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stand beträgt jetzt 74 Colonisten. 46 Plätze sind un besetzt. Von den im Monat Juni abgegangenen 29 Colonisten wurden auf eigenen Wunsch entlassen 13, in Arbeit wurden untergebracht 4; 6 wurden wegen Ablauf der 4 Monate, 5 wegen ungebührlichen Betra gens und 1 auf Requisition der Behörde entlassen. — Am vergangenen Sonntag hat sich in der Obstdarre des Rittergutes zu Rotzthal der 34 Jahre alte Hand arbeiter Ernst Wilhelm Zschornack aus Niedergorbitz erhängt. — Am vorigen Sonntag hatten die Socialdemokraten des Erzgebirges eine größere socialdemokratische Ver sammlung auf dem Greifenstein bei Ehrenfriedersdorf anberaumt. Erschienen waren wohl über 1000 Theil nehmer und Neugierige. Da jedoch außer den Ehren friedersdorfer und Geyerschen Polizeibeamten noch aus wärtige Gendarmerie anwesend war, so war der Ver lauf des im Freien stattfindenden socialdemokratischen Volksfestes ein verhältnißmäßig ruhiger, wenn auch ein- - zilne Ungehörigkeiten nicht ausblieben. — Das Probeturnier zum Scatcongreß findet näch- - sten Donnerstag, den 8. d. M., abends 7 Uhr im „Goldenen Pflug" in Altenburg statt. Jedermann, der im Besitze einer Congreßkarte ist, kann Theil neh men. Die Preisspiele werden vor dem Beginn des Turniers bekannt gemacht. Beitrag zu den Preisen 2 Mark. Die Frist zur Lösung von Karten für das Hauptturnier am 7. August, welches theilweise im „Preußischen Hofe", theilweise im „Goldenen Pflug" abgehalten werden soll, läuft bis zum 1. August. Zur Theilnahme am Hauptturuier ist der Besitz einer Tur nierkarte und außerdem eine Congreßkarte erforderlich. Die ausführliche Liste der Preisspiele bei dem Haupt turnier liegt vom 8. d. M. in oben bezeichneten Lo kalen in Altenburg aus. — Wie schon mitgetheilt, ist für die „Bauern schänke", welche auf demAusstellungsplatze in Altenburg errichtet wird, ein Wirth in der Person des Kellners Kratzsch aus Burkersdorf bei Altenburg gewonnen worden. Herr Kratzsch, der in weitem Umkreise die Banernfestlichkeiten mit zu leiten hat, ist die rechte Per sönlichkeit dazu, und seine Frau ist eine von denjenigen Köchinnen, die den berühmten Altenburger Bauernkuchen in vorzüglichster Güte herzustellen wissen. Täglich wer den in einem extra zu diesem Zwecke an der „Bauern schänke" errichteten Backofen die verschiedensten Sorten des „Platzes" (Kuchen) gebacken und den Besuchern der Schänke vorgesetzt werden. — In Gera zündete in einein Buchbindergeschäft ein taubstummer Lehrling den aus einem 50-Liter-Faß rinnenden Spiritus mit einem Schwefelhölzchen an. Der Spiritus explvdirte und im Nu stand der ganze Raum in Flammen. Der Lehrling ist den Brand wunden bereits erlegen, ein anderer Arbeiter ist schwer verletzt. — In Gotha wurde am 2. Juli an der Tochter des verstorbenen Generalsuperintendenten und Obercon- fistorialraths Or. tlwol. Bretschneider, Fräulein Therese Bretschneider aus Erfurt, die Feuerbestattung (bis jetzt die 337.) vollzogen. Vermischtes. „Nastenburger Kreisblatt" ent hüll folgende amtliche Bekanntmachung des dortigen Land- rathsamtes: „Die nachstehend aufgeführten Personen haben sich von Buenos-Aires und Montevideo aus, zuweilen mit falschen Legitimationen und oft mit beträchtlichen Geldmitteln versehen, nach Europa, insbesondere nach Deutschland be geben, um junge Mädchen durch falsche Vorspielungen