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andere Reichrtagskanpidat vor den Wählern für seine Ziele »erden kann". —Dresden. Bei den zentralen Verhandlungen für des deutsche Bankgewerbe wurden für den Monat April die Märzgehälter um 10 Prozent erhöht. Die sozialen Zulagen bleiben im alten Umfange bestehen. — Geyer. Im Gasthofe in Tannenberg hatte sich am Donnerstag ein Hachstapler niedergelassen unter der An gabe, hier acht Tage Ferien »erleben zu wollen. Am Abend übernachteten zwei Reisende mit im Nebenzimmer. Als die beiden am Morgen erwachten, waren ihre beiden Neisekosfer und der Dieb »erschwunden. — Vienenmühle. Als der Oelmühlenbesitzer Heinig in Nassau die Kammrad-Grube reinigte, gaben plötzlich die doppelten Nadstützen nach, das eiserne Wasserrad setzte sich in Bewegung und erdrückte Heinig. Sein Sohn vermochte trotz Aufbietung aller Kraft das Rad nicht zum Stehen zu bringen. Er kam mit leichten Verletzungen davon. — Zittau. Der Wunderdoktor Gustav Winter in Ober- grorgswalde ist dieser Tage verhaftet worden. Gr erfreute sich eines gut ausgedehnten Kundenkreises solcher, die nie alle werden. Besonders aus Sachsen hatte er regen Zu spruch und er »erstand es, die Dummheit seiner Klienten und Patienten gehörig auszunuhen. Seine Verhaftung erfolgte auf Ansuchen der Staatsanwaltschaft Vautzen, von der er wegen Sittlichkeitsverblechen und Betruges gesucht wird. Vermischtes — und Bräuche des Gründonnerstags. Im Volksglauben haben alle Tage der Karwoche ihre eigene Bedeutung, wie sie auch ihre eigenen Namen haben, so daß auf den „guten" oder „blauen Montag" ein „gelber" oder „reiner Dienstag" und auf ihn wieder ein „weißer, krummer" oder „schiefer Mittwoch" folgt. Der erste eigentliche Kartag der stillen Woche ist jedoch der Gründonnerstag. Auch er hat verschiedene Namen. Der „Hohs Tunstag" oder der „fünfte, hohe Tag" hieß er im Mittelalter, späterhin dann auch der „Weiße Donnerstag" oder der „gute Donnerstag" der „guten Woche", der „Mandeltag", der „Bado-Donnerstag" — so namentlich in Skandinavien und Rußland — der „Suppendonnerstag" und schließlich in England ge legentlich auch der „Korbdonnerstag", weil an diesem Tage die Armen Körbe mit Eßwaren erhielten. Seit dem 12. Jahrhundert hat sich als Hauptüezeichnung Gründonnerstag durchgesetzt. Ter Tag, der uns die Er innerung an die Einsetzung des Heiligen Abendmahls bringt, trägt noch nicht das tiefernste Gepräge der nächsten Tage. Auch in den alten Volksbräuchen findet man noch manchen Scherz. Freilich auch manche Sitte, die sich ganz und gar nicht mit der rein christlichen Be deutung des Tages vereinigen läßt. So sind z. B. die verschiedenen Gründonnerstagssitten, bei denen Eich hörnchen eine Rolle spielen — man fängt die Eichhörn chen am Gründonnerstag und läßt sie, während das Osterfeuer brennt, wieder los — ganz entschieden Ileberreste althsidnischer Bräuche. Ebenso das „Ju dastreiben" oder die wilden Lärmumzüge, die aller dings in neuerer Zeit immer seltener werden; nicht weniger alten Ursprungs ist vermutlich auch der weit verbreitete Glaube, daß am Gründonnerstag Honig oder Honiggebück