Volltext Seite (XML)
veurscyen Eisenbahner zu klagen gehabt hätte. Im Falle eines Streikes genügte die Mobilisierung. Von stmnzösischer Seite habe man zu bedenken gegeben, -atz man für eine Mobilisierung auch das Verfügungsrecht über das Eisenbahnnetz brauche. Sir Erik Crowe Habs darauf hin erwidert, daß die Vollmachten der Inter alliierten Rhetnlandkommission und des Oberkomman dierenden der französischen Truppen gestatteten, jeder Gefahr die Spitze zu bieten. Crowe habe darauf weiter gefragt, ob man nicht gegebenenfalls einen Feldeisen bahndienst organisieren könnte. Man habe ihm von französischer Seite entgegengehalten, daß, wenn im Jahre 1928 bei der Ruhrbesetzung der Streik der deutschen Eisenbahner acht Tage früher eingesetzt hätte, es den französischen und belgischen Truppen nicht mög lich gewesen wäre, an den Rhein heranzukommen und sie überhaupt von ihren Verbindungen mit Belgien und Frankreich abgetrennt worden wären. Bo« französischer Seite sei dann weiter erklärt worden, so berichtet Pertinax, Frankreich habe das Recht, die militärische Besetzung des Rnhrgebietes auf recht zu erhalten. Dieses Recht würde in das Gegen teil verkehrt, wenn Frankreich nicht die Möglichkeit habe, die Sicherheit seiner Truppen zu gewährleisten. Sie Elsässer gegen die LaiengeseHe. Eine kommunistische Gegenkundgebung. In Elsaß-Lothringen sind am Sonntag Protest oersammlungen gegen die Wiedereinführung der Laien gesetze einberufen worden. Nach Straßburg wurden durch Sonderzüge ungefähr 17 000 Menschen beför dert. Vertreter der Geistlichkeit und des Parlamentes haben in Ansprachen, die auf französisch und deutsch gehalten wurden, die Abneigung gegen die Laien gesetze ausgedrückt. Die Ordnung ist im allgemeinen aufrechterhalten worden. Zu Ruhestörungen ist es nur in einem Vorort bei Metz, in Sablon, gekommen. In einem Vereinslokal hatten sich dort ungefähr 100 Katholiken eingefunden, als plötzlich ei« Zug von 200 Kommunisten in den Saal eindrang und mit Stöcken über die An wesenden herfiel. Es kam zu einem Handgemenge, in dem die Kommunisten die Oberhand behielten. Es wurden Tische und Stühle zertrümmert. Frauen fielen in Ohnmacht. Als die Polizei an Ort und Stelle eintraf, waren die Angreifer bereits, verschwunden. Politische Rundschau. Deutsches Reich. Bisher hat Deutschland eine Einladung zur Londoner Konferenz nicht erhalten. Vom Charakter der Einla dung hängt die Entscheidung ab, ob Deutschland der Ein ladung folgen wird. Entweder wird vr. Marx oder Stresemann Führer der Delegation sein. Sollte Deutsch land nur zur Unterschrift der gefaßten Beschlüsse einge laden werden, so wird die Reichsregierung von einer solchen Einladung keinen Gebrauch machen. Das französische Kriegsgericht in Mainz hat gegen 154 Mainzer Einwohner im Alter von 15 bis 23 Jahren das Verfahren vor dem Kriegsgericht wegen Gefährdung der Besatzungsarmee durch Teilnahme an einer radikalen nationalen Vereinigung eröffnet. 