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»r "nen möglichst nahen Zeitpunkt tn Aussicht. Sie wünschen lebhaft, den Mechanismus der Kon trollkommission durch das im Artikel 213 des Vertrages dem Völkerbundsrat übertragene Untersuchungsrecht ersetzt ^"'sobald sie rnbezug auf die verschiedenen Punkte, die dir alliierten Regierungen besonders bezeichnet haben, Genugtuung erhalten haben. Sie verlangen nur, daß man ihren berechtigten Besorgnissen jede Beruhigung zuteil wer den läßt. Man kann nicht von ihnen verlangen, daß sie ihre Sicherheit durch den Wegfall der Garantien gefährden lassen, die sie auf Grund der Bestimmungen des Ver trages von Versailles in Händen haben. Der Fall Graff. Die Aussage ves Justizrats Jörrisse». In der weiteren Verhandlung im Graff-Prozess wird Frl. Reimann vernommen, ein Mäd'chen, das während der Tötung Graffs in der Wirtschaft Koehne in Hamborn tätig war. Die Zeugin sagt, dec von den Belgiern als Täter bezeichnete Riebke könne die Tat Nicht begangen haben. Riebke sei mit Dömland zu sammen in der Wirtschaft Koehne gewesen bis kurz nach Feierabend, 12 Uhr. Beide hätten als letzte Gäste das Lokal verlassen, und zwar in Uniform. Sie kön nen also nicht kurz darauf in Zivil den Belgier Grafs erschossen haben. Zeuge Gastwirt Koehne betont eben falls, daß Riebke und Dömland bis kurz nach 12 Uhr tn Uniform bei ihm gewesen seien. Der Zeuge Klingenberg sagt aus, daß er mit dem Zeugen Eber hardt zusammen ebenfalls zu der fraglichen Zeit Riebke und Doemland in dem genannten Lokal gesehen habe. Zwei weitere Zeugen bestätigen diese Angaben. Die ganze Tragödie der von den Belgiern Verur- urteilten wird mit der Vernehmung des Justizrats Jörrissen aufgerollt. Er ist mit der Sache in Berührung gekommen, als ihm die Verteidigung der Reinhard und Genossen von den Belgiern übertragen wurde. Der Zeuge sagt aus: „Als ich die Angeklagten im belgischen Gefängnis besuchte, bin ich in der Ueberzeugung hingegangen, die wirklichen Täter vor mir zu haben. Leutnant Rein hard sagte mir aber sofort: „Herr Justizrat, ich weiß von der ganzen Sache nichts, ich bin unschuldig." Als Jörrissen sich bemühte, von Reinhard eine Erklärung dafür zu bekommen, wie cs möglich sei, daß er ein derartig umfangreiches Geständnis abgelegt habe, er klärte Reinhard, unter ein »a moralischen Druck gestanden zu Haven. A-..mählich kam es heraus, daß er sogar sein Alibi beweisen konnte. Er nannte das Ehe paar Major Moog, das mit ihm zusammen in einem Hause wohnte, und Mit dem er noch zur Zeit der Tat an Graff zusammen acwesen sei, sowie Frau Rein hard und das Retnhardlche Dienstmädchen. Reinhard sagte weiter: „Als ich der Wahrheit gemäß leugnete, hielt man mir vor: „Sie wissen doch, daß neun Mann erklärt haben, Sie seien der Urheber der Tat. Wenn di« Zeugen, die Sie nennen, Ihren Aufenthalt bezeu gen, so, Wie Sie ihn jetzt angeben wollen, dann sind diese Zeugen eben Meineidige und werden, wie Sie, sofort verhaftet." Als man so auch die Verhaftung seiner Gattin in mögliche Aussicht gestellt hatte, da habe er, Reinhard, seine Abwehr lieber aufgegeben. Auch die anderen Angeklagten haben dem Justizrat er klärt, si? hätten