abgerissen, und zwar derart, daß es einer ganz wird die „Pallada" sofort in Dienst gestellt werden, wo ¬ von Angestellten bestehen, sollen auch sie gehört authentisch noch nirgends gesagt worden, ein einheitlicher Oberbefehl über die Land« > ihre Aemter im Präsidium bereits vor einigen Wochen zur und die politischen Parteien hinsichtlich der Agitation zu vereinigte russische Kriegsgeschwader durch die Versenkung nehmen wird, ist Es würde danach und Seestreitkräfte Lincwilsch gelegt wird be- und Kaim der den auf mit Staat, weil mit seltenen Fortschrittes, gewesen ist. nissr in Aussicht stellten, stch nach wie vor auf den oder vielleicht gerade weil voller Ungewißheit schwebt. bekannte Militärschriststeller A. von Boguslawski, gegen unerträglichen Terrorismus, den dis Sozialdemokratie allen Gebieten des politischen und wirtschaftlichen Lebens aller Energie und mit den gewagtesten Mitteln geltend nicht erzielt sei, andererseits ist es nicht zutreffend, daß Durchdringung der Vorlage in einer für die Regierung nehmdaren Fassung ausgeschlossen sei. Weiter bezeichnet Blatt auf Grund amtlicher Informationen aus Berlin dieser, in harter Schule erwachsen, von jeher, Busnahmcperioden, die feste Stütze wahren aber auch der Ordnung und der Monarchie LaS Hauptinteresse konzentriert Kriegsschauplatz zur See, obwohl man über die Situation dort in Wird Roschdjestwenski bei dem heutigen trifft der ein. Am In erster Linie wird die Anhörung der Handels- in Betracht kommen. In Orten, wo geeignete Ver- sein Geschwader schlossen werden? um die eine sehr Die Annahme, zustellen, kammern tretungen werden. Zur Krisis im Deutschen Flottenverein kannt, daß die früheren Generalmajore Menges durch versenkte Transportdampser einge- Diese beiden Fragen sind es besonders, lebhafte Diskussion im Gange ist. daß Admiral Togo versuchen werde, das die an- das die Versuche, die Formosa-Straße zu passieren, um nach Wladiwostok zu gelangen, von den Japanern angegriffen werden, oder wird ihm die Fahrt nach Wladiwostok sreigegeben, dort aber nicht aushaltcn." In einer Schlußfolgerung heißt es dann endlich: Regierung wird früher oder später absolut genötigt den Fortschritten der revolutionären Sozialdemokratie Minister Möller erklärte, wichtiger als die Verhütung sozial demokratischer Agitation sei die Bekämpfung tatsächlich vor handener Uebelstände im Ruhrgebiet, und hierzu biete die Regierungsvorlage die besten Mittel. Der Paragraph wurde schließlich in einer die Kommissionsbeschlüsse abschwächenden nationalliberalen Form mit l69 gegen 140 Stimmen an genommen. Zur Berggesetz Novelle in der die wesentliche Entschei dung der zweiten Lesung nunmehr gefallen sind, schreibt die „Köln. Zig.", daß eine Einigung sür die dritte Lesung noch nehmen sei. Infolge des Eingreifens des Präsidenten nahmen die Herren damals ihre Austrittserklärung aber wieder zurück. Die jetzige Amtsniederlegung erfolgte, weil mit jenen Vor fällen in innerem Zusammenhang stehende Ereignisse einge- tretcn find. Eine erfreuliche Nachricht aus Südweftafrika ist di«, daß die erste Teilstrecke der neuen Otawibahn sertigge- stellt und betriebsfähig ist. Nach einer der Otawi-Mincn- und Essenbahn-Gesellschaft zugegangenen Meldung ist gestern nach Ueberwindung erheblicher Schmierigkeiten die erste Otawibahn-Lokomotive in Karibik eingclroffen. Damit ist diese Station durch zwei Linien mit Swakopmund verbunden. Die erste geht bekanntlich von dem Hafcnort nach Windhuk. In Fez werden die eigentlichen Verhandlungen zwischen dem deutschen Gesandten Grafen Tattenbach und dem Sul- .Tie sein, ent- besonderen Mauserungsseele bedürste, um weiter an die Umwandlung in eine bürgerliche Reformpartei zu glauben. 