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I«oer «unsre Prunk vermieden worden. In der über füllten Garnisonkirche sprach Domprediger Martin aus Magdeburg. Tiefe Ergriffenheit erfaßte die Ver sammlung, als Pfarrer Martin vom Altar aus der Ge fallenen gedachte, während die Orgel leise das Sol- datenlied „Ich halt' einen Kameraden" spielte. Nach dem gemeinsam gesungenen Liede „Harre, meine Seele", sprach Domprediger Martin von der Kanzel, die sich über dem Eingang zum Grab Fried rich Wilhelms I. und Friedrichs des Großen erhebt, und zu deren Seiten die Fahnen und alten Standar ten des alten Gardekorps angebracht sind, über Mat thäus 20, 28. „Ich bin nicht gekommen, daß ich mir dienen lasse, sondern daß ich diene". Das Christen tum ist, so führte er aus, keine Religion des Leidens und Duldens, sondern des Kämpfens. Die Vertreter der Vaterländischen Verbände aus dem ganzen Reich stehen heute am Grabe Friedrichs des Großen. Er be zeichnete sich als den ersten Diener seines Staates. Ihm war der Dienst an seinem Volke eine tiefempfundene Pflicht. Das ist der Geist von Potsdam. Diesen Geist müssen wir wieder fördern und pflegen. Nach dem Vaterunser schloß die eindrucksvolle Feier mit dem gemeinsam gesungenen Liede „Ich hab' mich ergeben". Unter den Tausenden von Andächtigen, die in der Garnisonkirche zu Potsdam versammelt waren, sah man mehrere ältere und jüngere Mitglieder des Hohenzol- lernhauses und anderer ehemals regierender Für stenhäuser. Politische Rundschau. Deutsches Reich. Der Hypotheken- und Spargläubigeroerkand veranstaltet« am Sonntag zusammen mit dem Rentnerbund in Berlin ein« Kundgebung gegen die dritte Steuernot verordnung. Der Hauptredner vr. Rest-Darmstadt forderte für die öffentlichen Anleihen die sofortige Wiederaufnahme des Zinsendienstes. Eine Resolution, die die Aufhebung der dritten Steuernotverordnung fordert, den Plan einer Rentengewährung an bedürftige Kriegsanlrihezeichner aufs schärfste ablehnt, wurde einstimmig angenommen. Das deutsche Memorandum wurde am Montag pom deutschen Botschafter in Paris Herriot übergeben. Die Übergab« an di« übrigen Mächte erfolgte gleichzeitig. Der Einbruch wird als vorwiegend pessimistisch bezeichnet. Man spricht nicht mehr ernsthaft von der Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund. Dir Elsässer fordern Aufhebung der 26prozentigen Abgabe, da die elsässische Ausfuhr nach Deutschland schnell zurückqehe. Am 4. Oktober findet im Plenarsihungssaale des Reichs tags ein Weltfriedenskongreß statt, an dem auch der bekannte Forscher Frithjof Pansen teilnehmen wird. Auch -er Völkerbund wird einen Vertreter senden. Der anglikanische Geschäftsträger in Berlin soll der Reichsregierung die Versicherung gegeben haben, daß die Bereinigten Staaten die Zerstörung der Flugzeughalle in Friedrichshafen nicht zulassen wollen. Die britische Rheinarmee hält gegenwärtig in der Eifel Manöver ab. Es kommen Flieger, Artillerie, Tanks und Kavallerie zur Verwendung. Die geplante Versammlung der großdeutschen Volks gemeinschaft, in der ein österreichischer nationalsoziali stischer Abgeordneter sprechen sollte, ist wegen befürchteter Ruhestörungen verboten worden. Der Parteitag der Wirtschaftspartei des deut« scheu Mittelstandes ist diesmal in Nürnberg abgehal ten worden und hatte einen starken Besuch zu ver zeichne». Das Hauptreferat hielt der Vorsitzende, Reichstagsabgeordneter Prof. Bredt. Er erklärte unter anderem: Das Sachverständigen-Gutachten biete die Möglichkeit eines Wiederaufbaues. Der Redner be schäftigte sich vorzugsweise mit den ernährungstechni schen Folgen und Grundlagen des Sachverständigenbe richtes. Die Frage der Stellung zur Zollvorlage sei für die Partei mit einigen Schwierigkeiten verknüpft. Ter Landwirtschaft muß geholfen werden. Die in der Wirt- schastspartei vereinigten Kreise sähen mit großer Be sorgnis den Bestrebungen des Reichslandbundes ent gegen, auf unmittelbarem Wege die Bevölkerung mit Gegenständen des täglichen Lebens zu versehen. Die