35 der Angeschuldigten befinden sich in Hast. Die Berliner Gewerkschaften beschlossen, ihre Teilnahme aa der von der Reichsregierung für den 3. August be ¬ schlossenen Gedenkfeier für die Kriegsopfer abzulehnen. Einen gleichen Beschluß faßten die Parteifunktionäre für den Kreis Teltow. Der sozialdemokratische Oberbürgermeister von Heidel berg, vr. Walz, ist zurückgetreten, da der Bürgerausschuß den Haushaltvoranschlag abgelehnt hatte. Eine demokratische Warnung vor Optimismus. Auf dem Vertretertag der deutsch-demokratischen Par- tet für den Wahlkreis Düsseldorf-Ost sprach Reichstags, abgeordneter Erkelenz über die politische Lage und seine Pariser Reise. Jnbezug auf das Sachverstän digengutachten sagte der Redner u. a.: Dringend sei vor der Auffassung zu warnen, daß bei Annahme des Sachverständigengutachtens in Deutschland Hochkon junktur herrscht. Vor einer optimistischen Auffassung der Dinge könne jedenfalls nicht genug gewarnt wer den. Wenn Deutschland den Bericht durchführt, kann es die wirtschaftliche Räumung der besetzten Gebiete beanspruchen. Der Bericht äußert sich aber nicht über die Frage der militärischen Räumung. Nach dem Geist des Sachverständigenberichtes ist diese militärische Räu mung aber sicher. Redner glaubt Grund zu der An nahme zu haben, daß auch die jetzige französische, Regierung diese Räumung will. Die Frage sei aller dings, ob die jetzige französische Regierung .die Räu mung durchsetzen kann. Ter Bayerische Beamten-,,«- gegen die Be- sokdungsrcgelnng. In einer in München abgehaltenen Vertreterversammlung des Bayerischen Beamtenbundes wurde in einer Entschließung der Unzufriedenheit und der Empörung der Beamtenschaft über die neue Bs- soldungsregelung Ausdruck gegeben, und eine Neu regelung und Aufhebung der Ermüchtigungs- und Sperrgesetze gefordert. Verbot des OstPrenßentages in Tilsit? Die Pressestelle des Oberpräsidiums in Königsberg teilt mit: In Tilsit ist, wie aus der dortigen Presse be kannt geworden ist, zur Erinnerung an die zehn jährige Wiederkehr der Befreiung Ostpreußens am 23., 24. und 25. August ein sogenannter Ostpreußentag großen Stils gc nt. Diese Veranstaltung entbehrt nach dem in Aussicht genommenen Programm des über parteilichen Charakters, der gerade für eine Erinne rungsfeier an die schwere Zeit, die Ostpreußen vor zehn Jahren durchzumachen hatte und in der von allen Leihen seiner Bevölkerung harte Opfer an Blut und Gut gebracht wurden, gefordert werden muß. Mit einer Genehmigung durch den Herrn Minister des In nern ist daher nicht zu rechnen. Neue Einschränkung der Rnckkehrerlanbnis. Die Verfügung des Generals Degoutte, nach der alle Aus weisungsbefehle bis auf die namentlich angeführten Ausnahmen zurückgcnommen worden sind, wird- immer aufs neue eingeschränkt. Nach einer Mitteilung des pfälzischen Kreisdelegierten General de Metz bezieht sich diese Verordnung, mit der Frankreich sich in der ganzen Welt als entgegenkommend und friedensbereit hingestellt hat, nur aus die aus dem neu besetzten Gebiet ünd ans dem Ruhrgebiet ausgewiesenen Per sonen; die aus dem alt besetzten Gebiet Ausgewiesenen werden durch die erwähnte Verfügung nicht bekrönen und bedürfen zu einer Rückkehr einer besonderen Er laubnis der Rheinlandkommission. Frankreich. Gegen den Schnellzug Lyon-Paris wurde am Sonntag früh ein Attentat verübt, indem eine Bombe auf die Schienen gelegt wurde. Die Bombe explodierte vor dem Zuge, ohne ihn zum Entgleisen zu bringen. Man glaubt. Heimgefunden. Roman von B. v. d. Lancken. ; 38j (Abdruck ohne