4. Das Bestreben der Sozialdemokratie geht im Speziellen dahin, die Revolution in Rußland zu entfesseln, in der Hoffnung, sie nach Deutschland überspringen zu sehen. Auf einen Krieg würde es ihr nicht ankommen, wenn sie ihren Zielen dadurch näher käme. 5. Der Terrorismus durch Streiks, Boykotts, Beschränkung der Arbeitsfreiheit und die Gemeinheit der Ausdrucksweise in der Agitation hat eine Höhs erreicht, die eine Schmach und Schande für unser Land ist. 6. Ter Hauptangriff richtet sich gegen den führenden tan Abdul Regierung, 22. d. M., 7. Ter Nährboden der Sozialdemokratie ist der Materia lismus, der Feminismus, die Herabsetzung des Heldentums, eine tendenziöse Dichtung und schamlose Literatur; die Be urteilung des Verbrechens ist abgeschwächt. 8. Offen zu Tage getreten ist der Zweck der Revolutio nierung des Heeres, unterstützt von Ideologen und bürger- Uchen Doktrinärs, die von den Bedingungen, die ein Heeres- Wesen gesund erhalten, gerade so viel verstehen, wie ein Droschkenkutscher von der Luflschiffahrt. 9. Der Streik ist ein revolutionäres Mittel geworden. 10. Ter kriegerische und militärische Geist und die Neigung zum Waffenhandwerk haben unter den Einflüssen eines langen Friedens, den steigenden Neigungen zum Wohlleben und Erwerb, der Friedenspropaganda, der mangelhaften Ver- sorgung der verabschiedeten Offiziere und Unteroffiziere ge- litten. Tie Regierung muß auf diese Symptome scharf achten. 11. Der Parlamentarismus gibt der Nation durch Mangel an Würde, Selbstzucht und Pflichttreue kein gutes Beispiel. 12. Ist festgestellt, wie sich die sozialdemokratische Partei die Revolution der Gegenwart denkt. 13. Konzessionen werden die weitere Revolutionierung "Waldenlmrs, so. Mai 1905. Unter dem Titel „Los vom Joch der Sozialdemokratie" ist in diesen Tagen im Verlage von Wilhelm Weicher in Leipzig ein Broschüre erschienen, in welcher der Verfasser, Haziz, bezw. den Vertretern der marokkanischen erst nach den religiösen Festen, d. h. nack dem ihren Anfang nehmen. Oesterreich-Ungarn. XXXII. Für daS Uhrmacherhandwerk in Chemnitz für den Bezirk der Kreishauptmannschaft Chemnitz. Mitglieder: Theodor Körner in Chemnitz, Vorsitzender; Albert Mayer in Chemnitz, Hermann Kehr in Buchholz, Fritz Gebhardt in Geyer, Alfred Richter in Oelsnitz i. E., Beisitzer. XXXIII. Für das Weberhandwerr in Chemnitz. Mitglieder: Albert Diettrich in Chemnitz, Vorsitzender; Gustav Teubner in Chemnitz, Albin Höfer in Zschopau, Fritz Reinhold in Hohenstein-Ernstthal, Gustav Berger in Meerane, Beisitzer. wartet, damit würde auch die Tatsache im Einklang stehen, daß alle Konsularagenten in Wladiwostok aufgcfordert wur den, die Festung zu verlassen. Eine gleiche Aufforderung erging auch in Port Arthur vor der Belagerung. Politische Rundschau. Deutsches Reich. Die Kaisertage in Wiesbaden erreichen am Sonnabend Abend ihr Ende, am Sonntag Abend Kaiser wieder in Berlin beziehungsweise Potsdam macht, zu Felde zieht. Tie Schrift des Herrn von Boguslawski enthält sehr viel Beachtenswertes, zumal in den Punkten, die die Stellungnahme der Sozialdemokratie zu dem Herero- aufstande, zu den Unruhen in Rußland, zum Ruhritreik u. a. m. geißelte. Zum Schluffe seiner Abhandlung stellt Herr von Boguslawski die folgenden Resultate seiner Aus führungen zusammen: „1. Der sogenannte Revisionismus ist jämmerlich ge scheitert. Er hat sich sogar in letzter Zeit noch revolutionärer, als die äußerste Richtung gezeigt. 2. Tie Predigt der Vaterlandslosigkeit hat eine Scham losigkeit wie noch nie erreicht. (China, Hereroausstand, um gekehrtes Sedan, Feier von Jena.) 3. Der Königsberger Prozeß hat der Sozialdemokratie von Transportschiffen in Wladiwostok fcstzuhalten, beruht auf der Tatsache, daß Japan seit Beginn dieses Jahres von von verschiedenen Seiten Dampfer erworben hat, und zwar auch solche, die weder zu Hilfskreuzern ausgebaut noch als Transportschiffe verwendet werden können. Japan kaufte laut „Berl. Nachr." seit dem 1. Januar 1905 nicht weniger als 36 Dampfer und noch eine höhere Anzahl Boote. Von den erwähnten Tampfern wurden 23 allein von England, 4 von Deutschland, 3 von Norwegen, je 2 von Holland und Italien und je 1 von Dänemark und China angekauf». Alle diese Schiffe besitzen veralteten Typ, geringe Geschwindigkeit und sind nicht einmal mehr als Frachtdampfer verwendbar. Aber sie sind billig und zum Versenken gut genug. Wie das genannte Blatt dann noch erfährt, steht Japan wegen