Reichstagsfraktion erhält den bestimmten Auftrag, jede Zustimmung zu der Zollvorlage davon abhängig zu machen, daß alle solche Bestrebungen dauernd einge stellt werden. Der Redner empfiehlt, die Stellung der Partei der Regierung gegenüber als Opposi tionspartei festzulegen, was nicht ausschließe, für Regierungsvorlagen zu stimmen. Auch eine Beteiligung der Regierung würde der Partei nur schaden. Ei« republikanischer Tag für Süvweft-Deutsch, lau- fand am Sonnabend und Sonntag in Manheim statt, und zwar aus Anlaß der Einweihung eines Denkmals für den zu Beginn des Krieges gefallenen sozialdemokratischen Abgeordneten Ludwig Frank. Die Hauptrede bei dem Festmahle hielt Staatspräsident Dx. Köhler, der u. a. ausführte: Die badische Re gierung sieht ihre vornehmste Pflicht darin, die Ver fassung mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln zu schützen. Ich halte es deshalb auch für die Pflicht einer republikanischen Regierung, diese republikanischen Organisationen nach allen Kräften zu fördern. Weiter sprachen u .a: Reichskanzler a. D. Dr. Wirth und Reichstagsabgeordneter Loebe. Zwischen dem Reichs präsidenten und der Festversammlung wurden Begrü ßungstelegramme gewechselt, ferner wurde ein Tele gramm an den erkrankten Bundespräsidenten Hörsing abgeschickt. Zur Denkmalsenthüllung waren auch An gehörige des Toten erschienen. Nach einer Weihrede des Redakteurs Stampfer-Berlin nahm der Oberbür germeister der Stadt Mannheim das Denkmal in den Schutz der Stadt. Schweiz. Die Völkerbundsversammlung nahm am Montag San Domingo als Mitglied in den Völkerbund auf. Das Ergebnis wurde mit Beifall ausgenommen. Präsi dent Motta begrüßte dann San Domingo als neuen Völkerbundsstaat, wobei er erklärte, daß die Ausnahme ein Schritt weiter auf dem Wege zur Universalität des Völkerbundes sei. , Tschecho-Slowakei Die Berichte Dr. Beneschs, die sich mit dem Plan einer Wirtschasts- und Zollannäherung der Nach folgestaaten beschäftigen, werben von der tschechischen Presse der Mehrhettsparteien in heftigster Weise als unmöglich abgelehnt. Die Verwirklichung einer sol chen Zollunion sei ausgeschlossen. Es genügten die ein zelnen gegenseitigen Handelsverträge. Demgegenüber betont Tribüna die positiven Vorteile einer innigeren Zusammenarbeit der mitteleuropäischen Staaten, welche zahlreiche Bekenner in tschechischen politischen und wirt schaftlichen Kreisen habe. Italien. In der letzten Zeit hat der Papst mehrfach Stellung aeaen den Politisierenden Klerus genommen. Darüber hinaus hat er ganz im allgemeinen das Zusammengehen von Sozialisten und Katholiken ver worfen. In politischen Kreisen geht die Nachricht um, daß ein Erlaß unmittelbar bevorstehe, der allen Prie stern die politische Tätigkeit, insbesondere auch die Mitarbeit an politischen Zeitungen, strengstens ver bietet. Frankreich. . Der Brief der französischen Kardinäle hat in der französischen Presse eine sehr ungünstige Auf nahme gesunden. Die allgemeine Ansicht in parlamen tarischen Kreisen geht dahin, daß durch das Schreiben die Aussichten auf eine friedliche Lösung der religiösen Probleme schwieriger geworden sind, weil sich Herriot weniger leicht zu Konzessionen werde entschließen kön nen, da man ihm sonst den Vorwurf machen könnte, er zeige sich Drohungen gegenüber nachgiebig. Spanien. Nach offiziellen Berichten soll der Vormarsch der Spanier auf Scheschauen unter guten Bedingungen fortgesetzt werden. In der Gegend von Beiaros und Larache ist ein heftiger Kamps im Gange. Der Feind soll starke Verluste erlitten haben, während die Spa nier nur wenige Tote und Verwundete zählen. — Aus dem Muldent^l«» 'Waldenburg, 30. September 1924. '— Herbstjahrmarkt. Sonntag, den 12. Oktober findet in Waldenburg der Herbstjahrmarkt statt. Zu demselben sind, wie wir hören, die Anmeldungen der Verkäufer sehr zahlreich eingegongen, so daß auf einen lebhaften Verkehr zu rechnen ist. Mtt der Kartoffelernte ist in unserer Umgegend nunmehr begonnen worden. Mit dem täglichen Brot stehen die