es nicht getan." Politische Rundschau. Deutsches Reich. Im Reichstag kam es am Dienstag noch zu wüsten Szenen. Bei Beratung der Amnestie-Anträge erklärte Heimgefunden. Roman von B. v. d. Lausten, j ISj ^Abdruck ohne vorherige Beceiubaruug nicht gestattet.) - „Nein." „Der Brief ist von Liebold." „Von Siebold?" Sie war wirklich ehrl'ch erstaunt. „Ja, Adele, von Siebold, und er hält um deine Hand an." „Papa — das ist ja gar nicht möglich; du narrst mich!" „Durchaus nicht, liebes Kind. Warum sollte es denn nicht Möglich sein? Ihr kennt euch doch lange genug —" „Eben deshalb. Deshalb kann er doch wissen, daß ich ihn niemals heiraten werde." „Na, na! Das steht doch noch nicht bombenfest. Warum denn nicht?" „Es steht bombenfest", sagte sie bestimmt, „bombenfest, 'Papa." . ' Fels-nger runzelte die Stirn. „Was denkst du dir eigentlich, Adele, was denkst du dir ckobei immer eine Partie nach der anderen auszulchlagen. Dies ist die dritte und was für eine Partie! Siebold ist Millionär! „Das wa' Neuweg auch." „Ja, freilich, aber er hatte die Sache wohl etwas übereilt." „Wenn ich ihn geliebt hätte, wäre das in meinen Augen >kein Fehler gewesen." . „Laßen wir hie Verganaenßeit ruhen, liebes Kind, die Ge igenwart ist mir wichtiger. Es ist mein großer Wunfch. daß du Siebolds Antrag annimmst." „Es tut mir leid. Papa, sehr leib daß ich deinem Wunsche entgegm bandeln muß; ich lehne den Antrag ab, ich kann nicht anders." „Unsinn." Heisinger warf das Falzbein, mit dem er ge spielt, auf den Tisch. „Sag mir einen stichhaltigen Grund für diese Torheit, dis ich nicht durchgehen lafsp. nicht durchgehen lasten kann, weil mir beiß Glück am Herzen siegt." l „Und du meinst, in einer Ehe mit Herbert Siebold läge mein Glück? Niemals, Papa, er wäre mein Unglück. Ich will nur einen Mann heiraten, den ich und der mich liebt, oder ich bleibe ledig" j „Das wirb das Ende vom Liebe sein, du bist 27 Jahre, mein Kind " „Wenn schon",- rief st« plötzlich lachend, „bas ist noch kein Methusalematter.".^»-^—-— Scholem, die Ermordung der Offiziere in Sowjetrußland sei ganz in der Ordnung gewesen, denn dieses „Gezücht" müßte eben ausgerottet werden, aber in Deutschland brumm ten umgekehrt die Kommunisten, die doch die Geburts helfer einer neuen Weltanschauung seien. Der National sozialist vr. Roth, der für Amnestierung der Kappteilnehmer eintrat, wurde dauernd unterbrochen. Er bemerkte, daß der Räterepublikaner Levinö in München mit Recht seine Kugel bekommen habe. Die Folge war ein wüster Tu mult, sodaß die Sitzung unterbrochen werden mußte. Nach Wiedereröffnung stürzte der frühere Justizminister Rosen feld auf das Podium und insultierte Roth. Sozialisten und Kommunisten drängten nach rechts und griffen Lavercenz an. Eine Keilerei konnte nur durch Schluß der Sitzung verhindert werden. Schade um das schöne Geld, was das deutsche Volk für den Reichstag aufbringen muß. DieRäume der kommunistischenPartei im bayerischen Landtag in München wurden durch Polizei untersucht und dabei eine Menge Material und sonstige Schriftstücke beschlagnahmt. Mehrere Verhaftungen wurden vorge nommen. Die Lösung der bayerischen Krise. Tic Bayeri sche Volkspartei hat