verzehrt werden müsse, denn der Honig ist bekanntlich eines der ältesten germanischen Kult- und Opseressen. Sehr alt ist endlich auch der Glaube, daß alljährlich am Gründonnerstag Ahas- verus, der ewige Jude, nach Jerusalem pilgert, um dort drei Toae lang -e-i beten. Merki aus aller Wett. Verhaftung eines Schwindrlbankicrs. Ein Schwindelbankier wurde auf Veranlassung der Ber liner Kriminalpolizei in München festgenommen. Ber liner Bankgeschäfte erhielten von einem „Bankhaus Gustav Kracke" in München wiederholt Aufträge zum An- und Verkauf von Effekten aller Art. Die Banken führten die Anträge prompt aus, warteten aber ver- geülich auf Begleichung, wenn die Papiere fielen. Die Gewinne strich Kracke ein, bei Verlusten ließ er nichts von sich hören. Ermittlungen in München ergaben jetzt, daß das „Bankhaus" in einem Zimmer im vierten Stock eines Hofgebäudes besteht. Kracke wurde der Staatsanwaltschaft überaeben. * Groß.vncr in Porumern. Wie aus Pollnow ge meldet wird, brach dort in einem kasernenartigen Wohnhaus Feuer aus. Die freiwillige Feuerwehr mußte sich darauf beschränken, die anliegenden Gebäude zu schützen. Das Gebäude brannte vollständig aus. Die Bewohner konnten nur das nackte Leben retten; 60 Personen sind obdachlos geworden. * Diebstahl von Medikamenten. In den Höchster Farbwerken ist man bedeutenden Diebstählen von Medi kamenten auf die Spur gekommen. Als Haupttäter ist ein in der Pyramidonabteilung beschäftigter Arbei ter ermittelt worden, der seit Wochen schon nach dem Dienst große Mengen Phramidon mitnahm und an Hehler weiter veräußerte. Insgesamt hat der Mann nach den bisherigen Ermittlungen für nahezu 14 000 Goldmark gestohlen. In die Affäre, die wahrschein lich noch sehr weite Kreise ziehen wird, sind auch Frank furter Drogisten verwickelt. * Brandstiftung in der Goslarer Jägerkaserne? Als UrsaHe des Brandes in der Goslarer Jägerka serne wird Brandstiftung vermutet, zumal erst vor wenigen Wochen auch in der Rammeisbergkaserne ein Brand unter ähnlichen Verhältnissen zum Ausbruch kam, der aber damals auf einen Gebäudeflügel be schränkt werden konnte. Ter Materialschaden ist dies mal außerordentlich groß. Das Gebäude ist im Innern fast vollständig zerstört. Auch die Umfassungsmauern sind zum großen Teil vernichtet und zum Teil durch die Sprengladungen zerrissen worden. Die Tienst- aüsrüstungen und'Wertsachen der vom Brände betrof fenen Jäger sind zum großen DkLl, die Kammerbestände' restlos verloren. In den umliegenden Kasernenge bäuden gingen die Fensterscheiben massenweise in Trümmer. Auch im Stadtisrnern wurde manche Scheibe durch verrrte Svrengsplitter und durch die Druckwir kung zerstört. Die Unterbringung der heimatlos ge wordenen 11. Jägerkvmpagnie wurde zunächst durch Verteilung der Mannschaften auf die übrigen Bau lichkeiten in Goslar geregelt. * Radio-Hilferuf Wiesbadens. Als erster Kurort hat Wiesbaden den Rundfunkspruch in seinen Werbe dienst gestellt mit besonderer Berücksichtigung der Not lage des Kurortes, der verstärkten Fremdenbesuch jetzt nötig hat. Um einer wirtschaftlichen Katastrophe zu entgehen, ist ihm amtlicherseits