Kartoffeln auf einer Stufe in der Ernährung des Volkes. Eine Mißernte oder gänzliches Versagen dieser Frucht würde die Volksernährung, sogar die ganze Volkswirtschaft katastrophal erschüttern. Glücklicherweise trat bisher nichts von dem ein, wenn auch gesagt werden kann, daß durch die Gemüsewirtschaft während -es Krieges der Kartoffelbau stark beeinträchtigt wurde und dadurch bedenkliche Störungen in der Ernährung vorkamen (1917). Obwohl die letzten Regenperioden nicht ganz ohne Ein fluß auf den Wert der Kartoffeln geblieben sind, hofft man doch in diesem Jahre auf eine gute Durchschnlttsernte. Niederschläge. Die Niederschlagsmenge betrug im letzten Drittel des Monats September nach den auf hiesi ger Wetterwarte vorgenommenen Messungen 61 mm, im ganzen Monat 140,4 mm gegen 55,, im gleichen Monats des Vorjahres. Eisrnbahnsahrplan. Der gegenwärtige Eisenbahn fahrplan gilt unverändert bis zum 4. Oktober. Der Winterfahrplan wird erst am 5. Oktober eingeführt. Die Geschäftszeit der Amtshauptmannschaft und des Bezirksverbandes Glauchau ab 1. Oktober 1924 ist Werktags 8—'/,1Vorm., 2—6UhrNachm., Sonnabends: Durchgehend '/,8—1 Uhr. Für den öffentlichen Verkehr Dienst nur am Vormittag. Innsbrucker Messe. Die Chemnitzer Handels kammer macht daraufaufmerksam, daß ihr eine beschränkte Anzahl Ausweise für auswärtige Besucher der Innsbrucker Messe, die vom 5. bis 12. Oktober 1924 stattfindet, zur Königin Sphinx. ! ? ZK«« von Erich Edeastet«. ' ». .. ! »923 »r Karl Löhl« L Lv., Berltn W. IL -2 . (Nachdruck verbot«».) Da sagt« er ehrlich :„Reinl Es war noch etwa» an deres. Aber das ist vorüber nach deinen Erklärungen von vor hin. Marilene, könntest du wirklich —?" Er sah sie stumm an. Zum erstenmal la» sie unverhüllt seine ganze Liebe in dem Blick. Und er lebte! Er vertraut« ihr blind . . . Line tiefe, grenzenlos« Dankbarkeit, die an Begeisterung streifte, erfüllte plötzlich ihr« Brust. „Ja", sagte sie fest. „Ich kann dich lieben, Klemens, und »erde glücklich sein, dein Leben teilen zu können, wie immer es auch sein wird! Was tut es, wenn wir arm sind? Wir werden nur um so fester zueinander halten. Sorgen, wenn zwei sie tragen, sind ja fast ein Glück. Oh, du sollst sehen, wie schön das sein wird, wenn wir gemeinsam arbeiten! Du dein eigener Inspektor, ich meine eigene Mamsell! Und wie wir den Boden von Manderscheit lieben lernen werden, jetzt, wo er erst ganz unser Eigen sein wird!" Während sie sprach, dachte sie an einen anderen, der un sichtbar neben ihnen stand und ihr zunickte. Und sie dachte ruhig an ihn, stolz, glücklich und dankbar, denn sie empfand: Er hat mir das Höchste gegeben, was der Mann dem Weibe überhaupt geben kann. Etwas, das höher fteht, als di« heißest« Leidenschaft —: Selbstachtung und Zu- fri«denbe!tl > Nicht als Zerstörer war «r ln ihr Leben getreten, sondern alt Führer, der aufbaut . ., Klemen» riß si« an sein« Brust und küßte andächtig ihre schönen, tiefblau«», strahlenden Augen. Er fühlt«: Erst ln Äser Stunde war sie wirklich sein Weib geworden. Das Tor war verschwunden, das sie getrennt, weit und leuchtend breitete sich glanzvolle Helle über ihren Lebensweg. „Nun bist du nicht mehr „Königin Sphinx", flüsterte er Ws«, „sondern meine Himmelskönigin!" i - * Zwei Jahr« waren vergangen. Herbstsonn« lag über dem Sand, In hohen Wasserstiefeln, den Hut weit von der braunen, Gweißfeuchten Stirn zurückgeschoben, kehrte Klemens Geraster M einem Gange »ach seiner neuen Mühle zurück. L G» DM W Gann» »den rrg im Sinken, darum machte er einen kleinen Umweg über die Felder, wo man heute die Wintersaat gelegt hatte. Schwarz und fettig glänzte linker Hand die Erde im roten Licht der Septembersonne. Rechts von dem schmalen Pfad stand mannshoch, mit großen, geften Kolben ein Maisfetd, daneben duftend und träumerisch, leise vom Wind bewegt, blühender Buchweizen. Kiemen» blieb stehn und atmete tief auf. Wie süß der Duft der rosa Blüten sich mit dem kräftigen Geruch der frisch aufgewühlten Ackererde mengte! Und wie er ibn