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Neus pottkartsn-ünlicktsn von ^al6snburg: 5ckloh mit kotenberg, — Denkmal 6es Fürsten Otto Viktor, - katkaus, — koknkok, — König Jokannltrahe, - 5ckloh, — Clckenallee, - Allee mit Portal in Srünkelä, — Markt mit 5cklohltrahe, — Markt mit 6sn Saltkölen, — Zeminar, — 5tacltbll6 von Srünkelä aus, — klick ins Muläental mit M- lta6twal6enburg un6 liangenckursöorker Köken etc. in Zckwarr un6 kunt. V?is6ervsrkäukern bscksutsncker Rabatt. Luck6rucksrst von C. Büttner, V?al6enburg, vbergalle. 8M. SeWtensclmle ru Nekuklill. tür (iss näobste Ostsro ke^illnernle neue 8cl>uljakr nebmeo 6ie Ilnter^sieirneten entALAen. Das Institut ist «ine tür äie I,sutb»kn eines Oerneinäe- unä Luresukeamten in LjLkri^ein Xursus vorbereitende Or/ielnin^s- anstnlt. ?rospeirte ru Diensten. vor vürA«rm6i8t«r: vor viroktor: Voiokt. Hemm »nn. I7WeiiMM1M^WiIWI am 22. und 29. Januar im Weitze» Rotz, Marienstraßc, „ 5. „ 12. Februar „ MeisterhauS, Kasinostraße, „ 19. 26. „ „ Weitze» Rotz, Marienstraße. Prospckie auf Verlangen »ratiS uno franco. I. KI»RivlH»uer i8<Ltt1-^eretn. BereinSlokal Weitzes Rotz. ScMciu; rur Scirkücks. Morgen Montag, den 23. Januar, Halle ich mein AW- ^k«»el^88«n ab, wozu ich alle Freunde u»d Könner ergebenst einlade. H. Ahnert. ksiedokuvipo ValävadürL. Lomuivn, 8vl»ei» UUÄ «Ittuneu! Bon heule Sonntag, den 22., dir mit Lien<ta>, den 24., ist das Zlreeftti lliezsn-IWvsNM klis «SgLllosN, Atrkestki 17 Jahre alt und über 300 Pfund schwer, in meinem Lokal zu sehen. Dieselbe übertrifft an Gewicht weit das Ricsenmädchen Feodora, welches vor drei Jahren in meinem Loka! zu sehen war, und werden 500 Mark Prämie gezahlt, wenn es ein Mädqen gleichen ÄlterS gibt, welches die Ella Hagedorn an Gewicht übertrifft. Ich mache das geehrte Publikum ganz besonders daraus aufmerksam und sehe einem zahl reichen Besuch entgegen. Albin Ra«. Bohnr s Restauration Lnllenberg. Heule Sonntag, den 2S., und morgen Montag, den 23. Januar Ausschank von ff. Bockbier mit Schlachtfest. Hierzu ladet freundlichst ein Oswald Böhm. SaMok MW Tonnerstag, Len 26., und Sonntag, den 29. Januar, ladet zum Oertensehtnaus mit Ball die geehrten selbständigen Herren Landwirte, Städter und deren werte Familien freundlichst und ergebenst ein und bittet um gütigen Besuch H. Borgt?. 4?^ 5 H t Heute Sonntag, den 22. Januar WWs Wms. 8k°8R8 kxlkg-llonrkil ' ' ' ' mit komischen Darbtetungeu, ausgesührt vom gesamten Waldenburger Stadtorchester. U. A. kommt zur Aufführung: Fröhliche Weihnachten. Der grobe Kapellmeister. Humoreske von Minkcnberger. Eine Mufik- probe ans dem Lande. Großer Schwank in 1 Akt von Hauske. Nach dem Konzert mit vollem Chor. Anfang V»? Uhr. Entree 40 Pf., im Vorverkauf bei Gastwirt Wiukler 30 Pf. Weitere Verkaufsstelle bei Emil Kämpfer in Wolkenburg. Einen recht genußreichen Abend versprechend, laden hierzu freundlichst ein Ruvolph Heinrich, Musikdirektor. Ernst Winkler, Gastwirt. OLo1 in */r und Flaschen ist wieder eingetroffen bei Max Roth, Adler-Drogerie. MeuHrlu MmoM, a Flasche 60 Pf., empfiehlt Max Roth, Adler-Drogerie. Minllilgzanzverkaiis. Verkaufe von beute an sämtliche FilZ- und warm gefütterten Lederschuh waren zu bedeutend herabgesetzten Preisen. Franz Lorenz, Altstadtwaldenburg. Auf zwei in günstiger Lage im Mittelpunkt Von Altenburg gelegene Wohnhäuser mit 2 Seiltngrbäuden, Gesamtgrundarealgehalt 350 Hw, staatliche Brandwxe 29,100 Mark, orlsgerichtliche