nach verschiedenen Plätzen Südamerikas behufs ihrer Unter bringung in öffentlichen Häusern zu locken- 1) Israel Klöpper, gebürtig aus Suczara-Bukowina. Statur stark und groß, blondes Haar, als besonderes Kennzeichen aus Narbe. Führt verschiedene Reise- Do cum enteb er sich. Wohnt m Buenos-Aires, Calle Liber- tad Nr. 285. — 2) Leib Greif, gebürtig aus Drohobycz, Galten. Statur groß und stark, wenig blondb aunes Haar auf dem Kopfe. Reist unter dem Namen Starth (in Bor deaux verhaftet und verurlheilt). g) Josef Kutz, geb. aus Zurawica, GaUzien, Statur groß und stark, Haar blond, ,st mit österreichischen, italienischen, brasilianischen, türkischen Reifedocumenten »ersehen. Wohnt in Buenos-Aires, Calle Tucumann 424. - 4) Moritz K-iffer, geb. aus Colomca Galizien Statur mittelgroß, schwacher, blonder Haarwuchs' Gesichtsfarbe blaß. — 5) Lazar Goldenburgh, aus L,t- tau, Rußland. Statur mittelgroß, stark gebaut, Haar schwarz Ist mit englischen und türkischen Reisedocumenten versehen Wohnt in Buenos-Aires, Calle Tucumann Nr. 21t) — g; Karl Rock, geb. aus Czernowitz, Galiz-en, Statur stark Haar blond, seit 1870 in Buenos-Aires^ und beschäftigt sich mit Kuppelei, 55 Jahre alt, wohnt Calle Corrientes Nr. 509. — 7) Jakob Salamowitsch, gebürtig aus Batnochau Rumänien Statur mittelgroß, mager, Haar grau melirt, Gesichtsfarbe dunkel, seit 1872 m Buenos-Aires, Calle Libertad Nr. 37 — 8) Jean Sallowlch, gebürtig aus Bukarest, Rumänien, Statur klein, magex, braunes Haar, bleiche Gesichtsfarbe. Augenblicklich Gefellschaf seiner Schwester Mathilde in Europa, um Mädchen nach Buenos- Aires zu bringen. War vor drei Jahren m Bordeaux im Gesängniß wegen Kuppelei. Wohin Calle Libeitad Nr. 289-271. Ist mit falschen Documenten versehen, argen- tinischem Paß, seine Schwester ebenfalls. — 9) Montz Goldberg, gebürtig aus Lemberg, Galizien. Statur mutet- üroß, stark gebaut. Wenig rothes Haar auf dem Kopfs, Gesichtsfarbe roth. Ist mit allen möglichen falschen Docu- menten versehen, hält sich nur vorübergehend in Buenos- Aires auf. — 10) Jakob Goldstein, gebürtig aus. Galizien. Statur mittelgroß, Haar und Gesichtsfarbe roth. Seit 1877 in Buenos-Aires, kommt als Pfeifenhändler nach Europa und nimmt Mädchen zum Verkauf mit nach Buenos-Aires. Seine Frau Rebecca Goldstein, gebürtig aus Lemberg, Galizien. Statur mittelgroß, stark gebaut, schwarzes Haar, bereist Europa zu gleichem Zwecke. Zwei Schwestern der selben, welche in Lemberg Kartoffelhändlsrinnen sind, enga gieren dort schon Mädcheu, um als Kassirerinnen, Kellne rinnen rc. zu ihrer Schwester nach Buenos-AireS zu gehen. Die eine heißt Eune Stark, die andere Ettel Seidenwurm, wohnen in Lemberg Ulica owacowa Nr. 8. Augenblicklich ist Jakob Goldstein in Deutschland in Begleitung einer ge wissen Karoline Held, ebenfalls aus Galizien gebürtig. — 11) Moritz Schöner aus Osias Apisdorf, Galizien. Statur groß und stark, Haar dunkel, wohnt in Buenos-Aires, Calle Corrientes. — 12) Lasar Schwarz, gebürtig aus Tultscha, Rumelien. Slatur groß und stark, schwarzes Haar, Gesichts farbe dunkel, 35 Jahre alt, auswärts gebogene Beine. Wohnt in Buenos-Aires, Calle Tucumann 362, begiebt sich alle 3 bis 4 Monate nach Europa, im Monat Januar war er in Mühlhausen und reist unter dem falschen Namen Prim, ist in Buenos-Aires naturalisirt als Argentiner. — 13) David Stein, geb. aus Konstantinopel. Statur