An kaufs einer bekannten englischen Dampfcrlinie in Unter handlungen. Tie noch immer anhaltende Ruhe hat Japan zur Flott- machung der bei Port Arthur versenkten russischen Kriegs schiffe benutzt. Seinen unermüdlichen Bemühungen ist es gelungen, die „Pallada" wieder flott zu machen. Es hat sich herausgestellt, daß dieses Schiff wieder vollkommen kampffähig gemacht werden kann. Nach beendigter Reparatur durch die japanische Kriegsflotte eine wertvolle Bereicherung erfährt. Die japanische Admiralität hofft, auch die bei Port Arthur gesunkenen Kriegsschiffe „Pereswjet", „Poltawa", „Ratwisan", „Pobjada" und „Bajan" heben und in Dienst stellen zu können, wie es mit der „Pallada" bereits gelungen ist. Allerdings sollen sich die Schiffe in einem sehr trau rigen Zustande befinden, da die Russen alles in ihren Kräften Obwohl sich der Kaiser Franz Joseph des größten Ent gegenkommens befleißigt, verhindert die Opposition die Bei legung der Ministerkrise, sowie die Aufnahme der parla mentarischen Arbeiten. Durch den Finanzminister Burian ließ der Kaiser der Linken die Kabinettsbildung anbieten und forderte nur die Beobachtung einiger unbedeutender Be dingungen. Aber auch daS war den Magyaren zu viel. Auch die Mission Burians muß alS gescheitert betrachtet werden. angebliche Aeußerung des Kaisers, bei Ablehnung der Vor lage werde er einen Appell an den Reichstag nicht zulassen, als positiv unricktig. In den maßgebenden Regierungs kreisen hat man die Hoffnung noch nicht ausgegeben, mit dem preußischen Landtage zu einem zufriedenstellenden Abkommen zu gelangen. Sollte sich diese Hoffnung als trügerisch er wiesen, so wird man dann erst prüfen, was zu geschehen habe. Die Budgetkommission des Reichstags hat gestern die Vorlage, betreffend die Uebernahme einer Reichsgarantie für den Bau der Kamerun-Eisenbahn, in zweiter Lesung ange nommen. Am Dienstag kommender Wocke wird die Be ratung der Militärpensionsgesetze fortgesetzt. In der Petitionskommission des Reichstags erklärte Staats sekretär Frhr. v. Richlhofen bei Beratung der Petition der Ansiedler von Samoa, daß die Regierung die von den ! Vereinigten Staaten angebotene Entschädigungssumme Freitag nahm der Monarch in Gegenwart der Kaiserin und der Königin-Witwe Margherita von Italien die Parade über die Wiesbadener Garnison ab. Tann fand ein Festmahl zu Ehren des Geburtstages des Zaren statt. Abends wurde wieder das Hoftheater besucht. An der Einholung der Herzogin Cäcilie in Berlin wird sich altem Herkommen gemäß auch die Reichspost be teiligen und zwar mit 40 Postillonen und sechs Inspektoren in Galakleidung. Die Toilettenfrage der Ehrenjungfraucn ist endlich gelöst. Die Damen erscheinen im Gretchenkostüm mit Rosenkränzen im Haar. Von einer Proklamation des Oberbefehlshabers in Südwestafrika wird von englischer Seite berichtet. Sie soll vom 23. April stammen, von deutscher amtlicher Stelle ist aber darüber bisher nichts berichtet worden. Wenn über haupt, hat Generalleutnant v. Trotha sie jedenfalls in der Hoffnung erlassen, den Kleinkrieg im Süden schneller zu be endigen. Tie Erwartung hätte sich bisher indessen nicht er füllt. In der Proklamation wird angeblich gesagt, der große, mächtige deutsche Kaiser wolle nachsichtig mit den Stämmen im Süden verfahren und habe befohlen, daß daS Leben derer, die sich ergeben, geschont werden soll, ausgenommen die, die beim Beginn des Aufstandes Morde verübt oder andere zur Verübung von Morden aufgewiegelt haben. Wenn man nicht die Waffen strecke, werde man das traurige Schicksal der Herero teilen. Für die Auslieferung folgender Personen, ob tot oder lebendig, sollen nachstehende Preise ausgesetzt sein: Hendrik Wilboi 5000 Mk., Cornelius Frederik 2000 Mk., Sturman Scheppert (der falsche Prophet) 3000 Mk. usw. Im preußischen Abgeordnetenhause wurde am Freitag die Beratung der Bergarbeiterschutznovelle vei dem Z 80k, betreffend die Arbeiterausschüsse, fortgesetzt. Abg. Oeser (fr. Volksp.) bekämpfte die Kommissionsbeschlüffe und trat vor allem für die geheime Wahl ein. Die Annahme, daß die Ausschüsse