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verließ. Ueber dem früheren Theaterrestaurant, dessen Deckenbalken merkwürdigerweise brennend gefunden wurden, befindet sich ein Raum für die Theatergarde, robe. Alle Zeichen sowie das Urteil der*Sachverstän digen deuten auf Brandstiftung hin. Ter mutmaßlich« Täter ist bereits verhaftet worden. * Eins Werft durch Feuer zerströt. Die am Te geler See bei Berlin gelegene „Archimedes-Werft", bei der mehrere Ruder-, Segel- und Motorbootklubs ihr«! Boote untergestellt hatten, ist durch Feuer vollständig vernichtet worden. Ueber hundert Boote, darunter verschiedene Hochseekreuzer, wurden ein Raub der Flam- men. Es wird Brandstiftung vermutet. * Geheimnisvoller Tod eines ehemaligen Gerichts, ofsiziers. Am 2. Januar wurde auf Ler Zechower Feldmark bei Landsberg an der Warthe ein unbekann ter Mann bewußtlos aufgefunden. Er starb bald, ohne die Besinnung wiedererlangt zu haben. Weil kein Anhalt für ein Verbrechen vorlag,.wurde der Tote un bekannt beerdigt. Jetzt ist es gelungen, seine Persön lichkeit fsstzustellen. Es handelt sich um den 30 Jahre alten Ingenieur Herbert Lüdecke, der mit seiner Frau in Berlin wohnte. Am 1. Januar brachte er seine Frau von der Wohnung bis zum Bahnhof. Sie fuhr allein nach Halle, wo sie als Schauspielerin tätig ist. Beim Abschied äußerte Lüdecke, daß er noch am selben Nachmittag seine neue Stellung in Mageburg antre ten werde. Tort ist er aber nicht erschienen. Es ist ganz unerklärlich, wie der Mann auf die Zechower Feldmark gekommen ist. Wenn, entgegen der ersten Annahme, doch ein Verbrechen vorliegen sollte, so rechnet man mit einem Racheakt, da Lüdecke während des Krieges Gerichtsoffizier war und sich viele Feind« geschaffen hat. * Billiger Hafer". Kriminalpolizisten bemerkten in einigen Berliner Vororten verschiedentlich zwei Män ner, die flotte Zechgelage veranstalteten. Als sie sich diese beiden Herren näher ansahen, erkannte man in ihnen zwei langgesuchte Betrüger. Diese beiden, ab wechslungsweise „Vertreter der Reichsgetreidestelle" und „Direktor" dieser Gesellschaft, hatten sich an verschiedene Firmen herangemacht und erklärt, die Reichsgetreide- stelle habe eine Kähnladung mit Hafer erhalten, wollte sie aber sofort zur Vermeidung von Unkosten wieder abstoßen, möglicherweise unter dem Tagespreis. Die Geschäftsleute, die zu einem billigeren Preise gern kauften, nahm der Vertreter gleich nach der ReichS- getreidestelle mit. Hier müsse, wie er sagte, der Direk tor selbst die Anweisung ausstellen. In dem Gebäude führte der ,Vertreter" den Bewerber durch mehrere Gänge, bis er vor einer Glastür „zufällig" auf einen Mann ohne Kopfbedeckung stieß, das war der Herr „Direktor". Ihm berichtete der Vertreter, daß er einen Haferkäufer mitgebracht habe. Beide baten ^ann den Bewerber, sich einen Augenblick zu gedulden, er werde gleich die Anweisung erhalten. Jetzt verschwanden sie durch die Glastür, wie der Käufer glaubte, in das Büro des Direktors. Ter Vertreter kam bald mit der ausgefertigten Anweisung, überreichte sie dem Käu ¬ fer gegen Empfang des Kaufgeldes und verschwand mit diesem, indem er den Käufer gleich im Gebäude oder auf dem „Wege" zum Kahn versetzte. * Die Tätigkeit der