vorherige Vereinbarung nicht gestattet.) s"' „Ja, schon seit länger als heut; koste mal, süß genug?" Er hielt ihm ein halbes Glas hin. „Güt, also wen?" „Wen? Drollige Frage!" „Wieso?" „Also — Konradine Ellerich, wenn du nicht von selbst dar auf kommst. Und du?" „Gertrud Gadebusch." , Verdutzt hob Rudolf den Blick. '' " i ' „Das geht aber doch nicht, Ernst. Als Neffe von Papa, ^nächster Verwandter des Hausherrn! Dazu sind dock andere La, zwei junge Herren aus dem Geschäft, ein Keiner Student —" „Gib dir keine Mühe mit deinen Vorschlägen, lieber Rudi. Es ist heut abend ein ganz zwangloses Zusammensein, wo die Etikettenfrage leine Rolle spielt." „Na, meinetwegen, mir ist's recht!" Gertrud stand mit Adele und Konrabine Ellerich zusammen, bas heißt, sie stand neben Adele, aber die wurde ganz von Kon- radine in Anspruch genommen und so kümmerten sich beide nicht um sie. Sie halte das Gefühl der Ueberzähligkeit, aber sie war zu stolz und innerlich zu unglücklich, als baß sie irgendwie danach gestrebt hätte, sich Geltung zu verschaffen. Es war ihr alles gieich, sie bereute längst, überhaupt gekommen zu lein. Warum auch eigentlich? Sie beobachtete Konradine und dann suchten ihre Blicke Rudolf, er war nirgends zu sehen. Vom Hause her ertönte der Klang des Gong, das Zeichen zum Speisen, in alle Gruppen kam Bewegung und gerade der Mädchengruppe ent gegen kamen jetzt Rudolf und ein Freund von ihm. der sich um Abele bewarb. Aus einem Nebengang trat Ernst Brettschneider, und ehe noch die beiden anderen zur Stelle waren, war er an Gertruds Seite, verbeugte sich, bot ihr den Arm. „Darf ich bitten, Fräulein Gadebusch!" Sie sah ihn mit einem überraschten Blick an, voll freund lichem Aufleuchten. Als jetzt Rudolf Konradine aufforderte, fühlte sie, welche schmerzlich« Demütigung er ihr erspart hatte. „Sitzen w.r zusammen?" fragte der junge Assessor ahnungs los, als die drei Paare durch den Garten gingen. „Doch nicht, leider," antwortete Brettschneider rascher als die anderen. „Mein Onkel hat mich mit der Verwaltung der Bowle betraut. Am Nzhenaang in rinn gemütlichen Ecke habe ich schon einen Tisch belegt für Leutnant Evers, Fräulein Dam- mont, meinen Freund Hillger und seine Braut, mich und Fräu lein Gadebusch. Ich denke, wir werden ein vergnügter Kreis sein!" „Dann freilich müßen wir uns anderswo anschließen." sagte Abele, die einen raschen Blick mit ihrem Vater wechselte. Es war ihr klar, er wollte Rudolf von Gertrud trennen, seine Absicht billigte sie, daß er persönlich in dieser Welse eingrisf, nicht ganz; hatte sie selbst doch 'm Stillen darauf gerechnet, wenigstens mit ihm an denselben Tisch zu kommen Brettschneider hatte einen Platz gewählt, von dem man keinen allzu weiten lleberblick über die anderen Tische batte, so war Rudolf und sein Kreis ihnen gänzlich entzogen, aber trotzdem gelang es nicht. Gertrud in eine wirklich heitere Stimmung zu bringen, obgleich sie sich aus Höflichkeit Mühe gab, die ihrer Gesellschaft wenigstens nicht zu stören, Die anderen Tischgenos sen waren ein Brautpaar, das sich immer selbst genug ist, und di« anderen zwei interessierten sich lebhaft füreinander, so ergab es sich von selbst, daß Brettschneider und Gertrüb ziemlich auf sich angewiesen