mittelgroß, mager, Gesichtsfarbe blaß, Haar schwarz. Ist 29 Jahre alt, wohnt in Buenos-Aires. Calle Cerito 71. — 14) Josef Goldfeld, geb. aus Rußland. Statur groß und stark, Ge sichtsfarbe roth, Haar grau, gefärbt auf schwarz, hat spär lichen Haarwuchs, ist 50 bis 55 Jahre alt und treibt die Kuppelei seit 1872. Reist mit falschen Reisedocumenten; in der Regel gebraucht er einen englischen Paß aus Calcutta. Wohnung Calle Temple 372. — 15) Naum Terniawsky, geb. auS Rußland, Statur groß, mager, blasse Gesichtsfarbe, Haar dunkel, ist 35 bis 40 Jahre alt. Wohnt in Buenos- Aires Calle Libertad 263. Reist mit falschen Papieren. — 16) Peter und Anna Anster, geb. aus Maltaria, Rumelien. Statur groß, mager, Haar grau. Wohnen jetzt in Monte video, Calle Alzaibar 65. Damit das Gesetz weniger gegen sie und einen gewissen Karl Roch anrichten kann, baben sie sich verständigt, mit den Mädchen von Buenos-Aires nach Bontevideo und umgekehrt zu wechseln. — Die hauptsäch lichsten Hafenorte, von wo die Kuppler ihre lebendige Waare verschiffen, sind Marseille, Bordeaux, Havre, South ampton, Liverpool, London, Antwerpen, mitunter auch Hamburg und Bremerhafen. Besonders sind Oesterreich- Ungarn, Galizien, Deutschland und die Schweiz die Gebiete, von wo diese Waare ausgeführt wird und in denen Zubringer und Zubringerinnen den Kupplern in die Hände arbeiten. Die städtischen und ländlichen Polizeibehörden setze ich hier- von mit dem Ersuchen in Kenntniß, gegen dieses Treiben eventuell einzuschreiten." Eines Comsntars bedarf dieses Namensverzeichniß nicht. Die blaue Grotte im Linderhof. Eins der größten Wunderwerke in den Schlössern des verstorbenen Bayern königs ist die sogenannte blaue Grotte in dem einsamen Schlosse Linderhof. Der Hügel, der dieses Wunderwerk birgt, thut äußerlich in Nichts das Geheimniß kund; da macht sich der Führer an einem Felsen etwas zu thun, und siehe da, es dreht sich ein Stück des Berges und auf thut sich der Höhle Eingang-, künstlicher, täuschender Tropfstein bildet die Wände, Decken und Träg:r, gedämpftes röth« liches Licht erhellt den Weg und plätscherndes Geräusch schlägt an die Ohren; einige Stufen führen auf eine kleine I Anhöhe und nun bietet sich das Innere den überraschten Blicken dar. Die Grotte ist so weit, daß ein anderthalb stöckiges Haus darin Platz hätte, um dieselbe ziehen sich Wege mit Ruhesitzen, dort zeigen sich auch Rebengrotten, Pfeiler und im Hindergrunde eine Erhöhung, auf der bei näherem Besehen ein prächtiges Tischchen nebst Stühlen von lauter Muscheln steht, das zum Beschauen der Grotte von hier aus einladet. In der Mitte erglänzt ein See, in den ein Bergstrom rauschend niederstürzt, und auf welchem der zierliche Lohengrinkahn sich schaukelt. Das Ganze ist magisch beleuchtet durch gedämpftes, weiches blaues Licht, ein feeen- haster Anblick, der diese Welt vergessen macht und in andere Sphären versetzt. Plötzlich streift ein Lichtschein eine bisher dunkle Wand; es wird Heller und Heller, und es erscheint in immer klareren Umrissen ein Bild des Innern des Ve nusberges: Tannhäuser, von Liebe ganz erfaßt, sich voll seiner Göttin ergebend, ein Bild, besonders schön in der Komposition und ergreifend durch seine plastische Darstellung. Aber damit nicht genug, es erscheint auch noch der wandelnde Mond und der Regenbogen. Wahrhaftig, mehr, soll man meinen, kann die