Berliner Wucherpolizei. Auch im Dezember „hatte die Wucherpolizei des Berliner Polizeipräsidiums eine ungeheure Anzahl von Ver stößen gegen die notwirtschaftlichen Bestimmungen zu bearbeiten. Es waren in Berlin nicht weniger als 3813 Strafsachen zu erledigen. U. a. entfallen da von aus allgemeinen Wucher, nämlich Höchstpreisüber schreitung, Preiswucher, Kettenhandel und Abgabever- Weigerung, allein 2562 Fälle. Wegen Nichtauspreisung brauchte nur noch in 36 Fällen eingeschritten werden. Erheblich stärker sind aber die Verstöße gegen die Vorschriften bei der Warenabgabe (Leistungswucher), wo 720 Sachen zu behandeln waren. Wegen Nichtannahme gesetzlicher Zahlungsmittel wurden 239 Händler und wegen der übrigen Vergehen noch 116 Kaufleute ver folgt. In 25 Fällen mußte ein völliges Handelsver bot ausgesprochen werden. Im Großhandel wurde sogar 276 Personen die Handelserlaubnis entzogen Tie Strafen waren teilweise re»t empfindlich und lau teten auch auf Gefängnis. -Jugenderzieher.. Im preußischen Landtag iß dieser Tage darauf aufmerksam gemacht werden, daß in einer Berliner Volksschule von Knaben und Mäd chen aller Altersklassen sogenannte „rhytmisch-ästhr- tische" -Tänze aufgesührt wurden, bei denen die Teil nehmer völlig unbekleidet waren. Tie sofort eingelei tete Untersuchung hat ganz unglaubliche Zustände ans Tageslicht gebracht. Im Nordwesten Berlins veran staltete ein 25 Jahre alter Lehrer namens Koch so genannte rhytmische Turnübungen unbekleideter Kna ben und Mädchen. Koch nahm aber auch gleiche Uebun- gen mit Lehrern und Lehrerinnen vor, die in der Woche mehrmals zusammenkamen. Tie Räume für diese Hebungen und Vorführungen wurden von dem Rektor beziehungsweise der Direktorin zur Verfügung gestellt. Sämtliche Beteiligten wurden sofort vom Dienst suspendiert und ein Disziplinarverfahren ge gen sie eingeleitet. * Eine Fabrik durch Feuer vernichtet. In den Fabrikanlagen der Gesellschaft für elektrischen Appa ratebau in Mariendorf bei Berlin brach ein großes Schadenfeuer aus. Als das Feuer morgens bemerkt wurde, hatte es schon ziemlich weit um sich gegrif fen. Wehren der umliegenden Orte und Fabriken eil ten herbei, konnten aber bis zum Mittag den Brand nicht löschen, sodaß fast die ganze Fabrik ein Raub der Flammen wurde. Etwa 2000 Arbeiter sind durch die Zerstörung der Anlagen brotlos geworden. * Auf dem Eise eingebroche«. Bei Schildhorn an der Havel unternahm ein Ingenieur mit seinem Auto auf dem Eise eine Probefahrt. Dabei brach Vie Eisdecke und das Auto versank. Er und ein Be gleiter wurden gerettet, der dritte Insasse ertrank. — Ein vollbesetzter Segelschlitten geriet in eine of fene Stelle des Müggelsees. Nach großen Anstren gungen gelang es, die Insassen zu retten. Auf dem zugefronenen Sund zwischen Rügen und Stral sund brach ein Schmiedemeister mit Pferd und Wagen ein. Er konnte nicht mehr gerettet werden. Bei einem zweiten Unglück an gleicher Stelle kamen die beiden Insassen eines Wagens mit dem Leben davon, während Pferd und Wagen verloren gingen. — Aus dem Tammschen See ertranken zwei 12 jährige Kna ben beim Schlittenfahren. * Ter letzte Kriegsgefangene. Nach Feststellungen Ser Reichsregierung gibt es keinen deutschen Krieg» gefangenen mehr, der