beschlossen, ihren Fraktionsvor sitzenden, Geheimrat Dr. Held, für den Posten des Ministerpräsidenten vorzuschlagen. Ein Ministerium mit einem überparteilichen Ministerpräsidenten hat sich nach der Ablehnung Dr. v. Wintersteins als unmög lich erwiesen. Da der weitere Ausweg, Vas bisherige Kabinett v. Knilling im Amte zu lassen, der Fraktion nicht ratsam erschien, so blieb ihr nichts übrig, als ihren Vorsitzenden mit der Neubildung des Kabinetts zu betrauen. Die Deutschnationale Fraktion und der Bauernbund haben sich mit diesem Vorschlag ein verstanden erklärt. Das Ergebnis der Elternbeiratswahlen. Von den Elternbeiratswahlen an den Groß-Berliner Schu len liegt nunmehr das endgültige Ergebnis vor. Da nach sind gewählt: 4197 Vertreter der christlich-unpoli tischen Liste, 884 der sozialistischen, 166 dec kommunisti schen und 1 Vertreter der Lehrervereinsliste. Nicht mitgerechnet sind hierbei die Ergebnisse in VO katholi schen Lehranstalten und an 20 weltlichen Sammelschu len. Weitere Wahlergebnisse liegen jetzt auch aus sem Reiche vor. Görlitz: Christlich-unpolitische Liste 69 Proz. allev Sitze (bisher in der Minderheit ge wesen.) — Liegnitz: Christlich-unpolitische Lists 73 Prozent aller Sitze (bisher 51 Pro;.) — Jauer: Christ lich-unpolitische Liste 20, sozialistische Liste 7. — Pen- zig: Christlich-unpolitische Liste 50 Proz. — Hahnau: Christlich-utrpolitische Liste 12, sozialistische Liste 10. - Breslau-Stadt (vorläufiges Ergebnis): An 11 Schulen sind nur Vertreter der christlich-unpolitischen Liste ge wählt. Der deutsche Botschafter in Paris v. Hösch hat Berlin wieder verlassen und ist nach Paris zurückgekehrt. Die Deutschnationalen haben im Reichstag die Auf hebung der dritten Steuernotverordnung am 31. Juli 1924 beantragt. Aus dem Düsseldorfer Provinziallandtag der Rhein pfalz wurde vom Oberpräsidenten bekannt gegeben, daß die Besetzung der Ruhr einschließlich des achtmonatigen Ruhrabwehrkampfes dem Staate einen Gesamtverlust von über 5 Milliarden Goldmark gebracht hat. Der auswärtige Ausschuß des Reichstags ist für heute Donnerstag Vormittag 9 Uhr einberufen worden. Auf der Tagesordnung stehen die Wirtschaftsverträge mit Litauen und Estland. Für Mai und Juni soll die deutsche Regierung noch insgesamt 240 Millionen Goldmark für Besatzungs kosten bezahlen. Die letzte deutsche Zahlung erfolgte am 20. Mai. Belgien. Die belgische Regierung, der von Herriot die englisch französische Mitteilung an die deutsche Regierung bezüg lich der Abrüstungsfrage unterbreitet worden ist, hat sich bisher dem Schritt nicht angeschlossen. Frankreich. Wie „Daily Mail" aus Paris meldet, wird er klärt, daß Herriot beabsichtige, nicht unverzüglich die Sowjetregierung anzuerkennen, sondern für eine Kon ferenz zwischen den Alliierten und Rußland Ende Juli cmzutreten, auf der die Frage der russischen Schul den erwogen werden solle. Reuter hingegen berichtet, gewisse französische politische Kreise seien dec Ansicht, daß die de jure-Anerkennung Sowjetrußlands durch Frankreich nicht weit entfernt sei und daß Verhand lungen mit Rußland auf eine derartige Anerkennung folgen würden. England. Die britische Regierung erlitt im