waren Halblaut sagte er, sich zu -hr neigend: , Ihnen fehlt etwas, Fräulein Gadebusch? Was ist Ihnen denn?" Sie schüttelte den Kopf und sah still vor sich nieder. „Doch," sagte er, „Sie sind dieselbe nicht mehr, wie diesen Sommer bei Großmama, abgesehen von Ihrer Trauer. Wol len Sie's mir nicht sagen? Haben Sie kein Vertrauen zu mir?" „Sehr, aber bitte, fragen Sie mich nicht, setzt nicht." „Wie Sie befehlen. Ihr Wohl!" Sie stießen mit ihren Sektgläsern an und wie Gertrud bas ihre zum Munde führte, fiel eine Träne hinein, die trank sie mit. Brettschneider hatte es bemerkt. Nach Tisch, als sich dann alles unter einander mischte und im Garten und in den Zimmern verteilt, trat Rudolf plötzlich an Gertrud heran. „Na — trifft man sich auch mal — wie nett," sagte er, ihr die Hand reichentd. „Endlich!" Er drückte die ihre, wie im ge heimen Einverständnis, aber sie gab den Druck nicht zurück. „Ich möchte dich sprechen," sagte sie leise. Er sah sie unsicher an. A „Ja — warum denn, Schatz? So Wichtiges?" „Ich muß dich sprechen — bitte einen Moment!" Das letzte sagte sie in ihrer bestimmten, raschen Art. „Ja, was hast du denn, Trude, was ist denn los?" „Sei unbesorgt, es ist nichts Schümm??. du brauchst nicht etwa eine Szene zu fürchten." . Er zögerte noch immer. , daß es sich um ein Attentat gegen den Verkehrsministe handelte, den man im Zuge vermutete. Griechenland. Die griechische Negierung hat bei einer Ab stimmung in der Nationalversammlung mit einer Min derheit von 39 Stimmen eine schwere Niederlage er litten. Der Ministerpräsident hat darauf hin dem Präsidenten der Republik die Demission des Kabinetts überreicht. Im Parlament ist es zu wüsten Tumult szenen aekommen. Asien. Uber Teheran ist infolge der Ermordung des ameri kanischen Konsuls der Belagerungszustand verhängt worden. Viele Verhaftungen sind erfolgt. ... Aus Washington wird gemeldet, daß die per sische Gesandtschaft dem Staatsdepartement den Aus druck tiefsten Bedauerns über die Ermordung des ame rikanischen Konsuls in Teheran zum Ausdruck brachte Wie aus Teheran gemeldet wird, ist der amerikanische Konsul ermordet worden, weil er die Unvorsichtigkeit beging, einen Brunnen zu photographieren, der von den Gläubigern als heiliger Ort verehrt wurde. Amerika. Morgan hat sich bereit erklärt, die Hälfte der 800- Millionen-Anleihe für Deutschland zu übernehmen. Morgan spielte bekanntlich bei der Stützung der franzö sischen Währung eine bedeutsame Rolle. Frankreich hat deshalb ein lebhaftes Interesse daran, daß die Anleihe zustandekommt. Wie aus Ottava gemeldet wird, wnroe rin kanadischen Unterhause während der Debatte über den Heereshaushalt der Antrag der Abg. Miß MacPhail auf Festsetzung eines stehenden Heeres im Umfangs von 450 000 Mann mit großer Mehrheit abgelehnt. Der Kriegsminister beschuldigte während der Debatte die Antragstellerin, in die Köpfe der jungen Männer kriegerische Gelüste verpflanzen zu wollen. Kanada habe keinerlei Verwendung für ein stehendes Heer, da es gar nicht wüßte, woher ihm eigentlich Feinde entstehen sollten. Dem „Daily Telegraph" wird aus New Aork gemeldet, daß die Amerikaner die Fortschritte der inter alliierten Konferenz in London mit größtem Inter esse verfolgen. In offiziellen