im Auslande zwangsweise fest» gehalten wird, außer dem Kriegsgefangenen Otto Hoppq Ser wegen Doppelmordes zu lebenslänglicher Zwangs arbeit verurteilt worden ist. * Rußland wiN versenkte Handelsschiffe Heve«. Während des Weltkrieges sind Lurch deutsche U-Boot« an der russischen Murman-Küste 170 Schiffe versenkt worden, die mit Munition für das russische Heer aul den Ententeländern nach Archangelsk unterwegs waren. Vie Sowjetregierung hat beschlossen, Versuche zur He bung dieser SÄiffe unternehmen zu lassen. * soso Goldmark unterschlage». In Berlin war ein Kassierer, namens Möhlenbrock, von seiner Firma beauftragt worden, größere Geldbeträge bei der Kund- schäft einzuziehen. Er kehrte jedoch nicht zurück, son- dern entschuldigte sich mit Krankheit. Die Firma er hielt aber inzwischen aus Stettin seine Aktentasche mit den noch unerledigten Quittungen zugeschickt. Man ermittelte nun, daß der Kassierer, der von seiner Fa milie getrennt lebte, und den großen Mann zu spie len liebte, mit 9000 Mark von Stettin aus auf dem Wasserwege nach Danzig zu verschwunden ist. Ob er nicht noch mehr unterschlagen hat, wird noch unter sucht. Aeitungs-postbesteUung! An das Postamt zu Ich bestelle hiermit 1 Stück des Schönburger Tageblattes in Waldenburg Sachsen für den Monat Februar 1924. Bezugspreis für Februar 2.50 Mark. Name. Ort und Straße Handel, und Wirtschaft. * Leipziger Produktenbörse vom LS Jan (Die Preise gelten für U00 Kilo in Goldmail (4,2 Goldmark gleich 1 Dollar der Soldanleihe) für Ware, prompt, Parität frachtfrei Leipzig ) Weizen inländischer 150—1S6 bz.u.Br.; ruhig. Roggen, inl. 138—144. bz. zu. Br.; ruhig. Gerste, Sommergerste, lnländ. 17S—185 bz. u. Br. Wintergerste 160—170 bz. n. Br.: ruhig. Hafer, inl. 12S—130 bz. u.Br.; ruhig. Raps 240—280 Mais 210—220 Ler Wsltschiffbau im Fahre 1823. Lloyds Register bringt eine Uebersicht über den Schiffbau in der Welt im Jahre 1923. Danach hat sich Großbritannien seine Spitzen stellung mit 645 651 Tonnen erhalten können. Das sind etwas weniger als 40 Prozent von der Gesamtsumme, Lie mit 701 Schiffen auf 1 643 181 Tonnen angegeben wird. An zweiter Stelle steht Deutschland mit 358 273 Tonnen. Es folgen die Bereinigten Staaten mit 172 817, Frankreich mit 96 644, Japan mit 72 475, Italien mit 66 523 und Holland mit 65 632 Tonnen. — Auswanderung von Ruhrbergleuten. Die ArbeitS- lrise im Ruhrbergbau dauert fort. Die Notlage der Berg arbeiter wächst mit der täglich größeren Umfang annehmen den Zahl der Feierschichten. Im Ruhrgebiet organisieren sich Erwerbslosentransporte, die in das unbesetzte Deutschland abgelassen werden, um dort Arbeit und Unterkunft zu finden. Eine erhebliche Anzahl von Erwerbslosen aus dem Duis burg-Mülheimer Revier befindet sich bereits im unbesetzten Deutschland. Daneben macht sich eine Auswandererbewegung nach Südamerika stark bemerkbar. Die Zahl der Ausgewan derten geht bereits in die Tausende und setzt sich, was das Bedauerlichste ist, in der Hauptsache aus Qualitätsarbeitern zusammen. Beispielsweise gehen von Hagen in d'esen Tagen Transporte von insgesamt tausend Personen -rach Brasilien ab. Bezeichnend ist, daß die Auswanderer aus dem Ruhr bergbau, wo vielfach die Schachtanlagen auf unabsehbare