Unterhause eine neue Niederlage. Ein Amendement zu der Londoner Ver kehrsvorlage, wonach sämtliche in der Vorlage enthaltenen Vorschriften über die Regelung des Straßenverkehrs zu nächst dem Parlament unterbreitet werden sollen, wurde von dem Transportminister bekämpft, gelangte aber mit 195 gegen 168 Stimmen zur Annahme. Die britische Regierung verzichtet darauf, in den Mandatsgebieten Truppen auszuheben zum Dienst außerhalb dieser Gebiete. Italien. Die nationale Miliz soll dem öffentlichen Sicherheits dienst unterstellte und das bwaffneete Korps dem Kriegs minister zugeteilt werde.« Ruhland. Im Prozeß gegen 118 Mitglieder des sozialistischen Jugendbundes wurden 64 Angeklagte zum Tode ver urteilt. Alle sind unter 20 Jahre alt. Aus dem Muldentale "Waldenburg, den 26. Juni 1924. "— Langer Sommer in Aussicht? Während die Jungstare sich zu gemeinsamen Flugübungen schon jetzt auf sumpfigen Wiesen sammeln, tragen die alten Stare aufs neue zu Neste, um eine zweite Brut auszubrüten: Zeichen eines langsonnigen Sommers, den Vogelkundige vorhersagen. Hoffentlich stimmt diese Wetterprophezeiung! "— Militärrenten. Die am 1. Juli fälligen Militär renten werden bereits am 28. d. von 8 bis 12 und 2 bis 4 Uhr beim hiesigen Postamt ausgezahlt. Pilzernte. Die seuchtwarme Witterung hat das Wachstum der Pllze früher als sonst zur Entwicklung gebracht. Kapuziner- und Birkenpilze, sowie Pfifferlinge oder sogenannte Gelbschwämmchen sind bereits aus dem Boden gelockt und ist schönen gesunden Exemplaren ge sammelt worden. Allem Anscheine nach haben wir in diesem Jahre eine reiche Pilzernte zu erwarten. Aus die Bekanntmachung des Finanzamtes Glauchau im amtlichen Teil unserer heutigen Ausgabe, betr. Uebernahme der Grunderwerbssteuer, Veranlagung und Erhebung durch die Gemeindebehörden, sei auch an dieser Stelle besonders aufmerksam gemacht. „Nein, allerdings nicht, immerhin, immerhin!" Er wiegte mißbilligend den Kopf. Adele setzte sich auf keine Knie, legte beihs Arme uni seinen Hals und drückte ihr Gesicht gegen seine Wange. , „Lieber Papa, quäle mich doch nicht mit diesem Siebold, willst du mich denn durchaus los sein? Mache ick dir denn cha» Leben so schwer? Denkst du es dir so wunderschön, wenn ich für immer ^ortgehe und du bleibst mit Dolf und Tante allein?" Aber so leicht war der Kommerzienrar beute nickt umzu- st-mmen, diele Heirat war längst sein Lieblingswunsch. Sein Sohn batte kein Intereste ?ür die alte Firma, der Neffe war Architekt, Siebold hätte so gut ein eigenes und das Geschäft des Schwiegervaters vereint lörtführen können. „Laß den Unsinn, Adele, du weißt, wie viel ick von dir halte und daß mir in erster Linie dein Glück am Herzen liegt, aber du zerstörst mir wirklich einen Lieblingswunsch. Ich mag Herbert gerne, ick habe ibn ordentlich lieb, ich halte ibn für einen tüchtigen, guten Menschen, dabei kein Duckmäuler —" „O nein, im Gegenteil- besonders nicht in Bezug auf die Frauen —" fiel sie ihm ins Wort. „Was weißt du davon? Du, ein junges Mädchen?" bravst er auf. - , - „Jetzt bin ich mit einem Male ein „iunaes Mädchen" da von der Welt und wie es da zugeht gar nichts wissen soll. Man hört aber dock mancherlei, ja, das