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daß er im Februar seine längst beabsichtigte llrlaubsreise nach Deutschland antreten zu können hofft. Frankreich. Die Wahl des republikanischen Senalspräsidcnten Fälliges zum Präsidenten der Republik erscheint nach den jüngsten Beschlußfassungen der Mitglieder der regierungs freundlichen Krmmermehrheit so gut wie gesichert. Die Freunde Toumers behaupten jetzt selbst, dieser sei für den Ruhesitz eines Präsidenten der Republik noch viel zu tat kräftig. Tonmer werde, als ein zweiter Boulanger, der Welt noch zeigen, was eine Harke sei. Tie Sitzungen der Deputierlenkammer waren bis zu der am 16. oder 17. d. stattfindenden Präsidentenwahl vertagt. Ausgeschlossen ist es aber noch immer nicht, daß sich in Versailles eine Mehrheit für keinen der beiden Präsidentschaftskandidaten, also weder für Fälliges noch für T oumer, findet und daß Loubet wieder- gewählt wird, wenn er in letzter Stunde sich nicht noch ent schieden gegen die Annahme einer Wedcrwahl erklärt. Niu^iand. Tie Lage gestaltet sich wieder unfreundlicher, so daß sich die russische Regierung veranlaßt gesehen hat, zur Be schwichtigung der Gemüter die baldige Erfüllung des Ver sprechens der Einberufung der Reichsduma in Aussicht zu stellen. Ler Zar selbst hat in einem Ukase, der am Heiligen Abend des russischen Weihnachtsfestes erlassen wurde, be fohlen, daß dir Einberufung der Rrichsduma beschleunigt werde. Zur Beschleunigung der Einberufung weist der Ukas nicht dem Senat, sondern der Tuma selbst die Prüfung der Mandate zu und erklärt die Tuma für gesetzlich konstituiert, wenn vom Senat wenigstens die Hälfte der Mitglieder be kannt gegeben jein wiro. Die Abgeordneten können gleich wohl erst am Ende April zusammentreten, wobei noch voraus gesetzt wird, daß keine neuen Unruhen oder Ausstände ein- treten, die die Sache auss neue hinausschieben würden. Graf Witte erklärte der Petersburger .Nowojc Wremja" zufolge, daß die selbstherrlichen Rechte des Zaren durch das Manifest vom 31. Oktober und den Zusammentritt der Reichsduma in keiner Weise geschmälert würden. Der Ministerpräsident sprach ferner seine Ueberzeugung dahin auS, daß die aus der Mandschurei zurückkeh,endc Armee die Herstellung der Ruhe im Innern nicht stören, sondern be deutend sördern werde. 70°/g der Mandschureiarmee, so fügte er zur Begründung hinzu, seien gut diszipliniert und zuverlässig, und nur 30«/, seien demoralisiert. Nach einen Berich» des Petersburger Mitarbeiters der »Leipz. N. N." herrscht in Moskau jetzt zwar Ruhe; es ist aber auch über jeden Zweifel erhoben worden, daß die Moskauer Straßenkämpfer der Sache der Freiheit insofern schwer geschadet haben, als sie die reaktionären Be strebungen der Regierung ausS wirksamste gefördert haben. ES ist zur Zeit keine Spur von den feierlich versprochenen Freiheiten nachgeblieben. Das alte Willkürregiment und die bösesten Polizeidurchstechereien blühen eben nicht scblechter als zur Zeit PlehweS, des im vorigen Jahre ermordeten russischen Ministers deS Innern. Man bombardierte vielfach ohne Veranlassung, und Offiziere wie Soldate»» waren nur zu oft von bestialischer Roheit. Man knallte friedliche Passanten nieder und verüble an .Verdächtigen" die von der russischen Polizei mit teuflischer Grausamkeit geübten Martern. Die Zahl der im Borüdergehen von den Kosaken mit den furchtbaren Nagaiken zu Krüppeln geschlagenen Paffanten geht in die Hunderte. Tie Polizei dringt fort gesetzt in jede Wohnung, die ihr verdächtig erscheint, sie durchiucht, wenn es ikr beliebt, jeden Pasianten. Dabei Unterhaltungsteil. Der Deichvogt von Tiefsiel. Eine historische Erzählung aus der Marsch. Lon DH. Schmidt. 