liebte, diesen Geruch! Marilekte batte recht gehabt: Man weiß erst, was eigene Scholle besitzen beißt, wenn man sie selbst bebaut! Sie halten den Boden von Maa- berschen beide lieben gelernt. Sein Blick flog dankbar über die Felber hinweg nach den weißen Mauern von Manderscheit, d'.e freundlich aus dem Grün der Parkbäume winkten. Ach sie hatte ihn viel gelehrt und ihm noch mehr gege- geben in diesen gesegneten zwei Jahren, die schöne blonde Frau, die der Engel seines Hauses geworden war. Er wußte: Um diese Stunde saß sie auf der Terrasse zwi- schen ihren Estern, die seit einem Jahr ganz nach Mander-l scheit gezogen waren und dem süßen, wundersamen kleinen Menschengebilde, ihrem Erstgeborenen. Und ihre lieben, blauen Augen spähten in die Ferne nach dem Gatten. Er beschleunigte den Schritt. Wie wenn er Flügel hätte, so rasch und leicht ging er plötzlich wieder vorwärts. Er brachte ihr ja auch Neuigkeiten! Sie saß wirklich auf der Terrasse. Und „Puttchen" eigentlich hieß der kleine Stammhalter „Fritz" nach dem Groß papa" aber er wurde „Puttchen" genannt. Puttchen also kroch eifrig am Boden herum und hatte eine Menge Tannenzapfen um sich, di« Miksch ihm gebracht hatte. Als er den Papa kommen sah, hielt er inne, blickte einen Augenblick schelmisch zu Marilene auf, und richtete sich dann täppisch wie ein junger Bär an ihrem Kleide auf. Vorsichtig ließen seine kleinen, dicken Fäustchen dann das Gewand Mamas los und mit wackelnden Beinen torkelte der kleine Mann, ein strahlendes Siegerlächeln auf dem rosigen Gesichtchen, dem Papa entgegen. Er hatte das Kunststück heute nachmittag schon ein paar mal probiert und immer hatte es ihm außer stürmischen Lieb kosungen Mamas nachher noch eine Schokoladenpastille aus Großmüma Strickbeutel eingetragen. „Was sagst du zu der lleberraschung, Klemens?" rief Marilene strahlend. „Puttchen läuft allein uns ist doch kaum ein Jahr all!" „Was ich sage? Daß er ein Wunderkind ist! Ich hab« nie daran gezweifelt!" Maior DaUanva und 'eine Frau tauschten einen lächeln den Bttck. Als ob nicht alle ersten Kinder „Wunderkinder* wären! , „Ich habe auch einen Sack voll ueberraschungen", sag!« Klemens nach einer Weile, als „Puttchen" von der Kinderfrau geholt worden -war, weil er zu Bett mußte. „Ehe ich sie adel auskrame, lauf mal schnell in die Küche. Lenelein, und gib Be- feyl, daß man zu dem Abendessen etwas Ordentliches richtet. Wir beiommen Gäste." „Wer?" ..Geheimnis! Aber du kannst Miksch auch gleich sagen, daß er ein paar Flaschen Sekt kalt stellt." „Sekt?" Marilene schüttelte mißbilligend den Kopf. „Willst du ein Verschwender werden?" „Heute — ja! Uedrigens können wir es uns wohl ein mal gönnen. Wir sind doch heule nicht mehr die armen Schlucker als die wir vor zwei Jahren hier zu wirtschaften an- fingen!. Dank unserer ökonomischen Talente . . Marstene schloß ihm lachend den Mund mit einem K'i^ „Ach. du Spötter! Als ob wir wirklich je einmal arine Schlucker gewesen wären! Aber das kommt davon, wenn man von klein auf an Millionen gewöhnt war! Ich denke, uns bl'eb, war immerhin noch genug, um den Neid vieler Z» erregen. Das mit dem Verschwenden, das war ja nur Scherz — ich weiß ganz gut, daß, wenn du so weiter machst- wir Puttchen eines Tages vielleicht wieder eine Million hi^ »erlassen können." „Hoffentlich. Nur, baß sie bann tausendmal mehr wer fein wird, denn sie ist erarbeitet und nicht ererbt! Das so>i der Junge aber auch begreifen lernen! Und nun geh, Schav- in längstens einer halben Stunde sind unsere Gäste da!" Als Marilene auf die Terrasse zurückkchrte, war V>i Sonne untergegangen und sie fand ihren Mann allein. D» Eltern hatten sich diskret zurückgezogen. Sie setzte sich neben Klemens und schob ihren Arm unici den seinen. , , , „Nun — werde ich setzt die Neuigkeiten erfahren? „Ja." Er zog ein Zeitungsblatt aus der Tasche. „Lu' das! Ich traf nämlich draußen an der Mühle den Postdeaml. und nahm ihm unsere Post gleich ab." . . . - ' ' „Willst du mir nicht lieber vvrlefen?" (Schluß folgt.)