tut man. Papa.. und mo'- sieht's auch. Jeden Winter hat er einem anderen svnaen Mäd chen den Hof gemacht und mit dem letzten Kotillvnstrauß ist abgeschnappt." „Hofmachen, was heißt bas? Ist das was Schlimmes? Dein Bruder tut's auch, jeder junge Mann tut's." „Ernst nicht." „Ernst! Natürlich, der ist ja die Vollkommenheit un- Bravheit selbst —" „Du würdest sehr Zufrieden sein, wenn Rudolf so wäre." „Na ;o — freilich, er ist ein Prachtkerl, aber du muß nicht alle Männer nach ihm beurteilen. Die Art ist selten, sehr selten." „Schabe — ich liebe nun gerade die Seltenheiten, wie schwer wirb es sein, baß ich etwas Passendes finde." Sie wivpte mit ihren kleinen Füßen, sah ihn mit einem humoristischen Lächeln an, legte die Spitzen ihrer zarten, ringgeschmückten Finger zu sammen und wiegte den Kopf von einer Seite auf die andere. „Ich bin nicht zum Scherzen aufgelegt, Adelo. Die Sache verstimmt mich sehr, wirklich sehr. Was soll ich Siebold nun bloß schreiben —————— „Was du ihm schreiben sollst? Ja, lieber Himmel, das ist doch sehr einfach; „Geehrter Herr! Zu meinem Bedauern muy ich Ihnen mitteilen, daß meine Tochter Sie nicht liebt, was doch gewissermaßen die Grundlage jeder Ehe sein soll, mithin werden Sie es nicht übel nehmen, wenn ich Ihnen im Namen meiner Tochter sage, daß aus der Sache nichts werden kann." Nicht wahr? So ähnlich könnte der Brief doch lauten? Ich finde das sehr korrekt und erschöpfend ausgedrückt." „Ach, geh mit deinem Unsinn, die Sache ist und bleibt fatal." „Fatal! Fatal! Aber Papa, wäre es denn nickt noch viel fataler, wenn wir uns heiraten und dann wieder scheiden ließen? Ich für meinen Teil finde bas viel unpassender." „Na, das wäre ja noch schöner, scheiden —" „Na also, lieber gar nicht anfangen. Basta. Uebrigens ist Herbert Siebold ein Dummkopf, er könnte längst gemerkt Habens baß ich nur nichts aus ihm mache." „Weißt du. Adele, daß ich beinahe auf den Gedanken komme, du hast irgendeine andere heimliche Liebe —" Er sah sie 'charf an. Unter seinem Blick errötend, lachte sie laut auf, aber es klang nicht ganz frei. „Ich eine heimliche Liebe! Ist das aber komisch! Menn man jemand nicht heiraten will, muß immer ein anderer dahinter- stecken." „Meistens ist es auch so. mein Kind, meistens." „Papa, darf ich seht gehen? Ich habe noch so viel Wich tigeres zu tun. als über Herbert Siebold und seinen verfehlten Antrag zu sckwatzen", fragte sie kurz und glitt von ihres Vaters Knien. Der Kommerzienrat kraute sich hinter den Ohren und zog ein verdrießliches Gesicht — dieser Korb ging ihm sehr gegen den Strich, sehr. „Ich will dir noch bis heute nachmittag Zeit lassen, wie?" Sie schüttelte den Kopf. „Nein, Papa, es hat wirklich keinen Zweck." „Dann meinetwegen, stoße dein Glück mit Füßen von dir, wenn du nicht anders willst", sagte er ärgerlick. „Nein ich will nicht anders. Aber nickt böse sein. Väter chen, hörst du, nicht böse sein. Dafür wirb Rudi dir um so mehr Freude machen, der heiratet die reiche Konradine Ellerich, unbe dingt tut er das." „Was Rubi später wal tun wirb, ist mir im Augenblick gleichgültig. Du aber, Adele, du zerstörst mir einen Lieblings« wünsch." Morlstkuna K1M