22) (Fortsetzung.) 8. Der Deichbauer hatte in seiner Eigenschaft als Obcr- Deichgräse wenige Stunden nach der Verhaftung des Kapitän« einen reitenden Boten mit einem dicken versiegelten Bries an das zuständige Gericht in B. gesandt. Ter Brief ent hielt einen ausführlichen Bericht über den ermittelten Tat bestand betreffs der Ursache der Ueberschwemmung und die Protokolle mit den drei Zeugen, sowie die Verhandlung mit dem der Schuld verdächtigen Inhaftierten. Diesem Boten folgte einen halben Tag später ein zweiter, der ebenfalls ein umfangreiches Schreiben an dasselbe -Ge richt abzuliefern hatte. DaS letztere Schreiben war von dem Geistlichen de« Orts verfaßt, im Geheimen von Hof zu Hof getragen und hatte sich in wenigen Stunden mit Hunderten von Unterschriften bedeckt. In demselben wurde das fürstliche Gericht dringend gebeten, die Angelegenheit des verhafteten Kapitäns streng zu untersuchen, den Ver hafteten aber gegen eine Kaution sogleich auf freien Fuß zu setzen, da an seine Schuld nur der Ober-Deichgräfe und einige Freunde desselben glaubten. Am Schluffe deS Briefes hatte der OrtSschmied auf Eid und Gewissen versichert, daß nach seiner Ueberzeugung die Sieltür nur infolge mangel- Hafter Beschaffenheit — durch Rost, Alter rc. — dem Druck ! der Flut nachgcgeben habe und sei hierdurch lediglich dir! Ueberschwemmung herbeigeführt. Ferner erhielt das Schreiben den Satz: .Nur niederer Haß gegen den Verhafteten, der Aussicht habe, bei der nächsten Gcmeindcwahl mit großer Stimmenmehrheit zum Ortsvorsteher gewählt zu werden, so wie ein durchaus ehrbare« Verhältnis desselben mit der Tochter deS OrtSvorsteherS, der dasselbe nicht billige, da er! mit seiner Tochter höher hinaus wolle, hätten bei der Ver-! klärt. n Verstorbenen waren Wersondarunter war Nächste Sitzung Freitag Vormittag 9»/, Uhr: Etalsacken. gehabt. Die Teich arbier, dessen Er. Friesen, daß der fallend freundlich, ja fast zärtlich gezeigt Halle, sie möge sich richtSbeamter im Dorfe ein und stellte Deichgräfe, als fürstlicher Beamter gegen i »egen der Haft. en Verhältnissen wenigsten ausfiel, wr bezeichnend sür inem Strumpffaktor in sortemonnaie mit an- Jn Verdacht kaum zu- te zu tun gehabt halte, gen Knaben der Dieb seinen Rückzug durchs ^>a« Portemonnaie, in befanden, unter einer ^s gerichtliche Ver zicht beendet, an acht einmal seine »er-Deichgräfe — iür den sir-r-ge- Statt sich aber tnd sich schleunigst I Deichvogt zurück- «hcn konnte, ver- « Kapitän werde in den Marschen absolut nichts verstände; dann — um dem Kapitän seinen ganzen Haß merken zu lassen und ihn auf andere Weise zu treffen — befahl er am Tage daraus seinem ersten Knecht, für den nächsten Morgen früh seine besten Pferde und den verschlossenen