Taxe 36.500 Mark, Miet ertrag ca. 2000 Mark, wird hinter 21,600 Mark Bankgeldern ein zweite Hypothek Von 6400 Mark zu 4'/,"/» gesucht. Max Lehmann, Altenburg. G Dank. >G Es sind bereits 40 Jahre, daß ich dies schreckliche Leiden duldete. Ost kam es wie ein Blitz in die Kopfseite, um das Auge und Schlaf, trieb das Auge heraus, daß es ganz dick, die Seite rot wurde, jede Bewe gung verschlimmerte den gräßlichen Kopf schmerz, das heilige Stechen und Summsen. Ich konnte nicht essen, noch sprechen etc. und wünschte mir manchmal den Tod. Ta las ich den Dank der Frau Gasthofbesitzer Kühnel, welche Herrn Schneider für Heilung im ähnlichen Falle dankie. Ich wandte mich darauf auch gleich an Herrn F. M. Schneider in Meißen i. Sa. Nikolaisteg 8 und bin nun auch von meinem Leiben voll ständig befreit, nur durch einfache, brief liche, ganz leicht durchführbare Behandlung. Herrn Schneider sprecye ich hiermit meinen Tank aus und cmpseble denselben etc. Frau Wilh. Graichen. Tiethensdors, Bez. Leipzig. kffSliMtk-AImiM LH. Köhler aus Leipzig vom 26. d. wieder einige Tage am Orte. Geehrte Jn- tereffentcn bitte werte Aufträge niedcrzulegen in der Exp. d. Bl. IsWueeis l».ll llsnilsebeileii, fertige gestickte und angesimgene Hand arbeiten in neuesten stilgcrechken Mustern, als. 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Januar 1905: Zweites Gastspiel der Gesellschaft aus Hohenstein. Lin MM WlMlW oder: General und Straßenjunge. Lustfpiel in 4 Akten von Töpfer. Anfang 8 Uhr. Langenchursdors. Heule Sonntag und morgen Montag DovLdLvrkssb, wozu ergebenst einladet Chr. Finsterbusch. ssiiMMSlü WisliMg. Heute Sonntag Nach-Schmaus, wozu freundlichst einladel Voigt. Gasthof Gösdorf. Donnerstag, den 23., und Sonntag, den 26. Februar llMölMtMSllL Mil ÜL», wozu ergebenst rmladet Jul^Voigt. Frohnsdorf. Freitag, den 27. Januar, ladet zum ganz ergebenst ein OsW. Patzig. llmengkl'bl^ül-s. Donnerstag, den 26. Januar, ladet zum Karpsenschmaus mit llonrrrt »ml Kull werte Freunde und Gönner von Stadt und Land freundlichst ein Pohlers. Gasthof Eichlaide. Heule Sonntag ladet zum Bratwurstschmaus und zu hochfeinem Bockbier ergebenst ein Otto Werner. Heute Sonntag Abend Dank. Zurückgekehrt vom Grade unserer guten Tochter und Schwester, Jungfrau Antonie Helene Friedrich, sagen wir allen lieben Nachbarn, Verwandten und Bekannten, sowie dem geehrten Jugend- Verein, welche sie auf nur irgend eine Weise noch im Tode geehrt, und rins durch ihre liebevolle Teilnahme und Begleitung zur letz ten Ruhestätte erfreut haben, unsern innigsten Dank. Insbesondere aber danken wir Herrn Pastor Steglich für die trostreichen Worte am Grabe und Herrn Kantor Teichmann für den erhebenden Gesang. Gott möge Allen ein reicher Vergelter sein. Dir aber, liebe Helene, rufen wir ein „Ruhe sanft" in die Ewigkeit nach. Langenchursdorf, den 18. Januar 1905. Die trauernde Mutter und Geschwister. Zurückgekehrt vom Grabe, danke ich Allen für die große Teilnahme am Begräbnis meiner lieben unvergeßlichen Frau, und die mir während ihrer Krankheit zur Seile ge standen, allen lieben Nachbarn und Freunden von nah und fern. Tank Herrn Pastor Benke für die trostreichen Worte am Grabe, ferner Herrn Kirchschullehrer Lamprecht für den erhebenden Gesang. Gott möge jedem ein reicher Vergelter sein. Schlagwitz, den 20. Januar 1905. Ter trauerudc Gatte E. Aurich. »»antwortlich für Redaktion, Druck uud Beria» S. 0äst>ur tu Waldenbur,.