Zeit stillgelegt worden sind, einen erheblichen Prozentsatz ausmachen. SM GtlrMeinE Tie Hoffnungen auf ein baldiges Aufgehen der Binnenschiffahrt ist durch die Ablösung des Tauwet ters durch »rneute scharfe Kälte wieder vereitelt wor den und das hatte wohl zeitweise dazu beigetragen, daß die Tendenz des Getreidemarktes ihre vorherige Fläue abstreifte und die Preise für Getreide kleine Er holungen erfuhren. Damit war aber eine eigentliche Besserung im Geschäft nicht eingetreten, denn wenn auch die Erzeuger allermeist auf höhere Preise hiel ten und auch die Berliner Notierungen kleinere Stei gerungen aufwiesen, so Hst sich doch die Unterneh mungslust in keiner Weise gebessert. Der Grund hier für liegt in der andauernd schwierigen Lage-des Mehl geschäftes. Von keiner Sei'e zeigt sich hierin eine Bc- serung. Unsere Mühlen haben zwar durchschnittlich keine erheblichen Bestände, auch haben sie sich auf die unterwegs eingefrorene Getreidezufuhr noch mit Zukäufen von Waggongetreide zur Erledigung ihrer früheren Mehlabschlüsse zu behelfen gesucht) aber dar über hinaus will sich neues Geschäft absolut nicht «ptwickeln und das ist umso empfindlicher, als die frü her oder später erfolgende Zufuhr des unterwegs geblie-' i benen Auslandsgetreides ohne eine Gegendecküng durch I neue Mehlverkänfe bleibt. Diese Sachlage drückt aus die Tendenz. Auch gesellt sich hierzu die Tatsache, daß in West- und Süddeutschland die Konkurrenz des Auslandsmehles eine recht empfindliche bleibt. Al lerdings hat sich das Tempo des Frankenrückganges merklich verlangsamt, aber es ist von erheblicher Bedeu tung, daß einige der wichtigsten französischen «Mühlen nicht mehr gegen Franken, sondern gegen Dollar ver kaufen wollen. Indessen ist damit der Wettbewerb auS den bisherigen Mehlabschlüssen noch nicht beseitigt und nach wie vor hat eine große Zahl der deutschen Müh len ihr bisheriges kaufkräftiges Absatzgebiet verloren und mutz sich anderweitig wegen Verwertung der Er zeugnisse umtun. Tas Geschäft in Gerste har sich in sofern geändert, als sich das Angobet vom Inland durch- schnittlich merklich verstärkt hat. Tie Frage nach Brau gerste hat sich dagegen verringert, und nur prima Qua litäten bleiben weiter gesucht. Am Hasermarkt gingen bis zum vorigen Montag die Preise noch weiter scharf zurück, sodaß die niedrigste Notierung märkischer War« je nach Stationsentfernung auf 100—108 M lautete während pommerscher Hafer 96—98, westpr. 85—90 M notierte. Zu diesen niedrigen Preisen zog sich aber das inländische Angebot etwas zurück, und bei ein wenig verwehrter Kauflust des Konsums konnten sich die Notierungen wieder bessern. * Preisnotierunge». Getreidenotieruugen in Milliarden Mark je Tonne Chicago, 25. Januar. Weizen Mai 168185, Weizen Julr 165 078. Mais Mai 132 283, Mais Juli 133 317 Berlin, 26. Januar. Weizen Mark. 153—156, Roggen Märt. 134-136, Pomm. 132-134, Braugerste 158-165 Futtergerste 140—148, Hafer Mark. 105—110, Westpr. 