gestattet worden, von jetzt ab von Ler Frankfurter Sendestation einen kurzen Funkspruch weiterzugeüen. als Hilferuf, die Bäderstadt, die im besetzten Gebiet besonders Not leidet, zu be suchen. * Sclbststeklung des Bankiers Rosenbaum. Der Prager Bankier Artur Rosenbaum, der nach Hinter lassung von etwa 4 Millionen Tschechokronen Schulden flüchtig geworden war, hat sich dem Prager Gericht selbst gestellt. Auf Grund seiner Aussagen wurde der verhaftete Gesellschafter seines Bankhauses Hlavacek sofort aus der Haft entlassen. An der Börse wurde die Insolvenz der Bunkfirma Hlavacek u. Rosenbaum offiziell bekannt gegeben. * Briese Peters ves Grosten. Unter den in der Krim aufgefundenen-Dokumenten, die aus dem Besitz des ehemaligen Obersten der zarischen Leibgarde Bo borykin stammen, wurden einige Briefe des Zaren Peters des Großen und des HetmanS Mazeppa ent deckt. Sie wurden dem t^urifchm Zentral-Museum zur Aufbewahrung übern^-n. * Einsturz eines Baugerüstes. In Stralsund er eignete sich auf dem Hofe einer Zuckerfabrik ein fol genschwerer Unglücksfall. Dort waren Arbeiter und Handwerker der Fabrik damit beschäftigt, einen eisernen Träger auf das Baugerüst hinaufzuschaffen. Das Ge rüst stürzte in sich zusammen und begrub die Arbeiter unter sich. Der Arbeiter Reimer, Mönchenhof wohn haft, wurde durch den Zusammenbruch verletzt. Er hat sich die Wirbelsäule gebrochen. Die anderen fünf auf dem Bau beschäftigten Leute kamen mit leichteren Verletzungen davon, erlitten Kopfwunden und Bein- guetschungen. * Tovcssturz eines tschechischen Armeeflicgers. In Eger, wo sich eine tschechoslowakische Armeepiloten schule befindet, stürzte der Flieger Martin Vanek in folge Versagens des Motors ab. Der Apparat sauste mit voller Wucht auf ein Haus mitten in der Stadt. Der Apparat wurde zertrümmert, der Pilot war sofort tot. Es ist dies innerhalb kürzester Zeit bereits der dritte tödlich verlaufene Fliegerunfall in Eger. * Ein Eheschei-ungsrekord in der Türkei. Die Türkei hat im verflossenen Jahre eine Hochkonjunktur in Scheidungen erlebt, wie nie zuvor. Wie ein Te legramm aus Konstantinopel meldet, wurden dort im letzten Jahre 7974 Eheschließungen gezählt, denen 9259 Scheidungen gegenüberstanden. Ein neues Ge setz, das sich mit der Regelung der Familienverhält nisse befassen soll, wird die Scheidung erschweren, nm das Neberwiegen der Scheidungen über Pie Ehe schließungen unmöglich zu machen. , , * Giftmord an den Eltern. In Essen wurde der 22 jährige Sohn des Fabri,Besitzers Georg Müller un ter dem Verdacht des Giftmordes an seinen Eltern verhaftet. Man vermutet, daß der Sohn zuerst den Vater vergiftet hat, um die Leitung der Fabrik und die Verfügung über das väterliche Vermögen zu er halten und dann eine Krankenschwester zu heiraten, zu der er Beziehungen unterhielt. Als sich die Mut ter Müllers diesem Plan widersetzte, soll der Sohn drei Wochen später auch seins Mutter durch Gift ums Leben gebracht haben. Bei dem Plötzlichen Tode dcr Mutter schöpfte die Polizei Verdacht. Der in Haft genommene Sohn bestritt bei seiner Vernehmung alle Schülp, Als er nach der Vernehmung wieder