Kutschwagen zu einer Fahrt nach der Residenz O. bereit zu hallen. Gleichzeitig befahl er seiner Tochter, gegen die er sich in den letzten Tagen auf. kämpfen um Liebe Am Abend, alS Inka sich in ihrer eine ein- Mal, daß ein von ihm dem Gericht vorge freigesprochen würde, so dachte er. und Geld. Kurz in MoS- " und Generalgouverneur ! die Russen sagen, reine kau ist besonder- schlecht. nS der bedeutendsten Mil- mrr Simon, zugleich Leiter Gesichts seine- finanziellen l«en. l 1906 soll der russische Millionen Rubel festgestcllt len überhaupt lseitigung vieler ftme Schreiber, von hren hatte. t Jugendfreund deS ftn Erfolg. Schon der Rechtspflege in raf ein hoher Ge- Mrt mit dem Ver ¬ staatlich subventionierten städtischen Posamentenschulen sollen mit der anzulegcnden neuen Industrieschule verschmolzen werden. — Die 2. Kammer erledigte am Donnerstag vom Etat sür 1906/07 die Kapitel 88, Ministerium deS Kultus und deS öffentlichen Unterricht-, 89, evangelisch-lutherisches Landes konsistorium, und 90, katholisch-geistliche Behörde, sämtlich zu der schon längst geplanten Fahrt nach O. zur Tante Lina bereit halten. Es war ein Glück für Inka, daß ihr Vater gleich nach diesem Befehl das Zimmer verließ, sonst hätte er das Er schrecken und die Verzweiflung bei jenen Worten in ihrem Antlitz wahrnehmen können. Und da hiernach eine Aus sprache beiderseits unvermeidlich erfolgen mußte, ein Wider stand Inkas aber den ohnehin schon zum Aeußersten ge reizten Mann zur rasenden Wut entflammt haben würde, so hätte es zweisello« eine Szene gegeben, gegen welche die früheren ZornesauSbrüche des ValerS verblassen mußten. So war denn der längst gefürchtete Moment für Inka gekommen. Noch erfüllt von der Freude über deS Geliebten Freilassung und der darauf folgenden rührenden Szene deS Wiedersehens mit der sich tödlich ängstigenden Mutter, bei der Inka den Geliebten jubelnd empfing, traf der Befehl de« Vaters sie mit niederschmetternder Wucht. Schon hatte sie gehofft, daß der harte Mann seinen Sinn geändert habe, da er in den letzten Tagen von dem Projekt der Tante in O. nichts erwähnte und sie viel rücksichtsvoller als sonst be handelte. Die Hoffnung ist ja ein Vorrecht der Jugend, da» ernste, gereifte Aller sieht die Well mit anderen Augen an und resigniert da, wo jene noch hoffnungsfreudig den Blick erhebt. Nun war der schöne Wahn dahin — sie mußte weiter dentale. er BczirkSobstbauverein - - uH Haftung nur allein die Hand im S> il und Gemeinde-Angelegenheiten erhkD gründliche amtliche Untersuchung uno»! gerissener Schäden und Mängel!" » I DaS Schreiben hatte man von den! scheinen bei den Bauern im Dorfe w von Hof zu Hof tragen lassen, und e« den Ernst und die Verschwiegenheit ds Ober-Teichgräfe und sein Spion, der kr der Existenz deS Gesuches kein Wort ei DaS Bittgesuch des Geistlichen, der l Kapitän- war, hatte einen überrasche! nach acht Tagen — ein für den Gang damaliger Zeit unerhörtes Ereignis — Waldenburg laden sür l beim Gutsbesitzer Rätzer in Dittmannsdorf bei Penig in zur Hauptversammlung, Diensten stand, wurde am Montag Vormittag durch AuS- und Glück. alles im Hause zur Ruhe gegangen, schloß Kammer ein. (Fortsetzung folgt.) Aus -em MV 'Waldenburg, 12. Januar. W Glauchau, sowie der ObstdauvcreiW Sonntag, den 14. d. Nachm. 