Phantasie nicht erdenken und die Kunst nicht ausführen; wie mit umflortem Sinne verläßt man die Grotte. Neber die Verehrung Ludwig's xiv. von Frankreich durch den König Ludwig von Bayern schreibt man der „Köln. Ztg." aus Hohenschwangau: Die im Jahre 1871 unternommene Reise des Königs nach Versailles entstammte der Verehrung für Ludwig XIV. Der König studirte der Reihe nach alle französischen Ludwige, den Vierzehnten ins besondere, dann den Fünfzehnten, der zuletzt fast mehr als seine Vorgänger des Königs Gedanken beherrschte. (Ludwig XIV- war bekanntlich der „Maitressen-König!"); Ludwig XIV. war ihm unangenehm wegen „des Kopfes." Dafür verehrte er dessen Gemahlin Maria Antoinette um so eifriger, bei der ihn merkwürdigerweise „der Kops" nicht störte. An fangs feierte er nur die Gedenkiage Ludwig's XIV- Diese wurden dem bei.zunehmender Krankheit nach immer öfteren Wiederholungen verlangenden König bald zu wenig; er nahm die von Ludwig XV. und bald auch die von Marie An- . toinette hinzu. Auch speiste er in der Einbildung wieder holt mit ihnen, deren Büsten auf den Speiseiisch gestellt wurden. Der König trug Sonntag's stets gestickte Hemden, an Wochentagen stets nur glatte. Eine Ausnahme wurde an allen bourbonischen Gedenktagen gemacht, die für ihn Feiertage waren. An diesen Tagen trug er Hemden, in welche die bourbonischen Lilien gestickt waren. In einem Schlafzimmer war in der Mitte des Bodens die Lilie in Holzmosaik eingelassen. Wer daraus nicht aufmerksam ge macht wurde, konnte sie leicht übersehen. Ein Diener, der etwa auf diese Lilie getreten wäre, statt ehrfurchtsvoll und in möglichster Scheu um dieselbe herumzugehen, war sofort I entlassen. Den genannten Bourbonen errichtete er Denk- l mäler und widmete ihnen einzelne schöne Bäume, vor denen l er in der letzten Zeit seines Lebens stets grüßend den Hut abzog. Daß der König sich gern in die Tracht Ludwig's « XIV. kleidete, ist bekannt. Allerlei. Der Wittwe des Or. v. Gudden soll nach der Wiener „Allg. Ztg." ein Kapital von 100,000 Mark aus der Civilliste zugewendet werden. — In Regensburg ist die 18jährige hübsche Gattin eines 60jährigen Ausnahmbauern mit einem jungen Manne durchgebrannt, hat aber nicht vergessen, 18,000 Mark in Werthpapieren mitzunehmen. — Die Bank am Starnberger See, auf welcher König Ludwig von Bayern vor der Katastrophe saß, ist entfernt worden. Fast jeder Besucher schnitt sich zum Andenken ein Stück davon ab, um es als Reliquie aufzubewahren. Ein Bauer aus Tirol schöpfte an der Unglücksstätte sogar eine Flasche Wasser, um es als Wunderwasser zu gebrauchen. — Im Mai 1886 wanderten 11,094 Personen aus Deutschland aus, vom Januar bis Mai incl. 33,978. Im Vorjahre waren es 56,182 Personen. — Während des Gottesdienstes am letzten Sonntag schlug der Blitz in die Geistkirche zu Prag. Der Pfarrer war in eine Flamme gehüllt, die ihn aber nicht verletzte; auch sonst wurde Niemand be schädigt. Am Hauptaltar wurde ein Bild herab gerissen und ein silberner Leuchter geschmolzen. — Bei dem Eisenbahnunglück bei Würzburg sind amt lich ermittelt 15 Todte, 37 Verwundete, von denen drei bereits verstorben sind. Die Patienten befinden sich mit Ausnahme eines einzigen besser. Lotterie. Ziehung vom 6. Juli 1886. 500 Mark auf Nr. 11830 13588 27073 36543 51600 51305 53610 60876 69843 7I9S2 74249 82224 85545 85269 86914 94493. 