in Haft abgeführt wurde, stürzte er sich aus einem Fenster des zweiten Stockwerkes in die Tiefe und erlitt einen Schädelbruch und andere schwere Verletzungen. " Dktlvwcst rn Gricchculanv. Eine Bande von 75 berittenen Räubern hielt etwa 20 Kilometer von La rissa den von Athen in der Richtung nach Saloniki fah renden Personenzug an, in dem sich auch die Reisenden befanden, die den Orientexpreß erreichen wollten. Die Reisenden wurden ihres Geldes beraubt, jedoch von den Räubern sonst nicht behelligt. Nach der Ausplün derung der Passagiere konnte der Zug weiterfahren. In Athen herrscht größte Aufregung und Unwillen über diesen Vorfall, wie er sich ähnlich seit Jahrzehnten nicht ereignet hat. * Mafsenvcrgift mg in einem österreichischen Mis sionshaus. In dem Missionshaus St. Gabriel bei Möd ling sind 140 Personen unter schweren Vergiftungser scheinungen erkrankt. Zwei davon sind gestorben, zehn schweben in Lebensgefahr. Es scheint, daß es sich um eine Wurstvergiftung handelt. Die Insassen des Mis sionshauses werden für den Missionsdienst in Ostasien, Indien, Japan und Südamerika ausgebildet. * Raubmord. In Wien wurde in der Floriani- Gasse der 60 jährige Mechaniker Pacholik in seiner im Keller gelegenen Werkstätte ermordet aufgefunden. Wachleute, die in später Nacht noch Licht in der Werk stätte sahen, entdeckten den als fleißig bekannten Hand werker in seinem Kontor in einer großen Blutlache liegen. Der oder die Mörder haben sich darauf be schränkt, zwei Fahrräder zu stehlen und die vorhande nen Geldbeträge nicht entdeckt. * Spanische Eisrübahnränbrr. Beim Eintreffen des französischen Zuges aus Andalusien in Cordoba fand man im Packwagen des Zuges die beiden Post angestellten ermordet auf. Tie Brirfsäcke waren ge öffnet worden, und ihr Inhalt lag zerstreut umher. Ter gestohlene Betrag beläuft sich auf etwa 500 000 Peseten. Serkner MrsenderWe vom 14 April. - — Devisenmarkt. Ter Beginn der Woche brachte eine weitere Erholung der Murkmeldungen rm Aus lande. Ms Auszahlungen wurden wie bisher bei glei- ch er.Zuteilung von 1 Proz. unverändert festgesetzt. Die Frankenbewogung verlies heute sehr still. — EfsvttenmLrkt. Trotz des Herannahens der Feiertage, die vereinzelt noch zur Zurückhaltung mahn ten, stellte sich an der heutigen Börse im Anschluß an den festen Wochenschluß eine neue und weitere Be festigung ein. Die letzten Meldungen über den Stand der Verhandlungen in der Micumfrage lauten etwas freundlicher, und es war somit zu erklären, daß in der Hauptsache Montanaktien hiervon stärkeren Nutzen zo gen. Aber auch auf den anderen Gebieten machte die AufwürtSbewegung neue und teilweise kräftige Fortschritte. — ProdultcnMarkt. Die Haltung des Produkten marktes war heute die gleiche, wie am Wochenschluß; ru higes und stilles Geschäft für fast alle Artikel. Wäh rend das Roggengeschüft lustlos war, gestaltete sich die Nachfrage nach Weizen etwas reger, doch blieb das An gebot wieder nur gering. Für Gerste zeigte sich wenig Interesse, dagegen bestand für Hafer etwas Begehr. Das Mehlgcschäft war schwach. Kleie ruhig. Futter artikel stetig. Hülsensrüchte und Oelsaaten unver ändert. V - , , ! n l Warenmarkt. ' ' - - Mittagsbörss. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten Per 1000 Kilo, son t per 100 Kilo in Goldmark ab Station: Weizen Mark. 170—177, Po mm. 166—168. Roggen Mark. 133-140, Pomm. 128-134, Wcstpr. 128-130. Brau gerste 170-190. Futtergerste 150-165. Hafer Mark. 125 bis 132, Pomm. 120 -128. Weizenmehl 25—26,75. Roggen mehl 20,50—22,75. Wei;enkleie 10.70—10,30. Roggenkleie8,6L bis 8,70. Raps 310. Leinsaat 410. Di!toriaero>en 27—29. Kleine Speiseerostm 16—17. Futtereröien 13,50—14. Pe luschken 12,50—14. Ackerbohn-n 16—18. Wicken 12—14. Lupinen blaue 12,50—13, aelbe 16 50—17,50. Serradella 12—14. Rapskuchen 11,50. Leinkuchen 22-23. Lroaen- schnitzel 9,50-9,60. -Kartoffelflocken 20,30-20,50. Torf- melaste Mischung 30-70 8,40—8,60. - Der Stand ver Mark. 14. 4. 12. 4. Mark.) B. (In G. Billionen B. 100 holländische Gulden Ü56,11 156,89 157,38 1 argentinischer Peso 1,37 1,38 1,38 100 belgische Frauken !21,65 21,75 21,35 100 norwegische Kronen 57,61 57,89 57,88 100 dänische Kronen 69,33 " 69,67 69,9L 100 schwedische Kronen 110,72 111,28 111,28 iOO Tanziger Gulden .72,81 - >73,19 73,18 100 italienische Lire 18,65 -- 18,75 18,65 1 englisches Pfund 18,20 -- 18,29 18,28 1 Dollar 4,19 4,21 4,21 iOO französische Lire 25,44 25,56 25,1k iOO schweizerische Franken 73,52 73,88 ' 73,88 iOO spanische Peseten 56,26 56,54 ' 56,24 100 tschechische Kronen 12,46 12,54 12,54 100 000 österreichische Kronen 6,08 6,12 .6,12 Scklachtpickhmartt. ? I (Amtlich.) Auftrieb: 2941 Rinder, 2685 Kälber, 6297 Schafe und 7906 Schweine. Preise für 1 Pfund Lebend- zewicht in Goldpfennigen: Ochsen: 1. vollfleischige, aus- gemästete 47—50, 2. vollfleischige, ausgcmüstete von 4—7 Zähren 42—45, 3. junge fleischige, nicht ausgemästete und Atere ausgemästete 37—40, 4. müßig genährte jüngere and gut genährte ältere 30—35. Bullen: 1. vollfleischige ausgewachsene höchsten Schlachtwertes 41—43, 2. vollflei schige jüngere 37—40, 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 34—36. Färsen (Kalben) und Kühe: 1. vostfleischige ausgemästete Färsen 39—46, 2. oollfleischige ausgemästete Kühe 39—46, 3. ältere ausge mästete Kühe und weniger gut entwickelte junge Kühe und Färsen 32—36, 4. mäßig genährte Kühe und Färsen 27—30, 5. gering genährte Kühe und Färsen 22—25. Gering genähr tes Jungvieh (Fresser): 31—36. Kälber: 1. Doppellen der feinster Mast -, 2. feinste Mastlülber 85—90, 3. mittlere Mast- und beste Saugkälber 70—80, 4. geringere Mast- und gute Saugkälber 55—65, 5. geringe Saugkälber 40—50. Stallmastschafc: 1. Mäfllämmcr und jüngere Mast- Hammel 48—52, 2. ältere Masthammel, geringe Aigstlämmer und gut genährte junge Schafe 38—45, 3. müßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) 23—33. Schweine: Fettschweiue über 300 Pfund Lebendgewicht'—, 2. voll- fleischige von 240—300 Pfund Lebendgewicht 68, Z. voll- fleischige von 200—240 Pfund Lebendgewicht 67—68, 4. bollfleischige von 160—240 Pfund Lebendgewicht 66—67, 5. vollflcischige von 120—160 Pfund Lebendgewicht 63—65, 6. unter 120 Pfund 60—62 Sauen 60—65 Verlauf des Marktes: rege.