der Tummelplatz sozialdemokratischer Agitation werden könnten, sei nicht gerechtfertigt. Demgegenüber ver wies Abg. v. Heydebrand (kons.) auf die Ausführungen des freisinnigen Abgeordneten Or. Mugdan über die sozial demokratische Agitation in den Krankenkassen. Die ein schränkenden Kommissionsbeschlüsse seien also gerechtfertigt. Er werde von ihnen jedenfalls nicht abgehen. Justizminister Schönstedt verwies auf die rechtlichen Bedenken. Handels- von 40,000 Lollars annchmen wolle. Die Frage der Bestechung von kaufmännischen oder nd ustriellen Angestellten und deren Abhilfe beschäftigt die Reichsregierung, nachdem der Reichstag zu Beschlüssen nicht gekommen ist. Der Staatssekretär des Reichsamts des Innern hat die Bundesregierungen ersucht, Ermittelungen an ¬ stehende getan haben, um sie unbrauchbar zu machen. Tie Frage, ob Roschdjestwenski oder ob Nebugatow in die i Heimat zurückkehren wird, ist noch immer nicht geklärt. Fast! scheint es, als werde Nebugatow nach glücklicher Uebergabe i seines Geschwaders an Roschdjestwenski den heimischen Penaten wieder zustreben. Roschdjestwenski wird nämlich in so vielen ' Formen krank gesagt, bald leidet er an Nervenüberreizung, bald an Dysenterie, bald an einer schweren Niercnkrankheit,! daß man nachgerade zu der Ueberzcugung gelangt, er sei kern gesund. Admiral Birilew hat sich nach Wladiwostok begeben, I ob er dort aber später den Oberbefehl über die Flotte über- § gegenzutreten und die Auflösung ihrer Organisation durch zusetzen, mag sie so groß geworden sein, wie sie wolle. Ein neue- Wahlgesetz — höheres Alter, öffentliche Wahl — wird sich bei fester Haltung durchsetzen lassen. Wenn nicht — salus publioa lex supreruu. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Die Sozialdemo kratie legt ein geistiges Joch auf dir große Masse der Ge dankenlosen, — ein äußerliches durch Streiks, Boykotts, geschaffen und in die Hände des Generals Verfügung gestellt hatten wegen Meinungsverschiedenheiten werden. Diese Maßregel beweist wohl, über das Maß von Rücksicht, das aus die Reichsregierung daß man russischerseits eine Belagerung Wladiwostoks er- i ----------- — ... Frankreich. Die französische Regierung hat dem deutschen Kaiser die Liste der Mitglieder der Mission unterbreitet, die nach Berlin gehen soll, um dort bei der Hochzeit deS Kron» prinzenFrankreich zu vertreten. Tie Kommission wird aus 6 Herren unter Führung des Gouverneurs von Lyon, Generals de la Croix, bestehen. Es gehören ihr an ein Kontrr» admiral, ein Oberst, ein Gesandter und Deputierter, ein Botschaftssekretär und ein Vertreter der wissenschaftlichen Welt. Ter Rücktritt des französischen Ministers deS Aus wärtigen DclcassL soll unmittelbar nach dem Besuch des Königs von Spanien erfolgen. Rutzianv. Für die geplanten Reformen in Rußland ordnet ein neuer Erlaß deS Zaren die Umwandlung des Ackerbauministeriums in eine Oberverwaltung für Landorganisation und Ackerbau an. In Petersburg sind die Mannschaften der den Lokalver kehr vermittelnden Newadampfer in den Ausstand getreten. In Warschau war gegen den Generalgouvcrneur Maximo- witsch ein Bombenattentat beabsichtigt. Ter Bomben träger machte sich jedoch verdächtig, suchte zu entfliehen, stürzte und brachte die Bomben zur Explosion. Drei Per sonen wurden sofort getötet, 6 schwer verletzt. Tot sind der Bombenträger und 2 Polizisten. Beschränkung der Freiheit. Los vom Joch! Ein großer! Teil der Nation ruft: Wir wollen unsere Nationalität nicht! länger herabsetzen, dir Taten unserer Väter und unsere großen Männer im Grabe nicht mehr beschimpfen lassen; wir wollen, daß der Verwirrung und der Mißleitung der Masse durch einen Haufen Demagogen, daß dem Mißbrauch der ver fassungsmäßigen Rechte eine Schranke gesetzt werde." Der russisch-japanische Krieg. Auf dem See- wie auf dem Landkriegsschauplatze dauert die Ruhe noch fort; die Vorbereitungen für eine große Aktion find oder namentlich in der Mandschurei soweit fort geschritten, daß noch immer diejenigen Recht bekommen können, die sür den Monat Mai bedeutende, ja entscheidende Ereig-