95 bis 100. Berliner Notierungen in Goldmark. Kartosselpreise der Notierungskommissionen. Erzeuger, preise für Speisekartoffeln in Goldmark je Zentner ab Bcr- ladestation: Berlin , 25. Januar. Wegen Frost kein« Notierung berliner Börsenberichte vom 29. Januar. — Devisenmarkt. Die Nachfrage war heute gegen über den Vortagen etwas stärker, doch blieb die Zu teilung unverändert. Material kam nur in geringem umfang an den Markt, ausLenommcn Paris. Die Ablieferung von Exportdevisen hat wieder eine nicht unerhebliche Zunahme erfahren. — International hat Sie Devise London eine kleine Befestigung erfahren, rbensv anch der französische Frank. (London gegen Paris 912/4—92.) Tie Mark hat ihren Stand nicht serändert. Devise Christiania zeigt eine erhebliche Abschwächung. — Ter Markt der Dollarschatzanweisun-' ucn bleibt auch weiterhin ohne Angebot, sodaß kein sturs zustande kam. l — Esst Vom gestrigen lebhaften Geschäft ist heute niw.ts mehr zu spüre«. Das Privatpublikum hat sich wieder ganz zurückgezogen. Von der allge meinen Lethargie waren nur einige Spezialpapiere ausgenommen. Heimische Anleihen, die in den letzten Tagen lebhaft gefragt waren, gaben heute im Kurs« nach, wie überhaupt die Kurse gegen Schluß der Börst leicht a' bröckelten. — ProLnkteumarkt. Nennenswerte Umsätze kamen anch heute nicht zustande, wie überhaupt die Tendenz recht flau war und die Preise gedrückt blieben. — De» heute in Berlin eröffnete Saatenmarkt zeigte ein außer ordentlich starkes Angebot bei geringer Kauflust. Di« Preise waren gedrüct und lagen zum Teil unter de» Notierungen der ge/rigen Börse. Vnrcnmarkt. Mittagsbörse. < ch.) Getreide und Oelsaäten Po 1000 Kilo, sonst rec U)0 Kilo in Goldmark ab Station Weizen Märk 14- !oo. Reggen Mark. 127-129, Pomm 125—127, Wo ' >26. Sommergerste Märk. 154 bk 162, Schles. ' aser Märk. 100—105, Pomm. 9< bis 98. Mai " amburg 166. Weizenmehl 22,5< bis 25, Noq 22,25. Weizenkleie 7,30. Roa icnkleie 6. 0 -285. Leinsaat 425. Pikt» ciaerbsen 30—32. Kleine Sveiseerbsen 16—20. Futtererbse» i1—IL. Peiuschten 12—14. Ackerbohnen 12—14. Wicken 16—18. Lupinen blaue 13—14, gelbe 15—16,50. Serra della 14-15,50. Rapskuchen 10,10—10,40. Leinkuchen 22. Troctenschnitzet 7,50—7,70. Vollwertige Zuckerschnitzel 17,50 Ks 18. Kartoffelstöcken 16,10-16,20. , Heu uns Stroh. ... Großhandelspreise für 50 Kilo in Goldmark ab Station: ""rahtgepr. Weizen- und Noggcnstroh 0,45—0,70, drahtgepr. Haferstroh 0,35—0,50, drahtgepr. Gerstenstroh 0,35—0,50, .stoggcnlangstrol) 0,35—0,45, bindfadengepr. Roggen- und Weizsnstroy 0,35—0,40, Häcksel 1,05—1,25, handelsübliches :/eu 0,85—1,05, gutes Heu 0,95—1,35. ' , Berliner Butter,»otieruuge». > Amtliche Preisfeststellung der Butter-NotierungS-Kom« Mission im Verkehr zwischen Erzeuger und Großhandel. Fracht und Gebinde gehen zu Lasten der Käufer: Erste Sorte 160 Goldmark je Zentner. Tendenz: flau. T,er Stand der Mark. 29. 1. 28. 1. G. (In Millionen Mark.) B. B. 1 holländischer Gulden 1566075 1573925 1563900 1 argentinischer Peso belgischer Franken 1356600 1363400 136340« l 173565 174435 173432 1 norwegische Krone 558600 561400 674422 1 dänische Krone 671318 674682 674682 1 schwedische Krone 1103235 1108765 1093727 1 italienische Lira 184238 185212 184460 1 englisches Pfund 17955000 18045000 17844500 1 Dollar 4189500 4210500 4210500 1 französischer Franken 195510 196490 193232 1 schweizerischer Franken 724185 727815 726812 1 tschechische Krone 120946 121554 122555 1 österreichische Krone 59,351 59,649 SS.64?