3 IM im dortigen .Meisterhaufc" ein. M des Herrn Gartenbau-Inspektor M Arbeiten im Gebiete des OvstdaiM ordnung. M *— Am TienStaz Abend wurdM Callenberg aus der Wohnstube eiD geblich 120 Mk. Inhalt gestohlen» nächst eine Frau, die in dem RM Später wurde aber in einem HjM fkstgestrllt, der sich eingefchlichen ul Fenster genommen hatte. Er da« dem sich in Wirklichkeit 170 M» Hundehütte versteckt gehabt. D *— Herr Gutsbesitzer Julius kW bach ist am 30. Dezember 1905 i! Ebersbach in Pflicht genommen WM Ziegelheim. Die nun verabschiM nächte brachten auch hier verschieden» und zwar hielt zuerst der Schützen! Sächi. Militärverein und vergang» Turnverein sein WeihnachtsvergnügcrV sind in gehobener urgemütlicher Fest« dem Turnoereinsvergnügen imponier! derS der von 20 kostümierten und! rüsteten Damen unter der bewährten! wart Guido Dietrich aufgefiihrle Ra Schwierigkeiten in jeder Weise rx^ stürmischem Applaus belohnt wurde Gasthossbesitzer Oehmigen veranstalt« tcn Waldenburger Stadtkapelle unten deS Herrn Direktor Heinrich ausgesim war zahlreich besucht und fanden! meine Anerkennung. Nicht unerwäh! nickt nur diese Vergnügungen, son auch die Gottesdienste zahlreich besm Ziegelheim. In der Parochie Jahre 1905 geboren: 43 Kinder Ziegelheim waren es 15 Kn. und 2 verschwinden natürlich WertfaW kau herrscht der ,weiße TeM Admiral Dubassow macht, M Arbeit. Die Finanzlage in M Mau erwartet viele Konkurse. M glicber der Moskauer Handelt mehrerer großer Fabriken, hat I Zusammenbruchs Selbstmord bet Bei Prüfung deS Budgets v Staatsrat ein Defizit von 50k haben. In den Ostsecprovinzen » Kokeuhusen prägten die Rcbe4 Köpfen ihrer Führer. In Rij zwischen Truppen und Rebellen, Verschiedene getötet wurden. 6 Kn. und 2 M., in NiederarnStknI Aufgeboten wurden 15 Paare, da bi Verstorben sind 30 Personen. UntteA 21 Kinder einschließlich 2 totzeboiisi Ehefrauen und 3 Witwen. Die äl» 83 Jahre alt. Tie Kommunikantrnziffer betrug 687, da» sind rund 7O«/o der Einwohner. Den 43 Geburten stehen au« dem Vorjahre gegenüber 44 Geburten, den 15 Auf geboten und 11 Trauungen 17 Aufgebote und 13 Trauungen, den 30 verstorbenen Personen 21 Verstorbene und den 687 Kommunikanten 765. Im Jahre 1805, also vor 100 Jahren, waren nur 25 Geburten, 10 Trauungen und 25 Todesfälle zu verzeichnen. — Der Export auS dem Konsulatsbezirke Glauchau nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika ist von 2,386,457 Mk. 34 Pfg. im Jahre 1904 auf 4,520,650 Mk. 24 Pfg. im Jahre 1905 gestiegen. — Am Donnerstag Mittag gegen 12 Uhr wurde auf dem Zwickauer Bahnhof der Weichenwärter Otto Dietze von einer Rangiermaschine überfahren. Ter Unglückliche, der 58 Jahie alt und verheiratet war, erlitt einen Schäöel- bruch, Zermalmung de» linken Beines und der rechten Hand. Er war sofort tot. — Dem I5jührigen Knecht Höhle auS Lunzenau, welcher .. .... i unverändert nach der Vorlage, und wählte als Mitglied der i, 3 Ehemänner, 3 Rechenschaftsdeputation den freisinnigen Abgeordneten Bär. ln interessanter Vortrag üunbart: .Zeitgemäße j steht auf der TageS- hafteten, den drei Zeugen und dem Schl^' Sachver- ^forlige Freilassung elm Prüstel in