300 Mark auf Nr. 2527 2182 3647 3550 4726 6131 7369 7365 8351 8213 8998 12696 17218 18610 18271 20143 24850 25749 28137 31983 32821 34593 36670 37275 41982 49099 50851 51949 52354 54847 59668 59728 60720 60698 63420 63011 65211 67842 67354 67858 697897 4321 76135 77442 82138 91436 93818 95181 96604. 200 Mark auf Nr. 1126 2585 2068 5666 5106 6512 6590 7084 7936 8792 9990 II706 13185 14060 15536 17080 19155 21102 21499 22205 23721 23047 24693 25688 26106 26123 27163 ^7827 29661 32220 32528 35427 37795 37299 39057 40288 42355 42278 44865 44099 44172 44405 46849 48699 51854 52661 53608 54746 57181 59356 60091 60723 61326 62962 63203 63159 64316 6521I 66866 67109 68571 68596 68355 69253 72828 73637 73648 74547 74633 77930 80333 82550 83831 83244 83446 86933 86200 87899 88209 88807 88348 89724 91692 94880 96984 97686 97904 99025. 150 Mark auf Nr. 449 1364 3454 3502 3118 4907 5971 5073 6397 «464 8306 8107 9648 10334 10600 10988 11624 11978 12829 14844 14017 14005 14666 15434 16966 17673 18683 19128 21851 24706 24917 25262 25224 28071 30203 30612 31976 31376 32423 33163 34844 34896 35163 35778 37044 37478 38873 38927 38263 38812 39981 39076 39538 40614 42993 42867 43593 44479 44324 44676 46906 46181 47106 47459 50969 50185 52913 52930 53400 530.1 54646 54195 56496 57739 57343 59226 60145 61380 63829 63606 64096 64199 66475 66801 68539 69200 69975 69830 69119 71053 71147 73406 74801 75244 76107 77370 77843 77606 79599 79995 80236 80912 82467 82541 85136 85617 85010 86185 86415 86378 87745 88846 88682 88019 88107 88535 89615 89657 90773 9I73I 91099 92323 92791 92825 92915 93705 95106 96347 96128 97319 98058 98155 99869 99786 99675 99698 99914. Gewinne zu 105 Mk. Nr. 153 914 257 432 283 505 771 287 113 133 918 981. — 1153 118 453 916 742 391 649 29. — 2604 207 354 460 104 896 962 39. — 3748 567 304 85 878 355 36 734 577 290 448 108 626 400 450 467 106. — 4450 369 855 945 504 961 786 247 127 189 351. — 5143 485 66 870 815 373 564 501 294 865. — 6099 796 972 127 803 682 871 729 480. — 7213 547 296 751 767 52 265. — 8688 146 950 245 203 287 330 547 18 336 803 846 319. — 9816 479 761 991 563 84 573 845 47 929 706 615. 10224 156 713 109 163 205 749 454 956 129. — II324 254 649 900 383 985 866 834 294 121 642 177 595 170 499. — 12330 626 732 75 874. — I372I 352 450 123 705 93 108 885 386 620 447 139 89 803 272 12 653.— I42I9 924 203 65 546 759 902 252. — 15610 699 223 9 307 925 636 544 744 458. — 16143 726 919 928 467 120 324 486 615 79 205 — 17055 913 748 932 727 64 400 311 942. — 18342 392 991 386 530 760 978 709 908 810 522 582 369 926 930 356 185 423 515 858 572 54. — 19568 773 754 49 366 113 496 376 230 479 362 971 851. 20537 849 637 358 686 241 869 551 343 913 183 490 579 523 871 298. - 21190 275 808 133 186. — 22278 643 910 538 111 899 517 28 303 419 794 54. — 23020 607 151 970 826 615 735 380 993 941 159 669 785 94 197 134. — 24538 996 876 70 933 251 253 368 835 75 128 64 698 772. — 25481 87 15 96 648 861 31 668 990. — 26676 717 23 39 998 98 955 587 479 432 799 445. — 27068 690 52 795 355 109 879 10 302 932 46 — 28748 43 647 911895 601 691 487 423 III 917. —29132 275 420 596 303 278 852 986 86 458 67 563 198 30388 783 655 359 283 471 142 644 514 651 441 590 306 150 628 435 824 379. - 31915 559 600 641 435 965 929 272 617 134 127 752. — 32318 19 66 709 171 195 937 117 228 48 968 107 857. — 33991 214 917 946