Washingtoner Kreisen erklärt man sich von den bereits erzielten Ergebnissen befriedigt. Andererseits -verlautet in den amerikani schen Finanzkreisen, daß die großen Banken zurzeit Verhandlungen um die Bildung des Syndikats führen, das den Anteil Amerikas an der 800 Millionen-Anleihe zugunsten Deutschland aufbringen soll. Aus dem Muldentale 'Waldenburg, den 22. Juli 1924. '— Augustmiete. Für den Monat August ist die Zwangsmieie auf 38 Prozent der Friedensmiete, die Mietzinssteuer aus 27 Prozent, zusammen also auf 65 Prozent, festgesetzt worden. Von der Steuer erhält der Bezirk Glauchau 2 Prozent. Erwerb eines Erholungsheimes. Die landes kirchlichen Gemeinschaften und Jugendbünde Sachsens haben das Pillingsche Sanatorium in Aue erworben, das zu einem großangelegten Erholungsheim umgestaltet wer den soll. In dem einen Flügel des Hauptgebäudes ist das Erholungsheim, in dem andern das Diakonissenhaus untergebracht, umfangreiche Nebengebäude für Bädern und gymnastische Übungen, Liegehallen in dem großen Park kommen als Ergänzung dazu. „Mein Gott, du wirst wohl ein paar Schritte mit mir hier aus und ab gehen können," sagte sie, .'eichte Ungeduld im Ton. „Aber gewiß, Kind; sei doch nicht so gereizt." Sie gingen nebeneinander unter dem Rebendach der Veranda bin und her. „Du wolltest an — dem Sonntag damals eine Antwort von mir — wenn ich vernünftig geworden." Er lächelte sie an, „also doch" dachte er. „Ich habe gemeint, Lu liebst mich, Dolf — wirklich treu und herzlich." „Aber natürlich, Trudi, fang doch hier keine Sentimentali täten an — sonst machst du mich böse." Er sah sich unruhig um, die Tränen stiegen ihr in die Augen. „Können wir uns denn nicht mal ruhig aussprechen?" fuhr sie fort. Er zuckte die Achseln, sah sie von der Seite an. „Bei dir? Hm?" Sie überlegte einen Augenblick, es war ein heißer, kurzer Kamps, ihre Sinne flammten auf, und sie liebte ibn — als sie aber die Wimpern hob, trafen sich ihre Augen mit denen Ernst Brettschneider, der stand neben Adele in einiger Entfernung von ihnen. Da sagte sie rasch entschloßen: „Nein, nicht bei mir. In der . - - Konditorei, du weißt schon, in der kleinen, wo wir uns zuerst immer trafen." „Tut mir leid, Trudi, morgen ganz unmöglich " „Wann denn?" „Ich weiß nicht! Eilt's denn fö sehr?" Da lohte der Trotz in ihr auf. „Nein, es eilt nicht — gar nicht!" sagte sie kurz und herb. Er zuckte die Achseln, klopfte mit der Spitze des Fußes den Boden. „Ich kann jetzt überhaupt schlecht über meine Zeit verfügen, es tut mir leid, Schah, aber so wie früher, so geht das nicht mehr." Sie atmete tief und schwer, und in den Augen, mit denen sie ihn anschaute, leuchtete der Zorn. „Ich weiß schon, ich versteh schon, es soll aus sem zwischen uns — und das hier ist der Anfang vom Ende. — Schluß!" Sie drehte ihm den Rücken, er folgte ihr, suchte ihre Hand — sie ent riß sie ihm. , , i „Wenn du vernünftig sein wolltest — Trudi — aber — „Laß mich los! — Schluß — Schluß für immer!" wieder holte sie kurz, und ehe er sie hindern konnte, eilte sie den Lau- benweg entlang in den Garten hinein. Einen Moment stand Felsinger verdutzt, erschrocken, eine« Abschied so kurzer Hand hatte er nicht erwartet, Cmasam ging er in den Gartensaal. (Fortsetzung solgl.)