Ebers. Gemeindevorstand sür m. ten sogenannten Zwölf- stliche Veranstaltungen, ein, dann der König!, n Sonntag auch der I>; alle Veranstaltungen dmung verlaufen. Bei tviederum ganz beson- »it Tamburins auSge- Itung des Herrn Turn- !n, welcher trotz aller I auSgesührt und mit lAuch daS von Herrn I und von der gesam- Irr trefflichen Leitung I humoristische Konzert « Darbietungen allgc- I möchte bleiben, daß Den erfreulicher Weise »gewesen sind. Rgelheim wurden im L Kn. und SO M. In DM., in UhlmannSdars IS Kn. und 1 M. D getraut 11 Paare. eine« Posamenten-Fachschulgebäude» in Buchholj bereit er- Die jetzt in Annaberg und Buchholz bestehenden I es nach immer. In ^eignes Geld mit den MM eS Straßenkämpse kobei von den letzteren Zunächst grollte er dem Gericht in B. entlassung deS Kapitän» und erging sich h verrück« in be leidigenden Ausdrücken gegen den untersu lenden Beamten, der nach seiner Meinung von den eigrnart schlagen eines Pferdes Vie linke Gesichlsseite zertrümmert. Der Bedauernswerte sand Aufnahme im Krankenhaus zu Penig, wo er noch am selben Tage verschieden ist. — Die englische Arbeiterdeputation, die Deutschland und gegenwärtig Sachsen bereist, um sich über die soziale Lage der deutschen Arbeiter zu informen, besuchte am Mittwoch die Vogeljche Fabrik in Lunzenau. Von den acht Herren sprach nur der Führer der Deputation Deutsch. Von Lunzenau ging die Reise nach Crimmitschau. In Chemnitz, woselbst sie vorgestern verweilten, besuchten die Engländer unter Füh- rung des Geh. Kommerzienrates Vogel die Wanderer-Fahr radwerke Vorm. Winklhofer L Jaenicke und die Rcincckersche Maschinenfabrik. In beiden sprächen sie sich über da» Ge sehene sehr lobend auS und äußerlen e« unverhohlen, daß von allen Fabriken, die sie bis jetzt in Deutschland gesehen, die Reineckersche den größten Eindruck auf sie gemacht habe. Die Engländer drkundigten sich überall durch Befragung einzelner Arbeiter durch ihre Dolmetscher nach den Lohn- und Lebensverhältniffen und waren erstaunt über das gute Aussehen der Leute. Beim Aufenthalt in der 10. BezirkS- schule befragten sie die Kinder unter anderem, ob sie zu Hause satt zu essen bekämen — was seitens »er Kinder mit all gemeinem Lächeln ausgenommen wurde —, waS sie zu essen bekämen, wie ofl Fleisch usw. Lie englischen Besucher waren verwundert darüber, wie hübsch und sauber Schüler und Schülerinnen aus den einfachen BolkSkrcisen gekleidet er schienen. Aus dem Sachsenlande. — Lie König!. Staalsregierung hat sich zur Bewilligung einer namhaften Beihülfe zu den Kosten der Errichtung unbedingt verurteilt werden. Es wäre de^> da- erste ihrter Delinquent ständigen Verhöre an, nach denen er die k des Verhafteten anordnete. Zwar war fahren gegen den Kapitän damit noch» dessen Freisprechung zweifelten jetzt aber D paar Gegner — ausgenommen der « mehr. i Die Haftentlassung deS Kapitäns war t wissen Deichdauer rin empfindlicher Schlal diesen Fall zur Warnung dienen zu lassen S von seinem Posten als Ort-vorsteher una zuziehen, da das jetzt noch mit Ehren gess rannte ei sich in den unseligen Wahn, d! vom Gericht in der demnächst stattfind ^en öffentlichen Sitzung, in der er, der in B. bislang hoc mgcsehene Ober- n zeugen mußte,